DE1167927B - Senderschutzschaltung - Google Patents

Senderschutzschaltung

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DE1167927B
DE1167927B DES79180A DES0079180A DE1167927B DE 1167927 B DE1167927 B DE 1167927B DE S79180 A DES79180 A DE S79180A DE S0079180 A DES0079180 A DE S0079180A DE 1167927 B DE1167927 B DE 1167927B
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DE
Germany
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stage
control signal
signal
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DES79180A
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English (en)
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Dipl-Ing Ruediger Schuenemann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/10Monitoring; Testing of transmitters
    • H04B17/15Performance testing
    • H04B17/17Detection of non-compliance or faulty performance, e.g. response deviations

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  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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  • Protection Of Static Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 a4 - 76
S 79180 IXd/21 a4
26. April 1962
16. April 1964
Der Betrieb von Sendern, insbesondere Hochleistungssendern, erfordert zur ständigen Überwachung des Betriebsverhaltens eine Reihe von Einrichtungen und Maßnahmen. Vom normalen Betriebsverhalten abweichende Vorgänge, wie z. B. Röhrenüberschläge oder Fehlanpassungen des Senderausganges an die Antenne, müssen sofort angezeigt oder selbständig so schnell wie möglich abgestellt werden.
Um z. B. eine Senderöhre bei einem Röhrenüberschlag vor der Zerstörung zu bewahren, ist es notwendig, augenblicklich die Anoden- und Schirmgitterspannung der Röhre abzuschalten, um den entstandenen Lichtbogen zu löschen. Dazu braucht der Sendebetrieb nur kurzzeitig unterbrochen zu werden. Nach einer Zeit von etwa 0,1 bis 0,5 Sek. können die abgeschalteten Spannungen erneut angelegt werden. Wiederholt sich in einem Zeitraum von z. B. 1 Minute der Röhrenüberschlag mehrmals, dann wird eine zusätzliche Maßnahme erforderlich, durch die eine selbständige Wiedereinschaltung der Anoden- und Schirmgitterspannung unterbunden wird.
Es ist bekannt, derartige oder ähnliche Schutzschaltungen in Sendeanlagen, die im genannten Beispiel eine Wiedereinschalt-, eine Zähl- und eine Sperreinrichtung beinhalten, durch Relaisschaltungen zu verwirklichen. Diese Schutzschaltungen werden auch zur kurzzeitigen Abschaltung der Betriebsspannungen bei Fehlanpassung des Senders verwendet.
Abgesehen von dem großen Aufwand an Relais, Schaltschützen und Schaltern, der zur Herstellung von Schutzschaltungen von mehreren ineinandergreifenden Funktionen erforderlich ist, entsteht in Abhängigkeit von der Zahl der elektrischen Kontakte ein wachsender Grad an Betriebsunsicherheit, die besonders durch äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit, Verschmutzung, chemische Veränderungen der Kontaktflächen bedingt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Funktion einer Wiedereinschaltung, Zählung und Sperrung zur Überwachung von Röhrenüberschlägen oder auftretenden Fehlanpassungen eine Schaltung anzugeben, durch die die Nachteile bekannter Relaisschaltungen vermieden werden. Gemäß der Erfindung wird das durch eine Senderschutzschaltung erreicht, in der unter Verwendung von aktiven und passiven Baugruppen mit kontaktlosen, durch' Signale (Steuersignal, Nullsignal) ausgesteuerten Bauelementen, z. B. Transistoren, Dioden, die durch einen Signalwechsel eingeleitete kurzzeitige Unterbrechung der Anoden- und Schirmgitterspan-Senderschutzschaltung
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Rüdiger Schünemann,
Berlin-Halensee
nung über eine Signalumkehrstufe, deren Ausgangssignal in einer Zeitkipperstufe ein die Unterbrechungszeit bestimmendes Steuersignal einstellbarer
