DE1300856B - Verfahren zur Erzeugung von hydrophobem Zement - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von hydrophobem Zement

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DE1300856B DET29854A DET0029854A DE1300856B DE 1300856 B DE1300856 B DE 1300856B DE T29854 A DET29854 A DE T29854A DE T0029854 A DET0029854 A DE T0029854A DE 1300856 B DE1300856 B DE 1300856B
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general

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  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Der handelsübliche Zement ist ein pulverförmiger Baustoff, der nach dem Anrühren mit Wasser zu einer festen Masse erstarrt. Dieser pulverförmige Baustoff wird aus Klinkern gemahlen, die im Brennofen gewonnen sind. Der pulverförmige, aus den Klinkern gemahlene Zement hat aber nur eine begrenzte Lagerfähigkeit, denn er nimmt beim Lagern Feuchtigkeit aus der Luft auf und vermindert oder verliert dadurch seine Qualitätseigenschaften.
  • Diesem hydrophilen Verhalten des Zements begegnet man bekanntermaßen dadurch, daß man dem Klinker geeignete Hydrophobierungsmittel, z. B. feste oder flüssige höhere Fettsäuren oder deren Derivate, in einer bestimmten geringen Menge zusetzt. Diese Mittel werden dabei mitunter dem vermahlenen Produkt auf dem Wege zum Fertiggutsilo zugegeben, in der Regel aber bereits dem Klinker während des Mahlprozesses in der Klinkermühle, weil sich dadurch in besonders einfacher Weise eine innige und gleichmäßige Verteilung des Hydrophobierungsmittels sicherstellen läßt.
  • Die bekannten Verfahren zur Hydrophobierung von Zement liefern zwar - je nach dem speziell verwendeten Hydrophobierungsmittel - mehr oder weniger gute Ergebnisse, erfordern andererseits aber durchweg einen verhältnismäßig hohen Einsatz an Hydrophobierungsmittel, der sich erheblich auf die Herstellungskosten des Zements auswirken kann und mitunter allein aus diesem Grund wirtschaftlich nicht vertretbar ist.
  • Mit der Erfindung soll demgegenüber die Hydrophobierung des Zements durch Vermahlen des Klinkers bei Anwesenheit von Hydrophobierungsmitteln in der Klinkermühle dahingehend verbessert werden, daß sich bei gleichem Einsatz an Hydrophobierungsmittel ein erheblich erhöhter Hydrophobierungsgrad bzw. bei gleichem Hydrophobierungsgrad ein erheblich verminderter Verbrauch an Hydrophobierungsmittel einstellt. Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß jedes Klinkerstück vor dem Einbringen in die Klinkermühle mit einer Schicht des Hydrophobierungsmittels überzogen wird.
  • Die Hydrophobierungsmittel reagieren in der Klinkermühle während des Mahlprozesses chemisch mit dem Klinker und bilden schließlich Salze, die sich , bei dem Mahlvorgang in dem entstehenden Zementmehl verteilen. Die Erfindung beruht nun auf der konsequenten Anwendung der Erkenntnis, daß es für einen optimalen Hydrophobierungsgrad nicht allein auf den Endzustand einer innigen und gleichmäßigen Verteilung des Hydrophobierungsmittels im Zement ankommt, sondern wesentlich auch darauf, daß die Moleküle des Hydrophobierungsmittels erst dann mit den Zementmiszellen verknüpft werden, nachdem das noch nicht umgesetzte Additiv im Klinker weitestgehend verteilt ist. Sobald nämlich die Salze vor einer ausreichenden Verteilung im Klinker bereits gebildet sind, bewirken sie nur eine ungenügende Hydrophobierung, wenn -sie noch weiter im entstehenden Zementmehl verteilt werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Erkenntnis wird belegt durch die Beobachtung, daß eine Zementprobe, die durch Zugabe von 0,5 Klo Hydrophobierungsmitteln stark hydrophob gemacht worden ist, nach dem Vermahlen mit der gleichen Gewichtsmenge an direkt dem Brennofen entnommenen Klinker einen Zement liefert, der weit weniger hydrophob ist als eine Probe, die in der Klinkermühle von vornherein mit 0,25 % Hydrophobierungsmitteln hergestellt worden ist. Zu demselben ungünstigen Ergebnis gelangt man, wenn man sich zuerst die reinen Salze der Fettsäuren herstellt und diese dann dem Klinker als Hydrophobierungsmittel zusetzt. Mithin vermindern die Hydrophobierungsmittel ihre Wirkung, sobald sie mit dem Klinker chemisch reagieren, also mit ihm ein Salz gebildet haben, bevor sie optimal verteilt worden sind.
  • Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag bleibt dagegen die Wirksamkeit der Hydrophobierungsmittel beim Mahlprozeß mit dem Klinker erhalten. Bei der Umhüllung der Klinkerstücke mit dem Hydrophobierungsmittel vor dem Vermahlen findet nämlich noch keine nennenswerte chemische Reaktion statt. Es stellt sich aber dabei eine so gute Vorverteilung des Hydrophobierungsmittels ein, daß vom Beginn des Mahlvorganges an die Reaktion (d. h. die Salzbildung) praktisch sofort bei allen Klinkerstücken einsetzen kann. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Salzbildung schon vor oder während des Vorgangs der Verteilung der Hydrophobierungsmittel stattfinden kann.-Ein für den Erfolg der Erfindung ausreichender Überzug um jedes Klinkerstück (d. h. ein überzug, der jedes Klinkerstück ganz oder größtenteils umhüllt), kann auf verschiedene Weise erhalten werden. Besonders zweckmäßig ist es, den Klinker auf seinem Weg in die Klinkermühle mit einem flüssigen oder durch Schmelzen verflüssigten Hydrophobierungsmittel zu überziehen, indem das Hydrophobierungsmittel beispielsweise durch Düsen auf dem Transportweg versprüht wird, auf dem der Klinker in die Klinkermühle gefördert wird. Diese Art der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist an Hand der Zeichnung, die schematisch einen Schnitt durch die Klinkerzuführung zur Klinkermühle zeigt, näher erläutert: Der Klinker 1 wird auf dem Transportmittel 2 über eine Walze 3 auf die Förderschnecke 4 geworfen. Diese fördert die Klinker in die (nur teilweise dargestellte) Klinkermühle 5. über der Walze 3 ist ein Düsenrohr 6 angeordnet, aus dem das Hydrophobierungsmittel 7 auf die von der Walze 3 fallenden Klinker gesprüht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, daß das Hydrophobierungsmittel noch mit einem Stoff verschnitten wird, der weder mit ihm noch mit dem Klinker chemisch reagiert, beispielsweise mit Paraffinöl, Vaseline oder anderen Substanzen, die gegenüber dem Hydrophobierungsmittel und dem Klinker neutral sind. Das Verschneiden des Hydrophobierungsmittels hat in erster Linie den Zweck, die Salzbildung in der Klinkermühle zu verzögern, -und unterstützt damit die Absicht, eine bestmögliche Verteilung des Hydrophobierungsmittels zu erreichen, bevor die chemische Reaktion mit dem Klinker einsetzt: Die Verzögerüng tritt deswegen ein, weil immer nur ein kleiner Teil der verschnittenen Hydrophobierungsmitteltropfen mit dem Klinker in Berührung kommt und dabei reagieren kann, während der übrige Teil erst in dem anschließenden weiteren Mahlprozeß innerhalb der Klinkermühle zerrieben werden muß, um chemisch durch die Bloßlegung weiterer Hydrophobierungsmittelanteile mit dem Klinker reagieren zu können.
  • Daneben kann die Verwendung eines geeigneten Verschnittmittels auch besonders angezeigt sein als Hilfsmittel zur Verflüssigung von solchen Hydrophobierungsmitteln, die normalerweise nicht flüssig sind bzw. sich nur schwer in eine flüssige Form bringen lassen. Im übrigen ergeben die Verschnittmittel noch den zusätzlichen, sehr erwünschten Vorteil, daß sie auf das Zementmehl staubbindend wirken. Wegen der guten Vorverteilung ist auch diese Wirkung schon vom Beginn des Mahlvorganges an sehr gleichmäßig und intensiv vorhanden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wurden mehrere, mit A bis G bezeichnete Vergleichsversuche durchgeführt, indem unter sonst gleichen Bedingungen das Hydrophobierungsmittel in unterschiedlicher Weise dem Klinker zugegeben wurde, nämlich Reihe 0: in herkömmlicher Weise direkt in die Mühle, Reihe 1: gemäß der zeichnerischen Darstellung vor dem Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht und Reihe 2: in gleicher Weise wie bei Gruppe l aufgesprüht, aber noch zusätzlich mit einem Verschnittmittel versetzt.
  • Bei jedem Vergleichsversuch wurden Proben des Zements in offenen Schalen unter definierten Bedingungen an feuchter Luft gelagert, und nach bestimmten Zeitabständen wurde der Glühverlust der Proben bestimmt. Die Zunahme des Glühverlustes (in Prozent der Probe) gegenüber dem Ausgangswert gibt dabei ein Maß für die Feuchtigkeitsaufnahme während der Lagerzeit und mithin für den Hydrophobierungsgrad an. Die Werte für die prozentuale Zunahme des Glühverlustes sind in der Tabelle niedergelegt.
