DE3632179A1 - Schaltung zum ueberwachen von signallampen - Google Patents
Schaltung zum ueberwachen von signallampenInfo
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- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/097—Supervising of traffic control systems, e.g. by giving an alarm if two crossing streets have green light simultaneously
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- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L7/00—Remote control of local operating means for points, signals, or trackmounted scotch-blocks
- B61L7/06—Remote control of local operating means for points, signals, or trackmounted scotch-blocks using electrical transmission
- B61L7/08—Circuitry
- B61L7/10—Circuitry for light signals, e.g. for supervision, back-signalling
- B61L7/103—Electric control of the setting of signals
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/20—Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
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- H05B47/20—Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
- H05B47/25—Circuit arrangements for protecting against overcurrent
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Überwachen
von Signallampen, insbesondere solchen von Verkehrssignalan
lagen, auf das Über- und/oder Unterschreiten vorgegebener
Lampenstromwerte unter Verwendung eines Lampenüberwachers,
welcher eine vom Lampenstrom abgeleitete Spannung in ihrem
Betrag bewertet.
Eine derartige Schaltung ist z. B. aus der DE-PS 29 52 462
bekannt. Dort ist zum Überwachen einer Signallampe ein
Schwellwertschalter vorgesehen, der von einer an einem
Meßwiderstand abgreifbaren Spannung steuerbar ist. Der Meß
widerstand liegt in Reihe mit der zu überwachenden Signal
lampe. Der Schwellwertschalter ist so ausgeführt, daß er beim
Fließen eines normalhohen Speisestromes eine erste Meldung
über den ordnungsgerechten Betriebszustand der Signallampe
ausgibt und beim Unterschreiten eines unteren sowie beim
Überschreiten eines oberen zulässigen Speisestromes eine
zweite Meldung für das Vorliegen eines Störfalles ausgibt.
Die Schaltschwellen des Schwellwertschalters sind so gelegt,
daß größere Abweichungen von einem als normal anzusehenden
Speisestrom eindeutig erkannt werden. Eine genügend
feinfühlige Störungserkennung ist aber nur möglich, solange
die Versorgungsspannung für die überwachten Signallampen
konstant ist. Im Eisenbahnwesen werden die für die
Verkehrssignalanlagen verwendeten Signallampen abhängig von
der Tages- und Nachtzeit häufig mit unterschiedlichen
Spannungen betrieben. Soll die bekannte Schaltung in
derartigen Lichtsignalkreisen verwendet werden, so führt dies
wegen der dann unterschiedlichen Speiseströme zur Vorgabe von
Schwellwertspannungen für den Schwellwertschalter, die
relativ weit auseinanderliegen. Mit diesen relativ weit
auseinanderliegenden Schwellwerten sind jedoch Nebenschlüsse,
die deutlich hochohmiger sind als Kurzschlüsse, nicht mehr
eindeutig zu erkennen.
Aus der DE-OS 21 44 922 ist eine andere Schaltung zum Speisen
und Überwachen von Lampen bekannt, mit der es möglich ist,
relativ feinfühlig auch bei wechselnden oder schwankenden
Versorgungsspannungen zu überwachen. Bei dieser Schaltung
handelt es sich um eine Wechselstrombrückenschaltung, bei der
je eine einander gleiche Zahl von Lampen jeweils einen Zweig
der Wechselstrombrückenschaltung bildet, während die beiden
anderen Zweige durch jeweils eine Wicklungshälfte einer
Sekundärwicklung eines Lampentransformators gebildet sind. In
der zur Mittenanzapfung der Sekundärwicklung verlaufenden
Brückendiagonalen ist ein an eine Auswerteeinrichtung ange
schlossener schwellwertbehafteter Indikator angeordnet. Der
schwellwertbehaftete Indikator wird bei ordnungsgerechtem
Betriebszustand der zu überwachenden Lampen von etwa
gleichgroßen Strömen in unterschiedlicher Richtung durch
flossen, so daß sich deren Wirkungen für das Auskoppelelement
aufheben. Dies gilt auch bei Spannungsänderungen, weil diese
sich auf beide Lampenkreise in gleicher Weise auswirken.