so Dauer erzeugt, und über eine weitere Umkehrstufe, deren Ausgang während der Unterbrechungszeit Nullsignal führt, ausgelöst wird, und daß zur Sperrung der Betriebsspannungen das am Ausgang der Zeitkipperstufe erhaltene Steuersignal nach Signalumkehrung in einer Umkehrstufe durch den Signalwechsel (Steuersignal/Nullsignal) eine Binärstufe aussteuert und an deren verschiedene Signale (Steuersignal, Nullsignal) führenden beiden Ausgängen Signalumkehr bewirkt, und daß einer der Ausgänge (bzw. abwechselnd einer von beiden Ausgängen) an einen der Eingänge eines (bzw. mehrerer) Schrittzählers geführt ist und der Steuersignal führende Ausgang über einen Schalter zur Einstellung der Anzahl der zulässigen Steuerimpulse, z. B. Röhren-Überschläge, wahlweise unmittelbar über ein das Steuersignal speicherndes Gedächtnis mit einer die Sperrung auslösenden Leistungsstufe und einem zweiten Eingang der die Unterbrechung auslösenden Umkehrstufe und über eine die Dauer des Zählvorganges bestimmende Zeitkipperstufe zur Impulsdehnung und nachgeschaltetem Verzögerungszusatz mit einem zweiten Eingang der ersten Zählstufe verbunden ist, deren Ausgang bei gleichzeitig mit Steuersignal beaufschlagten Eingängen ein Steuersignal an den Eingang einer weiteren Zählstufe und über den Schalter an den Eingang des Gedächtnisses gibt.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der
F i g. 1 ist die Anodenstromversorgung von zwei Senderöhren im Prinzip angedeutet; in der
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild die gesamte Schutzschaltung, während in
409 599/399
F i g. 3 ein Blockschaltbild der Wiedereinschalt-, Zähl- und Sperreinrichtung dargestellt ist; die
F i g. 4 a bis 4 g gibt die Schaltungen der verwendeten Baugruppen im einzelnen wieder.
Die Stromversorgung des Senders erfolgt aus dem Drehstromnetz R, S, T, das über die Kontakte sch eines Schaltschützes an die parallel geschalteten Gleichrichteranordnungen Gl und G 2 geschaltet wird. Gleichstrommäßig sind nur die elektrischen Verbindungen für die Anodenspannung angedeutet. In der Kathodenleitung der Röhren Röl und Rö2 sind die Uberstromrelais Ül und Ü 2 angeordnet, denen die in Serie geschalteten Kontakte ü 1 und ü 2 (Fig. 2) zugeordnet sind. Im Falle eines Röhrenüberschlages in einer der beiden Röhren wird durch den Überstrom das zugehörige Relais Ül bzw. Ü2 erregt und einer der Kontakte ül, ü2 geöffnet.
Alle nicht der Erläuterung der Erfindung dienenden Einzelheiten der Senderschaltung sind in der F i g. 1 nicht dargestellt. An Stelle derTrioden/?öl und Rö2 können auch Schirmgitterröhren zur Anwendung gelangen. Die einzelnen Funktionen der Schutzschaltung (Wiedereinschaltung, Zählung und Sperrung) werden durch Röhrenüberschläge oder bei Fehlanpassung des Senders über den Verstimmungsschutz ausgelöst, die eine kurzzeitige oder eine dauernde Unterbrechung der Stromversorgung mittels des Schaltschützes Sch zur Folge haben.
Die Schutzschaltung besteht im wesentlichen aus der Wiedereinschalt-, Zähl- und Sperreinrichtung WE mit dem Stromversorgungsteil V und mehreren Hilfseinrichtungen zur Abschaltung der Betriebsspannungen. Der Stromversorgungsteil V liefert an seinen Ausgangsklemmen N, MP und P die für die gesamte Steuereinrichtung erforderlichen Betriebsspannungen, die in Form von Signalen die Aussteuerung aller Schaltelemente bewirken. Der Ausgang P führt eine positive Spannung von z. B. +24 V gegen den Ausgang MP, dessen Massepotential als Nullsignal bezeichnet wird. Der Ausgang N führt gegen den Ausgang MP eine negative Spannung von z. B. — 24 V, die im folgenden als Steuersignal bezeichnet ist.
Die Ein- bzw. Ausgangsklemmen der Wiedereinschalt-, Zähl- und Sperreinrichtung WE sind mit den Zahlen 1 bis 8 und den Buchstaben a, b, c bezeichnet. Als Haupteingang ist die Klemme 3 zu betrachten, die über die Ruhekontakte ü 1, Ü2 der Uberstromrelais Ül und Ü2 mit dem Ausgang N der Stromversorgung V verbunden ist. Solange die Kontakte ül und ü 2 geschlossen sind, führt die Klemme 3 Steuersignal. Über die Klemmen 4 und 7 erfolgt die Einschaltung der Anoden- und Schirmgitterspannung bzw. deren Sperrung.
Zur Einschaltung der Anoden- und Schirmgitterspannung der Senderöhren muß nach Einschaltung der Stromversorgung V der Hauptschalter T betätigt werden, der Steuersignal an die Klemme 8 legt. Die Einschaltung der Stromversorgung bewirkt, daß an den Klemmen 4 und 7 und damit an je einem Eingang der »Und«-GatterXl und X2 Steuersignal erscheint. Der zweite Eingang jedes der »Und«-Gatter erhält bereits Steuersignal beim Schließen des Schalters T. Da also beide Eingänge des »Und«-Gatters X 2 Steuersignal erhalten, führt auch der Ausgang des »Und«-Gatters X2 Steuersignal, das die Leistungsstufe P 2 aussteuert. Der im Kollektorkreis der Leistungsstufe P 2 gelegene Erdungsschalter £ wird erregt und damit der zur schnellen Entladung der Siebketten erforderliche Kurzschluß aufgehoben. Über den Kontakt e wird an den dritten Eingang des »Und«-Gatters Xl Steuersignal gebracht, das das Schaltschütz Sch zum Anzug bringt. Die Kontakte sch (Fig. 1) des Schaltschützes werden geschlossen. Die Anoden- und Schirmgitterspannung sind dann angeschaltet.
Bei einem Röhrenüberschlag wird einer der Kontakte ül oder ü2 geöffnet. An Klemme 4 und damit an der Leistungsstufe P1 erscheint sofort für eine kurze einstellbare Zeitspanne von 0,1 bis 0,5 Sek. Nullsignal. Das Schaltschütz Sch öffnet für diese Zeit seine Kontakte und schaltet die Betriebsspannung ab. Nach der kurzzeitigen Unterbrechung ist der vorhergehende Zustand wiederhergestellt.
Wird verlangt, daß innerhalb eines Zeitraumes von 1 Minute z. B. nicht mehr als sechs Röhrenüberschläge zugelassen werden sollen, dann gelangt in Verbindung mit der Wiedereinschalt-, Zähl- und Sperreinrichtung beim sechsten Röhrenüberschlag ein Nullsignal auch an die Klemmen 6 und 7 und dadurch an die Leistungsstufe P 2. Damit fallen die Schütze Sch und E ab. Jetzt ist die Wiedereinschaltung der Betriebsspannung gesperrt, solange nicht der Hauptschalter T geöffnet und erneut geschlossen wird.
An die Klemme 6 der Wiedereinschalt-, Zähl- und Sperreinrichtung kann eine Kontrollampe L angeschlossen werden, die bei Sperrung aufleuchtet.
Über die Klemme 1 können Steuersignalimpulse von einer anderen Schutzeinrichtung, z. B. Verstimmungsschutz, eingegeben werden, die ebenfalls nach einer festgelegten Anzahl die Sperrung der Betriebsspannungen auslösen.
An die Klemme 2 kann über eine Leistungsstufe P 3 ein Zählwerk Z angeschlossen werden, mit dem alle Unterbrechungen der Überstromschleife gezählt werden.
Wird über eine Prüftaste PT ein Steuersignal auf Klemme 5 gegeben, so läßt sich die Funktion aller Stufen überprüfen, da alle Stufen bis auf die Stufe Nl, NIl (F i g. 3) genau wie bei einem Röhrenüberschlag arbeiten.
Die Wiedereinschalt-, Zähl- und Sperreinrichtung WE (Fig. 3) besteht aus einer Reihe von logischen Verknüpfungen unterworfenen Baugruppen mit kontaktlosen Bauelementen wie Transistoren, Dioden, die durch Signale (Steuersignal, Nullsignal) ausgesteuert werden. Der gesamte Steuervorgang beruht auf einer Verknüpfung von logischen zeitunabhängigen und zeitabhängigen Grundfunktionen, die von den im Blockschaltbild angedeuteten Baugruppen vollzogen werden.
Die in der Schaltung (F i g. 3) zusammengefaßten Baugruppen — Umkehrstufen N, Kipper K, Binärstufe B, Zählschritt 51 bis S 5, Verzögerungszusatz TK, Gedächtnis M und Leistungsstufe P — sind mit Schaltungseinzelheiten in Fig. 4a bis 4g dargestellt.
