DE1301372B - Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen auf Schleifenunterbrechungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen auf SchleifenunterbrechungenInfo
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Description
1 2
Gegenstand des Patents 1280 344 ist eine Schal- Teilnehmeranschlußleitung mit einem Ortsleitungstungsanordnung
zur Überwachung einer Fernmelde-, übertrager OLU abgeschlossen. Die Teilnehmerinsbesondere
Fernsprechleitung auf Schleifenunter- anschlußleitung wird durch die vier Widerstände r
brechungen, die über zwei in je eine Zuleitungsader und durch die Ader-Erdkapazität Ca und Cb vereineingefügte
Speisewiderstände gespeist wird, mittels 5 facht dargestellt. Die Leitung wird in bekannter Weise
einer über den einen Speisewiderstand an die Betriebs- von einer Gleichspannungsquelle Ub über die beiden
Spannungsquelle angeschlossenen Brückenschaltung, Speisewiderstände RSl und RS2 und über die beiden
bei der ein Brückenzweig aus zwei Spannungsteiler- Teilwicklungen I und II des Ortsleitungsübertragers
widerständen besteht, deren anderer Brückenzweig OLU gespeist. Die zueinandergekehrten Enden der
durch die Reihenschaltung des anderen Speisewider- io beiden Teilwicklungen des Ortsleitungsübertragers
Standes und der Leitungsimpedanz gebildet wird, bei OLU sind über den Trennkondensator Cl miteinander
im Null- bzw. Diagonalzweig eine Auswerteein- der verbunden. Die Speisewiderstände können reell
richtung angeordnet ist, und bei der demjenigen oder auch komplex sein; sie können beispielsweise
Spannungsteilerwiderstand, der unmittelbar mit der als Drosselwicklungen auf einem Eisenkern ausgebil-Leitungsimpedanz
verbunden ist, ein Kondensator 15 det sein. Durch QSl und QS2 sind Störspannungsparallel
geschaltet ist. quellen angedeutet, die zur Versinnbildlichung indu-
Mit dieser Schaltungsanordnung können kurze zierter Längsspannungen (z. B. durch benachbarte
Schleifenunterbrechungen erkannt werden, und sie ist Starkstromleitungen) dienen. Durch die Richtungsunempfindlich
gegenüber Toleranzen der Spannungen pfeile soll gezeigt werden, daß die Längsspannungen
und Widerstände sowie gegenüber induzierten Längs- ao gleichphasig sind.
spannungen und nachgeahmten Schleifenunter- Die eigentliche Überwachungsschaltung besteht
brechungen. aus dem SpannungsteilerRl-R2, aus dem parallel
Die Unempfindlichkeit dieser Schaltungsanordnung zum Widerstand R1 geschalteten Kondensator C.4
gegen Längsspannungen ist aber nur gewährleistet, und der Auswerteeinrichtung AE.
wenn Leitung und Speisespannung in bezug auf Erde 25 Wie beim Gegenstand des Hauptpatents erfolgt die
symmetrisch sind. Ermittlung der Zustände »Schleife offen« bzw.
Bei ungleichen Speisewiderständen und/oder un- »Schleife geschlossen« aus der Polarität der an der
gleichen Ableitungen zwischen den Adern und Erde, Auswerteeinrichtung AE anliegenden Spannung,
d. h. bei unsymmetrischen Verhältnissen, liegt ein Dementsprechend soll die Auswerteeinrichtung mög-Teil
der induzierten Längsspannung an der Aus- 30 liehst bei Nulldurchgang dieser Spannung schalten.
Werteeinrichtung und stört je nach den gestellten Das hat den Vorteil, daß die Speisespannung nur
Forderungen mehr oder weniger. wenig Einfluß auf die Lage der Ansprechschwelle hat.
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Als Auswerteschaltung kann an die Punkte α und V
Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent, durch z. B. der Eingang eines Differenzverstärkers, die
die der Einfluß von Längsspannungen auch bei un- 35 Basis-Emitter-Strecke eines Transistors oder eine
symmetrischen Verhältnissen reduziert wird. Diode, deren Leitungszustand durch periodisch ange-
Diese erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, legte Impulse abgefragt wird, angeschaltet werden,
daß der Auswerteeinrichtung ein weiterer Kondensa- Der Kondensator CA überträgt an Punkt b auftre-
tor parallel geschaltet wird. tende Spannungsänderungen auf den Punkt V und
Fernsprechleitungen, insbesondere Teilnehmer- 40 bewirkt dadurch das schnelle Ansprechen der Ausanschlußleitungen,
sind vielfach mit Übertragern ab- werteschaltung.
geschlossen, um eine Trennung zwischen Spannungs- Solange symmetrische Verhältnisse vorherrschen
Versorgung und Sprechweg zu ermöglichen. Solche —d. h. solange Leitung und Speiseschaltung in bezug
Übertrager können so ausgebildet sein, daß sie pri- auf Erde symmetrisch sind —, liegt an den beiden
märseitig zwei Teilwicklungen umfassen, über welche 45 Speisewiderständen jRSI und RS2 jeweils der gleiche
die Speisespannung an die beiden Adern zugeführt Anteil einer eventuell induzierten Längsspannung,
wird. Die beiden zueinandergekehrten Enden der Damit liegt zwischen den Punkten α und b kein Teil
Teilwicklungen sind über einen Trennkondensator der Längsspannung. Wenn der Wechselstromwidermiteinander
verbunden. stand
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, 50 ■,
daß bei in an sich bekannter Weise erfolgtem Ab- p^
schluß der Leitung mit einem primärseitig zwei Teil- ω
wicklungen und einen Trennkondensator umfassenden Übertrager der Trennkondensator des Übertra- sehr klein gegenüber R2 ist, liegen zwischen den
gers parallel zur Auswerteeinrichtung und damit in 55 Punkten α und b' die gleichen Wechselspannungen
Reihe mit dem den einen Teilwiderstand überbrük- wie zwischen den Punkten« und b; das heißt: bei
kenden Kondensator zwischen die beiden Teilwick- geeigneter Dimensionierung von CA wirkt sich die
lungen des Übertragers geschaltet ist. Längsspannung nicht störend aus.
Gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung wird in Wenn aber RSl ungleich RS 2 ist und/oder die mit
vorteilhafter Weise ohne zusätzlichen Aufwand an 60 RaA, und Rbi, angedeuteten Ableitungswiderstände
Schaltmitteln eine Verminderung des Einflusses von ungleich sindj liegt zwischen den Punkten α und b ein
Längsspannungen bei unsymmetrischen Verhältnis- Teil der induzierten Längsspannung und dementspresen
zuwege gebracht. chend auch zwischen den Punkten α und V. Diese
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung im Spannung beeinflußt die Auswerteschaltung,
nachstehenden näher erläutert. 65 Erfindungsgemäß wird dieser störende Einfluß der
In F i g. 1 ist das Prinzip der Leitungsüberwachung Längsspannungen dadurch vermindert, daß der Ausnach
dem Hauptpatent dargestellt. Zum Unterschied Werteeinrichtung AE ein weiterer Kondensator parzu
Fig. 1 des Hauptpatents ist hier die gezeigte allel geschaltet wird.
Zweckmäßigerweise wird dies bei einer gemäß Fig. 1 mit einem Übertrager abgeschlossenen Leitung
ohne zusätzlichen Aufwand an Schaltmitteln auf die in F i g. 2 gezeigte Weise erreicht. Der Kondensator
CA und der Trennkondensator Cl sind hier in Reihe geschaltet; während der Kondensator CA, wie
in Fig. 1, parallel zum WiderstandR1 liegt, ist der
Trennkondensator Cl hier parallel zur Auswerteeinrichtung AE geschaltet. Die zwischen den Punkten
α und V liegende Wechselspannung ist jetzt nicht mehr gleich der Wechselspannung zwischen den
Punkten α und b, sondern um den Faktor
1 +
Cl
kleiner. Die Ansprechgeschwindigkeit wird dadurch zwar verringert, aber auch der Einfluß der Störspannungen
ist herabgesetzt. so
Von besonderem Interesse ist die Auslegung Cl = CA. Hier ist die Ansprechgeschwindigkeit der
Überwachungsschaltung weder beschleunigt noch verzögert, die Längsspannungsfestigkeit ist jedoch doppelt
so groß wie die der in Fig. 1 gezeigten as
Schaltung.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Maßnahme auch bei Leitungen getroffen werden, die
nicht mit einem Übertrager abgeschlossen sind. Es ist dann aber ein Mehraufwand von einem Kondensator
nötig, der einfach in der Schaltung nach F i g. 1 des Hauptpatents parallel zu der Auswerteeinrichtung AE
geschaltet wird.
In F i g. 3 ist eine vereinfachte Darstellung der Überwachungsschaltung nach F i g. 2 gezeigt. Diese
Figur entspricht im wesentlichen der F i g. 2 des Hauptpatents, ergänzt durch die Elemente des Übertragers
OLÜ. Der Trennkondensator Cl ist erfindungsgemäß parallel zur Auswerteeinrichtung geschaltet
und liegt damit in Reihe mit dem KondensatorC4
zwischen den beiden Teilwicklungen I, II des Übertragers OLÜ. Die Leitungsimpedanzen sind
durch den Block Ltg dargestellt.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitung
auf Schleifenunterbrechungen, die über zwei in je eine Zuleitungsader eingefügte Speisewiderstände
gespeist wird, mittels einer über den einen Speisewiderstand an die Betriebsspannungsquelle angeschlossenen
Brückenschaltung, bei der ein Brükkenzweig aus zwei Spannungsteilerwiderständen besteht, deren anderer Brückenzweig durch die
Reihenschaltung des anderen Speisewiderstandes und der Leitungsimpedanz gebildet wird, bei der
im Null- bzw. Diagonalzweig eine Auswerteeinrichtung angeordnet ist, und bei der demjenigen
Spannungsteilerwiderstand, der unmittelbar mit der Leitungsimpedanz verbunden ist, ein Kondensator
parallel geschaltet ist, nach Patent 1280 344, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteeinrichtung
(AE) ein weiterer Kondensator (Cl) parallel geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekanntem
Abschluß der Leitung mit einem primärseitig zwei Teilwicklungen (I, II) und einen Trennkondensator
(Cl) umfassenden Übertrager (OLÜ) der Trennkondensator (Cl) des Übertragers (OLÜ)
parallel zur Auswerteeinrichtung (AE) und damit in Reihe mit dem den einen Spannungsteilerwiderstand
(Rl) überbrückenden Kondensator (CA) zwischen die beiden Teilwicklungen (I, II) des
Übertragers (OLÜ) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Kondensatoren gleich große Kapazitäten haben (CA = Cl).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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