DE1964764A1 - Alarmvorrichtung - Google Patents

Alarmvorrichtung

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DE1964764A1
DE1964764A1 DE19691964764 DE1964764A DE1964764A1 DE 1964764 A1 DE1964764 A1 DE 1964764A1 DE 19691964764 DE19691964764 DE 19691964764 DE 1964764 A DE1964764 A DE 1964764A DE 1964764 A1 DE1964764 A1 DE 1964764A1
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Tokyo Hochiki Co Ltd
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    • G01T7/125Alarm- or controlling circuits using ionisation chambers, proportional counters or Geiger-Mueller tubes, also functioning as UV detectors
    • GPHYSICS
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description

Patentanwälte
Αϊ ^?64764
R Franlduri a. M. I 13
Tokyo Hochiki Kabushiki Kaisha, Tokio, Japan
Alarmvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtalarmvorrichtung und sie befasst sich insbesondere mit einer Alarmsende— schaltung und ferner mit einer lonisierungsrauchanzeigevorrichtung, die ein Feuer in seinem Anfangszustand anzeige, dadurch, daß die Adsorption der ionisierten Luft, die durch verteilte, radioaktive Strahlen auf einer Abtastvorrichtung entsteht, für feine Teilchen von Verbrennungsprodukten, Wie Rauch, Gas oder ähnlichem ausnutzt, welche im Anfangsstadium des Feuers entstehen, oder aber, daß sie die Verminderung des lonisationsstromes ausnutzt, die sich durch Unterbrechung der Ionisation ergibt, was dadurch hervorgerufen wird, daß die feinen Teilchen,, die Energie der radioaktiven Strahlen aufnehmen.
Die üblichen Drahtalarmvorrichtungen enthalten eine Sendevorrichtung und eine Empfangsvorrichtung sowie einen Drahtleiter, der beide Vorrichtungen verbindet. Üblicherweise ist zur Vervollständigung des Schaltkreises eine SpannungsqueLle an der Empfangsvorrichtung vorgesehen und ist mit der Sendevorrichtung über eine Leitung eines Empfangsrelais verbunden. Allgemein sind zwei Arten von Sendevorrichtungen vorgesehen, d.h. eine handbetätigte Sendex-vorrichtung, die ein Signal durch Handbetätigung überträgt und eine automatische Se*ide- . vorrichtung, die ein Signal durch automatische Abtastung der Umgebungsbedirrgungen überträgt, wobei bei dieser automatischen Sendevorrichtung wieder zwei Arten unterschieden werden können. Eine dieser Sendevorrichtungen ist im allgemeinen so ausgeführt ρ daß eine Alarmschaltung durch einen Alarnvkontakt geöffnet int, daß sich dieser Alarmkontakt bei einer
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Änderung der Umgebungsbedingungen schließt, so daß sich der Widerstand der Schaltung sehr stark , nämlich von nahezu Null izu Unendlich ändert. Eine weitere derartige Sendevorrichtung ist beispielsweise derart ausgeführt, daß Halbleiter vorgesehen sind, die ihren Widerstandswert entsprechend der Veränderung der Umgebungsbedingungen verändern·, v■ wobei dann, ein Halbleiterschal tkreis durch diesen Widerstandswert geschaltet wird, der sich ,entsprechend einer abnormalen Veränderung der Umgebungsbedingungen ändert, wodurch ferner ein Empfangsrelais in der Alarmschaltung betätigt wird, wobei bei dieser Einrichtung in normaler Weise ein kleiner JBtrom zu der Alarmschaltung durch Elemente fließt, die Veränderungen der Umgebungsverhältnisse anzeigen können. Bei der ersten der beiden oben erwähnten automatischen Sende-Vorrichtungen wird ein Signal relativ einfach angezeigt, da das Eingangssignal aus einem EIN-Signal oder einem AUS-Signal bestehen kann. Jedoch lässt sich die an zweiter Stelle genannte Sendevorrichtung nur schwer verwirklichen, da das Eingangssignal sehr schwach ist und die Übertragung des Eingangssignales , so wie es ist, zu der Signalschaltung äußerst unstabil ist, da schädliche Induktionen mit anderen Signaldrähten oder durch etwas minderwertige Isolation auftreten. In diesem Fall ,. .