DE1301047B - Verfahren und Schneidmaschine zum Schneiden einer Stahlseilbahn - Google Patents

Verfahren und Schneidmaschine zum Schneiden einer Stahlseilbahn

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DE1301047B
DE1301047B DED46103A DED0046103A DE1301047B DE 1301047 B DE1301047 B DE 1301047B DE D46103 A DED46103 A DE D46103A DE D0046103 A DED0046103 A DE D0046103A DE 1301047 B DE1301047 B DE 1301047B
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DED46103A
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Jaeger Wilhelm
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Dunlop GmbH and Co KG
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Dunlop GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/38Textile inserts, e.g. cord or canvas layers, for tyres; Treatment of inserts prior to building the tyre
    • B29D30/46Cutting textile inserts to required shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F11/00Cutting wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/24Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
    • B26D1/245Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden einer Stahlseilbahn, bei dem die Stahlseilbahn gleichzeitig auf der Ober- und Unterseite von einem Rand zum anderen zerschnitten wird. Das Verfahren wird bekanntermaßen so durchgeführt, daß die ruhende Bahn von den sie überquerenden rotierenden Messern zerschnitten wird und unmittelbar nach dem Schnitt zur Durchführung des nächsten Trennschnitts verschoben wird. Mit dem bekannten Verfahren wird angestrebt, die Schneidkräfte der Messer auf die Bahn so zur Einwirkung zu bringen, daß sie nicht verschoben wird oder deformiert wird. Durch Anpassung der Umlaufgeschwindigkeit der Messer an die Geschwindigkeit, mit der der Messerschlitten die Bahn überquert, wird dies auch weitgehend erreicht.
  • Es läßt sich jedoch mit dem bekannten Verfahren nicht vermeiden, daß eine unsaubere Schnittkante mit Rauhigkeiten entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren so zu gestalten, daß an der Bahn eine saubere glatte Schnittfläche entsteht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Bahn im Anschluß an den ersten, die Trennung bewirkenden Schneidvorgang mittels eines in entgegengesetzter Richtung rücklaufenden Trimmschnitts von Rauhigkeiten an der Schneidkante gesäubert wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Schneidmaschine zur Durchführung des Verfahrens mit zwei sich überlappenden und unter axialem Anpreßdruck stehenden Rundmessern, die auf einem verschiebbaren Schneidschlitten über eine Getriebekinematik mit einer im Maschinenrahmen befestigten Zahnstange antreibbar sind. Die bekannte Schneidmaschine wird erfindungsgemäß dadurch ergänzt, daß an dem Schneidschlitten eine Absauganlage angeordnet ist. Die beim Glätten der Schnittkante abgelösten Partikel werden davon abgesaugt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Schneidschlitten von einer Kurbel antreibbar.
  • Das Verfahren und die Schneidmaschine werden nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine beispielsweise Ausführungsform der Schneidmaschine, Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht der Maschine nach F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt durch einen Niederhalter und F i g. 4 die Anordnung eines unteren Schneidmessers gegenüber dem oberen Rundmesser.
  • In Fig. 1 ist zu erkennen, wie in dem Rahmenteil 1 der Maschine eine Vorratsrolle 2 gelagert ist von der eine in Kautschuk gebettete Stahlseilbahn 3 auf einen Schneidtisch 4 gezogen wird. Am Ende des Schneidtisches ist unter dem jeweils erforderlichen Winkel eine Schneidbahn 5 angeordnet. Ihr entlang ist ein Schneidschlitten 6 geführt, dessen Rundmessei 7 die Trennung bewirkt. Mit 8 ist ein Niederhalter bezeichnet, der die einlaufende Stahlseilbahn während des Schnitts festklemmt.
  • Der Vorschub der Stahlseilbahn wird durch zwei endlose Kluppenketten 9 bewirkt, die in F i g. 2 schematisch angedeutet sind. Unter beiden Rändern der Stahlseilbahn finden sich je ein vorderes Umlenkrad 10 und ein hinteres Umlenkrad 11. Die hierüber umlaufenden Ketten sind mit Greifkluppen 12 bestückt, von denen der Einfachheit halber in Fig. 1 nur zwei angedeutet sind. Die Kluppen werden, sobald sie in das obere Trum einlaufen, von einem am Rande der Bahn fest angeordneten Schließer derart geschlossen, daß sie die Ränder der Stahlseilbahn fest packen und mitnehmen. Rechtzeitig bevor die Kluppen auf das hintere UmlenkradlO auflaufen, werden sie von einem ebensolchen Öffner geöffnet, so daß sie die Bahn wieder freigeben.
  • Im einzelnen ist weiterhin gemäß F i g. 1 ein Stellantrieb vorgesehen, der es gestattet, den Rahmenteilt, der die Vorratsrolle2 trägt, gegenüber dem Schneidtisch 4 zu versetzen. Es ist hier ein Elektromotor 14 angedeutet, der auf eine Spindel 13 wirkt, mittels der die seitliche Lage verändert werden kann.
  • Gesteuert wird der Motor 14 durch eine Fotozellenanordnung, die schematisch bei 15 angedeutet ist.
