DE1300230B - Holzzerspanungsmaschine - Google Patents
HolzzerspanungsmaschineInfo
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- DE1300230B DE1300230B DEK56965A DEK0056965A DE1300230B DE 1300230 B DE1300230 B DE 1300230B DE K56965 A DEK56965 A DE K56965A DE K0056965 A DEK0056965 A DE K0056965A DE 1300230 B DE1300230 B DE 1300230B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/02—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like
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- Forests & Forestry (AREA)
- Manufacture Of Wood Veneers (AREA)
Description
zu zerspanende, von der Vorratsrinne aufgenommene 15 gebildete Spannvorrichtung mit einem Hubanschlag
Holz an einer Seite der Holzvorratsrinne gegen einen gekuppelt ist, der seinerseits nach Niedersenken des
hierin aufrecht stehenden Holzanschlag gedrückt. Die Messertopf scheibe wird nun in Richtung gegen diesen
feststehenden Anschlag der Holzvorratsrinne vorgefahren, wobei das Holz zerspant wird. ao
Diese vorbekannten Holzzerspanungsmaschinen besitzen jedoch eine Reihe von schwerwiegenden
Nachteilen. Und zwar bestehen wesentliche Mängel zunächst darin, daß im Bereiche der Topfscheibe das
Holz nicht von oben her festgehalten werden kann, weil aus bautechnischen Gründen die Spannvorrichtungen
in einem bestimmten Abstand vor der Topfscheibe das Holz festdrücken müssen. Die Endholzstücke
flattern demnach innerhalb der Topfscheibe.
Andererseits besteht ein weiterer Nachteil auch darin, daß bei der vorbeschriebenen Gattung von
Holzzerspanungsmaschinen die Topfscheibe jeweils bei Durchführung eines Arbeitshubs immer über die
gesamte Breite der Holzvorratsrinne hinweggefahren werden muß, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob die
Holzvorratsrinne nur zum Teil oder aber bis zu ihrem oberen Füllrand gefüllt ist. Es ist verständlich, daß
aus diesem Grunde der Wirkungsgrad einer solchen Maschine um so schlechter wird, je niedriger die
Holzfüllung innerhalb der Holzvorratsrinne ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Messertopfscheibe so anzuordnen, daß das zu zerspanende Holz von oben her festgehalten werden
kann und die Scheibe berm Arbeitshub nicht über die ganze Breite der Holzvorratsrinne hinweggefahren
werden muß.
Diese Aufgabe wird bei Maschinen der vorgenannten Art dadurch gelöst, daß die Messertopfscheibe
vor der Holzvorratsrinne bei Durchführung ihres
Arbeitshubs von unten nach oben bewegbar ist, und 50 Somit wird jetzt das zu zerspanende Holz praktisch
daß ferner die Holzspannvorrichtung, ausgebildet als ringsherum vollkommen festgelegt, was im Hinblick
in den Innenhohlraum der Messertopfscheibe eingreifender Druckschuh mit einem den Arbeitshub der
Messertopfscheibe zwangssteuernden Anschlag vorgesehen ist, der mit einem mit der Messertopfscheibe 55
bewegten Abschaltkontakt, z. B. einem Endschalter,
Druckschuhs auf das Holz den Arbeitshub der Messertopfscheibe von vornherein bestimmt. Führt nun
die Messertopfscheibe ihren Arbeitshub von unten nach oben aus, wird der Arbeitshub in dem Augenblick
beendet, wo der Anschlag gegen einen Ausschaltkontakt, z. B. einen Endschalter, fährt, welcher
sich gleichsinnig mit der Messertopf scheibe nach oben bewegt. Dadurch wird jeweils der Arbeitshub der
Messertopfscheibe mit der tatsächlichen Füllhöhe der Holzvorratsrinne sicher beendet.
