DE1277331B - Einrichtung zur Spannungsueberwachung, insbesondere zur Pilotspannungsueberwachung bei Traegerfrequenzsystemen - Google Patents

Einrichtung zur Spannungsueberwachung, insbesondere zur Pilotspannungsueberwachung bei Traegerfrequenzsystemen

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DE1277331B
DE1277331B DE1964S0093194 DES0093194A DE1277331B DE 1277331 B DE1277331 B DE 1277331B DE 1964S0093194 DE1964S0093194 DE 1964S0093194 DE S0093194 A DES0093194 A DE S0093194A DE 1277331 B DE1277331 B DE 1277331B
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DE
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voltage
normal
transistor
switching
transistors
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Application number
DE1964S0093194
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Inventor
Dipl-Ing Franz Hornung
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Spannungsüberwachung, insbesondere zur Pilotspannungsüberwachung bei Trägerfrequenzsystemen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Spannungsüberwachung, insbesondere zur Pilotspannungsüberwachung bei Trägerfrequenzsystemen, sowie zur Umschaltung von einem Betriebs- auf einen Ersatzgenerator bei über- sowie Unterschreitung von Spannungssollwerten unter Verwendung eines durch eine Normalgleichspannung vorgespannten Transistoroszillators und Relais.
  • Vielkanalsysteme der Trägerfrequenz- und Richtfunktechnik erfordern nahezu unterbrechungsfrei vorhandene Träger- und Pilotfrequenzen. Während bei den Trägerspannungen 10 bis 20 % Pegelkonstanz genügen, müssen die Pilotpegel besser konstant gehalten werden. Die Toleranzen liegen etwa bei ± 2 bis ± 5 %.
  • Zur Erfüllung dieser Bedingungen wird im allgemeinen die Pilotspannung jeder Frequenz wenigstens zweimal in einem Trägerfrequenzsystem zur Verfügung gestellt und auf ihre Pegelkonstanz überwacht. Die Erzeugung dieser Pilotspannungen gleicher Frequenz erfolgt jeweils in einem Betriebs- und in einem Ersatzgenerator. Eine bekannte Anordnung zur Überwachung und Umschaltung ist in F i g. 1 schematisch dargestellt. Der Betriebsgenerator 1 liegt über den Relaiskontakt r, der von der Umschalteeinrichtung 2 gesteuert wird, ständig an der abgehenden Leitung 3. überschreitet der Pegel die zugelassene Toleranz, so erfolgt die Umschaltung auf den Ersatzgenerator 4. Gleichzeitig wird dieser Zustand über eine nicht dargestellte Alarmeinrichtung, die von der Umschalteeinrichtung 2 bzw. 5 gesteuert wird, angezeigt. Um eine möglichst große Unterbrechungsfreiheit während der Umschaltung vom Betriebs- auf den Ersatzgenerator zu gewährleisten, darf die Umschaltung nur geringe Zeit in Anspruch nehmen.
  • Es sind bereits verschiedene überwachungs- und Umschalteeinrichtungen bekannt. Derartige Umschalteeinrichtungen arbeiten entweder mechanisch oder sie sind vollelektronisch. Alle diese Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie in bezug auf Bauelementeaufwand sehr aufwendig sind. Außerdem ist ihre Funktionsweise häufig sehr kompliziert, so daß die Störanfälligkeit dadurch groß wird.
  • Grundsätzlich wäre es auch möglich, die nachstehend an Hand der F i g. 2 erläuterte Anordnung zur Umschaltung und Überwachung zu verwenden. Hierbei geschieht die Überwachung durch Vergleich der der zu überwachenden Pilotwechselspannung proportionalen Gleichspannung Um... mit einer durch eine Zenerdiode stabilisierten Normalspannung UZ. Weichen die beiden Spannungen voneinander ab, so wird je nach Richtung der Abweichung entweder der als Gleichstromverstärker geschaltete Transistor 6 oder 7 leitend. Beide Transistoren sind zueinander komplementär. Die Normalspannung UZ ist jeweils den Emittern beider Transistoren zugeführt, während die Gleichspannung UM".,., an den Basen der beiden Transistoren liegt. über eine weitere Verstärkerstufe mit dem Transistor 8 wird das Umschalterelais 9 erregt. Der Transistor 10 ist zum Zwecke der Phasenumkehr der Transistorausgangsspannung 7 angeschaltet. Um Verfälschungen der Messung zu vermeiden, muß dafür Sorge getragen werden, daß die Meßspannung nicht allzu hoch belastet wird. Dies geschieht im vorliegenden Fall durch eine hohe Verstärkung.
