DE1299121B - Verfahren zur Herstellung von alkoxyliertem Polyvinylalkohol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alkoxyliertem Polyvinylalkohol

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DE1299121B
DE1299121B DEB67016A DEB0067016A DE1299121B DE 1299121 B DE1299121 B DE 1299121B DE B67016 A DEB67016 A DE B67016A DE B0067016 A DEB0067016 A DE B0067016A DE 1299121 B DE1299121 B DE 1299121B
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DE
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polyvinyl alcohol
ammonia
catalyst
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reaction
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DEB67016A
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English (en)
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Lukman John Charles
Dean Donald Eugene
Gordon Philip Leon
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Hexion Inc
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Borden Inc
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

vorzugsweise mit einer Sonderbehandlung des Polyvinylalcohols vor der Alkoxylierung, um alkoxylierte Polyvinylalkohole zu erhalten, die in kaltem Wasser vollständig löslich sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von alkoxyliertenPolyvinylalkoholen durch Einwirkenlassen eines C2- bis C4-Alkylenoxyds mit einem Oxiranring auf Polyvinylalkohol in Gegenwart eines
auf die schnelle Alkoxylierung von Polyvinylalkohol io samkeit der Reaktion.
Gegenwart eines alkalischen Katalysators und Ammoniak ist der bevorzugte Katalysator für
eine gewünschte schnelle Reaktion. Er kann zu der Reaktionsmischung entweder in Form von gasförmigem Ammoniak oder als Ammoniumhydroxyd zugegeben werden. Eine Ammoniumhydroxydlösung wie die 26%ige handelsübliche ist sowohl zweckmäßig als auch zufriedenstellend. Der Ammoniak-Katalysator liefert eine schnelle Startgeschwindigkeit der Alkoxylierung, wobei die Geschwindigkeit sich
alkalischen Katalysators bei erhöhter Temperatur, das 20 in dem Maß verringert, wie die Alkoxylierung f ortdadurch gekennzeichnet ist, daß man als Katalysator schreitet. Dies kann durch die stufenweise Umwand-
Ammoniak oder eine Mischung von Ammoniak und
einem C2- bis C4-Alkanolamin verwendet.
Gegenüber dem bekannten Verfahren erhält man
bei der Verwendung von Ammoniak oder einer Mischung von Ammoniak mit einem C2- bis C4-AJkanolamin alkoxylierte Polyvinylalkohole, die in kaltem Wasser vollständig löslich sind, eine Eigenschaft, die für die Herstellung wasserlöslicher Verpackungen
unbedingt notwendig ist.
Außerdem können durch die Verwendung
lung des Ammoniaks zu einem Äthanolamin erklärt werden, wofür Triäthanolamin als Beispiel angeführt sei, wie es durch folgende Gleichung erläutert wird:
NH3 + 3 C2H4O 5=t N(C2H4OH)3
Die Änderung der Alkoxylierungsgeschwindigkeit des Polyvinylalkohole, wie sie durch die Wärmeentwicklung angezeigt wird, wird durch die Verwendung eines Alkanolamine, z. B. Mono-, Di- oder Tridetäthanolamin, oder eines C3- oder C4-Homologen
Ammoniumkatalysatoren die Reaktionsgeschwindig- davon mit Ammoniak herabgesetzt,
keit, die Temperatur und der Alkoxylierungsgrad Weiterhin wird angenommen, daß die Zumischung gesteuert werden. Dies ist insofern wichtig, als es des Alkanolamins die Flexibilität aus dem Reaktionssich bei der Alkoxylierung um eine exotherme Reak- 35 produkt hergestellter Filme günstig beeinflußt,
tion handelt und die entwickelte Hitze den Polyvinyl·- Als Quellmittel wird ein organisches, polares Teilalkohol angreift. lösungsmittel für Polyvinylalkohol verwendet, d. h.,
