DE1299730B - Einrichtung zur Umschaltung von Betriebsgeneratoren auf Ersatzgeneratoren bei Nachrichtenanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Umschaltung von Betriebsgeneratoren auf Ersatzgeneratoren bei Nachrichtenanlagen

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DE1299730B
DE1299730B DE1966S0101790 DES0101790A DE1299730B DE 1299730 B DE1299730 B DE 1299730B DE 1966S0101790 DE1966S0101790 DE 1966S0101790 DE S0101790 A DES0101790 A DE S0101790A DE 1299730 B DE1299730 B DE 1299730B
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Huber Peter
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/542Replacing by standby devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Umschaltung von Betriebsgeneratoren bei Nachrichtenanlagen, insbesondere mittels Pilotspannungsüberwachung bei Trägerfrequenzanlagen, auf Ersatzgeneratoren bei Über- oder Unterschreitung von Spannungssollwerten unter Verwendung einesTransistoroszillators und Relais.
  • Vielkanalsysteme der Trägerfrequenz- und Richtfunktechnik erfordern nahezu unterbrechungsfrei vorhandene Träger- und Pilotfrequenzen. Während bei den Trägerspannungen 10 bis 20 % Pegelkonstanz genügen, müssen die Pilotpegel besser konstant gehalten werden. Die Toleranzen liegen etwa bei ± 2 bis -1-101/o, -501o.
  • Zur Erfüllung dieser Bedingungen wird im allgemeinen die Pilotspannung jeder Frequenz wenigstens zweimal in einem Trägerfrequenzsystem zur Verfügung gestellt und auf ihre Pegelkonstanz überwacht. Die Erzeugung dieser Pilotspannungen gleicher Frequenz erfolgt jeweils in einem Betriebs-und in einem Ersatzgenerator. Eine bekannte Anordnung zur Überwachung und Umschaltung ist in F i g. 1 schematisch dargestellt. Der Betriebsgenerator 1 liegt über den Relaiskontakt r, der von der Umschalteeinrichtung 2 gesteuert wird, ständig an der abgehenden Leitung 3. Überschreitet der Pegel die zugelassene Toleranz, so erfolgt die Umschaltung auf den Ersatzgenerator 4. Gleichzeitig wird dieser Zustand über eine nicht dargestellte Alarmeinrichtung, die von der Umschalteeinrichtung 2 bzw. 5 gesteuert wird, angezeigt. Um eine möglichst große Unterbrechungsfreiheit während der Umschaltung vom Betriebs- auf den Ersatzgenerator zu gewährleisten, darf die Umschaltung nur geringe Zeit in Anspruch nehmen.
  • Aus den deutschen Auslegeschriften 1027 247 und 1113 248 ist jeweils eine überwachungs- und Umschalteeinrichtung bekannt, bei der an die zu überwachenden Generatoren über eine Gleichrichterschaltung ein Überwachungsrelais angeschaltet ist. Diese Überwachungsrelais bestimmen die Ansprechschwelle der Unterspannung, bei der umgeschaltet wird. Die eigentliche Umschaltung wird von einem bzw. zwei Umschalterelais über mechanische Kontakte ausgeführt.
  • Weiter ist aus der deutschen Auslegeschrift 1185 244 eine überwachungs- und Umschalteeinrichtung bekannt, bei der ebenfalls Überwachungsrelais über Gleichrichter an die Generatoren angeschaltet die Ansprechschwelle der Unterspannung bestimmen, bei der umgeschaltet wird. Dagegen wird die eigentliche Umschaltung ohne mechanische Kontakte durch eine elektronische Umschalteeinrichtung ausgeführt, die mit gleichstromgesteuerten Halbleiterdioden arbeitet.
  • Bei den drei vorgenannten Überwachungs- und Umschalteeinrichtungen wird jeweils lediglich bei Unterspannung ein Umschalte- bzw. Alarmvorgang ausgelöst. Die Toleranz der Ansprechschwelle ist durch die Toleranz der Ansprech- bzw. Abfallkenndaten der verwendeten Überwachungsrelais gegeben und aus diesem Grund sehr grob; insbesondere die hohen Anforderungen, die an eine Überwachung von Pilotspannungsquellen von Trägerfrequenzeinrichtungen gestellt werden müssen, können mit diesen bekannten Einrichtungen nicht erfüllt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine für in der Nachrichtenübertragungs- und Meßtechnik, insbesondere in der Pegelregelungstechnik auftretende Umschalte-und Überwachungsvorgänge Einrichtung zu schaffen, mit der in einfacher und sicherer Weise Unter- und Überspannungen ausgewertet werden können.
