DE1301457B - H-foermiger Betonformstein fuer Sichtmauerwerk - Google Patents

H-foermiger Betonformstein fuer Sichtmauerwerk

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DE1301457B
DE1301457B DER45151A DER0045151A DE1301457B DE 1301457 B DE1301457 B DE 1301457B DE R45151 A DER45151 A DE R45151A DE R0045151 A DER0045151 A DE R0045151A DE 1301457 B DE1301457 B DE 1301457B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/28Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
    • E04B2/36Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04B2002/0208Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of trapezoidal shape

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen H-förmigen Betonformstein für Sichtmauerwerk.
  • Die bisher bekannten H-förmigen Betonformsteine weisen alle beidseitig des Stegs gleich lange, flanschartige Schenkel auf.
  • Bei dem Errichten von Wänden werden die Betonformsteine zur Erzielung eines stabilen Mauergefüges in den einzelnen Schichten jeweils um die halbe Länge eines Schenkels gegeneinander versetzt. Diese Anordnung bedeutet aber, daß die Mittelstege der Formsteine in den verschiedenen Mauerschichten auf Lücke zueinander stehen und damit keine über die ganze Höhe der Mauer durchgehenden Hohlräume mit gleichmäßigem Querschnitt entstehen können, in welche Armierungen eingebracht, und die anschließend mit Beton ausgegossen werden könnten.
  • Außerdem sind die bekannten H-förmigen Betonformsteine im allgemeinen nur für Wände verwendbar. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und einen Betonformstein zu entwickeln, der vielseitig einzeln und in Verbindung mit anderen Formsteinen gleicher Art verwendbar ist und die Herstellung stabiler und armierbarer Mauern erlaubt.
  • Die gestellte Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die symmetrisch zum Mittelsteg angeordneten flanschartigen Schenkel auf der einen Seite des Formsteines kürzer sind als auf seiner anderen Seite.
  • Es ist zwar auch ein T-förmiger Formstein bekanntgeworden (schweizerische Patentschrift 108 020), bei welchem das Ende des T-Fußsteges dreieckförmig verbreitert ist. Diese Formsteine sind jedoch mit denjenigen gemäß der vorliegenden Erfindung nicht vergleichbar, da bei ihnen nicht die Erzielung unterschiedlich langer Schenkel, sondern die Schaffung seitlicher Schrägflächen am T-Fußsteg bezweckt ist, wodurch bei seitenverkehrt und gegeneinander versetzt angeordneten Formsteinen in einem Mauerverband eine gute Verklammerung der einzelnen Formsteine im Bereich der Enden der T-Fußstege erzielt wird.
  • Der Betonformstein gemäß der Erfindung ist in erster Linie für eine Verwendung im Landschafts-Gartenbau gedacht, wo er für die Erstellung von Sandkasten- und Planschbeckenbegrenzungen, Sitzmäuerchen, Sitzbänken, Sichtschutzmauern und Stützmauern Verwendung finden soll, die bisher vielfach noch weitgehend bei verhältnismäßig großem Zeitaufwand einstückig an Ort und Stelle unter Verwendung einer entsprechend geformten Verschalung hergestellt werden.
  • Beispielsweise läßt sich eine Sandkastenbegrenzung einfach durch ein Aneinanderreihen von Formsteinen mit der Außenseite des längeren Schenkels nach unten als Standfläche und mit aneinanderstoßenden Stirnflächen herstellen.
  • Nachträglich kann auf der Außenseite der Begrenzungsmauer entlang den Seitenflächen der Formsteine Erde aufgefüllt werden, die dann auf der einen Hälfte des längeren flanschartigen Schenkels ruht und damit ein Umkippen der Formsteine verhindert.