  • Es ist weiterhin eine überwachungs- und Umschalteeinrichtung bekannt, bei der bei Sollspannung ein aus einem Transistor und Schwingelementen gebildeter Oszillator anschwingt und durch Anlegen einer bestimmten Spannung, die man dadurch erhält, daß die zu überwachende Spannung von ihrem Sollwert abweicht, stillgesetzt wird, wodurch dann eine Umschaltung des Betriebsgenerators auf den Ersatzgenerator erfolgt. Diese Schaltungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß nur.Spannungsabweichungen einer Richtung kontrolliert werden können. Außerdem ist der Oszillator während der Sollspannung dauernd in Betrieb.
  • In der französischen Patentschrift .1242 059 ist eine Einrichtung zur Spannungsüberwachung sowie zur Umschaltung,bei über- und Unterschreitung von Spannungssollwerten beschrieben" bei der zwei Transistoren zusammen .mit einem gemeinsamen über-, trager einen Oszillator bilden. @ Dieser Oszillator ist zweistufig aufgebaut. In der entgegengehaltenen Anordnung nach F i g. 1 ist der Eingang der Verstärkerstufe mit dem Transistor 2 über den Übertrager 10 an den Ausgang der Verstärkerstufe mit dem Transistor 1 angekoppelt, indem die Sekundärwicklung 11 mit der Basis des Transistors 2 und die Primärwicklung 9 mit dem Kollektor des Transistors 1 verbunden ist. Vom Ausgang der Verstärkerstufe des Transistors 2, d. h. dessen Kollektor, führt über den Kondensator 20 und 23 und die Diode 18 ein Rückkopplungsweg zum Eingang der Verstärkerstufe mit dem Transistor 1, d. h. zu dessen Emitter. Solange die Eingangsspannung Vi zwischen zwei zu überwachenden Grenzen liegt, schwingt der Oszillator, und das Relais 17 ist angezogen, d. h., der zweistufige Oszillator und das Relais arbeiten mit Ruhestrom. Im Störungsfall, d. h. bei Unterschreiten der unteren oder Überschreiten der oberen Grenze der Eingangsspannung Vi, hört der Oszillator zu schwingen auf, und das Relais fällt ab und löst dadurch einen Alarm aus. Bei Unterschreiten der unteren Grenze sinkt der Kollektorstrom des Transistors 1 so weit ab, daß dessen Verstärkung nicht mehr ausreicht, die Schwingung aufrechtzuerhalten. Bei Überschreiten der oberen Grenze steigt der Kollektorstrom des Transistors 1 so weit an, daß die gesamte Kollektorspannung an dem im Kollektorstromkreis gelegenen Widerstand 12 abfällt und die Kollektorrestspannung des Transistors 1 so weit abfällt, daß dessen Verstärkung ebenfalls nicht mehr ausreicht, die Schwingung aufrechtzuerhalten. Dabei ist zu beachten, daß der Ansprechpunkt an der oberen Grenze der Eingangsspannung Vi einen schleichenden Übergang aufweist, dessen Lage insbesondere durch Temperatureinflüsse leicht verschiebbar ist, und daß die Schaltung ferner in bezug auf den oberen Ansprechpunkt mit einer Hysterese behaftet ist, d. h., daß bei Rückkehr der Eingangsspannung Vi in die Sollage der Oszillator bei einem anderen Spannungswert zu schwingen einsetzt als dem, bei dem die Schwingung ausgesetzt hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber bekannten Spannungsumschalte- und -Überwachungseinrichtungen verbesserte Anordnung zu schaffen.
