DE2944380C2 - - Google Patents
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- DE2944380C2 DE2944380C2 DE19792944380 DE2944380A DE2944380C2 DE 2944380 C2 DE2944380 C2 DE 2944380C2 DE 19792944380 DE19792944380 DE 19792944380 DE 2944380 A DE2944380 A DE 2944380A DE 2944380 C2 DE2944380 C2 DE 2944380C2
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05C—ELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
- H05C1/00—Circuits or apparatus for generating electric shock effects
- H05C1/04—Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Viehhüte
einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Viehhüteeinrichtungen sind bekannt (FR-PS 15 83 813,
sowie Ausführungsform der Fig. 3 der GB-OS 20 00 919). Bei
diesen bekannten Einrichtungen wird im Hinblick auf eine Verringerung des sich ergeben
den Stromverbrauches der vorgesehene Hochspannungsgenera
tor nur dann aktiviert, falls an irgendeiner Stelle
entlang des das Weideland begrenzenden elektrischen Zaundrahtes
Vieh mit demselben in Berührung gelangt. Unabhängig von diesem
nur bei Berührung des Zaundrahtes wirksamen Betriebszustand
erfolgt die Ein- und Ausschaltung am Hochspannungs
generator mit einem mechanischen Schalter.
Da das auf der Weide befindliche Vieh den Grasbewuchs des
betreffenden Weidelandes wegfrißt, auf der anderen Seite
jedoch vorhandene Wasserstellen vielfach geographisch vor
gegeben sind, müssen die den betreffenden elektrischen Zaundraht
tragenden Pfosten gelegentlich umgesetzt werden, um ein
mögliches gleichmäßiges Abgrasen des vorhandenen Weidelandes
zu erreichen. Da die von dem Hochspannungsgenerator abgege
benen Spannungsstöße vom Menschen als relativ unangenehm
empfunden werden, erfordert das Umsetzen der den elektri
schen Zaundraht tragenden Pfosten bzw. das Umhängen des elektri
schen Zaundrahtes auf andere Pfosten eine Entaktivierung der Vieh
hüteeinrichtung, was zusätzliche Gänge zu dem an einer bestimm
ten Stelle der Umzäunung vorgesehenen Hochspannungsgenerator
erforderlich macht, um den am Gehäuse des Generators vorgesehe
nen Schalter betätigen zu können. Derartige zusätzliche
Gänge sind jedoch insbesondere dann zeitraubend,
falls mit Hilfe einer derartigen Viehhüte
einrichtung relativ große Weideareale abgegrenzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Viehhüteeinrichtung der
eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß ein
erforderliches Umsetzen einzelner den elektrischen Zaundraht
tragender Pfosten bzw. Umhängen des elektrischen Zaundrahtes
zwischen verschiedenen vorhandenen Pfosten mit relativ ge
ringem Arbeitsaufwand auf sichere Weise durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich an
hand der Unteransprüche.
Im Gegensatz zu kurzzeitigen Aktivierungen des zur bekannten
Viehhüteeinrichtung zugehörigen Hochspannungsgenerators, so wie
dies durch Viehberührung des das Weideland begrenzenden
elektrischen Zaundrahtes erfolgt, wird im Rahmen der
vorliegenden Erfindung eine permanente Aktivierung bzw.
Entaktivierung des Hochspannungsgenerators erreicht,
indem ein spezielles Steuergerät an einer beliebigen Stel
le mit dem betreffenden Zaundraht in Verbindung gebracht wird,
wodurch z. B. ein im Bereich des Hochspannungsgenerators vorgese
hener Multivibrator in seine andere Kipposition gebracht
wird. Beim Umsetzen der den elektrischen Zaundraht tragenden
Pfosten bzw. zum Umhängen des elektrischen Zaundrahtes zwischen
vorhandenen Pfosten kann sowohl ohne zusätzliche Wege eine
In- und Außerbetriebnahme der Viehhüteeinrichtung vorgenommen
werden, wodurch insbesonders bei großen Weidearealen die
Arbeit der Weidelandveränderung sehr vereinfacht wird.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf
die Zeichnung Bezug genommen ist.
Die Figur zeigt ein Schaltdiagramm der verwendeten Vieh
hüteeinrichtung.
Ein netzgespeister Hochspannungsgenerator 5 für einen elektrischen Weidezaun ist an einen
elektrisch isolierten Zaundraht 3 über eine Isolationseinrichtung 6 ange
schlossen. Die Isolationseinrichtung 6 kann entweder einen
Teil der Einrichtung bilden oder sie kann davon getrennt sein.
Im letzten Fall sind Anschlußklemmen vorhanden um die erwünschten elek
trischen Verbindungen herzustellen.
Die Einrichtung enthält eine Stromversorgung 7 die über Leitungen 8 mit
einer Netzspannung versorgt wird. Diese Leitungen können beispielsweise
mit Hilfe eines Dreifachsteckers angezapft sein zur Ankopplung des Hochspannungsgene
rators 5 und zu dessen Betriebssteuerung durch die Einrichtung,
welche diesen über Schaltermittel, beispielsweise einen Triac 9, und Isola
tionsschalter, welche als Reed-Relais 10 ausgebildet sein können, betätigen.