Schließlich bringt die Verwendung von Ammonium- es quillt die Alkoholteilchen, ohne sie bei der An-
katalysatoren noch den weiteren Vorteil, daß diese Wendungstemperatur zu lösen. Beispiele von geeig-
beim Bleichen mit dem Schwefeldioxyd-Bleichmittel 4° neten Quellmitteln sind Dimethylformamid, Di-
reagieren, eine Behandlung, die bei der Herstellung methylacetamid und Dimethylsulfoxyd. Es wird an-
von Filmen zur Verbesserung der Klarheit gewöhn- genommen, daß die Wirkung der Quellmittel physi-
lich vorgenommen wird. kaiisch und nicht chemisch ist, wobei die Polyvinyl-
In einer Ausführungsform der Erfindung wird der alkoholteilchen quellen und damit die Oberfläche
Polyvinylalkohol zu Teilchen von einer Größe zer- 45 für die Reaktion vergrößern oder ihr Durchdrin-
kleinert, um zu mindestens 80°/0 durch ein Sieb mit gungsvermögen gegenüber Alkylenoxyd steigern. Das
€,149 mm lichter Maschenweite durchzugehen, für Ergebnis ist eine schnellere und nahezu gleichförmige
die besten Ergebnisse durch ein Sieb mit einer Alkoxylierung des Polyvinylalkohols und bei den
Maschenweite von 0,104 mm, und/oder wird mit daraus hergestellten Filmen eine bessere Löslichkeit
einem Quellmittel vor dem Umsatz mit Alkylenoxyd 5° in Wasser und eine bessere Flexibilität bei niedrigen
behandelt. In einer anderen Ausführungsform ist Temperaturen.
der Katalysator eine Kombination von Ammoniak Die folgende Tabelle zeigt die Mengenbereiche,
und einem Alkanolamin. die angewendet werden können, und auch diejenigen,
Als Polyvinylalkohol wird ein solcher verwendet, die zum Erhalt der besten Ergebnisse bei technischen
der in üblicher Weise durch Hydrolyse, im allge- 55 Verfahren empfohlen werden. In dieser Tabelle und im
meinen alkalische, eines Polyvinylesters einer niedrigen folgenden sind die Anteile als Gewichtsteile ausgedrückt, Äthancarbonsäure, wie Polyvinylacetat, hergestellt
worden ist. Die Hydrolyse kann zu 80 bis 100%
vollständig sein und die Viskosität ungefähr 2 bis
100 cP, mindestens 5 cP betragen, wenn das alkoxy- 60
lierte Produkt zur Herstellung von Filmen verwendet
werden soll. Die hier angeführte Viskosität ist diejenige einer 4°/0igen Lösung in Wasser bei 2O0C.
Polyvinylalkohole, zu 80 bis 100 % hydrolysiert und
wenn nicht im besonderen das Gegenteil angeführt ist.
Material
Polyvinylalkohol
Alkylenoxyd
Quellmittel
mit Viskositäten von ungefähr 16 bis 60 cP, sind 65 Ammoniak, berechnet
besonders geeignet. als NH3
Der Polyvinylalkohol oder die Mischung mit einem Alkanolamin
verbliebenen Ester wird alkoxyliert. Ammoniak plus Amin
Gewichtsteile
möglich
100
5 bis 100
Obis8
0,2 bis 1
0 bis 10
0,2 bis 11
bevorzugt
100
25 bis 75
3 bis 6
0,4 bis 0,8 1 bis 4,6 Ibis 5
Mehr als 5 Teile insgesamt der Katalysatormischung Das Zerkleinern wird vorzugsweise in einer Vorsind unnötig und unwirtschaftlich und steigern die richtung durchgeführt, die die Polyvinylalkohol-Schwierigkeit der Steuerung der Alkoxylierung. Das Teilchen auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt Alkanolamin liegt, falls es verwendet wird, im Ver- und sie mittels Zentrifugalkraft gegen die Prallplatten hältnis mehr als Ammoniak vor. 5 schleudert, die eine Teilchenverminderung durch
Die geringste zugegebene Alkylenoxydmenge wird Zerschlagen der Teilchen bewirken. Eine geeignete
bestimmt durch den gewünschten Alkoxylierungsgrad Mühle ist ein Turbozerstäuber,
für die passende Löslichkeit, Viskosität und die Die Erfindung wird weiterhin durch die folgenden
mechanischen Eigenschaften des alkoxylierten Pro- Beispiele erläutert. In den Beispielen und auch sonst
duktes bei der besonderen Verwendung, für die das io sind die Anteile als Gewichtsteile ausgedrückt, soweit