Wie die Funktionen der Steuerschaltung verwirklicht werden, soll im folgenden an diesen Schaltbildern gezeigt werden.
Die F i g. 4 a zeigt eine Umkehrstufe N als eine mit einem »Oder«-Gatter kombinierte Baugruppe. Die Umkehrfunktion fordert am Ausgang^ο das inverse Eingangssignal. Der Ausgang,4ο bzw. Al soll also Steuersignal führen, wenn an beiden Eingän-
gen 11, 12 bzw. 01, 02 Nullsignal ansteht, und er führt Nullsignal, wenn an einem der Eingänge Steuersignal ansteht. Wenn der Transistor dieser Schaltung gesperrt ist, liegt der Ausgang Ao oder A1 über dem Widerstand an Potential (N); der Ausgang führt somit Steuersignal (—24V). Liegt dagegen an einem der drei Eingänge Steuersignal, so fließt ein Steuerstrom über die Emitter-Basis-Strecke, der Transistor wird durchlässig und der Kollektor nimmt das Potential MP an, d. h., am Ausgang erscheint Nullsignal.
Dem Kipper .K (Zeitstufe, Fig. 4b) liegt eine Zeitfunktion zugrunde. Die Zeitstufe soll ein Signal nur über eine ganz bestimmte einstellbare Zeit aufrechterhalten. Zu diesem Zweck wird ein monostabiler Kipper mit i?C-Außenbeschaltung verwendet. Bei Nullsignal an den Eingängen 11, 12 und 13 ist der Transistor ti durchlässig; er erhält nämlich seinen Steuerstrom über den Widerstand R. Der Ausgang Al hat daher Nullsignal. Die Kopplung der Basis des Transistors ti mit dem Kollektor des Transistors
10 geschieht über einen Kondensator C, der zunächst ungeladen ist. Mit Steuersignal an einem der Eingänge 11, 12 oder 13 wird der Transistor iO durchlässig. Der Kollektor erhält das Potential MP. Das Potential am Punkt 32 wird durch die Ladung des Kondensators gegenüber MP stark positiv und sperrt sofort den Transistor ti. Am Ausgang Al erscheint daher Steuersignal. Der Kondensator C wird jetzt entsprechend der Spannung am Widerstand rO über den Widerstand R umgeladen und läßt das Potential am Punkt 32 in negativer Richtung wandern. Ist dieses Potential genügend negativ, so wird der Transistor ti wieder durchlässig. Das Steuersignal am Ausgang A1 verschwindet. Die Dauer des Steuersignals am Ausgang A1 ist durch die Kapazität des Kondensators C und die Größe des Widerstandes R bestimmt und kann zwischen Bruchteilen einer Sekunde und mehreren Sekunden gewählt werden.
Eine weitere Form der Zeitstufe ist der Verzögerungszusatz TK (Fig. 4c), der in Verbindung mit dem Kipper K eine einstellbare Signalverzögerung verursacht. Bei Zusammenschaltung des Zeitkippers K mit dem Verzögerungszusatz TK bewirkt ein an einem der Eingänge 11 oder 12 des Kippers anstehendes Steuersignal, daß am Ausgang A1 des Verzögerungszusatzes für eine mit der i?C-Kombination des Kippers K festgelegte Zeit ein Steuersignal ansteht. Mit dem Verschwinden des Steuersignals am Ausgang Al kommt an den Ausgang A 2 ein kurzzeitiges Steuersignal.
Die Wirkungsweise der Binärstufe B (Fig. 4d) ist so, daß die Signale an den Ausgängen A1 und A ο umgekehrt werden (Steuersignal wird Nullsignal, Nullsignal wird Steuersignal), wenn an seinem Eingang 22 ein Wechsel von Steuersignal in Nullsignal erfolgt. Steuersignal an einem der Eingänge 01 oder 02 bewirkt Steuersignal am Ausgang Ao.
Der ZählschrittS (Fig. 4e) ist eine Zählstufe, die aus einem »Und«-Gatter und einer aktiven Baugruppe besteht. Wenn an den beiden Eingängen 01 und 02 ein Steuersignal anliegt, führt der Ausgang Ao Steuersignal, auch wenn das Eingangssignal wieder verschwindet. Wird Steuersignal auf den Eingang
11 gegeben, erscheint am Ausgang Ao Nullsignal.
Das GedächtnisM (Fig. 4f) übt die Funktion eines Speichers aus. Beim Einschalten der Stromversorgung wird durch geeignete Schaltmittel erzwungen, daß der Transistor ti durchlässig und der Transistor iO gesperrt ist. Voraussetzung ist, daß am Eingang 11 kein Steuersignal ansteht. Dieser Zustand hält sich selbst, da am Ausgang Ao Steuersignal vorhanden ist und damit über den »Oder«-Eingang Steuerstrom für den Transistor ti geliefert wird. Umgekehrt wird durch das Nullsignal an Al der Transistor t0 gesperrt gehalten. Erscheint nun am Eingang 11 Steuersignal, so wird der Transistor iO durchlässig und die Spannung am Ausgang Ao bricht zusammen. Der Steuerstrom des Transistors ti verschwindet und der Ausgang Al erhält Steuersignal. Dieser Zustand bleibt stabil, auch wenn das Eingangssignal am Eingang 11 verschwindet, und kann nur durch ein Steuersignal an einem der Eingänge 01 oder 02 gelöscht werden.
Die LeistungsstufenP (Fig. 4g) haben die Aufgabe, die beim Übergang vom befehlverarbeitenden Teil auf die Betätigungselemente, z. B. Schaltschütz, notwendige Leistungsverstärkung zu bewirken und bestehen aus mehrstufigen Transistorverstärkern. Wird auf den Eingang 11 einer Leistungsstufe ein Steuersignal gegeben, dann führt der Ausgang^ο Nullsignal.
Die Wirkungsweise der gesamten Schaltung zur Wiedereinschaltung, Zählung und Sperrung wird an Hand der F i g. 3 beschrieben. Mit dem Einschalten der Stromversorgung V (Fig. 2) wird über iV2II Steuersignal an den Eingang 02 der Binärstufe B und an die Eingänge 01 des Gedächtnisses Ml und M 2 gelegt. Damit ist der Ausgangszustand hergestellt. Die Binärstufe B führt am Ausgang A ο Steuersignal und die Schrittzähler Sl bis SS an den Ausgängen Ao Nullsignal.
Die Einschaltung der Anoden- und Schirmgitterspannung der Senderöhren Röl und Rö2 erfolgt über den Hauptschalter T (Fig. 2), der Steuersignal an die Klemme 8 der Umkehrstufe N 2II legt, so daß an deren Ausgang A1 Nullsignal erscheint. Dieses Steuersignal gelangt an je einen Eingang der »Und«-Gatter Xl und X 2. Spricht nun infolge eines Überstromes in einer der Senderöhren das Relais Ül oder Ü2 an, so wird der zugehörige Ruhekontakt til oder ü 2 geöffnet, so daß am Eingang 3 der Umkehrstufe NII das Steuersignal verschwindet. Gleichzeitig erscheint am Ausgang Ao dieser Umkehrstufe und damit auch am Eingang 12 des Zeitkippers .O Steuersignal. Am Ausgang Al der Stufe Kl und an den Eingängen 11 der Umkehrstufe N21 und 02 der Umkehrstufe NlII steht für eine von der Zeitkonstante C1, Wl abhängige Zeit, die mittels des veränderbaren Widerstandes Wl z. B. zwischen 0,1 bis 0,5 Sek. einstellbar ist, Steuersignal. Dieses Steuersignal bewirkt einmal am Ausgang A1 der UmkehrstufeTVlII und damit an Klemme 4 ein Nullsignal. Dadurch ist die »Und«-Bedingung des »Und«-Gatters Xl nicht mehr erfüllt, das Schaltschütz Sch (Fig. 2) fällt ab und schaltet primärseitig die Anoden- und Schirmgitterspannungen der Senderöhren ab. Gleichzeitig wird durch das Steuersignal am Ausgang Al des Zeitkippers Kl am Ausgang der Umkehrstufe N 21 ein Nullsignal erzeugt. Damit erfolgt an den Ausgängen A 1 und Ao der Binärstufe B Signalumkehr, d. h., der Ausgang A1 führt Steuersignal, Ausgang A ο Nullsignal. Der Ausgang A1 ist mit dem Eingang 11 des Gedächtnisses M 2 verbunden, so daß auch hier Steuersignal ansteht. Dadurch erhält auch der Ausgang A1 des Verzögerungszusatzes TK für die durch das RC-
Glied Wl, Cl festgelegte Zeit ein Steuersignal von z. B. 60 Sek., das auf den Eingang 02 der Zählstufe 51 geführt wird.