  • Der parallel zur Schneidbahn verlaufende Niederhalter 8 ist in Fig. 3 in weiteren Einzelheiten dargestellt. Es ist die eigentliche Niederhalterplatte20 zu erkennen, die fest mit einem Stempel 21 und über diesen mit einem Druckkissen 22 verbunden ist. Der Stempel 21 und das Druckkissen22 sind in einem Gehäuse 23 geführt, dessen Führungsraum nach oben geschlossen ist. In dem geschlossenen Raum oberhalb des Druckkissens 22 findet sich ein elastisches Element 24 in der Art eines Gummischlauches. Die Niederhalterplatte 20 ist weiterhin mit Rückholstiften 25 fest verbunden, die mit Rückholfedern 26 zusammenwirken. Weiterhin sind in ihr Bohrungen 28 vorgesehen, durch die sich Abstoßstifte 27 erstrecken.
  • Wird nun über eine Druckleitung 29 ein Druckmedium in das elastische Element 24 gedrückt, so dehnt es sich nach unten aus und bewegt entgegen der Wirkung der Rückholfedern 26 die Niederhalterplatte 20 nach unten, so daß auf diese Weise die auf dem Schneidtisch 4 aufliegende Stahlseilbahn festgeklemmt wird. Wird nach Beendigung des Anpreßvorganges der Druck aus dem elastischen Element 24 abgelassen, so bewegen die Rückholfedern 26 die Platte 20 wieder nach oben, wobei die eventuell anhaftende Bahn an den Abstoßstiften 27 abgestoßen wird.
  • Es sind auf der ganzen in Fig. 1 gezeigten Länge des Niederhalters 8 mehrere derartige Niederhalterplatten 20 hintereinander angeordnet, so daß sich über die gesamte Länge des Niederhalters ein gleichmäßiger Andruck ergibt.
  • Es kann nun das Rundmesser 7 des Schneidschlittens 6 zusammenwirken mit einer in der Schneidbahn 5 eingelassenen Schneidleiste. Es kann jedoch auch das obere Rundmesser 7 in der in F i g. 4 dargestellten Weise mit einem unteren Rundmesser 30 zusammenwirken. Hierbei ist das obere Rundmesser 7 axial verschieblich gelagert. Die Messer überschneiden sich um einen geringen Betrag a, der in der Größenordnung von etwa einem Millimeter liegt. Das obere Messer 7 sitzt auf einem Drehteil 31, auf das eine Büchse 32 fest aufgeschraubt ist. Die Büchse 32 steht durch eine im Inneren der Antriebswelle 33 des Messers untergebrachten Feder 34 unter einem Druck nach außen, wobei sich der Druck an der Stelle der Überlappung der beiden Messer abstützt. Die Pressung hier ist an einer Schraube 35 einstellbar, so daß eine der jeweiligen Härte der Stahleinlagen der Bahn entsprechende optimale Schneidwirkung erreicht werden kann.
  • Der Schneidschlitten 6 und mit ihm das bzw. die Rundmesser bewegen sich nun längs einer in F i g. 2 schematisch angedeuteten Gleitführung 40, und zwar angetrieben durch einen nicht weiter dargestellten Kurbeltrieb. Hierbei ist im Gehäusekasten des Schneidschlittens 6 ein Zahnrad 41 vorgesehen, das in Eingriff mit einer am Rahmen der Schneidbahn 5 befestigten Zahnstange 42 steht. Mit der Bewegung des Schneidschlittens 6 rollt dann das Zahnrad 41 auf der Zahnstange 42 ab und treibt über eine nicht näher dargestellte Zahnradkinematik das oder die oberhalb gelegenen Schneidmesser. Die Üb ersetzung dieser Kinematik ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Messer an der Schneidstelle im wesentlichen der Bewegungsgeschwindigkeit des Schlittens entspricht.
  • Wenn der Trennschnitt vollzogen ist, so wird, ohne daß die Arretierung der Stahlseilbahn gelöst wird, der Schneidschlitten zurückgefahren, wobei hierbei geringfügige Rauhigkeiten des ersten Schnittes an der Schnittkante der unter dem Niederhalter8 befindlichen Bahn ausgeglichen werden und sich eine saubere Schnittkante ergibt. Mit dem Schneidschlitten ist eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Absauganlage mitgeführt, die die bei diesem zweiten Schnitt als Trimmschnitt anfallenden Draht- und Kautschukpartikel entfernt.
  • Patentansprüche: 1. Verfahren zum Schneiden einer Stahlseilbahn, bei dem die Stahlseilbahn gleichzeitig auf der Ober- und Unterseite von einem Rand zum anderen zerschnitten wird, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die Bahn im Anschluß an den ersten, die Trennung bewirkenden Schneidvorgang mittels eines in entgegengesetzter Richtung rücklaufenden Trimmschnittes von Rauhigkeiten an der Schneidkante gesäubert wird.

Claims (1)

  1. 2. Schneidmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit zwei sich überlappenden und unter axialem Anpreßdruck stehenden Rundmessern, die auf einem verschiebbaren Schneidschlitten über eine Getriebekinematik mit einer im Maschinenrahmen befestigten Zahnstange antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schneidschlitten (6) eine Absauganlage angeordnet ist.
    3. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidschlitten (6) von einer Kurbel antreibbar ist.
DED46103A 1964-12-19 1964-12-19 Verfahren und Schneidmaschine zum Schneiden einer Stahlseilbahn Pending DE1301047B (de)

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GB1128457A (en) 1968-09-25

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