DE1300901B - Vorrichtung zum Binden von am Rande gelochten Blaettern durch Drahtwendeln - Google Patents

Vorrichtung zum Binden von am Rande gelochten Blaettern durch Drahtwendeln

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DE1300901B
DE1300901B DE1964H0051819 DEH0051819A DE1300901B DE 1300901 B DE1300901 B DE 1300901B DE 1964H0051819 DE1964H0051819 DE 1964H0051819 DE H0051819 A DEH0051819 A DE H0051819A DE 1300901 B DE1300901 B DE 1300901B
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DE1964H0051819
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KOEUNE LUCIEN PIERRE NICOLAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/12Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being coils
    • B42B5/123Devices for assembling the elements with the stack of sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Binden von am Rande gelochten Blättern durch Drahtwendeln.
  • Es ist bereits bekannt, daß bei einem Einband ein U-förmig gebogener, an den Enden zugespitzter Draht durch das gelochte Papier gespießt und dann umgebogen wird, so daß zwei durch einen Stab verbundene Ringe entstehen. Mit diesem Verfahren ist es aber unmöglich, kreisrunde Ringe zu bilden, die für ein einwandfreies Umblättern und Aufschlagen des Heftes unbedingt erforderlich sind.
  • Bekannt ist auch eine Maschine, die keine Drahtrollen verarbeitet, sondern nur vorgebogene, zugeschnittene und angespitzte Drahtstücke verarbeitet. Der Nachteil dieser bekannten Maschine besteht darin, daß durch die Verwendung von vorgebogenen Drahtabschnitten, verzinnte, verkupferte, versilberte oder mit Kunststoff überzogene Drähte zu verwenden, die erst nach dem Wickeln von der Rolle abgeschnitten werden. Außerdem weist diese Bindung nur eine einzige Drahtbindung auf, wodurch das Papier in den Löchern leicht beschädigt wird und bald ausreißt.
  • Bekannt ist ferner eine endlose Wendel. Sie hat den Nachteil, daß beim Aufschlagen des Heftes oder Buches die dadurch entstehenden beiden Stapel gegeneinander versetzt werden. Die Maschinen zur Herstellung derartiger endloser Wendel sind sehr störungsanfällig, da es leicht zu Betriebsstockungen kommt, wenn die Wendel nicht vollkommen gleichmäßig gewickelt wird.
  • Außerdem muß bei der bekannten Wendel nach dem Wickeln der Wendel jedes Ende noch einmal extra umgebogen werden, damit der Einband des Buches nicht aufgeht und sich die Wendel nicht unbeabsichtigt aus den Blättern herausdreht.
  • Bekannt ist ferner eine Maschine zum Herstellen von Drahtringeinbänden, bei der U-förmig gebogene Drahtstifte durch zwei Löcher geschoben und dann die Enden zu Ringen umgebogen werden. Dies ist jedoch eine sehr verwickelte und aufwendige Maschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einband zu schaffen, der mit sehr großer Schnelligkeit hergestellt werden kann, gleichgültig, wie groß die Anzahl der gleichzeitig anzubringenden Ringe ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in Richtung zu den Wickelköpfen hin und her verschiebbare Anlegetisch Antriebs- und Arretierungskontakte auslösende Anschläge aufweist und der Arretierungskontakt über ein Zeitrelais ein jedem Wickelkopf zugeordnetes Messer zum Abschneiden des von einer Rolle zu ihm geführten Drahtes zur Bildung der einzelnen Drahtwendel steuert.
  • Der Einband nach der Erfindung kann mit beliebig vielen Windungen versehen werden und bildet ein echtes Scharnier, bei dem die einzelnen abgeteilten Blattstapel beim Aufschlagen oder Umschlagen nicht gegeneinander versetzt werden. Außerdem ergibt die Maschine nach der Erfindung vollkommen kreisrunde Wendel, die ein leichtes Umblättern und Aufschlagen des Heftes ermöglichen und die Beschädigung der Lochung und damit ein Ausreißen von Blättern mit Sicherheit verhindern. Auch kann mit der Maschine nach der Erfindung der Abstand der einzelnen Wendel beliebig gewählt werden, ebenso wie ihre Zahl. Ferner wird erfindungsgemäß der Einband aus einer Vorratsrolle gewickelt, so daß durch die Erfindung ein einfacher und billiger und besonders schnell vonstatten gehender Einband ermöglicht wird. Darüber hinaus bietet die Erfindung die Möglichkeit, Drähte mit Oberflächenveredelung, wie verzinnte, verkupferte, versilberte oder mit Kunststoff überzogene Drähte von der Rolle zu verarbeiten.