Produkt gedacht ist. Da eine Lösungsmittelwirkung nicht besonders erwähnt,
des Alkylenoxydes auf die Festkörperteilchen bei
der Reaktion nicht benötigt und nicht gewünscht Beispiel 1
wird, wird nur wenig oder kein Überschuß über
die theoretisch umzusetzende Menge des Oxydes 15 70 Teile Polyvinylalkohol (zu 98 °/0 hydrolysiert,
angewendet. aus Polyvinylacetat mit einer Viskosität von 30 cP)
Da die Reaktion zwischen dem Polyvinylalkohol werden mit 4,4 Teilen NH4OH (26°/0ige wäßrige
und Alkylenoxyd exotherm ist, werden als Arbeits- Lösung) in ein Druckreaktionsgefäß mit Rührer,
bedingungen die Temperatur und der Druck der Druckanzeigevorrichtung und Thermometer einge-
Reaktion so eingestellt, daß ein Verkohlen und Ver- 30 führt. Die Mischung wird gerührt, auf 75° C erhitzt,
färben des erhaltenen alkoxylierten Polyvinylalkohole und es werden dann 25,6 Teile Äthylenoxyd langsam
vermieden wird. eingepumpt. Die Behandlung wird 3 Stunden unter
Die Reaktion wird für wirtschaftlich zufrieden- kontinuierlichem Rühren der Stoffe weitergeführt,
stellende Geschwindigkeiten bei einer höheren Tem- wobei die Temperatur bei 70 bis 75° C und der Druck
peratur, z.B. bei ungefähr 40 bis 1000C, durch- 25 bei ungefähr 1,4 kg/cm2 gehalten wird. Der Endpunkt
geführt, wobei Temperaturen von 70 bis 85°C emp- der Reaktion wird durch Verminderung der Ge-
fohlen werden. Bei niedrigen Temperaturen wird schwindigkeit des Abfalls des Dampfdruckes ange-
die Reaktion unangenehm langsam, und bei höheren zeigt.
Temperaturen ist die Steuerung der exothermen Das erhaltene Produkt ist ein hell gefärbter, kör-
Reaktion schwierig. 30 niger frei fließender, äthoxylierter Polyvinylalkohol
Der Druck bei der Alkoxylierung beträgt geeig- mit einem Äthoxygehalt von 36°/0. Das Produkt ist
neterweise ungefähr 0,70 bis 7,00 atü, wobei 1,4 bis bei Raumtemperatur in Wasser löslich.
2,10 atü empfohlen sind. Im Falle von höheren
Temperaturen verlangt die Verwendung höherer Beispiel 2
Drücke eine vorsichtige Arbeitsweise, um eine heftige 35
exotherme Reaktion zu vermeiden. Es werden die Ausgangsstoffe und die Arbeits-
Die Reaktion wird in einem in der Chemie üblichen weisen vom Beispiel 1 angewendet mit der Ausnahme, Reaktionsgefäß durchgeführt, in dem die Temperatur daß der NH4OH-Katalysator durch eine Katalysator- und der Druck gesteuert werden können und ein mischung ersetzt wird, die 1,4 Teile NH4OH (26°/0ige Rühren möglich ist. Der trockene Polyvinylalkohol 40 wäßrige Lösung) und 2,8 Teile Triäthanolamin entwird in den Reaktor eingebracht und mit dem Am- hält. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist etwas geringer moniumhydroxyd-Katalysator gemischt. Wird wasser- als im Beispiel 1, wobei ungefähr 31Z2 Stunden für freies Ammoniak als Katalysator verwendet, so kann die Beendigung der Umsetzung benötigt werden,
er kontinuierlich während der Reaktion zugegeben
werden. _ 45 Beispiel 3
Es wird dann Äthylenoxyd zugegeben, entweder
stufenweise oder kontinuierlich unter konstantem Es werden die Ausgangsstoffe und die Arbeits-Rühren der Reaktionsmischung. Die stufenweise oder weisen vom Beispiel 1 angewendet mit der Ausnahme, kontinuierliche Zugabe macht die Steuerung der daß das Äthylenoxyd durch eine gleiche Gewichtsexothermen Reaktion leichter und erlaubt die Reak- 50 menge Butylenoxyd ersetzt wird,
tion bei einem relativ niedrigen Druck von 1,10 atü Das erhaltene Produkt ist frei fließend mit einem oder weniger durchzuführen. Butoxygehalt von 30% und vollständig bei Raum-
Die Reaktion wird fortgeführt, bis der gewünschte temperatur oder bei tieferer Temperatur in Wasser
Alkoxylierungsgrad erreicht ist. Der Endpunkt der löslich.