  • Zur Auswertung von Unter- und Überspannungen wäre es grundsätzlich möglich, die nachstehenden an Hand der F i g. 2 erläuterte Anordnung zur Umschaltung und Überwachung zu verwenden. Hierbei geschieht die Überwachung durch Vergleich der der zu überwachenden Pilotwechselspannung proportionalen Gleichspannung U,ytess mit einer durch eine Zenerdiode stabilisierten Normalspannung Uz. Weichen die beiden Spannungen voneinander ab, so wird je nach Richtung der Abweichung entweder der als Gleichstromverstärker geschaltete Transistor 6 oder 7 leitend. Beide Transistoren sind zueinander komplementär. Die Normalspannung UZ ist jeweils den Emittem beider Transistoren zugeführt, während die Gleichspannung Um... an den Basen der beiden Transistoren liegt. Über eine weitere Verstärkerstufe mit dem Transistor 8 wird das Umschalterelais 9 erregt. Der Transistor 10 ist zum Zwecke der Phasenumkehr der Transistorausgangsspannung 7 angeschaltet. Um Verfälschungen der Messung zu vermeiden, muß dafür Sorge getragen werden, daß die Meßspannung nicht allzu hoch belastet wird. Dies geschieht im vorliegenden Fall durch eine hohe Verstärkung.
  • Weiterhin ist bereits eine überwachungs- und Umschalteeinrichtung yorgeschlagen worden, die in F i g. 3 dargestellt ist. Zwei komplementäre Transistoren 11 und 12 sind derart mit einem gemeinsamen Übertrager 15 verbunden, daß sie einen Oszillator bilden. Dem gemeinsamen Eingang der Transistoren 11,12 ist eine Differenzgleichspannung zugeführt, die aus einer der zu überwachenden Spannung proportionaler Meßgleichspannung Um... und einer an der Zenerdiode 17 abfallenden Normalgleichspannung UZ erzeugt ist. Wenn die Pilotspannung innerhalb des zulässigen Toleranzbereiches liegt, ist die Meßgleichspannung Um... gleich der Normalspannung UZ, und beide Transistoren 11,12 sind gesperrt. Weicht die Meßgleichspannung Um... von der Normalspannung UZ ab, so wird je nach Richtung der Abweichung einer der beiden Transistoren stromführend, und entweder die Rückkopplung über die Primärwicklung 19 oder die Tertiärwicklung 21 kommt zur Wirkung. Im Laufe der entstehenden Schwingung schalten die Transistoren 11, 12 sich abwechselnd ein und aus. Der entstehende Schwingstrom schaltet das Relais 20. Wenn die Pilotspannung auf den Sollwert zurückgekehrt ist, kann die-Schwingspannung durch Drücken der Taste 23 kurzgeschlossen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die Einrichtung zur Spannungsüberwachung so ausgebildet, daß ein Transistor und ein Übertrager zusammengeschaltet einen Oszillator bilden, dessen Schwingfrequenz im wesentlichen durch einen Widerstand und eine Kapazität bestimmt werden, die beide im Eingangskreis des Transistors liegen, daß dem Eingang des Transistors über den Widerstand eine Differenzgleichspannung zugeführt ist, die aus einer Normalgleichspannung und einer der zu überwachenden Spannung proportionalen Meßgleichspannung erzeugt ist, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Kollektor des Transistors und der Batteriespannung in Reihe zur Primärwicklung des Übertragers ein Vorwiderstand liegt, der so bemessen ist, daß bei überschreiten eines vorgegebenen Sollwertes der Differenzgleichspannung an dem Vorwiderstand ein so großer Spannungsabfall entsteht, daß die Schwingung abreißt, und daß der Schwingstrom des Oszillators direkt oder indirekt ein Relais steuert.