„. ist eine Verstärkerschaltung in der Sendevorrichtung vorgesehen, die das schwache Eingangssignal verstärkt,, und über-", trägt, wobei dies ein Ersatz für die EIN- und AUS- Arbeitsweise des Kontaktes darstellt." Es ist jedoch bei dieser Anordnung nicht möglich, die Verstärkerschaltung einfach an der Alarmschaltung anzuschließen , wobei folgende Probleme auftreten. Insbesondere muß bei dem Einbau der Verstärkerschal· tung -±«.--di« Sendevorrichtung beim Aufbau der Verstärkerschaltung selbst berücksichtigt werden. Wenn ferner viele Sendevorrichtungen in einer Schaltung notwendig sind, dann ist die zusammengesetzte Impedanz der Sendevorrichtungen selbst noch kleiner. Da es unter Umständen notwendig ist, den Unterbre-
x) die niedrige Zeitimpedanz der
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ch.un.gszustand, der Leitung als allgemeinen Zustand der Alarmschaltung zu überwachen, kann ein Widerstand, dessen Wert so groß ist, daß er unterschiedliche Verhältnisse für die Empfangsvorrichtung ohne Betätigung eines Empfangsrelais an der Leitung schafft, mit dem Ende der Leitung verbunden sein. Da in einem solchen Fall die Verstärkerschaltung parallel zu der Leitung geschaltet ist, wird eine Unterscheidung zwischen der Impedanz der Verstärkerschaltung und dem Klemmenwiderstand unmöglich, wenn die Impedanz der Verstärkerschaltung gering ist und die Funktion der Verstärkerschaltung in jeder Sendevorrichtung durch, ein den Einfluß des Widerstandes des Empfangsrelais instabil wird, welches mit der Sendevorrichtung in Reihe geschaltet ist. Der Leistungsverbrauch, der in der Verstärkerschaltung erforderlich ist, kann durch die Lastimpedanz der Sendevorrichtung bestimmt werden und deshalb kann er nicht zu niedrig angesetzt werden. Es besteht ferner eine Möglichkeit, daß das Empfangsrelais der Empfangsvorrichtung zufällig nur durch den Lastström der Verstärkerschaltung betätigt wird» Um die oben genannten Schwierigkeiten zu überwinden, sind folgende Verfahren vorgeseheni wie (l) das Vorsehen einer getrennten Spannung«quelle für die Verstärkerschaltung , und (2) das Zuführen einer großen Lastimpedanz für die Bindevorrichtung. -
Die Zahl der Alarmschaltungen oder der Sendevörrichtungen, die mit den Signalschaltungen verbunden werden sollen, ist jedoch relativ groß und es kann auch vorkommen, daß es nicht möglich ist, einen Spannungsgenerator vorzusehen, was von der· Gestalt der Teile abhängt, auf denen die Sendevorrichtungen installiert sind, oder auch vom Verwendungszweck der oben genannten Teile. Aus diesem Grund hat man vorgeschlagen, daß die Leitung zur Verbindung des Spannungsgenerators mit den Empfangsvorrichtungen getrennt vorgesehen wird» jedoch entstehen dabei dadurch Probleme, daß die Kosten der Leitung ,sich ■ zusammen mit der komplizierten Wartung der Vorrichtung erhöhen. Wenn andererseits selbst die Sendevorrichtung eine hohe'
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Impedanz aufweist, ist es nicht möglich,. genügend Leistung zu erhalten, daß der Schaltkreis dadurch betätigt wird, daß nur der hohe Widerstand verbunden wird , und es ist auch unmöglich, den Verstärker genügend zu speisen, daß das schwache Eingangssignal verstärkt wird. Man kann defialb vorschlagen, daß genügend Leistung zur Betätigung des Schaltkreises und der Verstärkerschaltung vorgesehen wird; wenn jedoch eine solche Leistung vorgesehen werden soll, dann muß der Leiter einen großen Durchmesser aufweisen und es muß auch die Leistungsfähigkeit des Spannungsgenerators größer gemacht werden, was' äußerst unwirtschaftlich ist.
