DE1301599B - Vorrichtung zum Ruehren, Homogenisieren und Ausbringen von dickfluessigen Medien, insbesondere Fliessmist - Google Patents

Vorrichtung zum Ruehren, Homogenisieren und Ausbringen von dickfluessigen Medien, insbesondere Fliessmist

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DE1301599B
DE1301599B DEA51568A DEA0051568A DE1301599B DE 1301599 B DE1301599 B DE 1301599B DE A51568 A DEA51568 A DE A51568A DE A0051568 A DEA0051568 A DE A0051568A DE 1301599 B DE1301599 B DE 1301599B
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Rühren, Homogenisieren und Ausbringen von dickflüssigen Medien, insbesondere Fließmist, die mit ihrem Antriebsmotor über eine Welle mit Schutzrohr verbunden und im Grubenraum hin- und herbewegbar ist.
  • Eines der wichtigsten Probleme bei der Technisierung der Fließmistverarbeitung ist die rationelle und intensive Aufbereitung des Fließmistes in der Sammelgrube, wobei das mit Dickstoffen stark durchsetzte Medium homogenisiert und pumpfähig gemacht werden muß, was in der Regel durch Umwälzen, mechanisches Zerkleinern und Rühren erfolgt.
  • Dabei besteht die Forderung, daß die für die genannten Zwecke verwendeten Geräte intensiv wirken, einfach zu handhaben sind, insbesondere bei der Zurüstung, störungsfreien Betrieb garantieren und niedrig im Anschaffungspreis liegen.
  • Es ist bereits eine Rühr- und Pumpvorrichtung bekannt, bei der eine durch einen Motor angetriebene Rührwelle, deren Länge dem Verwendungszweck angepaßt ist und die in einem Schutzrohr geführt und gelagert ist, am Ende Rührflügel aufweist. Dabei ist der Antriebsmotor auf dem Fahrschemel derart montiert, daß er im Bedarfsfalle zusammen mit der Rührwelle geschwenkt werden kann. Um diese bekannte Vorrichtung auf Pumpbetrieb umzustellen, ist es erforderlich, ein Pumpengehäuse und einen Pumpenläufer auf dem unteren Ende des Schutzrohres und der Welle im Austausch gegen das Rührgehäuse und die Rührvorrichtung aufzusetzen. Diese Ausführung einer Rühr- und Pumpvorrichtung ist somit äußerst aufwendig, und ihre Handhabung ist sehr umständlich, da jeweils beim Umschalten die wesentlichsten Teile ausgetauscht werden müssen.
  • Des weiteren ist ein Jaucherührwerk bekanntgeworden, das aus einem Durchlaufstutzen, in dem ein motorisch angetriebener Förderflügel angeordnet ist, besteht. Im Innern des zylindrischen und beidseitig offenen Durchlaufstutzens sind hierbei auf dessen Innenwand nach innen abstehende achsparallele Leitschaufeln angebracht, durch die die der Jauche von dem in dem Durchlaufstutzen rotierenden Rührflügel erteilten unerwünschten Wirbelbewegungen in eine axial gerichtete Strömungsbewegung umgeleitet werden sollen. Ferner soll bei dieser Ausführung eines Rührwerks durch die dem Flügel benachbarten Stirnseiten der Leitschaufeln im Zusammenwirken mit dem rotierenden Flügel das in der Jauche enthaltene Fasergut zerkleinert werden. Eine Ausbringung von Medien ist mit dieser Rührvorrichtung jedoch nicht möglich.
  • Die bekannten Rührvorrichtungen beschränken sich also in ihrer Wirkung in der Hauptsache auf das gleichzeitige Umwälzen und Zerkleinern des Fließmistes in der Grube, wobei die Zerkleinerungsvorrichtung jeweils höchstens für Dickstoffe, jedoch nicht für faserige Stoffe, wie Langstroh, geeignet ist.