  • Die Einrichtung zur Spannungsüberwachung wird gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß zwei komplementäre Transistoren 11, 12 bezüglich der Rückkopplung mit parallelgeschalteten Eingängen und mit den beiden Kollektoren an einen gemeinsamen übertrager 15 angeschlossen einen einstufigen Gegentaktoszillator bilden, daß dem gemeinsamen Eingang der Transistoren 11, 12 eine Differenzgleichspannung zugeführt ist, die aus einer Normalgleichspannung UZ und einer der zu überwachenden Spannung proportionalen Meßgleichspannung Um"" erzeugt ist, daß die Meßgleichspannung Um ... über einen ohmschen Widerstand 13 zugeführt ist, der zusammen mit einer im gemeinsamen Eingangskreis der Transistoren liegenden Kapazität 16 im wesentlichen die Schwingfrequenz bestimmt, und daß der auftretende Schwingstrom ein Relais 20 steuert.
  • Zur Einstellung verschiedener Schwellwerte läßt sich auch vorteilhaft für jeden Transistoreingang Eine eigene Normalgleichspannungsquelle verwenden, wobei als Gleichspannungsquelle Zenerdioden benutzt werden können. Schaltet man der Normalspannungsquelle einen Kondensator parallel, so wird diese Spannungsquelle durch den auftretenden Schwing-Strom nicht belastet. Wird der Übertrager mit einer weiteren Wicklung versehen und dieser Wicklung ein Gleichrichterelement nachgeschaltet, so erreicht man auf diese Weise, daß am Ausgang auch eine potentialfreie Gleichspannung zur Verfügung steht. Will man den angeschwungenen Oszillator außer Betrieb setzen, so kann eine der übertragerwicklungen mittels eines Schalters kurzgeschlossen werden.
  • Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß man mit einem Minimum an Bauteilen auskommt. Ferner weist diese Einrichtung den Vorteil auf, daß der Oszillator auch dann weiterschwingt, wenn die Meßgleichspannung Um"" bereits auf ihren Sollwert zurückgegangen ist. Diese Eigenschaft eines Oszillators wurde bei den bisher bekannten Anordnungen nur durch einen zusätzlichen Aufwand erreicht. Ein derartiges .Weiterschwingen wird bei Trägerfrequenzsystemen jedoch häufig angestrebt, da dann die Alarmierung bis zur Beseitigung des Fehlers erhalten bleibt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sowohl positive als auch negative Abweichungen vom Sollwert durch ein und dieselbe Schaltung erfaßt werden.
  • An Hand des Ausführungsbeispiels nach F i g. 3 wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die der Pilotwechselspannung proportionale Meßgleichspannung Um... wird über den ohmschen Widerstand 13 und die Sekundärwicklung 14 des Übertragers 15 an die Basen der beiden Transistoren 11 und 12 geführt. Zwischen dem Verbindungspunkt des ohmschen Widerstandes 13 mit der Sekundärwicklung 14 und den beiden Emittern der Transistoren 11 und 12 liegt die Kapazität 16. Die beiden Emitter liegen über die Zenerdiode 17 am positiven Pol und über den ohmschen Widerstand 18 am negativen Pol der Versorgungsspannungsquelle. Die Primärwicklung 19 des Übertragers 15 liegt am Kollektorkreis des Transistors 11 und ist außerdem über das Relais 20 mit dem negativen Pol der Versorgungsspannungsquelle UB verbunden. Im Kollektorkreis des Transistors 12 liegt die Tertiärwicklung 21 des Übertragers 15, die mit dem einen Pol der Primärwicklung 19 über den Kondensator 22 verbunden ist. Die beiden Transistoren 11 und 12 sind zueinander komplementär. Mit Hilfe der Drucktaste 23 läßt sich die Wicklung 21 kurzschließen. An der Zenerdiode 17 fällt die Normalspannung UZ ab.