Die bekannte Anordnung zur Speisung und Überwachung von
Lampen kann nur dort verwendet werden, wo eine gerade Anzahl
von Lampen jeweils gemeinsam anzuschalten ist. Zum Überwachen
einer ungeraden Anzahl von Lampen - gleiche Lampentypen
vorausgesetzt - ist die bekannte Anordnung nicht geeignet,
weil die Brücke sich bei ordnungsgerechtem Betriebszustand
der zu überwachenden Lampen in Ungleichgewicht befindet
und das Auskoppelglied die Ausgabe einer Störungsmeldung
veranlaßt. Prinzipiell wäre es möglich, die Brückenanordnung
durch Einfügen eines Ersatzwiderstandes in einen der
Brückenzweige wieder abzugleichen. Dies erfordert jedoch
zusätzliche Energie; wenn nur eine einzige Lampe zu
überwachen ist, müßten 50% der verfügbaren Energie für den
Ersatzwiderstand bereitgestellt werden.
Außerdem geht wegen der unterschiedlichen Strom/Spannungs
kennlinien eines ohmschen Widerstandes und einer Signallampe
der zuvor geschilderte Vorteil verloren, daß sich die Ströme
im Indikator auch bei Spannungsschwankungen kompensieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die zur
Überwachung einer beliebigen Anzahl von Signallampen geeignet
ist mit einem sehr empfindlichen Überwachungsbereich zum
Feststellen auch relativ hochohmiger Nebenschlüsse in
Stromkreisen, deren Betriebsspannungen schwanken können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Schaltung
sind in den Unteransprüchen angegeben. So beinhalten die
Ansprüche 2 und 3 die Vorgabe derjenigen technischen Mittel,
die der Bereitstellung der beiden zu vergleichenden
Spannungen dienen. Die Merkmale der Ansprüche 4 und 5
kennzeichnen eine besonders einfache Ausführungsform des nach
der Erfindung vorgesehenen Lampenüberwachers. Die Merkmale
der Ansprüche 6 bis 8 beziehen sich auf Maßnahmen, die dann
zur Anwendung kommen sollen, wenn die zu überwachende
Signallampe aus einer Wechselspannungsquelle betrieben wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Anordnung des nach der Erfindung
vorgesehenen Lampenüberwachers am zu überwachenden
Lampenkreis,
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform für den
Lampenüberwacher und
Fig. 3 ein Schaubild zur Erläuterung des Funktionsverhaltens
für den in Fig. 2 dargestellten Lampenüberwacher.
Fig. 1 zeigt die Signallampe L 1 eines nicht dargestellten
Lichtsignals, die über Speiseleitungen K 1, K 2 aus einem
fernen Stellwerk zu betreiben ist; Widerstände Rv 1 und Rv 2
symbolisieren die Leitungswiderstände und etwaige
Vorwiderstände der Signallampe. Die Speisung der Signallampe
erfolgt aus einer Wechselspannungsquelle. In den Speisekreis
der Signallampe L 1 ist ein Lampenüberwacher Ü 1 geschaltet,
der nach dem ein- oder zweiadrigen Anschalten der Versorgungs
spannung im Stellwerk das Fließen eines Lampenstromes
detektieren soll. Zum Überwachen der Signallampe L 1 vor Ort
dient ein weiterer Lampenüberwacher Ü 2. Diesem Lampenüber
wacher ist einerseits über seine Anschlußklemmen 1 und 2 die
Versorgungsspannung U L der Signallampe und andererseits über
die Eingänge 3 und 4 eine vom Lampenstrom J L abgeleitete
Spannung U J zugeführt. Diese Spannung wird an der Sekundär
wicklung eines in die Speiseleitungen eingefügten Übertragers T
abgegriffen. Der Lampenüberwacher stellt an seinen Ausgangs
klemmen 5 und 6 eine Spannung U D zur Verfügung, welche aus
den dem Lampenüberwacher Ü 2 zugeführten Eingangsgrößen
abgeleitet ist und das Funktionsverhalten der Lampe L 1
kennzeichnet. Entsprechende Meldungen werden - ggf. über
einen Verstärker - entweder an ein dezentrales Meldeorgan
oder an das Stellwerk gegeben.