  • Weder das Pumpvermögen der auf Pumpbetrieb umbaubaren Rührvorrichtung noch die Pumpfähigkeit des gerührten Fließmistes können bei der bisher bekannten kombinierten Rühr- und Pumpvorrichtung in allen Bedarfsfällen ganz befriedigen.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, wird bei einer Vorrichtung zum Rühren, Homogenisieren und Ausbringen von dickflüssigen Medien, insbesondere Fließmist, die mit ihrem Antriebsmotor über eine Welle mit Schutzrohr verbunden und im Grubenraum hin- und herbewegbar ist, vorgeschlagen, daß der Pumpenläufer außerhalb vom Ausbringtopf angeordnet ist und in Richtung zum Ausbringtopf hin fördernde schaufelartige Flügel aufweist, welche mit Schneidkanten versehen sind, die mit am Ausbringtopf angeordneten radialen Schneidmessern zusammenwirken.
  • Eine gute Förderwirkung des im Medium sich drehenden Pumpenläufers wird ferner dadurch erreicht, daß jeder Flügel des Pumpenläufers eine etwa radial von einer Nabe abstehende, in Drehrichtung konkav gewölbte Fläche aufweist, welche nach außen durch einen annähernd zylindrischen Wandteil begrenzt ist.
  • Durch diese Ausbildung des Aggregates sind die obenerwähnten Forderungen erfüllt. Vor allem ist erreicht, daß durch die mit dem Rührwerk kombinierte Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung auch dann ein störungsfreier Betrieb gewährleistet ist, wenn der Fließmist mit Langstroh gemischt ist.
  • Gleichzeitig erfolgt, im Gegensatz zu den bekannten Geräten, ständig eine sehr intensive Umwälzung des Mediums, die durch die Beweglichkeit des Rührwerkes im Grubenraum auf jeden beliebigen Bereich konzentriert werden kann.
  • Zugunsten einer störungsfreien Verarbeitung der Beimischungen ist es des weiteren vorteilhaft, im Ausbringtopf drei Schneidmesser und am Pumpenläufer zwei Schneidkanten anzubringen, wobei zweckmäßigerweise die Schneidmesser am Ausbringtopf konkav und federnd in bezug auf die anlaufenden Schneidkanten des Pumpenläufers auszubilden sind.
  • Wie bei den bekannten Aggregaten dieser Art ist es auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, den vom Pumpenläufer erzeugten Mediumstrom wahlweise zum Umwälzen in der Grube zu verwenden oder durch das Entnahmerohr nach außen zu bringen. Um die dazu erforderliche Umrüstung gegenüber bisher zu vereinfachen, wird zur weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgeschlagen, am unteren Ende des Entnahmerohres einen Rohrbogen mit einer Aufnahmetasche anzubringen, durch die es mit dem Führungsflansch eines am Ausbringtopf angeordneten Rohrstutzens kuppelbar ist. Die Aufnahmetasche sollte hierbei eine nach oben trichterförmig erweiterte Einschiebeöffnung aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten der gemäß der Erfindung ausgebildeten Rührvorrichtung sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1 den Aufnahmekopf der Rührvorrichtung, F i g. 2. den Schneidering, F i g. 3 den Pumpenläufer, F i g. 4 das Anschlußstück, Fig. 5 die komplette Rührvorrichtung mit Entnahmerohr, F i g. 6 die Rührvorrichtung in Betriebsstellung.
  • Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Rührvorrichtung besteht aus einem in die Flüssigkeit hineinragenden, als Lagergehäuse für den Pumpenläufer 4 ausgebildeten Ausbringtopf 1, an dessen der Flüssigkeit zugewandtem Ende ein Schneidering 2 mit vorzugsweise aus Hartmetall bestehenden radialen Schneidmessern 3 fest eingebaut ist. Auf der Antriebswelle, deren Achse strichpunktiert angedeutet ist, sitzt außerhalb des Ausbringtopfes 1 der Pumpenläufer 4, dessen Flügel 5 gehäuseseitig mit Schneidkanten 6 versehen sind und welche eine schaufelartig an die Nabe 7 angesetzte, in Drehrichtung konkav gewölbte Fläche 8 besitzen. Diese Flüge15 des Pumpenläufers 4 erfassen die zu zerkleinernden Beimischungen des Mediums und führen es zwangsweise den Schneidmessern 3 und den Schneidkanten 6 zu. Da der Schneidering 2 drei Schneidmesser 3 und der Pumpenläufer 4 nur zwei Schneidkanten 6 besitzt, so ist jeweils immer nur ein Schneidpaar wirksam, wodurch die störungsfreie Zerkleinerungsarbeit wesentlich gefördert wird. Dem gleichen Zweck dient die federnde und gegen die anlaufenden Schneidflügel 5 konvexe Ausbildung der drehfest angeordneten Schneidmesser 3. Die schaufelartige Ausbildung der FlügelS ergibt dabei die Förderwirkung für das mit Dickstoffen gemischte Medium.