Auch die Totzeiten bei der neuen Maschine sind erheblich geringer, als bei den in einer Horizontal-Ebene
arbeitenden Messertopfscheiben-Maschinen; denn hat die Messertopfscheibe der neuen Maschine
ihren Arbeitshub ausgeführt, fährt sie allein durch ihr
Eigengewicht wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Dadurch ist für die Durchführung des Leerhubs
keinerlei Antrieb erforderlich, was bei den vorbekannten Maschinen ebenfalls nicht der Fall ist.
Auch hinsichtlich der Festlegung des zu zerspanenden Holzes bietet die neue Maschine erhebliche Vorteile
dahingehend, daß der Druckschuh in den Innenhohlraum der Messertopfscheibe eingreift und somit
in der Lage ist, das zu zerspanende Holz bis unmittelbar in den Bereich seiner Stirnkanten festzuhalten, so
daß kein Flattern der Endstücke mehr eintritt. Es ist somit erstmals gelungen, zu zerspanendes Holz praktisch
an drei Seiten festzuhalten, und zwar wird es bei der neuen Maschine zunächst an den sich gegenüberliegenden
Längsseitenwänden der Holzvorratsrinne und zum anderen von oben durch den auf das
Holz absenkbaren Druckschuh gehalten, während von unten her die Messertopfscheibe wirksam ist.
zusammenwirken kann.
Der generelle Unterschied der neuen Holzzerspanungsmaschine gegenüber den vorbekannten Maschinen
besteht nun zunächst einmal darin, daß die Messertopfscheibe nicht mehr in der bisher gewohnten
Weise in horizontaler Ebene vor der Holzvorratsrinne herbewegt wird, sondern daß nunmehr die
Messertopf scheibe ihren Arbeitshub in einer Vertikalebene, und zwar von unten nach oben, durchzuführen
in der Lage ist. Dies hat für die Praxis im Hinblick auf den Wirkungsgrad einer solchen Maschine erhebliche
Vorteile.
auf eine gute Zerspanung höchst vorteilhaft ist.
Durch die Verlängerung des Druckschuhs nach der Seite der Holzvorratsrinne zu kann es auch nicht
mehr vorkommen, daß gegen Ende des Schneidhubs der Holzrest durch den Druckschuh in die Zerspanungswerkzeuge
gedrückt wird, weil der Schuh auf dem in der Rinne verbleibenden Holzstapel ein Widerlager findet.
Go Zusammenfassend ist es durch die Erfindung gelungen, eine Holzzerspanungsmaschine zu schaffen,
mit der in einem bisher nicht erreichten Maße höchst rationell mit höchstem Wirkungsgrad gearbeitet werden
kann, wobei die Messertopfscheibe jeweils nur immer einen der wirklichen Füllhöhe der Holzvorratsrinne
entsprechenden Arbeitshub durchzuführen braucht. Hierin werden ebenso entscheidende Vorteile
der Erfindung gesehen, wie in der Zwangshubsteue-
rung der Topfscheibe durch den mit dem Druckschuh gekuppelten Hubanschlag.
In praktischer Verwirklichung der Erfindung kann nun die Messertopfscheibe innerhalb eines fahrstuhlartig
auf und ab bewegen, auf der dem Hubanschlag zugekehrten Seite, z. B. oberseitig, einen Endschalter
aufweisenden Gehäuses vorgesehen sein.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, den eine zusätzliche Holzspannvorrichtung darstellenden Druckschuh
am Ende einer Schubstange vorzusehen, die an ihrem anderen Ende einen Anschlag od. dgl. aufweist.
Wird nun der Druckschuh auf die gefüllte Holzvorratsrinne abgesenkt, dann geht zwangläufig der
Anschlagstab mit nach unten und bestimmt somit von vornherein den Arbeitshub der Messertopfscheibe.
Ob nun die Holzvorratsrinne bei der neuen Maschine nur auf dem Boden oder nur auf einem Teil ihrer
Höhe gefüllt ist, spielt für die Ausnutzung der neuen Maschine überhaupt keine Rolle, da die Messertopfscheibe
nur immer einen Arbeitshub ausführt, weleher der wirklichen Füllhöhe der Holzvorratsrinne
entspricht.