Der Aufbau des Lampenüberwachers Ü 2 ist in Fig. 2 im
einzelnen angegeben. Die beiden an den Klemmen 1 und 2 bzw. 3
und 4 anliegenden Wechselspannungen U L bzw. U J gelangen
zunächst auf zugehörige Gleichrichterschaltungen Gl 1 bzw.
Gl 2, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Zweiweg
gleichrichter ausgebildet sind. Die im Gleichrichter Gl 1
gleichgerichtete Versorgungsspannung U L wird nach Glättung
durch einen Kondensator C 1 einem Netzwerk N nichtlinearer
Widerstände zugeführt. Dieses Netzwerk besteht aus einer
Reihenschaltung zweier ohmscher Widerstände R 1 und R 2, deren
einem eine Reihenschaltung aus einem ohmschen Widerstand R 3
und einer Zenerdiode Z parallelgeschaltet ist. Die in der
Gleichrichterschaltung Gl 2 gleichgerichtete, vom Lampenstrom
abgeleitete Spannung U J * liegt nach Glättung durch einen
Kondensator C 2 an einem ohmschen Widerstand R 4 an. Die beiden
Gleichrichterschaltungen sind mit ihren Minuspolen unterein
ander verbunden; die am Ausgang des Netzwerkes N und am
ohmschen Widerstand R 4 abgreifbaren Spannungen U L * und U J *
addieren sich daher gegenphasig zu einer Differenzspannung U D .
Die an den Ausgangsklemmen 5 und 6 des Lampenüberwachers Ü 2
abgreifbare Spannung läßt - wie noch zu erläutern ist - eine
Aussage darüber zu, ob der über die überwachte Signallampe L 1
fließende Strom innerhalb gegebener sehr enger Toleranzen
liegt oder nicht; die Größe der abgreifbaren Spannung U D ist
der Abweichung von Soll- und Ist-Lampenstrom proportional.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Lampenüberwachers
und sein Schaltverhalten sind anhand der Fig. 3 erläutert.
Dort ist durch eine strichpunktierte Linie der Verlauf der
vom Lampenstrom abgeleiteten Spannung U J * über der Versor
gungsspannung U L aufgetragen. Der Kurvenverlauf entspricht
der Strom/Spannungskennlinie der Signallampe L 1. Ferner ist
durch eine durchgezogene Linie die von der Versorgungsspan
nung abgeleitete, am Netzwerk N abgreifbare Spannung U L *
aufgetragen. Diese Spannung soll der Spannung U J * bei
normalhohem Lampenstrom möglichst nahekommen. Dann nämlich
kann aus der Differenz zwischen den beiden Spannungen auf das
Vorliegen eines zu niedrigen oder zu hohen Speisestromes
geschlossen werden. Steigt z. B. der Lampenstrom infolge eines
Nebenschlusses an, so wird die Kennlinie für die vom Lampen
strom abgeleitete Spannung U J * steiler und die Differenzspan
nung U D steigt an. Ähnlich verhält es sich, wenn der
Lampenstrom absinkt; dann wird die Kennlinie der Spannung U J *
flacher und die Differenzspannung steigt ebenfalls an. Über
das Vorzeichen der Differenzspannung läßt sich erkennen, ob
der Ist-Lampenstrom gegenüber dem Soll-Lampenstrom angestiegen
oder abgesunken ist.