  • Die Antriebswelle des Motors 10 verläuft in einem Schutzrohr 9 zum Pumpenläufer 4, wobei der Motor mit dem Rahmen 11 durch eine bewegliche Laufrolle 12 getragen wird.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Betriebsweise ist der Ausbringtopf 1 mit einem Rohrbogen 13 verbunden (F i g. 4), der mit einer Aufnahmetasche 15 auf einen Flansch am Rohrbogen aufgeschoben ist, was durch die trichterförmige Erweiterung 16 wesentlich erleichtert wird. Bei Einrasten der beiden Teile ist die Verbindung von Öffnung zu Öffnung abdichtend hergestellt. Dadurch ist der Ausbringtopf 1 an die am Flansch 17 angesetzte Entnahmeleitung 18 angeschlossen, welche über ein Umschaltventil 19 wahlweise mit der zum Faß 20 führenden Leitung 21 oder mit dem Anschlußstutzen 22 verbunden werden kann, an welchen zum Umwälzen des Mediums eine in die Grube oder zum Schwemmen der Dungkanäle in den Stall führende Leitung anschließbar ist.
  • Bei der Betriebsweise nach F i g. 6 ist die Verbindung zwischen dem Ausbringtopf 1 und dem Rohrbogenl3 gelöst. Dadurch kann das Aggregat mit dem Motor 10 und dem Laufrad 12 frei bewegt werden, so daß der Ausbringtopf 1 mit dem Pumpenläufer 4 zu jedem beliebigen Punkt in der Grube geführt werden kann, um dort eine intensive Rühr-, Fräs- und Homogenisierwirkung auszuüben. Dabei wird, wie durch Pfeile angedeutet, ein örtlicher, konzentrischer Kreislauf des Mediums und damit eine sehr kräftige Zerteilwirkung und Homogenisierung des Grubeninhaltes erzielt.
  • Abgesehen von den günstigen Rührwirkungen zeichnet sich die erfindungsgemäße Rühr- und Ausbringvorrichtung durch eine einfache Ausgestaltung und leichte Handhabung aus. Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen erlaubt sie auch die Herstellung von Flüssigmist bei Verwendung von Langstroh im Stall. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zum praktischen Einsatz der Vorrichtung an der Grube keinerlei Veränderungen bzw. bauliche Maßnahmen erforderlich sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Rühren, Homogenisieren und Ausbringen von dickflüssigen Medien, insbesondere Fließmist, die mit ihrem Antriebsmotor über eine Welle mit Schutzrohr verbunden und im Grubenraum hin- und herbewegbar ist und wobei an einem als Lagergehäuse für den Pumpenläufer ausgebildeten Ausbringtopf ein Entnahmerohr anschließbar ist, d a d u r c h g ek e n n z ei c h n e t, daß der Pumpenläufer (4) außerhalb vom Ausbringtopf (1) angeordnet ist und in Richtung zum Ausbringtopf hin fördernde schaufelartige Flügel (5) aufweist, welche mit Schneidkanten (6) versehen sind, die mit am Ausbringtopf (1) angeordneten radialen Schneidmessern (3) zusammenwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (5) des Pumpenläufers (4) eine etwa radial von einer Nabe (7) abstehende, in Drehrichtung konkav gewölbte Fläche (8) aufweist, welche nach außen durch einen annähernd zylindrischen Wandteil (8') begrenzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schneidmesser (3) am Ausbringtopf (1) drei und der Schneidkanten (6) am Pumpenläufer (4) zwei beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (3) am Ausbringtopf (1) konkav und federnd in bezug auf die anlaufenden Schneidkanten (6) des Pumpenläufers (4) ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahmerohr (18) am unteren Ende einen Rohrbogen (13) mit einer Aufnahmetasche (15) aufweist, durch die es mit dem Führungsflansch eines am Ausbringtopf (1) angeordneten Rohrstutzens (14) kuppelbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche (15) eine nach oben trichterförmig erweiterte Einschiebeöffnung (16) aufweist.
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