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist wie folgt: Wenn die Pilotspannung innerhalb des zulässigen Toleranzbereiches liegt, ist die Gleichspannung UM... gleich der Normalspannung UZ und beide Transistoren sind gesperrt. Die durch die Übertragerwicklung 14 erfolgende Rückkopplung ist wirkungslos. Weicht die Gleichspannung Um"., von der Normalspannung UZ ab, so wird je nach Richtung der Abweichung einer der beiden Transistoren stromführend. Ein sehr geringer Strom genügt bereits, um die Rückkopplung zur Wirkung kommen zu lassen. Beide Transistoren schalten sich nun abwechselnd ein und aus. Der so entstehende Schwingstrom betätigt das Relais 20, wodurch der in F i g. 1 dargestellte Relaiskontakt r umgeschaltet wird, so daß die Ausgangsleitung vom Betriebs- auf den Ersatzgenerator zu liegen kommt. Diese Anordnung hat gegenüber der Anordnung nach F i g. 2 den wesentlichen Vorteil, daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Sollwertes der Schwingungseinsatz ruckartig erfolgt und dadurch allmähliche Übergänge, die zu einer Fehlanzeige führen können, vermieden werden. Die Schwingfrequenz ist bestimmt durch den Innenwiderstand der Gleichspannungsquelle Um,."" den ohmschen Widerstand 13 und den Kondensator 16. Der Oszillator nimmt aus der Versorgungsspannungsquelle so lange keinen Strom auf, solange die zu überwachende Pilotspannung innerhalb des zulässigen Toleranzbereiches liegt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Spannungsüberwachung, insbesondere zur Pilotspannungsüberwachung bei Trägerfrequenzsystemen, sowie zur Umschaltung von einem Betriebs- auf einen Ersatzgenerator bei Über- sowie Unterschreitung von Spannungssollwerten unter Verwendung eines durch eine Normalgleichspannung vorgespannten Transistoroszillators und Relais, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwei komplementäre Transistoren (11, 12) bezüglich der Rückkopplung mit parallelgeschalteten Eingängen und mit den beiden Kollektoren an einen gemeinsamen übertrager (15) angeschlossen einen einstufigen Gegentaktoszillator bilden, daß dem gemeinsamen Eingang der Transistoren (11, 12) eine Differenzgleichspannung zugeführt ist, die aus einer Normalgleichspannung (UZ) und einer der zu überwachenden Spannung proportionalen Meßgleichspannung (Umess) erzeugt ist, daß die Meßgleichspannung (UMess) über einen ohmschen Widerstand (13) zugeführt ist, der zusammen mit einer im gemeinsamen Eingangskreis der Transistoren liegenden Kapazität (16) im wesentlichen die Schwingfrequenz bestimmt, und daß der auftretende Schwingstrom ein Relais (20) steuert.
  2. 2. Einrichtung zur Umschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalgleichspannungsquelle für beide Transistoreneingänge gemeinsam ist.
  3. 3. Einrichtung zur Umschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Transistoreneingang eine eigene Normalgleichspannungsquelle zugeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung zur Umschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Normalgleichspannung eine Zenerdiode (17) verwendet ist.
  5. 5. Einrichtung zur Umschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Normalspannungsquelle ein Kondensator liegt.
  6. 6. Einrichtung zur Umschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine zusätzliche Wicklung des Übertragers (15) sowie eines Gleichrichterelementes eine potentialfreie Gleichspannung gewonnen wird. 7: Einrichtung zur Umschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter, insbesondere eine Drucktaste (23), vorgesehen ist, bei dessen (deren) Betätigung eine Wicklung (21) des Übertragers kurzgeschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1242 059.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1242059A (fr) * 1958-12-02 1960-09-23 Philips Nv Dispositif de garde pour tension continue

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1242059A (fr) * 1958-12-02 1960-09-23 Philips Nv Dispositif de garde pour tension continue

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