  • Durch diese Maßnahmen ergeben sich gegenüber bekannten überwachungs- und Umschalteeinrichtungen die Vorteile, daß der überwachende Generator geringer belastet wird, daß er auf kleinere Pegelabweichungen überwacht werden kann, die ihrerseits enger toleriert sind, und daß sowohl positive als auch negative Abweichungen vom Sollwert ausgewertet werden können. Zur Feststellung von sowohl positiven als auch negativen Abweichungen wird nur ein einziger Transistor benötigt. Da die Schaltung im Normalfall, d. h., wenn die Meßgleichspannung im Sollbereich liegt, als dauernd betriebener Wechselstromverstärker arbeitet, erreicht man damit den weiteren Vorteil, daß alle für diese Funktion wichtigen Bauteile, wie z. B. Transistor, Zenerdiode und übertrager, ständig mit überwacht werden, so daß die Gefahr, daß durch Ausfall eines Bauteiles die Einrichtung zur Spannungsüberwachung im Einsatzfall nicht arbeitsfähig ist, vermieden wird.
  • Zweckmäßigerweise verwendet man zur Erzeugung der Normalgleichspannung eine Zenerdiode. Schaltet man der Normalspannungsquelle einen Kondensator parallel, so wird diese Spannungsquelle durch den auftretenden Schwingstrom nicht belastet. Wird der übertrager mit einer Tertiärwicklung versehen und dieser ein Gleichrichterelement nachgeschaltet, so erreicht man auf diese Weise, daß am Ausgang auch eine potentialfreie Gleichspannung zur Verfügung steht.
  • Es kann vorteilhaft sein, den Vorwiderstand durch ,ein Relais mit dem gleichen Widerstandswert zu ersetzen, das die Funktion der Umschaltung der in F i g. 1 dargestellten Anordnung ausführt. Es ist jedoch auch möglich, daß Relais R in F i g. 1 mittelbar beispielsweise unter Zuhilfenahme der potentialfreien Gleichspannung aus der Tertiärwicklung zu steuern.
  • An Hand der Ausführungsbeispiele nach F i g. 4 und 5 wird die Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 4 zeigt die Schaltung einer Spannungsüberwachung nach der Erfindung, die mit einem npn-Träger arbeitet; F i g. 5 zeigt die Schaltung einer Spannungsüberwachung nach der Erfindung, die mit einem pnp-Transistor arbeitet.
  • Den in F i g. 4 und 5 dargestellten Spannungsüberwachungen wird eine der Pilotwechselspannung proportionale Meßgleichspannung Um... über den Widerstand R 1 und die Sekundärwicklung 24 des übertragers Ü an die Basis des Transistors T 1 bzw. T 2 geführt. Zwischen dem Verbindungspunkt des Widerstandes R 1 mit der Sekundärwicklung 24 und dem Emitter des Transistors T 1 bzw. T 2 liegt der Kondensator C 1. Der Emitter liegt über die ZenerdiodeZ am geerdeten Pluspol und über den Widerstand R 3 am Minuspol der Versorgungsspannungsquelle. Die Primärwicklung 25 des Übertragers Ü liegt im Kollektorkreis des Transistors T 1 bzw. T2. Der erdseitige Anschluß der Primärwicklung 25 ist über den Kondensator C 2 mit Erde verbunden und über den Vorwiderstand R2 mit der Versorgungsspannungsquelle. Der npn-Transistor T 1 in F i g. 4 erhält die Kollektorspannung über den Pluspol, der pnp-Transistor T2 in F i g. 5 erhält die Kollektorspannung über den Minuspol der Versorgungsspannungsquelle. Der übertrager V besitzt eine Tertiärwicklung 26. Die Kathode der Zenerdiode Z ist mit dem Pluspol der Versorgungsspannungsquelle verbunden, so daß an der Zenerdiode die Normalgleichspannung UZ abfällt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung in F i g. 4 und 5 ist wie folgt: Wenn die Pilotspannung innerhalb des zulässigen Toleranzbereiches liegt, ist die Differenzgleichspannung an der Emitter-Basis-Strecke des Transistors T 1 bzw. T 2 gerade so groß, daß ein Kollektorgleichstrom fließt, der eine Verstärkung des Transistors ergibt, die über den übertrager V eine Schwingung anregt. Es ist zu beachten, daß bei dem npn-Transistor T 1 in F i g. 4 die Differenzgleichspannung der Basis gegen den Emitter positiv und bei dem pnp-Transistor T 2 in F i g. 5 negativ sein muß, um den beschriebenen Zustand zu erreichen. Der Vorwiderstand R 2 ist so ausgelegt, daß an ihm der größte Teil der Batteriespannung abfällt, wenn die Emitter-Basis-Spannung dem Betrage nach größer wird und einen vorgegebenen Wert überschreitet. Dadurch sinkt die Kollektor-Emitter-Gleichspannung und damit die Verstärkung des Transistors T 1 bzw. T2. Ab einem vorgegebenen Wert der Differenzgleichspannung reißt die Schwingung ab. Ein ähnlicher Vorgang spielt sich ab, wenn die Differenzgleichspannung an der Emitter-Basis-Strecke dem Betrage nach verkleinert wird. Der Kollektorstrom sinkt und verkleinert dadurch ebenfalls die Verstärkung des Transistors, bis die Schwingung aussetzt.