Der Druckschuh kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß er auf seiner Druck- oder Anschlagseite
eine der Innenumfangsgestalt der Messertopfscheibe entsprechende Wölbung besitzt, wobei der Druckschuh
beispielsweise in mehrere wirksame Drucksegmente 19 a, 19 b, 19 c aufgeteilt ist, von denen
wenigstens ein Drucksegment, z.B. das Innensegment, mit einem Anschlag zur Betätigung des Endschalters
ausgerüstet ist.
In den Zeichnungen ist schließlich ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben;
und zwar zeigt
F i g. 1 eine Darstellung der neuen Holzzerspanungsmaschine in einer Vorderansicht von der
Holzvorratsrinne her gesehen,
F i g. 2 eine Längsschnittdarstellung der Zerspanungsmaschine, wobei die Holzvorratsrinne über
eine Teillänge hinweg ausgebrochen gezeichnet ist,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Maschine im Bereiche der Messertopfscheibe, und zwar in der
Anfangsarbeitsstellung, und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Querschnittsdarstellung
mit der Messertopfscheibe am Ende ihres Arbeitshubs.
Bei der Holzzerspanungsmaschine ist zunächst mit 10 eine Messertopfscheibe bezeichnet, die in einem
Gehäuse 11 gelagert und über ein Antriebsrad 12 durch einen — nicht dargestellten — Motor angetrieben
ist. Das Gehäuse 11 ist auf Säulenführungen 13 fahrstuhlartig geführt. Mittels einer durch Druckmittel
gesteuerten Verstellvorrichtung 14, z. B. eines Hydraulikzylinders od. dgl., wird die Hubverstellung
der Messertopfscheibe erreicht.
Ferner besitzt die dargestellte Holzzerspanungsmaschine eine Holzvorratsrinne 15, die mit Vorschubelementen
16 ausgerüstet ist, die das in der Rinne geschichtete Holz in Richtung auf die Topfscheibe
10 schrittweise vorschieben. Ein Holzfestspanner 17 belastet das geschichtete Holz in der
Holzvorratsrinne 15.
Außerdem ist hier nun eine zusätzliche Holzspannvorrichtung 18 vorgesehen, die aus einem in den
Innenhohlraum 10 α der Messertopfscheibe 10 eingreifenden Druckschuh besteht, der am Ende einer
Schubstange 18 vorgesehen ist, die an ihrem anderen Ende einen Anschlag 20 trägt, die mit der Stange 18
bewegungsgekuppelt ist. Der Druckschuh kann in einzelne, je für sich wirksame Drucksegmente 19 a,
b und 19 c unterteilt sein. Dabei ist es zweckmäßig, wenigstens eines der Drucksegmente 19 a,
b, 19 c mit einem Anschlag 20 auszurüsten.
Dieser Anschlag 20 wirkt mit einem Endschalter zusammen, der am Gehäuseteil 11 des Messertopf scheibengehäuses
angebracht ist. Diese neue Holzzerspanungsmaschine arbeitet mit einer Zwangssteuerung
derart, daß beim Niedergehen des Druckschuhs der Anschlag 20 gleichzeitig mit abgesenkt wird
und in einem ganz bestimmten Abstand zum Endschalter 21 gebracht wird, wodurch von vornherein
der Arbeitshub der Messertopf scheibe bestimmt wird. Dieser Arbeitshub entspricht immer und in jedem
Falle der tatsächlichen Füllhöhe der Holzvorratsrinne 15. Ist nun diese weniger gefüllt, wird der Abstand
zwischen dem Endschalter 21 und Anschlag 20 eben kleiner. Es wird hierdurch erreicht, daß diese
Maschine mit höchstem Wirkungsgrad und kleinsten Tot- bzw. Leerlaufzeiten arbeiten kann, was mit vorbekannten
Holzzerspanungsmaschinen, deren Messertopfscheiben in horizontaler Ebene arbeiten, nicht
der Fall ist. Bei diesen vorbekannten Maschinen muß die Messertopfscheibe immer über die gesamte Breite
der Rinne ihren Arbeitshub durchführen.