Die Ein- und Ausschaltung kann auch direkt über das Relais 10 erfolgen.
Bei dieser Ausführungsform ist es dann möglich, getrennte Hochspannungsgeneratoren zu
verwenden. Bei einer abgewandelten Ausführungsform bildet die Einrichtung
einen integralen Bestandteil des Hochspannungsgenerators und ist entsprechend verschal
tet.
Die Gleichspannungsisolationseinrichtung 6 enthält, wie dargestellt, eine
Diodenreihenschaltung. Sie kann jedoch auch, was nicht dargestellt
ist, Zenerdiodenpaare aufweisen, die in gegensinnig gepolter Schaltung
miteinander verbunden sind. Die Zaunseite der Gleichspannungsisolations
einrichtung 6 ist über einen Widerstand 11 und einen Diac 12 geerdet.
Der Diac verringert die Spannungsimpulse des Hochspannungsgenerators 5 auf geeigne
te Werte zur Filterung durch das als Integrator ausgebildete Filter 13.
Anstelle des Diac 12 können Zenerdioden in gegensinnig gepolter Schal
tung verwendet werden.
Eine Schmitt-Trigger-Schaltung dient als Detektor für eine an den Zaundraht 3
angelegte Gleichspannung. Diese Detektorschaltung 14 wirkt mit einer
elektrisch bistabil arbeitenden Schaltung, beispielsweise einem Multivibra
tor 15 zusammen, dessen Schaltvorgänge den Schalterbetrieb des Relais
10 und des Triac 9 und damit die Ein- und Ausschaltung bzw. An- und
Abkoppelung des Hochspannungsgenerators 5 steuern.
Ein Speicherkondensator 16 dient dazu, daß der Multivibrator 15 zu je
dem beliebigen Zeitpunkt für etwa 30 Minuten in seinem Zustand gehalten
werden kann. Auf diese Weise werden Netzausfälle und Netzstörungen so
wie andere gelegentliche Ausschaltvorgänge des Hochspannungsgenerators 5 kompen
siert. Eine räumlich getrennte Gleichstromimpulseinrichtung 17 gibt
ein Steuersignal ab, wenn dieses erwünscht ist. Die
Gleichstromimpulseinrichtung 17 enthält bevorzugt eine Trockenzellen
batterie 20 mit einer negativen Erdanschlußklemme, so daß beim An
schließen der Anschlußklemme 18 an Erde die positive Anschlußklemme
der Batterie 20 mit dem Zaundraht 3 in Berührung gebracht werden kann, und dadurch
auf diesen ein Gleichstromimpuls übertragen wird. Bevorzugt wird noch
eine Neonanzeigelampe 19 in der Gleichstromimpulseinrichtung ver
wendet, die als Handgerät ausgebildet ist. Auf diese Weise
läßt sich der Betriebszustand des Zaunes sowohl vor als auch nach dem
Aufbringen des Gleichstromimpulses überprüfen.
Im Betrieb wird die dargestellte Schalteinrichtung an einen mit elektrischem
Strom zu versorgenden Zaun, wie es im Schaltbild dargestellt und im Vor
stehenden beschrieben ist, angeschlossen. Beim Übertragen eines Gleich
stromimpulses auf den Zaundraht 3 durch Verwendung der Gleichstromimpuls
einrichtung 17 wird dieser Gleichstromimpuls durch die Schmitt-Trigger-
Schaltung 14 festgestellt und der Betriebszustand des Multivibrators 15
wird dabei geändert, woraus ein Umschalten in den Aus- oder Ein-Zustand
des Hochspannungsgenerators 5 erfolgt. Ein weiterer Gleichstrom
impuls der auf den Zaundraht 3 gegeben wird, ändert auf die gleiche Weise
den Betriebszustand des Multivibrators 15, woraus dann der umgekehrte
Schaltvorgang resultiert d. h. der Hochspannungsgenerator 5 wird eingeschaltet oder
ausgeschaltet.
Aus dem Schaltbild ergibt sich, daß zur Isolation des Gleichspannungsimpul
ses vom Hochspannungsgenerator 5, welcher sonst das Gleichspannungssignal nach Erde
kurzschalten würde, der Durchlaßspannungsfaktor der Dioden ausgenützt
wird. Die gleiche Wirkung läßt sich jedoch auch dadurch erzielen, daß Zener
dioden, eine Reihenschaltung von spannungsabhängigen Widerständen oder
ein Kondensator für die Isolationseinrichtung 6 verwendet werden.
Die Schalteinrichtung in der Figur erlaubt die Steuerung des Hochspannungsgenerators 5
für den mit elektrischem Strom zu versorgenden Zaundraht 3. Die Steuerung
erfolgt durch einen Gleichstromimpuls, der mit Hilfe des separaten Hand
gerätes 17 dem Zaundraht 3 zugeführt wird.