  • Da im allgemeinen derjenige Vorgang, der durch Absinken des Kollektorgleichstromes die Schwingung abreißen läßt, eine engere Tolerierung der Spannungsüberwachung zuläßt als derjenige, der durch Absinken der Kollektor-Emitter-Gleichspannung die Schwingungen unterbricht, erscheint das Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 immer dann als günstiger, wenn auf eine engtolerierte Anzeige der Unterspannung der Meßgleichspannung ein größerer Wert gelegt wird als auf eine engtolerierte Anzeige der überspannung; im umgekehrten Fall erscheint das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 als günstiger.
  • Es sind noch weitere Ausführungsformen nach der Erfindung möglich, in denen die Polarität der Normalgleichspannung und der Meßgleichspannung umgedreht sind. Bei diesen Ausführungsformen ist die Möglichkeit der enger tolerierten Anzeige im allgemeinen umgekehrt verteilt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Umschaltung von Betriebsgeneratoren bei Nachrichtenanlagen, insbesondere mittels Pilotspannungsüberwachung bei Trägerfrequenzanlagen, auf Ersatzgeneratoren bei Über- oder Unterschreitung von Spannungssollwerten unter Verwendung eines Transistoroszillators und Relais, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß ein Transistor (T 1 bz`v. T2) und ein übertrager (Ü) zusammengeschaltet einen Oszillator bilden, dessen Schwingfrequenz im wesentlichen durch einen Widerstand (R 1) und eine Kapazität (C 1) bestimmt werden, die beide im Eingangskreis des Transistors (T1 bzw. T2) liegen, daß dem Eingang des Transistors (T1 bzw. T2) über den Widerstand (R1) eine Differenzgleichspannung zugeführt ist, die aus einer Normalgleichspannung (UZ) und eine der zu überwachenden Spannung proportionalen Meßgleichspannung (UMess) erzeugt ist, daß in der Verbindungsleitung zwischen dem Kollektor des Transistors (T1 bzw. T2) und der Batteriespannung (UB) in Reihe zur Primärwicklung (25) des Übertragers (V) ein Vorwiderstand (R 2) liegt, der so bemessen ist, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Sollwertes der Differenzgleichspannung an dem Vorwiderstand (R2) ein so großer Spannungsabfall entsteht, daß die Schwingung abreißt, und daß der Schwingstrom des Oszillators direkt oder indirekt ein Relais steuert.
  2. 2. Einrichtung zur Spannungsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Normalgleichspannung eine Zenerdiode (Z) verwendet ist.
  3. 3. Einrichtung zur Spannungsüberwachung, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Normalspannungsquelle ein Kondensator liegt.
  4. 4. Einrichtung zur Spannungsüberwachung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über eine zusätzliche Wicklung (26) des Übertragers (0) sowie eines Gleichrichterelementes eine potentialfreie Gleichspannung gewonnen wird.
  5. 5. Einrichtung zur Spannungsüberwachung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (R2) durch ein Relais mit dem gleichen Widerstandswert ersetzt ist.
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Citations (5)

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