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Blattstapels, der mit Hilfe metallischer Wendelringe nach der Erfindung gebunden ist, F i g. 2 die schaubildliche Ansicht zweier Wendelringe im vergrößerten Maßstab, F i g. 3 in schaubildlicher Ansicht einen Fingeramboß mit der Schneidvorrichtung, F i g. 4 eine schematische Ansicht der Bindemaschine, F i g. 5 einen senkrechten Teilschnitt durch die Maschine, F i g. 6 einen Teilschnitt nach der Linie a-a der F i g. 5 und F i g. 7 eine Teilseitenansicht im vergrößerten Maßstab eines Wickelkopfes und der dazugehörigen Teile.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist ein Stapel von Blättern 1 am Rande Lochungen 2 auf, mit denen die Blätter mit Hilfe von Wendelringen 3 gebunden werden können.
  • Die als Drahtwendel ausgebildeten Wendelringe 3 bestehen je aus einigen zusammenhängenden Windungen nach Art einer Wendelfeder.
  • Die Maschine, die die Herstellung und das gleichzeitige Anbringen dieser Wendelringe 3 ermöglicht, besteht aus mehreren Wickelköpfen 4, die zum Herstellen von Wendelfedern benutzt werden.
  • Die Wickelköpfe 4 sind mit Hilfe von Schrauben 5 auf einem Gestell 6 befestigt, auf dem sie in Nuten 7 entsprechend der Anzahl und dem Abstand der Wendelringe, die hergestellt werden sollen, seitlich verstellbar sind. Das Gestell 6 weist einen Tisch 8 zur Aufnahme der Blätter 1 auf, der verschiebbar ist und es ermöglicht, die Blätter in die Wickelachse der Wendelringe zu bringen.
  • Nach einer Ausführungsform werden die an sich bekannten Rollen 9 für den Draht F an jedem Wikkelkopf gemeinsam durch Zahnräder 10 angetrieben, die auf der Welle 11 unter Zwischenschaltung eines Systems von Ziehkeilen 12 sitzen und auf dieser Welle in Eingriff mit den Zahnrädern 13 der Rollen durch Druckschrauben 14 festgelegt sind (F i g. 6).
  • Die Welle 11 ist durch Zahnräder 15 mit einer Zwischenwelle 16 verbunden, die über ein Untersetzungsgetriebe von einer Motorwelle 17 angetrieben wird.
  • Die Nocken 18, die auf der Welle 19 sitzen, auf der ihr Abstand eingestellt werden kann, wirken auf ein Messer 20 an jedemWickelkopf 4 unterZwischenschaltung von Nockenhebeln 21, die auf Stößel 22 wirken, die Schwinghebel 23 betätigen, die mit dem Messer verbunden sind.
  • Die Nocken 18 sind im Winkel zueinander versetzt, um die Schnittkraft zu verringern.
  • Die Wellen 17 und 19, die das Wickeln und Schneiden der Wendelringe gewährleisten, weisen je eine elektromagnetische Kupplung und Bremse 24 auf, die je mit einer Riemenscheibe 25 verbunden sind, wobei die Riemenscheiben gemeinsam durch einen Elektromotor M angetrieben werden. Der Tisch 8, der die gelochten Blätter aufnimmt, weist auf der Unterseite eine elektromagnetische Verriegelung 26 auf, die seine Arbeitsstellung gewährleistet. Außerdem weist er einen festen Anschlag 27 auf, der abwechselnd die beiden Kontakte 28 und 29 beim Hin- und Rückgang des Gleittisches betätigt, was später näher erläutert wird.
  • Außerdem ist die Oberseite des Tisches 8 mit Anschlägen 30 für die Blätter 1 und mit einem Blatthalter 31 versehen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung werden die Wendelringe auf einem zylindrischen Fingeramboß 32 gebildet, der auf einem Befestigungsstück 33 sitzt, das an den einzelnen Wickelköpfen 4 sitzt. Der Wikkelfinger weist eine Längsnut 34 auf, in die sich die gelochte Kante des Stapels der Blätter 1 beim Vorgehen des Tisches 8 legt.
  • Das Ende des Fingers weist unter anderem einen schrägen Teil 35 auf, der in die Längsnut mündet und es dem Messer 20 ermöglicht, die freien Enden der einzelnen Wendeln schräg abzuschneiden.
  • Das Ganze sitzt auf Stangen 36, die in Seitenteilen 37 unter Verwendung von Abstand- oder Zwischenstücken 38 stecken, wodurch das Maschinengestell gebildet wird. Diese Anordnung ermöglicht es dem Benutzer, den Tisch im Winkel in der Ebene einzustellen, die ihm am geeignetesten erscheint.
  • Die Maschine arbeitet folgendermaßen: Um den gelochten Blattstapel mit Hilfe dieser Maschine zu binden, wird auf dem Tisch 8 der zuvor in die gewünschte Form geklopfte Blattstapel gelegt, der durch Anschläge 30 und den Blatthalter 31 in seiner Lage auf dem Tisch gehalten wird.
  • Dann wird, vorausgesetzt, daß der Hauptstromkreis der Maschine eingeschaltet ist, der Tisch 8 von Hand oder mit Hilfe eines Fußhebels so vorgedrückt, daß der Blattstapel sich an die Fingerambosse 32 vorbewegt und in deren Längsnut 34 legt.
  • Durch den Vorschub des Tisches wird der Kontakt 28 durch den Anschlag 27 und gleichzeitig der Kontakt der elektromagnetischen Verriegelung 26 betätigt, der den Tisch während des Bindevorganges arretiert. Diese elektromagnetische Verriegelung unterbricht den Wickelvorgang der Wendelringe, indem die elektrische Kupplung 24 der Motorwelle 17 mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Zeitrelais unter Strom gesetzt wird, wodurch die erforderliche Arbeitsdauer gewährleistet wird.
  • Sobald das Zeitrelais abgefallen ist, wird die Motorwelle 17 zum Stillstand gebracht, indem ihre elektromagnetische Bremse eingeschaltet wird. Infolgedessen wird die elektromagnetische Kupplung 24 der Schneidwelle 19 eingeschaltet, und die die Blätter zusammenhaltenden Elemente werden abgeschnitten. Die Schneidwelle 19, die nur eine Umdrehung während eines Arbeitsganges ausführen darf, gleichgültig wie lang der benutzte Draht ist, wird in ihrer Drehung durch Berührung eines Anschlages begrenzt, der auf einen (nicht dargestellten) Mikroschalter wirkt, der den Strom der elektromagnetischen Kupplung unterbricht und gleichzeitig die Verriegelung 26 des Tisches 8 freigibt, der auf diese Weise seine Ausgangsstellung unter Wirkung einer Rückholfeder 39 einnimmt.
  • Der selbsttätige Rücklauf des Tisches betätigt den Kontakt 29, der alle elektrischen Schalteinrichtungen in die Ausgangsstellung zurückbringt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Binden von am Rande gelochten Blättern durch Drahtwendeln, bestehend aus mehreren nebeneinander angeordneten Wikkelköpfen und einem Anlegetisch für die zu bindenden Blätter, dadurch gekennzeichn e t, daß der in Richtung zu den Wickelköpfen hin und her verschiebbare Anlegetisch (8) Antriebs- und Arretierungskontakte (28,29 und 26) auslösende Anschläge (27) aufweist und der Arretierungskontakt (26) über ein Zeitrelais ein jedem Wickelkopf (4) zugeordnetes Messer (20) zum Abschneiden des von einer Rolle zu ihm zugeführten Drahtes (F) zur Bildung der einzelnen Drahtwendel (3) steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (19) zum Steuern der Messer (20) Nocken (18) aufweist, die in ihrem Abstand voneinander einstellbar und im Winkel zueinander versetzt sind und daß die Nockenwelle (19) eine Umdrehung pro Arbeitsgang ausführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wickelkopf (4) einen Fingeramboß (32) mit einer Längsnut (34) für die gelochte Kante des Blattstapels aufweist und daß der Fingeramboß (32) an einer Seite eine Abschrägung zur Bildung eines Gegenmessers aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlegetisch (8) drehbar im Winkel zwischen zwei Seitenteilen (37) einstellbar eingerichtet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (19) und die Motorwelle (17) je eine magnetische Kupplung und Bremse (24) aufweisen, die in einem elektronischen Stromkreis liegen und von dem Anliegetisch (8) gesteuert werden, wobei das Zeitrelais die Bremse (24) der Motorwelle (17) und die Kupplung der Nockenwelle (19) einschaltet.
DE1964H0051819 1963-03-05 1964-02-25 Vorrichtung zum Binden von am Rande gelochten Blaettern durch Drahtwendeln Pending DE1300901B (de)

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GB (1) GB1021162A (de)

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FR1349037A (fr) 1964-01-10

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