Die Gleichspannungsisolationseinrichtung 6 ist zwischen den Zaundraht 3
und den Hochspannungsgenerator 5 geschaltet. Der Zaundraht 3 ist außerdem über
Impulsbegrenzungseinrichtungen 11, 12 an die bei
spielsweise als Schmitt-Trigger ausgebildete Gleichstromdetektorschaltung
14 angeschlossen, die den Multivibrator 15 ansteuert. Der Multivibrator
steuert über Schalter 9, 10 die Hauptversorgung zum Hochspannungsgenerator 5.
Der Speicherkondensator 16 hält den Betriebszustand des Multivibrators
15 auch dann aufrecht, wenn der Hochspannungsgenerator 5 unbeabsichtigt ausge
schaltet wird.
Das Handgerät 17 enthält eine Batterie mit einer Erdanschlußklemme 18
sowie eine Überwachungslampe 19.
Der Gleichstromimpuls wird durch Berühren der positiven Anschlußklemme
des Handgerätes 17 dem Zaundraht 3 geliefert. Das Kurzschließen dieses
Steuerimpulses über den Hochspannungsgenerator 5 nach Erde wird durch den Durchlaß
spannungsfaktor der Isolationseinrichtung 6 verhindert. Der Steuerimpuls
triggert die Detektorschaltung 14, wodurch der Betriebszustand des Multi
vibrators 15 geändert wird. Auf diese Weise läßt sich der Hochspannungsgenerator 5
ein- oder ausschalten, je nachdem, welchen Zustand er vorher eingenom
men hat.
Claims (7)
1. Viehhüteeinrichtung mit einem das Weideland begrenzenden
elektrischen Zaundraht, welcher mit Hilfe von Isolationskör
per aufweisenden Pfosten elektrisch isoliert gehalten ist,
sowie einem mit dem elektrischen Zaundraht verbundenen
Hochspannungsgenerator, welcher mit Hilfe eines Schalters
ein- und ausschaltbar ist, wobei dem Schalter elektrische
Schaltsignale zuführbar sind, die durch Berührung einer
beliebigen Stelle des Zaundrahtes ausgelöst werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Berührung des Zaundrahtes (3) mit einem batteriegespeisten
Handgerät (17) erfolgt, das bei Berührung ein Gleichstrom
signal auf den Zaundraht (3) abgibt, wodurch der Hochspannungs
generator (5) in den Aus- oder Einschaltzustand umgeschaltet
wird, je nachdem, welchen Schaltzustand der Hochspannungs
generator (5) vorher eingenommen hat.
2. Viehhüteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleichstromsignal einen im Hochspannungsgenerator (5)
angeordneten bistabilen Multivibrator (15) aktiviert, welcher
den Hochspannungsgenerator (5) aus- bzw. einschaltet.
3. Viehhüteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Handgerät (17) eine parallel zu der Batterie (20)
geschaltete Neon-Anzeigelampe (19) aufweist, welche bei
Berührung des Zaundrahtes (3) zum Aufleuchten gelangt.
4. Viehhüteeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der bistabile Multivibrator (15) eingangs
seitig an einer aus Dioden, Zenerdioden, spannungs
abhängigen Widerständen oder Kondensatoren aufgebauten
Isolationseinrichtung (6) angeschlossen ist, welche zwischen
dem Hochspannungsgenerator (5) und dem elektrischen Zaundraht (3)
vorgesehen ist.
5. Viehhüteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Eingangskreis des bistabilen Multivibrators (15) zusätz
lich ein Speicherkondensator (16) vorgesehen ist, welcher
über die Stromversorgung (7) des Hochspannungsgenerators (5)
aufgeladen wird.
6. Viehhüteeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolationseinrichtung (6) ausgangsseitig
über einen aus einem Widerstand (11) und einem Diac (12) be
stehenden Spannungsteiler (11, 12), ein elektrisches Filter (13)
und eine Detektorschaltung (14) an den bistabilen Multivibrator
(15) angeschlossen ist.
7. Viehhüteeinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Hochspannungsgenerator (5)
aktivierende Schalter als Reed-Relais (10) ausge
bildet ist, in dessen Ausgangskreis ein Triac (9) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792944380 DE2944380A1 (de) | 1979-11-02 | 1979-11-02 | Schalteinrichtung fuer einen generator eines elektrischen zauns |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792944380 DE2944380A1 (de) | 1979-11-02 | 1979-11-02 | Schalteinrichtung fuer einen generator eines elektrischen zauns |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2944380A1 DE2944380A1 (de) | 1981-05-14 |
DE2944380C2 true DE2944380C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6085040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792944380 Granted DE2944380A1 (de) | 1979-11-02 | 1979-11-02 | Schalteinrichtung fuer einen generator eines elektrischen zauns |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2944380A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1583813A (de) * | 1968-04-09 | 1969-12-05 | ||
DK140580B (da) * | 1977-06-29 | 1979-10-01 | Reofon As | Apparat til frembringelse af elektriske stødimpulser. |
-
1979
- 1979-11-02 DE DE19792944380 patent/DE2944380A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2944380A1 (de) | 1981-05-14 |
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Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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