  • Vorteilhaft können die Stoßflächen der Schenkel des Betonformsteines entweder in an sich bekannter Weise mit Längsnuten oder Federstegen versehen sein, wobei insbesondere die kürzeren Schenkel die Federstege und die längeren Schenkel die Längsnuten aufweisen. Das Verhältnis der Länge des längeren Schenkels zu der Länge des kürzeren Schenkels kann zweckmäßig 5:3 betragen, was dem Maßverhältnis des goldenen Schnittes entspricht. Dadurch wird bei der Bildung eines Mauerwerks nicht nur ein geschmacklich besonders gut ansprechendes Fugenbild, sondern gleichzeitig ein gegenüber seitlichen Schubkräften besonders wirksamer Steinverband erzielt. Hierzu können bei dem Errichten einer Mauer die Betonformsteine in an sich bekannter Weise sowohl in der Schicht als auch von Schicht zu Schicht abwechselnd abweichend um 90° gedreht zueinander verlegt sein, so daß also auf den Sichtseiten der Mauer neben und übereinander jeweils ein kürzerer Schenkel auf einen längeren Schenkel folgt.
  • Dabei fluchten die Mittelstege der in den verschiedenen Schichten übereinander angeordneten Betonformsteine, die damit über die ganze Höhe der Mauer durchgehende Kammern mit gleichmäßigem Querschnitt begrenzen, in welchen Armiereisen eingelegt und nachträglich mit Beton ausgegossen werden können.
  • Einzelheiten der Erfindung, soweit sie durch die Patentansprüche gedeckt sind, werden nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Betonformsteines sowie verschiedene, aus solchen Betonformsteinen gefertigte Konstruktionen dargestellt sind. Im einzelnen zeigt F i g. A eine aus erfindungsgemäß ausgebildeten Betonformsteinen gefertigte Sitzbank in einer Seitenansicht, F i g. B eine aus erfindungsgemäß ausgebildeten Betonformsteinen gefertigte dekorative Sitzmauer in einer schaubildlichen Darstellung, F i g. C mehrere Schichten einer aus Betonformsteinen errichteten Wand in einer schaubildlichen Darstellung und F i g. D einen Betonformstein gemäß der Erfindung in einer Stirnansicht, einer Seitenansicht, der Untersicht und der Draufsicht.
  • Der Formstein nach der Erfindung hat - wie in F i g. D dargestellt ist - eine H-förmige Grundform mit einem Mittelsteg 10, der an beiden Enden mit gleichmäßigen Ausrundungen in flanschartige Schenkel ll und 12 übergeht. Die Schenkel 11 und 12 haben unterschiedliche Längen. Bei dem dargestellten Betonformstein verhalten sich die Länge des Schenkels 11 zu der des Schenkels 12 wie 5 : 3.
  • An ihren Stoßflächen weisen der längere Schenkel 11 jeweils eine Längsnut 13 und der kürzere Schenkel 12 jeweils einen passenden Federsteg 14 auf.
  • F i g. A zeigt eine Sitzbank, die durch das Aneinanderfügen gleichgerichteter Betonformsteine gebildet ist.
  • Die längeren Schenkel 11 dieser Formsteine verlaufen alle in einer Ebene und bilden die Sitzfläche dieser Bank, während die kürzeren Schenkel 12 die Bankfüße bilden. Als Abschluß sind Abschlußformsteine 100 verwendet, welche die Form eines entlang seiner Symmetrieebene halbierten Formsteines gemäß der Erfindung haben.
  • Die F i g. B zeigt eine Sitzmauer mit einem gegenüber der Anordnung nach der F i g. A stabileren Verband. Bei dieser Sitzmauer sind auf einer ebenen Fläche in einer Reihe Betonformsteine gemäß der Erfindung abwechselnd um 180° gedreht aneinandergereiht, so daß sowohl auf ihrer oberen und die Sitzfläche bildenden als auch auf ihrer unteren und die Standfläche der Sitzmauer bildenden Seite jeweils ein längerer und ein kürzerer Schenkel 11 und 12 aufeinanderfolgen. Dabei greifen die Federstege 14 der kürzeren Schenkel 12 in die Längsnuten 13 an den Enden der längeren Schenkel 11 ein und gewährleisten eine gute Ausrichtung und Lagesicherung der Betonformsteine.