Das angesprochene Überstromrelais fällt nach Abschaltung der Netzspannung durch das Schütz Sch nach z. B. etwa 40 ms ab. Nach der mit dem Widerstand Wl der Zeitkipperstufe Kl eingestellten Zeit zwischen 100 bis 500 ms erscheint am Ausgang A1 dieses Zeitkippers wieder Nullsignal, so daß durch die Signalumkehr in der Umkehrstufe JVIII der Ausgang A1 (Klemme 4) wieder Steuersignal führt und das Schütz Sch die Anoden- und Schirmgitterspannung wieder einschaltet. Damit ist der Ausgangszustand wieder erreicht.
Erfolgt nun innerhalb einer Zeit von 60 Sek. ein weiterer Röhrenüberschlag, so arbeiten die einzelnen Stufen in der oben beschriebenen Weise. Beim zweiten Impuls, der durch einen Röhrenüberschlag bewirkt wird, erfolgt an der Binärstufe B wiederum Signalumkehr an den Ausgängen, d. h., der Ausgang Ao bekommt Steuersignal und der Ausgang A1 Nullsignal. Das Steuersignal des Ausganges Ao steht auch am Eingang 01 der Zählstufe 51. Da nun beide Eingänge der Zählstufe 51 Steuersignal führen, erscheint auch am Ausgang Ao dieser Stufe Steuersignal, und der erste Zählschnitt ist getan. Bei weiteren Unterbrechungen der Überstromschleife führen dann nacheinander die Ausgänge der Zählstufen 52, 53, 54 oder 55 Steuersignal.
Je nach Stellung des Schalters 5 wird entweder das nach dem ersten Röhrenüberschlag am Ausgang A1 der Binärstufe B oder das nach weiteren Röhrenüberschlägen an einem der Ausgänge der Zählschritte 51 bis 55 stehende Steuersignal auf den Eingang 11 des Gedächtnisses Ml gegeben. Damit steht auch am Ausgang A1 des Gedächtnisses Steuersignal, das auch nach Abschaltung des Überschlages nicht verschwindet. Das Steuersignal am Ausgang des Gedächtnisses erzeugt am Ausgang A ο (Klemme 6, 7) der Leistungsstufe P und am Ausgang A1 der Umkehrstufe iVHI (Klemme 4), die dem Gedächtnis nachgeschaltet sind, durch Signalumkehr Nullsignal. Die Schütze Sch und E fallen gleichzeitig ab. Die Sperrung, die dadurch erfolgt, kann erst wieder aufgehoben werden, wenn durch öffnen des Hauptschalters T das Steuersignal an der Klemme 8 abgeschaltet wird. Der Ausgang Al der Umkehrstufe N 2II führt dann Steuersignal, das sowohl eine Rückstellung der Gedächtnisse Ml und Ml über deren Eingänge 01 als auch eine Löschung der Zählschritte 51 bis 55 über deren Eingänge 11 bewirkt. Erst danach kann durch Schließen des Hauptschalters T die Anoden- und Schirmgitterspannung erneut eingeschaltet werden.
Senderschutzschaltungen der beschriebenen Art können in vorteilhafter Weise mit unter dem Warenzeichen »Simatic« bekannten wartungsfreien Schalteinheiten aufgebaut werden, die sich durch hohe Betriebssicherheit und kurze Schaltzeiten auszeichnen.