Durch geeignete Wahl der Widerstände des Netzwerkes läßt sich
für die von der Versorgungsspannung abgeleitete Spannung
U L * ein Spannungsverlauf vorgeben, der dem Verlauf der vom
Lampenstrom abgeleiteten Spannung U J * sehr nahekommt. Wie die
Fig. 3 zeigt, steigt die von der Versorgungsspannung
abgeleitete Spannung U L * zunächst linear bis auf einen Wert
kurz oberhalb der vom Lampenstrom abgeleiteten Spannung U J *
an. An diesem Wert ist die Zenerspannung U Z der
Zenerdiode Z erreicht und der Verlauf der von der
Versorgungsspannung abgeleiteten Spannung U L * geht in einen
flacheren Bereich über. Dabei wird die vom Lampenstrom
abgeleitete Spannung U L * zunächst wieder unterschritten und
schließlich wieder überschritten. Wie die graphische
Darstellung zeigt, stimmt der Verlauf der beiden zu
vergleichenden Spannungen innerhalb gegebener Grenzwerte
U min bis U max annähernd überein. Diese beiden
Spannungswerte stehen für mögliche zulässige Schwankungen der
Versorgungsspannung einschließlich der sogenannten Tag-
Nacht-Umschaltung, bei der die Signallampen an einer
normalhohen Spannung und an einer Unterspannung betrieben
werden. Die maximale Differenzspannung U D max ist diejenige
Spannung, bei deren Überschreiten eine Meldung für einen zu
niedrigen oder zu hohen Speisestrom auszulösen ist.
Durch geeignete Dimensionierung des Netzwerkes und Verwendung
weiterer nichtlinearer Schaltmittel ist es möglich, den
Verlauf der von der Versorgungsspannung abgeleiteten Spannung
U L * dem Verlauf der von einem normalhohen Lampenstrom
abgeleiteten Spannung U L * noch weiter anzupassen, so daß noch
geringere Abweichungen des Lampenstromes von einem als normal
anzusehenden Lampenstrom erkannt und detektiert werden
können.
Die erfindungsgemäße Schaltung zum Überwachen von
Signallampen kann auch in vorteilhafter Weise im Stellwerk
angeordnet sein. Sie kann einer sporadischen oder zyklischen
Funktionskontrolle unterzogen sein, beispielsweise durch
kurzzeitiges Kurzschließen einzelner ihrer Widerstände.
Ferner ist die gemeinsame Überwachung mehrerer gleichzeitig
anschaltbarer Signallampen möglich, wobei dann allerdings
durch geeignete Maßnahmen, wie z. B. die Verwendung eines
Übertragers T mit mehreren Abgriffen, eine Kennlinienanpassung
der zu vergleichenden Spannungen durchzuführen ist. Als
Versorgungsspannung kann sowohl die Netzspannung als auch die
Lampenspannung verwendet sein.