  • Durch die genau gleiche Ausbildung des gerundeten Übergangs des Mittelsteges 10 der Formsteine sowohl in den längeren Schenkel 11 als auch in den kürzeren Schenkel 12 wird eine gleichmäßige Stabilität eines aus diesen Formsteinen errichteten Mauerwerkes erzielt, unabhängig davon, ob die Belastung der Formsteine in Richtung auf ihren längeren Schenkel oder in Richtung auf ihren kürzeren Schenkel erfolgt. Außerdem ergeben sich durch diese Ausbildung bei einer Sitzmauer gemäß der F i g. B durch die Seitenflächen 2 der Betonformsteine begrenzt offene symmetrische Kammern zwischen den Mittelstegen 10 der einzelnen Formsteine.
  • F i g. C zeigt zwei Schichten einer aus Betonformsteinen gemäß der Erfindung errichteten, freistehenden Wand. Die Betonformsteine liegen mit ihren Stirnflächen 1 nach unten und oben aufeinander, so daß die Sichtflächen 4 an den langen Schenkeln 11 und die Sichtflächen 3 an den kurzen Schenkeln 12 die Sichtseiten der Wand bilden.
  • In den einzelnen Schichten liegen die Betonformsteine abwechselnd um 180° gedreht zueinander, so daß auf den Sichtseiten der Wand in jeder Schicht ein langer Schenkel eines Formsteines auf einen kurzen Schenkel eines Formsteines folgt und umgekehrt.
  • Die Formsteine der darüber- und Barunterliegenden Formsteinschicht sind so angeordnet, daß ihre Mittelstege 10 mit den Mittelstegen 10 der benachbarten Formsteinschichten fluchten und auf den Sichtseiten der Mauer jeweils ein längerer Schenkel 11 über einem kürzeren Schenkel 12 angeordnt ist und umgekehrt. Dabei greifen die Federstege 14 wieder in die Längsnute 13 ein.
  • Die Sichtflächen 3 und 4 des kürzeren und des längeren Schenkels 12 und 11 der Betonformsteine können aus Waschbeton oder verschiedenen Natursteinimitationen hergestellt werden.
  • Die Betonformsteine gemäß der Erfindung können zweckmäßig in drei verschiedenen Größen hergestellt werden, wobei vorzugsweise die gleichen Verhältniswerte wie bei den unterschiedlichen Seitenlängen der Formsteine eingehalten werden.
  • Dadurch lassen sich auch Betonformsteine verschiedener Größen miteinander in einem Mauerverband harmonisch kombinieren, wodurch sich auch besonders interessante Fugenbilder herstellen lassen. Beispielsweise können Formsteine für Mauerstärken von 50, 30 oder 18 cm hergestellt werden. Entsprechend ergeben sich dann Schichthöhen von 30, 18 oder 10,8 cm, wenn der Verhältniswert 5 : 3 eingehalten wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. H-förmiger Betonformstein für Sichtmauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrisch zum Mittelsteg (10) angeordneten flanschartigen Schenkel (11, 12) auf der einen Seite des Formsteines kürzer sind als auf seiner anderen Seite. z. Betonformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen der Schenkel (11,12) entweder mit Längsnuten (13) oder Federstegen (14) versehen sind, wobei insbesondere die kürzeren Schenkel (12) die Federstege (14) und die längeren Schenkel (11) die Längsnuten (13) aufweisen. 3. Betonformsteine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge des längeren Schenkels (11) zu der Länge des kürzeren Schenkels (12) 5 : 3 beträgt. 4. Aus Betonformsteinen nach einem der Ansprüche 1 bis 3 errichtete Mauer, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonformsteine sowohl in der Schicht als auch von Schicht zu Schicht abwechselnd um 90° gedreht zueinander verlegt sind, so daß auf den Sichtseiten der Mauer neben-und übereinander jeweils ein kürzerer Schenkel (12) auf einen längeren Schenkel (11) folgt.
DER45151A 1967-01-30 1967-01-30 H-foermiger Betonformstein fuer Sichtmauerwerk Pending DE1301457B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4794749A (en) * 1984-11-20 1989-01-03 Marcel Antoine Adel Building system

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FR1294750A (fr) * 1961-01-28 1962-06-01 Plancher combiné

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