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Claims (12)

Patentansprüche:
1. Senderschutzschaltung, insbesondere zur kurzzeitigen Unterbrechung der Anoden- und Schirmgitterspannung einer oder mehrerer Rohren nach erfolgtem Röhrenüberschlag und/oder zur Sperrung dieser Betriebsspannungen nach einer in einem bestimmten Zeitraum auftretenden einstellbaren Anzahl von Steuerimpulse auslösenden Röhrenüberschlägen oder von Steuerimpulsen einer anderen Schutzeinrichtung, z. B. Verstimmungsschutz, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von aktiven und passiven Baugruppen mit kontaktlosen, durch Signale (Steuersignal, Nullsignal) ausgesteuerten Bauelementen, z. B. Transistoren, Dioden, die durch einen Signalwechsel eingeleitete kurzzeitige Unterbrechung der Anoden- und Schirmgitterspannung über eine Signalumkehrstufe (NIl), deren Ausgangssignal in einer Zeitkipperstufe (Kl) ein die Unterbrechungszeit bestimmendes Steuersignal einstellbarer Dauer erzeugt, und über eine weitere Umkehrstufe (N III), deren Ausgang während der Unterbrechungszeit Nullsignal führt, ausgelöst wird, und daß zur Sperrung der Betriebsspannungen das am Ausgang der Zeitkipperstufe (K 1) erhaltene Steuersignal nach Signalumkehrung in einer Umkehrstufe (NlI) durch den Signalwechsel (Steuersignal, Nullsignal) eine Binärstufe (B) aussteuert und an deren verschiedene Signale (Steuersignal, Nullsignal) führenden beiden Ausgängen Signalumkehr bewirkt, und daß einer der Ausgänge (bzw. abwechselnd einer von beiden Ausgängen) an einen der Eingänge eines (bzw. mehrerer) Schrittzählers (51 bis 55) geführt ist, und der Steuersignal führende Ausgang über einen Schalter (5) zur Einstellung der Anzahl der zulässigen Steuerimpulse, z. B. Röhrenüberschläge, wahlweise unmittelbar über ein das Steuersignal speicherndes Gedächtnis (Ml) mit einer die Sperrung auslösenden Leistungsstufe (P) und einem zweiten Eingang der die Unterbrechung auslösenden Umkehrstufe (iV III) und über eine die Dauer des Zählvorganges bestimmende Zeitkipperstufe (Kl) zur Impulsdehnung und nachgeschaltetem Verzögerungszusatz (TK) mit einem zweiten Eingang der ersten Zählstufe (51) verbunden ist, deren Ausgang bei gleichzeitig mit Steuersignal beaufschlagten Eingängen ein Steuersignal an den Eingang einer weiteren Zählstufe (52) und über den Schalter (5) an den Eingang des Gedächtnisses (Ml) gibt.
2. Senderschutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung der durch die Kipperstufe (Kl) bewirkten Signaldehnung an einem zweiten Ausgang des Verzögerungszusatzes (TK) kurzzeitig ein Steuersignal gebildet wird, das die Zählschritte der Zählstufen (51 bis 55) löscht und die Binärstufe (B) in den Ausgangszustand zurückstellt.
3. Senderschutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Stromversorgung der Baugruppen der Schutzvorrichtung über eine Umkehrstufe (N 2II) durch ein Steuersignal der Ausgangszustand der Binärstufe (B) und der Zählstufen (51 bis 55) hergestellt wird.
4. Senderschutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Sperrung der Anoden- und Schirmgitterspannung durch öffnen des Hauptschalters (T) eine Signalumkehrstufe (NlU) ein Steuersignal zur Rückstellung der Gedächtnisse (Ml, M2) und zur Löschung der Zählschritte der Zählstufen (51 bis 55) abgibt.
5. Senderschutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein
Steuersignal der Umkehrstufe (NlII) ausgelöste kurzzeitige Unterbrechung der Betriebsspannungen und die durch ein Steuersignal der Leistungsstufe (P) ausgelöste Sperrung der Betriebsspannungen über getrennte Schaltkreise erfolgt.
6. Senderschutzschaltung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Schaltkreise für die kurzzeitige Unterbrechung und die Sperrung der Betriebsspannungen über je ein »Und«-Gatter(AT\,X7) erfolgt.
7. Senderschutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählstufen (51 bis 55) zusätzlich zur Auswertung von Steuerimpulsen einer anderen Schutzeinrichtung, z. B. Verstimmungsschutz, benutzt werden.
8. Senderschutzschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerimpulse anderer Schutzeinrichtungen an den Eingang der Umkehrstufe (N 21) gegeben werden.
9. Senderschutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Umkehrstufe (NlI) über eine Leistungsstufe mit einem Zählwerk verbunden ist.
10. Senderschutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipperstufe (Kl) über einen zusätzlichen Eingang und eine Prüftaste mit einem Steuersignal beaufschlagt werden kann.
11. Senderschutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der Leistungsstufe (P) eine die Sperrung der Betriebsspannungen anzeigende Kontrollampe angeschlossen ist.
12. Senderschutzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Warenzeichen »Simatic« bekannte Schalteinheiten als mit kontaktlosen Bauelementen bestückte aktive oder passive Baugruppen verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 559/399 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
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