Claims (5)
1. Holzzerspanungsmaschine mit einer den Holzvorrat aufnehmenden, eine Holzvorschubeinrichtung
besitzenden Sammelrinne sowie einem stirnseitig am einen Ende hiervor angeordneten
Zerspanungswerkzeug in Gestalt einer topfscheibenartig ausgebildeten, eigenangetriebenen und
vor der Sammelrinne im Sinne des Arbeits- und Leerhubes bewegten Messertrommel sowie mit
einer den Holzvorrat der Rinne von oben belastenden Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Messertopfscheibe (10) vor der Holzvorratsrinne (15) bei Durchführung ihres Arbeitshubes von unten nach oben bewegbar
ist und daß ferner die Holzspannvorrichtung, ausgebildet als in den Innenhohlraum (10 a)
der Messertopfscheibe eingreifender Druckschuh (19 a, 19 b, 19 c), mit einem den Arbeitshub der
Messertopfscheibe zwangssteuernden Anschlag
(20) vorgesehen ist, der mit einem mit der Messertopfscheibe bewegten Abschaltkontakt (21), z. B.
einem Endschalter, zusammenwirken kann.
2. Holzzerspanungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messertopfscheibe
(10) innerhalb eines fahrstuhlartig auf und ab bewegten, auf der dem Hubanschlag zugekehrten
Seite, z. B. oberseitig, einen Endschalter
(21) aufweisenden Gehäuses (11) vorgesehen ist.
3. Holzzerspanungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine zusätzliche
Holzspannvorrichtung darstellende Druckschuh (19 a, 19 b, 19 c) am Ende einer Schubstange (18)
vorgesehen ist, die an ihrem anderen Ende einen Anschlag (20) od. dgl. aufweist.
4. Holzzerspanungsmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh
(19 a, 19 b, 19 c) auf seiner Druck- oder Anschlagseite eine der Innenumfangsgestalt der
Messertopfscheibe (10) entsprechende Wölbung besitzt und mit seinem der Holzvorratsrinne zu-
I 300
gekehrten, sich in dieser auf dem Holzvorratsstapel abstützenden Endteil über Teile seiner
Länge axial in die Rinne hineinragt.
5. Holzzerspanungsmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschuh
in mehrere, je für sich wirksame Drucksegmente (19a, 19 b, 19 c) aufgeteilt ist, wobei
wenigstens ein Drucksegment, z. B. das Innensegment, mit einem Anschlag (20) zur Betätigung
des Endschalters (21) ausgerüstet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK56965A DE1300230B (de) | 1965-08-24 | 1965-08-24 | Holzzerspanungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK56965A DE1300230B (de) | 1965-08-24 | 1965-08-24 | Holzzerspanungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1300230B true DE1300230B (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=7228074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK56965A Pending DE1300230B (de) | 1965-08-24 | 1965-08-24 | Holzzerspanungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1300230B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2700693A1 (de) * | 1977-01-08 | 1978-07-20 | Pessa Oleodinamica | Haltevorrichtung an holzzerspanungsmaschinen zum festhalten der holzwerkstuecke |
FR2560107A1 (fr) * | 1984-02-29 | 1985-08-30 | Pallmann Kg Maschf | Machine pour produire des copeaux avec des grumes et du bois de recuperation |
DE4335348C1 (de) * | 1993-07-21 | 1994-06-01 | Inter Wood Maschinen | Langholzzerspaner |
-
1965
- 1965-08-24 DE DEK56965A patent/DE1300230B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4583574A (en) * | 1984-02-29 | 1986-04-22 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg | Flaker for trunk and residual wood |
DE4335348C1 (de) * | 1993-07-21 | 1994-06-01 | Inter Wood Maschinen | Langholzzerspaner |
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