Reaktion mit dem eingeleiteten Alkylenoxyd kann 55
leicht durch Beobachten des Zustandes bestimmt Beispiel 4
werden, bei dem der Druck während der Reaktion
bei konstanter Temperatur fällt und dann praktisch 75 Teile des gleichen Polyvinylalkohole wie im
konstant wird. Bei 750C und 1,10 atü beträgt die Beispiel 1 werden in einer Turbozerstäubermühle
Reaktionsdauer ungefähr 2 bis 5 Stunden. Nach 60 zerkleinert, bis 95 °/0 des Alkohols durch ein Sieb
Beendigung der Umsetzung wird der alkoxylierte mit einer lichten Maschenweite von 0,105 mm durch-
Polyvinylalkohol als trockenes Pulver entfernt. gehen. Sodann wird der zerkleinerte Polyvinylalkohol
Die Teilchen von handelsüblichem Polyvinylalkohol zusammen mit 1 Teil gasförmigem Ammoniak in schwanken in ihrer Größe, wobei die meisten 0,25 einen Druckreaktor eingeleitet. Die Mischung wird bis 0,175 mm groß sind. Das obenerwähnte Brechen 65 kontinuierlich gerührt. Es werden 25 Teile Äthylendes Polyvinylalkohole steigert die Löslichkeit und die oxyd langsam eingepumpt. Die Reaktion wird 1 Stunde Flexibilität der aus dem alkoxylierten Polyvinylalkohol weitergeführt, wobei die Temperatur bei 70 bis 75 0C hergestellten Filme bei niedriger Temperatur. und der Druck bei ungefähr 7,0 kg/cm2 gehalten wird.
Das äthoxylierte Produkt ist ein körniger, frei fließender äthoxylierter Polyvinylalkohol mit einem Äthoxygehalt von 25 °/0.
Die alkoxylierten Polyvinylalkohole werden nach üblichen Verfahren zu Filmen verarbeitet. Die alkoxylierten Polyvinylalkohole werden beispielsweise in Wasser zu 20°/0igen wäßrigen Lösungen gelöst und auf Platten als 0,508 mm dicke feuchte Filme gegossen. Die feuchten Filme werden durch Erhitzen bei 12O0C ungefähr 10 Minuten getrocknet und die trockenen Filme von den Platten abgezogen. Die Filme sind vollständig in kaltem Wasser löslich.
Aus alkoxylierten Polyvinylalkoholen hergestellte Filme sind besonders für die Herstellung von wasserlöslichen Emballagen geeignet.

Claims (6)

Patentansprüche: 20
1. Verfahren zur Herstellung von alkoxylierten Polyvinylalkoholen durch Einwirkenlassen eines C2- bis C4-Alkylenoxyds mit einem Oxiranring auf Polyvinylalkohol in Gegenwart eines alkalischen Katalysators bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Ammoniak oder eine Mischung von Ammoniak und einem C2- bis C4-Alkanolamin verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Ammoniak in Form einer Ammoniumhydroxydlösung verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine Mischung von Ammoniumhydroxydlösung und Triäthanolamin verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Triäthanolamin im Überschuß über das Ammoniumhydroxyd verwendet, wobei die Menge der Katalysatormischung 0,2 bis 5 Teile pro 100 Teile Polyvinylalkohol beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Polyvinylalkohol in einer Teilchengröße verwendet, die zu mindestens 80 Gewichtsprozent durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm geht, und der Alkohol während der Zerkleinerung unter 350C gehalten worden ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Polyvinylalkohol mit mindestens 3 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile Polyvinylalkohol eines organischen polaren Quellmittels vermengt verwendet.
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