DE1299133B - Spaltbeleuchtungsoptik fuer fotoelektrische Abtastung von Lochstreifen oder Filmbaendern - Google Patents

Spaltbeleuchtungsoptik fuer fotoelektrische Abtastung von Lochstreifen oder Filmbaendern

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DE1299133B
DE1299133B DE1962M0053391 DEM0053391A DE1299133B DE 1299133 B DE1299133 B DE 1299133B DE 1962M0053391 DE1962M0053391 DE 1962M0053391 DE M0053391 A DEM0053391 A DE M0053391A DE 1299133 B DE1299133 B DE 1299133B
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Elsaesser Heinrich
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Description

  • Die Erfindung geht von einer Spaltbeleuchtungsoptik für fotoelektrische Abtastung von Lochstreifen und Filmbändern aus. Sie bezieht sich insbesondere auf Einrichtungen dieser Art, bei denen die Lochstreifen oder Filmbänder eine dicht beieinanderliegende Signalmarkierung, große Länge, hohe Abtastgeschwindigkeit und häufige Wiederholung der Abtastung haben und bei der der Leuchtkörperwendel der Lampe durch eine Zylinderlinsenanordnung mit spaltparalleler Zylinderachse auf dem Spalt abgebildet wird oder durch eine Zylinderlinsenanordnung, deren Abbildung des Lampenleuchtkörperwendel auf dem Lochstreifen oder Filmband den Spalt ersetzt.
  • Bekannte Einrichtungen der in Rede stehenden Art haben feststehende Führungen zur Fixierung der Lochstreifen- oder Filmbandebene zum Spalt. Der Streifen wird zwischen diesen Führungen hindurchgezogen. Die Spaltblende selbst kann mit ein Teil dieser Führung sein.
  • Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß die zur Abtastung nutzbare Streifenbreite nicht durch die Führung beschränkt wird. Nachteilig ist, daß insbesondere dann, wenn der Streifen oder der Film über die Spaltblende gleitet, Abrieb entsteht, der die Optik und den Spalt verschmutzt oder bei auf dem Film fotografisch aufgebrauchten Signalmarkierungen diese verkratzt und nach kurzer Zeit unbrauchbar macht.
  • Andere bekannte Führungen zur Fixierung der Streifen- oder Filmebene zur Spaltblende bestehen entweder aus einer dünnen, drehbaren Führungswalze mit zwei schmalen Flanschen, auf denen die Filmränder aufliegen und zwischen denen das Lichtbündel für die Spaltbeleuchtung hindurchgeführt wird, oder aus zwei außen drehbar gelagerten dünnen runden Scheiben, auf denen die Filmränder aufliegen und zwischen denen hindurch der Spalt beleuchtet wird. Der Streifen oder Film wird also von den Flanschen oder Scheiben an den Rändern geführt, mit denen er auf den Flanschen oder Scheiben aufliegt.
  • Diese Anordnungen haben den Nachteil, daß insbesondere bei einseitig perforiertem Film ein Teil der nutzbaren Filmbreite durch die Flansche oder runden Scheiben abgedeckt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den die Oberfläche des Streifens beschädigenden Abrieb zu vermeiden und die Breite des Films größtmöglich zweckdienlich ausnutzbar zu machen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die unmittelbar vor dem abzutastenden Band befindliche Zylinderlinse ein vollständiger Glaszylinder ist, der den Leuchtkörper auf der abtastseitigen Zylinderoberfläche oder ganz dicht dahinter abbildet und um seine Achse drehbar angeordnet ist und das abzutastende Band unmittelbar auf der Manteloberfläche des mit ihm umlaufenden Glaszylinders, den es teilweise umschlingt, aufliegt.
  • Der Glåszylinder ist so bemessen, daß die Leuchtkörperabbildung auf oder wenig außerhalb der Zylindermantel-Oberfläche liegt. Bei dieser erfindungsgemäßen Spaltbeleuchtungsoptik ist die letzte Linse gleichzeitig die Führung, die die Lage der Streifen oder Filmebene fixiert. Der Film wird nicht beschädigt und kann in seiner ganzen Breite ausgenutzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Optik hat auch einen hohen optischen Wirkungsgrad, der sich durch geringen Aufwand bei der Verstärkung der Fotoströme, vor allem bei einer Vielzahl von Signalspuren, vorteilhaft auswirkt. Die als Streifenführungswalze oder Filmführungswalze dienende Zylinderlinse hat den weiteren Vorteil, daß bei Anwendung hoher Beleuchtungsstärken die vom Streifen absorbierte Wärme durch seine Auflage auf dem drehbaren Glaszylinder zum großen Teil von diesem aufgenommen und abgeführt wird. An der drehbaren Zylinderlinse können Flansche zur seitlichen Streifenführung angebracht sein, um eine Spurverschiebung zu verhindern.
  • Außerdem kann die Zylinderlinse mit einer Verzahnung versehen sein, die in die Lochstreifen- bzw.
  • Filmperforation eingreift und verhindert, daß beim Beschleunigen oder Abbremsen des Streifens Verschiebungen zwischen Streifen und Zylinder entstehen, die eine Beschädigung des Streifens oder Films oder des Glaszylinders verursachen.
  • Der drehbare Glaszylinder kann auch als Antriebstrommel für den Streifenvorschub verwendet werden, so daß Verschiebungen zwischen Streifenantrieb und der Abtastung infolge Dehnung oder Schrumpfung des Streifens vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer Abtastvorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht.
  • Die erfindungsgemäße Optik besteht aus der Kondensorlinse 1, der Zylinderlinse 2 und der aus einem vollen Glaszylinder bestehenden letzten Linse 3. Die Zylinderlinse 3 ist um ihre Achse x-x drehbar. Diese Achse verläuft parallel zum Spalt der Spaltblende 4.
  • Das Licht wird von einer Glübfadenlampe 5 erzeugt, deren WendelSa im Brennpunkt der Kondensorlinse 1 steht. Die drehbare Zylinderlinse 3 ist auf dem Flansch 6 a einer Welle 6 befestigt, die in dem Lager 7 des stationären Teils 8 beispielsweise über Kugellager 9 a und 9 b geführt ist. Die Zylinderlinse 3 trägt an ihrer oberen Stirnseite eine runde Scheibe 10, die denselben Durchmesser wie die Zylinderlinse hat. Diese Scheibe hat auf ihrer Peripherie eine Verzahnung, deren ZähnelOa in die Perforation des Lochstreifens oder des Filmbands 11 eingreifen. Der Lochstreifen oder das Filmband sind in Fig. 2 als strichpunktierte Linie angedeutet. Es ist ersichtlich, daß der Streifen oder das Band auf einem Teil des Mantels der Zylinderlinse3 aufliegt. Die Zylinderlinsenwelle 6 kann angetrieben sein, z. B. über die Zahnräderl2 und 13, wobei die Welle 14, auf der das Zahnrad 12 sitzt, von irgendeinem Teil des Maschinengetriebes, zu der die Abtastvorrichtung gehört, oder einem selbständigen Antrieb bewegt wird.
  • Die von Glühfadenwendel 5 a ausgehenden Lichtstrahlen und ihre Führung in den Linsen 1 a und 3 sind in F i g. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeutet. Es ist auch sichtbar, daß die Bündelung der Lichtstrahlen zu einem schmalen Streifen parallel zur Achse der drehbaren Zylinderlinse wenig außerhalb der Zylindermantel-Oberfiäche liegt. An dieser Stelle sitzt die Spaltblende 4, die auch weggelassen werden kann, wenn dieser schmale Lichtstreifen auf der Manteloberfläche der Zylinderlinse 3 liegt. Wenn von einer so großen Zahl von Fotodioden abgetastet werden muß, daß mehrere Reihen nebeneinander stehen, dann müssen sich die Fotodioden in einem gewissen Abstand vom Lichtstreifen bzw. der Blende 4 befinden. In der Zeichnung ist angenommen, daß sieben Fotodioden 15 übereinander stehen und zwar, wie Fig. 2 von oben zeigt, in drei Reihen von jeweils sieben Stück. Um durch die Entfernung vom Lichtstreifen bzw. der Blende 4 entstehenden Lichtverluste zu verhindern, ist für jede Fotodiode ein an sich bekannter Lichtleitstab 16 vorgesehen. Jede Fotodiode steht in bekannter Weise mit einem Verstärker 17 in elektrischer Verbindung, der seinerseits mit einem Magnet 18 in Verbindung steht, der die vom Lochstreifen oder Filmband kommandierte Arbeit ausführt oder einleitet. An Stelle eines Magneten können natürlich auch andere elektrische Einrichtungen hinter dem Verstärker von diesem mit Strom versorgt werden.
  • Die Zylinderlinse 2 kann wegfallen, wenn das Glas der drehbaren Zylinderlinse 3 den genügend großen Brechungskoeffizient hat. Bei einem Glas, dessen Brechungskoeffizient ungefähr 2 ist, liegt der Lichtsammelpunkt auf der Zylinderoberfläche. Derartiges Glas ist aber teurer als das normale mit dem Koeffizient 1,5. Außerdem ist dieses Glas mechanisch weicher als das normale zu optischen Linsen verwendete Glas. Aus diesem Grunde ist es vorteilhafter, zwischen der drehbaren Zylinderachse 3 und der Kondensorlinse 1 eine Zylinderlinse 2 einzuschalten.
  • Patentansprüche: 1. Spaltbeleuchtungsoptik für die fotoelektrische Abtastung von ablaufenden Bändern, z. B.
  • Lochstreifen oder Filmbändern, auf denen der Leuchtkörper mittels einer Zylinderlinsenanordnung abgebildet wird, oder die Abbildung des Leuchtkörpers auf einen hinter diesem Band befindlichen Abtastspalt erfolgt, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die unmittelbar vor dem abzutastenden Band (11) befindlicheZylinderlinse (3) ein vollständiger Glaszylinder ist, der den Leuchtkörper (5 a) auf der abtastseitigenZylinderoberfläche oder ganz dicht dahinter abbildet und um seine Achse (x-x) drehbar angeordnet ist und das abzutastende Band (11) unmittelbar auf der Manteloberfläche des mit ihm umlaufenden Glaszylinders (3), den es teilweise umschlingt, aufliegt.

Claims (1)

  1. 2. Spaltbeleuchtungsoptik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der drehbaren Zylinderlinse (3) eine Verzahnung (10) so angebracht ist, daß deren Zähne (lOa) in die Perforation des Bandes (11) eingreifen.
    3. Spaltbeleuchtungsoptik nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Zylinderlinse (3) mit einem Antrieb (14, 12, 13) in Verbindung steht.
DE1962M0053391 1962-06-29 1962-06-29 Spaltbeleuchtungsoptik fuer fotoelektrische Abtastung von Lochstreifen oder Filmbaendern Withdrawn DE1299133B (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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