Bei Ausbruch eines Feuers ist eine Vorrichtung, aus der Rauch herauskommt, das erste Anzeichen dafür, daß das Feuer ausbricht, und wenn· in dieser Vorrichtung das Feuer erkannt wird, können die Schaden, die durch das Feuer entstehen, stark vermindert werden,was für eine Lebensrettung sehr wirksam ist.
Wenn jedoch mehrere Anzeigevorrichtungen in den bekannten Rauchionisationsanzeigevorrichtungen verbunden sind, die .einen konstanten Strom, zu den Anzeigevorrichtungen erzeugen, dann ist es erforderlich, daß eine Wiederholvorrichtung eingebaut wird, mit der ein getrennter Spannungsgenerator verbunden wird, der zusätzlich für die Empfangsvorrichtung eine weitere Span-™ nungsquelle darstellt. Da die Empfindlichkeit der Ionisationsanzeigevorrichtungen von der Spannung abhängt, ist es nicht möglich, die Anzeigevorrichtung mit den bekannten Alarm Empfangsvorrichtungen zu verbinden, und es muß eine Wiederholvorrichtung vorgesehen sein, die eine konstante Spannung getrennt von der allgemeinen Empfangsvorrichtun-g abgibt. Wenn auch eine Ionisierungsrauchanzeigevorrichtung vorgeschlagen wurde, die keine Wiederholvorrichtung erfordert, ergeben sich dabei doch solche Nachteile, daß eine Spannungsquellenleitung zusätzlich zur .Signalleitung erforderlich ist und deshalb erhöhen sich nicht nur die Kosten· für den Aufbau, sondern es wird auch die Arbeit des Zusammenbaus komplizierter.
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Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung , eine verbesserte Sendevorrichtung durch einen neuen Aufbau einer Draht alarms ehalt ung vorzusehen ,und esis"t ein weiteres Ziel, eine Sendeschaltung vorzusehen, die automatisch Änderungen der Umgebungsbedingungen abtastet. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine verbesserte Sendeschaltung vorzusehen, die bei einem schwachen Eingangssignal genügend anspricht.
Es ist weiterhin Ziel der Erfindung, eine Sendeschaltung - vorzusehen, die derart aufgebaut ist, daß der Leistungsverbrauch sehr niedrig ist, treibst wenn sie mit einer Verstärkerschaltung zusammenarbeitet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Alarm schaltung zu schaffen, die eine verbesserte lonisierungs rauchanzeigevorrichtung durch eine neuartige Konstruktion der Drahtalarmschaltung aufweist. "Darum soll gemäß der Erfindung eine Ionisierungsrauchanzeigevorrichtung geschaffen werden, die Änderungen der Umgebungsbedingungen automatisch abtastet und zwar insbesondere Änderungen von Rauch f, Gas ode rähnlichem. Mit der Erfindung wird ferner eine Ionisierungsrauchanzeige— vorrichtung vorgesehen, die insbesondere auf schwache Eingangssignale anspricht , und es ist ferner Ziel der Erfindung, eine lonisierungsrauchanzeigevorrichtung zu schaffen, die derart aufgebaut ist, daß sie mit äußerst kleinem'Leistungsverbrauch betrieben werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine lonisierungsrauchanzeigevorrichtung zu schaffen, die keine Wiederholvorrichtungen erforderlich macht und die direkt mit der be- * · kannten Empfangsvorrichtung verbunden werden kann»
Mit einem weiteren Ziel, der Erfindung soll eine lonisierungsrauchanzeigevorrichtung geschaffen werden, die ohne Einstellung eines Spannungsgenerators befestigt ,werdan kann» der eine
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Spannung in einem Bereich von IO V bis 100 V .abgibst.
Gemäß der Erfindung soll ferner eine Ionisierungarauchanzeigevorrichtung geschaffen werden, die normal arbeitet, selbst wenn sie irgendeiner positiven oder negativen Richtung befestigt ist oder wenn sie von Wechselstrom oder Gleichstrom betrieben wird.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand * der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabe.i zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.. 2 eine Kurve eines Pulssignales,, welches von einem Schalterkreis gemäß der Erfindung erzeugt wird ,
Fig. 3 ein Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Diödenbrückenschaltung , die in der Sendevorriclw tung der örfindungsgemäßen Anordnung vorgesehen ist; ,und
Fig. 5 ein Schaltbild einer Alarmschaltung, in der eine Rauchanzeigevorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen ist.