Claims (8)
1. Schaltung zum Überwachen von Signallampen, insbesondere
solchen in Verkehrssignalanlagen, auf das Über- und/oder
Unterschreiten vorgegebener Lampenstromwerte unter Verwendung
eines Lampenüberwachers, welcher eine vom Lampenstrom
abgeleitete Spannung in ihrem Betrag bewertet, da
durch gekennzeichnet, daß der
Lampenüberwacher (Ü 2) als Vergleicher ausgeführt ist, welcher
die vom Lampenstrom (J L ) abgeleitete Spannung (U J *) mit einer
Spannung (U L *) vergleicht, die ausgangsseitig an einem
eingangsseitig an der Versorgungsspannung (U L ) für die zu
überwachende(n) Signallampe(n) (L 1) liegenden Netzwerk (N)
nichtlinearer Widerstände (R 1, R 2, R 3, Z) abgreifbar ist,
daß dieses Netzwerk die ihm zugeführte Versorgungsspannung
(U L ) ausgangsseitig auf Werte (U L *) einstellt, deren Verlauf
über der Versorgungsspannung (U L ) der Strom/Spannungskenn
linie der zu überwachenden Signallampe(n) im Lampenstromkreis
entspricht
und daß der Lampenüberwacher (Ü 2) eine Meldung ausgibt,
wenn die Differenz (U D ) der zu vergleichenden Spannungwerte
(U J *, U L *) einen gegebenen Wert (U D max ) überschreitet.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Netzwerk (N) nichtlineare
Widerstände aus einer Reihenschaltung zweier ohmscher
Widerstände (R 1, R 2) besteht, deren einem (R 2) mindestens
eine Reihenschaltung aus einem ohmschen Widerstand (R 3) und
einer Zenerdiode (Z) parallelgeschaltet ist und daß der
Abgriff der Ausgangsspannung (U L *) des Netzwerkes an der
Reihenschaltung aus Widerstand (R) und Zenerdiode (Z)
erfolgt.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abgriff der vom Lampenstrom abge
leiteten Spannung (U J *) an einem ohmschen Widerstand (R 4)
erfolgt.
4. Schaltung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Differenzspannung (U D ) aus den beiden am Netzwerk (N) bzw. am
ohmschen Widerstand (R 4) abgegriffenen Spannungen (U L *, U J *)
auf den Eingang eines Meldeorgans geführt ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Spannungen (U L *, U J *) auf
einen dem Meldeorgan vorgeschalteten Verstärker mit
Schwellwertverhalten geführt sind.
6. Schaltung nach Anspruch 2 und 3 oder 2, 3 und 4 oder 5,
zum Überwachen wechselstrombetriebener Signallampen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Spannungen (U L , U J ) dem Netzwerk (N) bzw. dem
Widerstand (R 4) über Gleichrichterschaltungen (Gl 1, Gl 2)
zugeführt sind.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gleichrichterschaltungen (Gl 1,
Gl 2) als Zweiweggleichrichter mit nachgeordneten
Kondensatoren (C 1, C 2) ausgebildet sind.
8. Schaltung nach Ansprüchen 3 und 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Lampenstrom (J L )
abgeleitete Spannung (U L *) an der Sekundärwicklung eines in
den Lampenstromkreis geschalteten Übertragers (T) abgreifbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632179 DE3632179A1 (de) | 1986-09-22 | 1986-09-22 | Schaltung zum ueberwachen von signallampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632179 DE3632179A1 (de) | 1986-09-22 | 1986-09-22 | Schaltung zum ueberwachen von signallampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632179A1 true DE3632179A1 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6310087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632179 Withdrawn DE3632179A1 (de) | 1986-09-22 | 1986-09-22 | Schaltung zum ueberwachen von signallampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632179A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017392A1 (de) * | 1990-05-30 | 1991-12-05 | Insta Elektro Gmbh & Co Kg | Leistungswaechter fuer niederspannungsbeleuchtungssysteme, bestehend aus niedervolthalogenlampen |
DE9104500U1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-08-13 | Werkstatt Fuer Behinderte Lippstadt Gem. Gmbh, 4780 Lippstadt, De |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4034259A (en) * | 1976-04-14 | 1977-07-05 | Audio Visual Innovators Corporation | Spare lamp control circuit for a light projection system |
DE2731956A1 (de) * | 1976-10-06 | 1978-04-13 | Jaeger Sa | Schaltungsanordnung zum ueberwachen mindestens einer lampe |
GB2150372A (en) * | 1983-11-25 | 1985-06-26 | Ferranti Plc | Lamp failure detector |
-
1986
- 1986-09-22 DE DE19863632179 patent/DE3632179A1/de not_active Withdrawn
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DE9104500U1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-08-13 | Werkstatt Fuer Behinderte Lippstadt Gem. Gmbh, 4780 Lippstadt, De |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |