DE4318502C1 - Verfahren und Schaltung zur Überwachung der Ströme von Leistungskondensatoren zur Blindleistungskompensation - Google Patents
Verfahren und Schaltung zur Überwachung der Ströme von Leistungskondensatoren zur BlindleistungskompensationInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Schaltung
zur Überwachung der Ströme von Leistungskondensatoren zur
Blindleistungskompensation.
In Drehstromnetzen ist es üblich, zur Kompensation von
Blindströmen Leistungskondensatoren zu verwenden, die ggf. unter
der Steuerung eines Blindleistungsreglers an das Drehstromnetz
angeschaltet werden. Derartige Leistungskondensatoren sind für
einen maximalen Strom ausgelegt, der nicht ohne die Gefahr einer
Beschädigung des Kondensators für längere Zeit überschritten
werden darf.
Zum Schutz vor Beschädigungen der Kondensatoren ist es aus der
Literaturstelle IEEE Trans., Vol. PAS-101, Nr. 6, 6/82 bekannt,
jeden einzelnen Kondensator durch eine ihm zugeordnete Sicherung
zu schützen, wobei das Ansprechen einer Sicherung durch
Feststellung einer Unsymmetrie in den Erdströmen der
Kondensatorgruppe des Drehstromnetzes festgestellt wird und
entsprechende Schaltmaßnahmen vorgenommen werden.
Es ist weiterhin aus der Literaturstelle IEEE Trans., PD,
Vol. 4, Nr. 1, 1/89 bekannt, die einzelnen Schaltvorgänge zum
Anschalten der Leistungskondensatoren und zur Überwachung des
Betriebszustandes dieser Leistungskondensatoren mit Hilfe einer
Mikroprozessor-Steuerung durchzuführen. Auch hierbei erfolgt der
Schutz der einzelnen Leistungskondensatoren durch zugeordnete
Sicherungen, und es werden konventionelle, in den Leistungs
zweigen der Leistungskondensatoren angeordnete Meßeinrichtungen
zur Messung der Ströme und Spannungen verwendet.
Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen und Verfahren werden
die Leistungskondensatoren üblicherweise mit Sicherungen für
den 1,7fachen Kondensatornennstrom geschützt und die Über
lastung der Kondensatoren wird erst anhand des Ausfalls der
Sicherungen festgestellt.
Die zunehmende Verwendung von halbleitergesteuerten Aggregaten
in der Leistungselektronik führt zu mehr oder weniger starken
Verformungen der ursprünglich sinusförmigen Wechselspannungen.
Die periodisch auftretenden Schaltvorgänge derartiger
halbleitergesteuerter Aggregate verursachen in vielen Fällen
einen Spannungseinbruch mit hohen du/dt-Werten. Der in den
Leistungskondensatoren fließende Strom I=C·du/dt ist neben der
konstanten Größe der Kapazität des Kondensators entscheidend
von der auftretenden Spannungssteilheit du/dt abhängig. Hohe
Spannungssteilheiten können damit eine erhebliche Überlastung
der Leistungskondensatoren hervorrufen.
Die Messung solcher durch hohe Spannungssteilheiten
hervorgerufener Ströme, die zu einer Überlastung der
Leistungskondensatoren führen, ist schwierig, und es wurde
versucht, durch eine Analyse von Oberschwingungen oder mit Hilfe
mathematischer Analysen Aufschluß über die tatsächliche
Strombelastung des Kondensators zu erlangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw.
eine Schaltung zur Überwachung der Ströme von
Leistungskondensatoren zu schaffen, das bzw. die eine einfache
und zuverlässige Überwachung der tatsächlich fließenden Ströme
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 bzw. Anspruch 3
angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verfahrens bzw.
der Vorrichtung ergibt sich eine sehr einfache Möglichkeit der
Überwachung der Ströme der Leistungskondensatoren, da der durch
den wesentlich kleineren Meßkondensator fließende Strom ein
getreues Abbild der in die Leistungskondensatoren fließenden
Ströme ist. Diese Schaltung kann damit mit einer hohen
Grenzfrequenz aufgebaut werden, so daß die tatsächliche
Strombelastung der Leistungskondensatoren selbst bei hohen
Spannungssteilheiten zuverlässig ermittelt wird.
Weiterhin ist es möglich, bereits bei kleineren, exakt festleg
baren Überlastungszuständen entsprechende Abschaltmaßnahmen
einzuleiten, so daß sich ein verbesserter Schutz der Leistungs
kondensatoren ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Schaltung
zur Überwachung der Ströme von Leistungskondensatoren,
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform der Schaltung nach
Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Schaltung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Ein
Spannungstransformator 1 ist mit seiner Primärseite an zwei
Phasen L2/L3 eines Drehstromnetzes angeschlossen und weist eine
mittelangezapfte Sekundärwicklung auf, deren Mittelanschluß mit
Masse verbunden ist. Ein Anschluß der Sekundärwicklung ist mit
einer Reihenschaltung aus einem Meßkondensator C1, einem
Meßwiderstand R1 und einer Diode D2 mit Masse verbunden.
Parallel zu der Reihenschaltung aus dem Meßwiderstand R1 und der
Diode D2 ist eine entgegengesetzt gepolte Diode D1 angeschaltet,
die eine Polarität der an dem Meßwiderstand R1 abfallenden
Spannung begrenzt, so daß lediglich die negativen Halbwellen
des durch den Kondensator C1 fließenden Meßstromes einen
Spannungsabfall erzeugen, der über einen Widerstand R2 einer
Auswerteschaltung mit einem ersten Operationsverstärker V1 und
einem Vergleicher mit einem zweiten Operationsverstärker V2
zugeführt wird. Der erste Operationsverstärker V1 ist mit einem
Gegenkopplungszweig beschaltet, der aus einem Widerstand R6 und
einer zu diesem parallel geschalteten Reihenschaltung aus zwei
mit entgegengesetzter Polarität in Reihe geschalteten Elektolyt-
Kondensatoren C2, C3 besteht. Dieser Gegenkopplungszweig bewirkt
eine Glättung und Mittelwertbildung des Meßsignals.
Das Ausgangssignal des ersten Operationsverstärkers V1 wird
dem Vergleicher V2 zugeführt, der über einen einstellbaren
Widerstand R4 auf einen vorgegebenen Sollwert eingestellt ist.
Bei Überschreiten dieses Sollwertes wird über eine
Zeitverzögerungsstufe 4, deren Zeitverzögerung mit Hilfe eines
Einstellwiderstandes R5 einstellbar ist, ein Abschaltsignal an
ein Relais 5 geliefert, das die Verbindung des oder der nicht
dargestellten Leistungskondensatoren mit dem Drehstromnetz
unterbricht.
Der Vergleicher V2 und die Zeitverzögerungsstufe 4, die auch
durch einen Integrator gebildet sein kann, können Teil einer
nicht dargestellten Mikroprozessorschaltung sein.
Mit dem Ausgang des Vergleichers V2 kann weiterhin eine
Leuchtdiode verbunden sein, die über einen Vorwiderstand mit
einer positiven Spannungsquelle aus einem Stabilisator 6
verbunden ist, der ebenso wie ein weiterer Spannungsstabilisator
7 mit negativer Polarität zur Speisung von Blindleistungsreglern
dienen kann. Die beiden Spannungsstabilisatoren 6, 7 werden von
der Sekundärwicklung des Spannungstransformators 1 über einen
Brückengleichrichter 2 gespeist.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Schaltung
gezeigt, die sich von der Ausführungsform lediglich durch eine
andere Ausgestaltung des Eingangsteils der Auswerteschaltung mit
dem Operationsverstärker V1 sowie der Meßschaltung aus dem
Meßkondensator C1 und dem Meßwiderstand R1 unterscheidet. In
diesem Fall ist die Reihenschaltung aus dem Meßkondensator C1
und dem Meßwiderstand R1 direkt mit Masse bzw. Bezugspotential
verbunden und das längs des Meßwiderstandes R1 abfallende Signal
wird über zwei Eingangswiderstände R7, R8 den beiden Eingängen
des ersten Operationsverstärkers V1 zugeführt. Der nicht
invertierende Eingang des Operationsverstärkers V1 ist mit dem
invertierenden Eingang eines weiteren Operationsverstärkers V3
direkt und mit dessen Ausgang über eine Diode D3 verbunden, die
vorzugsweise eine Schottky-Diode ist. Der nicht invertierende
Eingang des weiteren Operationsverstärkers V3 ist mit Masse bzw.
Bezugspotential verbunden. Dieser Eingangsteil der
Auswerteschaltung mit den Operationsverstärkern V1 und V3
bewirkt eine Vollwellen-Gleichrichtung des an dem Meßwiderstand
R1 abfallenden Signals, wobei der Gegenkopplungszweig des
Operationsverstärkers V1 in der anhand der Fig. 1 erläuterten
Weise wiederum eine Glättung und Mittelwertbildung bewirkt.
Im übrigen entspricht diese Ausführungsform der Schaltung der
Schaltung nach Fig. 1.
Claims (9)
1. Verfahren zur Überwachung der Ströme von
Leistungskondensatoren zur Kompensation von Blindströmen in
Drehstromnetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung eines mit dem
Drehstromnetz verbundenen Spannungstransformators mit der
Reihenschaltung eines Meßkondensators und eines Meßwiderstandes
verbunden ist, daß der Spannungsabfall längs des Meßwiderstandes
einer Auswerteschaltung mit einem Vergleicher zugeführt wird, in
dem der Spannungsabfall mit einem Sollwert verglichen wird, und
daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellenwertes ein
Warn- und/oder Abschaltsignal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Vergleichers
einer Verzögerungsschaltung zugeführt wird, die nach einer
einstellbaren Zeit das Warn- und/oder Abschaltsignal liefert.
3. Schaltung zur Überwachung der Ströme von
Leistungskondensatoren zur Blindleistungskompensation in
Drehstromnetzen,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Sekundärwicklung eines mit
dem Drehstromnetz verbundenen Spannungstransformators (1) eine
Reihenschaltung aus einem Meßkondensator (C1) und einem
Meßwiderstand (R1) angeschaltet ist, daß der durch den
Kondensator (C1) fließende Strom einen Spannungsabfall in dem
Meßwiderstand (R1) hervorruft, der einer Auswerteschaltung (V1;
V2; V1; V2, V3) zugeführt wird, die einen Vergleicher (V2)
einschließt, der ein Sollwertsignal (R3, R4) empfängt und bei
Überschreiten des Sollwertsignals ein Warn- und/oder
Abschaltsignal liefert.
4. Schaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus dem
Meßkondensator (C1) und dem Meßwiderstand (R1) weiterhin eine
mit einer ersten Polarität gepolte Diode (D2) einschließt, daß
eine zweite Diode (D1) längs der Serienschaltung aus dem
Meßwiderstand (R1) und der ersten Diode (D2) mit
entgegengesetzter Polarität zu dieser parallel geschaltet ist,
und daß das längs der Reihenschaltung aus dem Meßwiderstand und
der ersten Diode (D2) abfallende Signal einem Eingang eines
Operationsverstärker (V1) zugeführt wird, der ein Meßsignal
liefert, das in einem Vergleicher (V2) mit dem Sollwertsignal
verglichen wird.
5. Schaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung einen
Vollwellengleichrichter mit einem ersten und einem zweiten
Operationsverstärker (V1; V3) einschließt, daß das Signal längs
des Meßwiderstandes den beiden Eingängen des ersten
Operationsverstärkers über jeweilige Eingangswiderstände (R7, R8)
zugeführt wird, daß der nichtinvertierende Eingang des ersten
Operationsverstärkers (V1) mit dem invertierenden Eingang des
zweiten Operationsverstärkers (V3) direkt und mit dessen Ausgang
über eine Diode (D3) verbunden ist, daß der nichtinvertierende
Eingang des zweiten Operationsverstärkers (V3) mit
Bezugspotential verbunden ist, und daß das Ausgangssignal des
ersten Operationsverstärkers (V1) dem Eingang des Vergleichers
(V2) zugeführt wird.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Vergleicher (V2) eine
Zeitverzögerungsschaltung (4) nachgeschaltet ist, die nach
einer Einstellzeit das Alarm und/oder Abschaltsignal liefert.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Vergleichers
(V2) in einem Integrator über eine vorgegebene Zeitperiode
integriert wird.
8. Schaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (V2) und/oder der
Integrator einen Teil einer Mikroprozessorschaltung bilden.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Operationsverstärker (V1)
einen Gegenkopplungszweig aufweist, in dem zwei mit
entgegengesetzter Polarität gepolte Kondensatoren (C2, C3) in
Reihe geschaltet sind, und die Reihenschaltung parallel mit
einem Widerstand (R6) beschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318502 DE4318502C1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Verfahren und Schaltung zur Überwachung der Ströme von Leistungskondensatoren zur Blindleistungskompensation |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19934318502 DE4318502C1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Verfahren und Schaltung zur Überwachung der Ströme von Leistungskondensatoren zur Blindleistungskompensation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318502C1 true DE4318502C1 (de) | 1994-09-22 |
Family
ID=6489584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318502 Expired - Fee Related DE4318502C1 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Verfahren und Schaltung zur Überwachung der Ströme von Leistungskondensatoren zur Blindleistungskompensation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318502C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606244A1 (de) * | 1996-02-20 | 1997-08-21 | Frako Kondensatoren Und Anlage | Verfahren zur Vermeidung von Überströmen bei Verwendung von Kompensationskondensatoren in Blindleistungskompensationsreglern und Blindleistungskompensationsregler zur Durchführung desselben |
-
1993
- 1993-06-03 DE DE19934318502 patent/DE4318502C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Sadanadan, N. et.al: "Microprocessor Based Capacitor Band Control and Protection System" In: IEEE Trans. on Power Delivery, Vol. 4, Bd. 1, Jan. 89, S. 241-247 * |
Zulaski, J.: "Shunt Capacitor Band Protection Methods". In: IEEE Trans. on Power Apparatus and Systems, Vol. PAS-101, Nr. 6, Juni 82, S. 1305-1312 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19606244A1 (de) * | 1996-02-20 | 1997-08-21 | Frako Kondensatoren Und Anlage | Verfahren zur Vermeidung von Überströmen bei Verwendung von Kompensationskondensatoren in Blindleistungskompensationsreglern und Blindleistungskompensationsregler zur Durchführung desselben |
DE19606244C2 (de) * | 1996-02-20 | 1998-09-10 | Frako Kondensatoren Und Anlage | Verfahren zur Vermeidung von Überströmen in Blindleistungskompensationskondensatoren einer mindestens eine Kondensatorstufe aufweisenden Blindleistungskompensationsanlage an einem ein- oder mehrphasigen Wechselstromnetz mittels einer diskreten Fourier-Transformation des zeitlichen Spannungsverlaufs |
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