Die Grundschaltung,.die in Fig. 1 dargestellt ist, enthält eine Empfangsvorrichtung R , eine Spannungsquelle E , ein Empfangsrelais L ,(aber es können natürlich auch andere Vorrichtungen als das Relais verwendet werden, insoweit, als sie j auf ein Signal ansprechen können) , eine Sendevorrichtung P, f mit einer großen Lastimpedanz ,sowie einem Kondensator C zur Speicherung von Energie und eine Eingangssignalschaltung N, ; die schwache Änderungen der Umgebung feststellt. Diese Vorrich*
tungen sind durch Signalleitungen I1 und I9 verbunden. Unter-; - - - - ' ■ " ■ i
normalen Bedingungen ist die Spannungsquelle E mit den Lei- j tungen I1 und I2 über das Empfangsrelais L verbunden und 'j die Sendevorrichtung P, in die die Veratärkerschaltung ein- < gebaut iat, ist parallel zu den Leitungen I1 und I2 geschaltet.
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Der Kondensator C der Sendevorrichtung wird über einen großen Widerstand r von den Leitungen auf eine bestimmte Ladung aufgeladen*
FF ist ein Schalterkreis, beispielsweise eine Tunneldiode oder eine bistabile Kippschaltung mit einem hohen Wider standswert, und er wird ±xi festen Zeitabschnitten umgeschaltet . In diesem Schalter können die Schaltzeiten (t., t„), wie es in Fig. 2 dargestellt ist, in geeigneter Weise verändert werden» N ist eine Eingangssignalschaltung, durch die Änderungen der Umgebungsbedingungen festgestellt werden, und zwar insbesondere Änderungen der Temperatur, der Feuch- m tigkeit, des Druckes, der Helligkeit, der Windverhältnisse, von Rauch und Gewicht und die Schaltung ist derart ausgebildet, daß dann, wenn das angezeigte Signal in der Verstärkerschaltung verstärkt wird, die Schaltung den Schalterkreis S durch das Ausgangssignal der Verstärkerschaltung betätigen kann. ' .
Unter normalen Verhältnissen wird eine Ladung in dem Kondensator C über -dia Leitung I1 tmd den großen Widerstand r von der Spannungsquelle E in der Empfangsvorrichtung R in den Kondensator C eingespeichert. In diesem Fall ist der Strom , der in der Alarmschaltung fließt, äußerst klein, da der hohe Widerstand r sich in der Leitung befindet. Folglich kann die- ( ser Strom , der nicht verstärkt ist, die Verstärkerschaltung A und den Schalterkreis S . für Alarm nicht betätigen. Um genügend Energie zur Betätigung der beiden Schaltungen zur Verfügung zu haben, ist' der Kondensator C eingefügt. Die Ladung, die in dem Kondensator C gespeichert ist, wird durch den Schalterkreis FF entladen, der den EIN - und AUS-Arbeitsgang regelmäßigen Zeitabschnitten wiederholt , wobei jedesmal wiederum der^ Verstärkerschaltkreis betätigt wird. Wenn, nun der Schalterkreis FF eingeschaltet ist und das. Eingangssignal gerade an dem Eingangskreis N ankommt, dann wird das Eingangssignal verstärkt, Venn die Verstärkerschai-
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tung durch die La-dung, die groß genug ist, daß er angesteuert wird, und die. in dem Kondensator C gespeichert ,.ist, betätigt wird, und der Schalterkr.eis S für den Alarm · wird durch das verstärkte Signal· betätigt, und es werden ferner die Signalleitungen 1.. und I2 einen Kurzschluß hervorrufen , durch das. Empfangsrelais L in der Empfangevorrichtung R betätigt wird und eine Alarmanzeige ( in der Zeichnung nicht dargestellt) ausgeführt wird, so daß die Erzeugung einer Umgebungsänderung alarmiert wird.
Folglich ist, obwohl eine Vestarkerschaltung vorgesehen ist, eine besondere Spannungsquelle erforderlich, und die Spannungsquelle ist zur Erhöhung des Lastwiderstandes mit dem großen Widerstand verbunden, was zu einem niedrigen Leistungsverbrauch führt und der Leistungsverbrauch wird dadurch vermindert, daß der Schalterkreis FF verwendet wird.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 3 beschrieben«
μ*
In Fig. 3 werden die gleichen Bezugszeichen für die Teile, die auch in Fig. 1 dargestellt sind, verwendet . Gemäß Fig. 3 besteht der Unterschied zwischen der Ausführungsform nach Fig. 1 und der Ausführungsform nach Fig. 3 darin, daß * der große Widerstand r und der Kondensator C weggelassen sind. Folglich kann man nach den vorhergehenden Absätzen annehmen, daß ein größerer Leistungsbedarf erforderlich ist. Da jedoch bei der vorliegenden Anordnung der Schalterkreis FF vorgesehen ist, ist der Leistungsbedarf verglichen mit den bekannten Ausführungsformen , in denen ein Stnn ständig fließt, nicht so groß und damit ausreichend geling für eine praktische Anwendung. Wenn man jedoch mit der zuerst beschriebenen Ausführungsform vergleicht, dann ist.der Leistungsbedarf groß. Theoretisch kann das notwendige Kiel dadurch erreicht werden, daß man den Puls, der von dem Schalterkreis . FF erzeugt wird,, auf eine bestimmte Aniplitude beschränkt. Insbesondere ist er auf einen solchen Ue-
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transistor· F1 verbunden und eine Anschlußklemme der Kippschaltung FMV ist mit der Q •ffekttraneietore F1 verbunden.
Kippschaltung FMV ist mit der Quellenelektrode dea FeId-
P 19 64 275.4 1. August 1970 *
Tokyo Hochiki Kabushiki Kaieha · Rei/diN- 6150
Patentanwälte
Dr.-Ing. Wilhelm Reichel
Dipl-Ing. Woligang Reichel ·
6 Frankfurt a. M. 1 - .^.^,
Parksiraßel3 -9-' 1964764-
reich begrenzt, daß die Amplitude des von dem Schalterkreis FF erzeugten Impulses eine ähnliche Verstärkerschaltung betätigen kann, der Jedoch das Empfangsrelais L, das sich in dar Empfangsvorrichtung Rbefindet, nicht betätigen kann. Die Arbeltsweise ist dann, wenn ein Eingangs-
I signal vorliegt, identisch mit der bei der ersten Aus- ;
führungsform. In der ersten und zweiten Ausführungsform ■
kann natürlich auch, wenn notwendig, eine Diodenbrücke [
(siehe Fig. 4) in der Sendevorrichtung vorgesehen sein, \
damit Verbindungen ohne Rücksicht auf die Polarität vorge- i
nommen werden können. · . · * ·
Ionisierungsrauahanzeigevorrichtung ist anhand einer Ausführungsform nach Fig. 5 beschrieben. In Fig. 5 ist R eine Empfangsvorrichtung, die eine Spannungsquelle E und ein Alarmrelais L aufweist. Die Empfangsvorrichtung R ist über Leitungen I1 und 1", mit einer Sendevorrichtung P verbunden, die eine Ionisierungsrauchanzeigevorrichtung D aufweist. In der Sendevorrichtung ist zur Erhöhung der Lastimpedanz der Großwiderstand r in Reihe und ein elektrischt'gesteuerter Siliziumgleichrichter, beispielsweise ein Thyristor, parallel zu einem Verstärker A geschaltet, und die Ausgangsseite des Verstärkers A ist mit einer Zenerdiode ZD und einem parallel dazu liegenden Kondensator C verbunden und an eine frei laufende Kippschaltung FMV angeschlossen. Ein· Anschlußklemme des Verstärkers A ist mit einer Quellen- -Elektrode eines Feldeffekttransistors F1 verbunden. Der Ausgang der frei laufenden Kippschaltung FMV ist mit beiden Reihenanschlüssen von Elektroden OC1, OC-, IC1 und XC2 einer Außenionisationskammer OC und einer Innenionisationskammer IC verbunden. Eine Kontaktstelle der Elektroden OC- und IC^ ist mit dem Gatter des Feldeffekt-
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Die freilaufendenKlppschaltung FMV enthält Feldeffekt- , transistoren, die einen hohen Widerstandswert aufweisen, im folgenden wird jedoch ein bekanntes Beispiel beschrieben, bei dem F2 und F„ Feldeffekttransistoren sind, und bei dem zunächst der Feldeffekttransistor F. auf EIN und der Feldeffekttransistor F2 auf AUS eingestellt wird und der Kondensator C allmählich aufgeladen wird. Wenn die Aufladung genügend fortgeschritten ist, dann ist das Gatter des Feldeffekttransistors F- positiv vorgespannt und eine Spannung zwischen dem Gatter und der Quellenelektrode des Feldeffekttransistors F- wird geringer als die Sperrspannung, wodurch der Feldeffekttransistor F„ gesperrt wird u und das Gatter des Feldeffekttransistors F2 wird negativ vorgespannt, so daß der^eldeffekttransistor F2 in den Zustand EIN gebracht wird. Gemäß der Anordnung wird der Kondensator C1 in umgekehrter Richtung aufgeladen und wenn der Aufladevorgang soweit forgeschritten ist, dann wird das Gatter des Feldeffekttransistors F_ negativ vorgespannt; und eine Spannung zwischen dem Gatter und der Quellenelektrode des Feldeffekttransistors F- wird größer als die Sperrspannung, wodurch der Feldeffekttransistor F„ in den Zustand EIN gebracht wird und das Gatter des Feldeffekttransistors F2 wird dann positiv vorgespannt, wodurch der Feldeffekttransistor F« in den Zustand AUS gebracht wird.
Wie es in der obigen Be sehr ellung ausgeführt ist, wiederholen die Feldeffekttransistoren F2 und F^ den EIN-, AUS-Arbeitsgang abwechselnd. Die Pulsbreite, die bei den oben erwähnten Arbeiten entsteht, ist auf einige zehn Mikrosekunden eingestellt und das Pulsintervall, ist auf einen Wert von einigen Sekunden eingestellt, wobei der Leistungsverlust etwa nu,r i/200 beträgt veglichen mit einer Anordnung, bei der die Spannungaquelle stetig'eingeschaltet ist, und folglich ist es möglich, den Leistungsverlust stark herabzusetzen. Bei der beschriebenen Sendevorrichtung mit äußerst geringem Leistungsverbrauch bleibt selbst dann,
wenn mehrere Anzeigevorrichtungen parallel zu den Alarmleitungen L1 und L^ Q g Q 4 g f y Q g g. ·
4.
geschaltet sind, der sich ergebende Strom unter dem zulässigen Wert und deshalb ist es nicht notwendig, eine Wiederholvor- richtung anzuordnen, die eine getrennte Spannungsquelle aufweist und es kann die Wiederholvorrichtung, die bei den bekannten S ende vorrichtungen unentbehrlich .->is£, bei den Anzeigevorrichtungen, die weiter oben beschrieben wurden, weggelassen werden. Der FeldeffekttxansistOr F, spricht auf Spannungsänderungen an einer Verbindungsstelle T zwischen der Außenionisationskammer OC und der Innenvionis at ionskammer IC an. Wenn in der Konstantspannungsdiode ZD die Zenerspannung auf einen bestimmten Wert eingestellt ist, dann ™ ergibt sich keine Änderung des Einstellwertes der Schaltung, selbst wenn die verschiedenen Spannungen an den Klemmen· zu-
■ R
geführt werden- Folgich ist die Schaltung fähig, auch jeweils unter den £eichen Bedingungen festzustellen. Wenn auch eine Gleichrichterschaltung, wie sie in Figur 4 dargestellt ist, an der Ausgangsseite der Sendevorrichtung vorgesehen ist, so daß keine Polaritct zwischen den Klemmen vorliegt, ist es nicht erforderlich, die Polarität der Spannungsquelle festzustellen jedesmal, bevor diese eingebaut wird, und zwar unabhängig davon, ob es sich um eine Wechselspannung oder um eine Gleichspanung, die positiv oder negativ sein kann, handelt. " f
In der, Außenionisationskammer OC befindet sich nur eine ge- ringe Menge radioaktiver Substanz und die Ionisationskammer weist zwei Elektroden OC1 und OCp auf und es wird ständig Luft durch die radioaktiven Strahlen der radioaktiven Substanz ionisiert.
Auch die Außenionisationskammerr OC ist so konstruiert, daß ein Luftstrom von außen durch die Kammer frei hindurchetrömen kann. Die Innenionisationskammer IC weist zwei Elektroden IC. und IC 'auf und es befindet sich in ihr eine kleine Menge radioaktiver Substanz und wenn auch Luft ständig ·_
ähnlich wie in der Auflenkammer OC ionisiert wird, ist der Luftstrom
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ausserhalb der Kammer so angeordnet, daß er niht in die ' j Kammer hineinströmt, was gerade entgegengesetzt wie bei T>der
Außenkammer OC vorgesehen ist. . !
Die Spannungsquelle E ist gewöhnlich über das Alarmrelais L
mitrtden Leitungen I1 und I2 verbunden und die Leitungen sind. | zu der Sendevorrichtung parallel geschaltet, in die eine ; Verstärkerschaltung A zur Verstärkung des Ausgangssignales
des Feldeffekttransistors F. eingebaut ist. Der Kondensator C ! der Sandevorrichtung speichert; eine Ladung über den großen ! Widerstand r über die Leitung 1... Die freilaufende Kipp- | schaltung FMV, die mehrere Feldeffekttransistor-Steuerelemerte j aufweist, wird in bestimmten regelmäßigen Zeitabschnitten ge- ! schaltet. Wenn ein Rauch- oder Gasstrom in die Ionisations- \ kammer OC einströmt, dann werden die Luftionen, die ±iyÖer i Ionisationskammer ionisiert worden sind, durch die Teilchen ϊ des Rauches oder Gases absorbiert oder die Teilchen absorbieren die Energie der Strahlungsquelle, so daß die Ionisation ! unterbrochen wird und folglich wird der Ionisationsstrom, der
zwischen den Elektroden der äußeren Ionisationskammer fließt,
vermindert, gegenüber einem Strom, der dann fließt, bevor die ; Rauch- oder Gasteilchen in die äußere Ionisationskammer OC
einströmen. Da der Widerstandswert der äußeren Ionisationskammer OC dementsprechend groß wird, ändert sich die Spannung
an der Verbindungsstelle T zwischen den Ionisationskammern OC
und IC, wodurch der Feldeffekttransistor F^ zu leiten beginnt.
Der Feldeffekttransistor F1 spricht auf kleine Spannungsänderungen an der Verbindungsstelle T an und sein Ausgangssignal wird
der Verstärkerschaltung A zugeführt,woraufhin der elektrisch
gesteuerte Siliziumgleichrichter durch das Ausgangssignal,
welches in der Verstärkerschaltung A verstärkt worden ist;
leitend wird und die Leitungen i, und I2 kurzgeschlossen werden. Da der große Widerstand r in die Xl&rmleitung 1-
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'eingeschaltet ist, ist der Strom, der in der Alarmschaltung fließt, äußerst klein. Folglich ist es unmöglich, die Verstärkerschaltung A oder den elektrisch gesteuerten Siliziumgleichrichter mit einem kleinen unverstärkten ursprünglichen Strom anzusteuern. Damit man genügend Leistung hat, um beide Elemente zu betätigen, ist der Kondensator G vorgesehen . Die Leitung, die in dem Kondensator C gespeichert ist, wird durch die freilaufende Kippschaltung FMV abgeführt, die EIN-, AUS- Arbeitsgänge regelmäßigen Zeitabschnitten wiederholt. - ■
Wenn die freilaufende .Kippschaltung FMV auf EIN eingestellt ist und der Feldeffekttransistor F1 h±m dann betätigt wird, dann wird das Ausgangssignal des Feldeffekttransistors F1 durch die Verstärkerschaltung A verstärkt, da die Verstärkerschaltung A durch die Ladung, die in ausreichender Größe im Kondensator C gespeichert ist, gespeist wird , der elektrisch gesteuerte Siliziumgleichrichter wird dann durch das verstärkte Signal angesteuert und die Alarm!eitung<£/z L1 und L2 werden kurzgeschlossen,wodurch wiederum das Alarmrelais L der Empfangsvorrichtung R betätigt wird, woraufhin die Alarmanzeige (in der Zeichnung nicht dargestellt*) den Ausbruch eines. Feuers anzeigt.
Es wurde weiter oben beschrieben, daß die Ausführungsformen eine stabilisierte Schaltung darstellen, die keine besondere Spannungsquelle an einem entfernten Ort notwendig machen, selbst wenn eine Verstärkerschaltung zur Übertragung eines Signales in einer allgemeinen Alarmschaltung erforderlich ist, daß ferner keine besondere Leitung zur Verbindung der Spannungsquelle mit der Empfangsvorrichtung notwendig ist, daß keine besondere Verdrahtung oder Speiseleitung für diese. Alarmschaltung notwendig ist, die' jedoch so ausgeführt ist, daß die Spannung auf der Sifinalleitung wirkungsvoll vorwendet wird, und die deshalb einen sehr großen prkatischen Wert hatr ■ Die beschriebenen lonisierungsrauehanzeigevorrichtungen arbeiten für schwache. Eingang»signale genau., haben einen äußerst
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geringen Leistungsbedarf1 und wenn die bekannte Ionis i-e rungsanzeigevorrichtung verwendet wird, brauchen sie keine
Wiederholvorrichtung, die als unbedingt «n-bedingi? notwendig angesehen wurde. Folglich sind die vorliegenden Anordnungen einfach und billig in ihrem Aufbau und deshalb von
sehr großem praktischen Wert.
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Claims (4)

Paieniemwälie Dr.-Ing. Wilhelm Reicliel -Ä·-'' ■ -. Dipl-Ing. VMfgang Eoiciiel ; ' 6 Fiankiuil a. M. 1 Parksiraße 13 - /, hf-u) .'.■*€ Λ P 19 64 275.4 ' 1. August 1970 Tokyo Hochiki Kabushiki Kaisha « Rei/diN -6150 Neue Patentansprüche
1.) Alarmvorrichtung zur selbsttätigen Überwachung der Änderung Umwelt er scheinung en mit einer elektrischen Empfangsvor- * richtung, einer mit der Empfangsvorrichtung durch leitungen verbundenen elektrischen Sendevorrichtung und mit einer die Sendevorrichtung betätigenden Abtastvorrichtung zur Festste!- \ lung der zu überwachenden Änderungen, ' [
dadurch gekennzeichnet, j
daß die Empfangsvorrichtung (E) einen Signalempfangsteil (L) und eine damit verbundene elektrische Spannungsquelle (E) aufweist, daß die Sendevorrichtung (P) eine an die Ausgangsklemmen der Abtastvorrichtung (N) angeschlossene Verstärkerschaltung (A) aufweist, ferner einen an eine der Leitungen (l-i.-bzw» 1«) angeschlossenen Widerstand (r) zur Begrenzung des durch die Leitungen fließenden Stroms, einen zwischen die beiden Lei- | tungen geschalteten von der Verstärkerschaltung beim Über- Pj schreiten eines bestimmten AusgangsSignaIs betätigten Alarm— schalterkreis (S) und einen zwischen das freie Ende des Widerstandes (r) und das Ende der anderen Leitung (I2 bzw. 1».) geschalteten Schalterkreise (PP), der zur Verminderung desν Strom-Verbrauchs nur für bestimmte Zeitabschnitte leitend gemacht wird.
2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch ge' k e η η ζ e i c h η e t ,
daß zwischen das nicht mit einer Leitung verbundene Ende des Widerstands (r) und das Ende der anderen Leitung ein Konden-7
eator (C) geschaltet iet. -
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3. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Empfangsvorrichtung (R) und die Sendevorrichtung (F) eine Diodenbrücke geschaltet ist*(Pig· 4)·
4. Alarmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet ,
daß der nur für bestimmte Zeitabschnitte leitende Schalterkreis eine frei schwingende Kippschaltung ist.
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Le e Fs e i te
DE19691964764 1968-12-26 1969-12-24 Alarmvorrichtung Ceased DE1964764B2 (de)

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