  • In der Tabelle bedeuten die Kennziffern der einzelnen Versuchsreihen folgende Hydrophobierungsmittel bzw. Verfahrensweisen: Gruppe I A0: Tranfettsäure, direkt der Mühle zugegeben; Al: Tranfettsäure, vor Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht; B0: 0,3 % Stearylamin, direkt der Mühle zugegeben; BI: 0,3 % Stearylamin, vor Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht.
    Zunahme der Glühverluste (in Prozent der Probe) mit der Lagerzeit
    Lagerzeit Versuchsreihen Gruppe I Versuchsreihen Gruppe Il
    AO A, 130 Bi
    Ci C2 1 D, D2 Ei E2 I F, F2 I G, G2
    I i I
    1 Tag 0,25 0,08 0,95 0,80 0,54 0,48 0,80 0,77 1,71 1,70 1,13 0,65 1,09 0,67
    3 Tage 0,60 0,15 1,75 1,40 1,39 0,95 1,08 0,82 4,17 2,54 2,26 1,16 2,02 1,03
    7 Tage 0,49 0,15 3,49 2,13 4,14 1,50 1,31 1,07 8,70 4,09 5,30 3,49 4,11 2,91
    2 Wochen 0,57 0,21 6,68 2,91 8,10 3,53 2,48 1,59
    5 Wochen 0,74 0,21 12,94 7,40 3,59 2,28
    10 Wochen 0,99 0,61
    16 Wochen 1,49 0,92
    Gruppe II Cl: 0,25% Cocosfettsäure, vor Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht; C2: 0,3 % eines Gemisches aus Cocosfettsäure (0,150/0) und Vaseline (0,15%), vor Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht; Dl: 0,2% Stearylamin, vor Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht; D2: 0,4% eines Gemisches aus Stearylamin (0,2%) und Paraffinöl (0,2%), vor Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht; El: 0,21/o Bromstearinsäure, vor Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht; E2: 0,4% eines Gemisches aus Bromstearinsäure (0,2%) und Paraffinöl (0,20%), vor Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht; F1: 1% Dodecylbenzolsulfonat, vor Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht; F2: 1,25% eines Gemisches aus Dodecylsulfonat (1%) und Paraffinöl (0,25 %), vor Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht; G1: 1% Fettalkoholsulfat, vor Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht; G2: 1,25% eines Gemisches aus Fettalkoholsulfat (1%) und Paraffinöl (0,25 %), vor Eintrag in die Mühle auf den Klinker aufgesprüht.
  • Die Werte der Tabelle für die zu gleichen Kennbuchstaben gehörenden Versuchsreihen zeigen deutlich, daß sich durch eine Umhüllung der Klinkerstücke mit dem Hydrophobierungsmittel vor dem Eintrag in die Mühle eine beträchtliche Verbesserung des Hydrophobierungsgrades des Zements gegenüber der herkömmlichen Zugabe direkt in die Mühle ergibt (Versuchsreihen der Gruppe I), und daß sich durch die Anwendung eines Verschnittmittels eine weitere Steigerung des Hydrophobierungsgrades einstellt (Versuchsreihen der Gruppe II). Die einzelnen Versuchsreihen können dabei aber nur innerhalb des gleichen Kennbuchstabens und nicht mit Reihen mit anderen Kennbuchstaben verglichen werden, da bei den zu verschiedenen Kennbuchstaben gehörenden Versuchsreihen, die zum Teil in sehr großen Zeitabständen voneinander durchgeführt wurden, die Bedingungen hinsichtlich Art, Körnung usw. des verwendeten Klinkers und zum Teil auch hinsichtlich der Lagerung der Proben unterschiedlich waren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Erzeugung von hydrophobem Zement durch Vermahlen des Klinkers bei Anwesenheit von Hydrophobierungsmitteln in der Klinkermühle, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klinkerstück vor dem Einbringen in die Klinkermühle mit einer Schicht des Hydrophobierungsmittels überzogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrophobierungsmittel mit einem Stoff verschnitten wird, der weder mit ihm noch mit dem Klinker chemisch reagiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als chemisch nicht reagierende Stoffe Paraffinöl, Vaseline, Fette, Wachse oder andere neutrale Mittel benutzt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1980001249A1 (en) * 1978-12-20 1980-06-26 Taken Aka Komuten Kk Solidification of harmful solid waste
DE19734302A1 (de) * 1997-08-08 1999-02-11 Fischer Artur Werke Gmbh Aushärtbare Mörtelmasse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109587B (de) * 1958-07-02 1961-06-22 Conrad Lawrence Walsh Verfahren, um Zement oder zementartige Produkte feuchtigkeitsbestaendig zu machen
DE1126298B (de) * 1958-02-21 1962-03-22 Albert Edwin Woodbridge Verfahren um Zement waehrend der Verschickung und Lagerung feuchtigkeitsbestaendig zu machen

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