DE1298600B - Fluessigkeitsarmer elektrischer Leistungsschalter - Google Patents

Fluessigkeitsarmer elektrischer Leistungsschalter

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DE1298600B
DE1298600B DE1962S0077579 DES0077579A DE1298600B DE 1298600 B DE1298600 B DE 1298600B DE 1962S0077579 DE1962S0077579 DE 1962S0077579 DE S0077579 A DES0077579 A DE S0077579A DE 1298600 B DE1298600 B DE 1298600B
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Germany
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low
extinguishing
chamber
circuit breaker
electrical circuit
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DE1962S0077579
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English (en)
Inventor
Harz Gerhard
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/88Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts
    • H01H33/90Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism
    • H01H33/92Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being produced or increased by movement of pistons or other pressure-producing parts this movement being effected by or in conjunction with the contact-operating mechanism the arc-extinguishing fluid being liquid, e.g. oil
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/72Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid having stationary parts for directing the flow of arc-extinguishing fluid, e.g. arc-extinguishing chamber
    • H01H33/75Liquid-break switches, e.g. oil-break

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Bei flüssigkeitsarmen elektrischen Leistungsschaltern mit einer von der Lichtbogenenergie selbst erzeugten Löschmittelströmung ist es für die Unterbrechung kleiner Ströme erforderlich, neben der Löscheinrichtung für stromstarke Lichtbogen eine zusätzliche Einrichtung vorzusehen, welche die Löschung stromschwacher Lichtbogen herbeiführt. Es ist bekannt, zu diesem Zweck in der Löschkammer eine Pumpeinrichtung anzuordnen, die über Strömungskanäle dem Lichtbogen schwacher Ströme Löschflüssigkeit zuführt.
  • Die Erfindung betrifft einen flüssigkeitsarmen elektrischen Leistungsschalter mit oben in der Löschkammer befindlichem festem Kontakt und beim Ausschalten nach unten gezogenem Schaltstift, der aus einem Pumpraum Löschflüssigkeit verdrängt und in die Löschkammer fördert, mit einem oberen Löschkammerteil zur Löschung stromstarker Lichtbögen und einem unteren Löschkammerteil zur Löschung stromschwacher Lichtbögen.
  • Bei einem bekannten Schalter dieser Art wird dem festen Kontakt so lange Löschflüssigkeit zugeführt, als die Kontakte miteinander in Berührung sind. Ist der Schaltstift vom Gegenkontakt getrennt und ein Lichtbogen gebildet, so strömt infolge der dabei entstehenden Gasblase die Löschflüssigkeit in den den festen Kontakt umgebenden Raum und im Fortgang der Ausschaltbewegung in die Querkanäle des Löschkammerteiles für schwache Ströme ab. Bei diesem Schalter wird der Lichtbogen von Anfang an über die ganze Länge gleichmäßig mit frischer Löschflüssigkeit bespült. Das hat bei der Unterbrechung großer Ströme einen hohen Kammerdruck und eine große Schaltarbeit zur Folge. Da außerdem die Flüssigkeitsströmung von unten gegen die Kontakttulpe gerichtet ist, wird der Lichtbogenfußpunkt in den Kontakt hineingetrieben, was erfahrungsgemäß zu einem Kontaktabbrand gerade an den Stellen führt, die im Einschaltzustand den Strom führen müssen. Außerdem können die gebildeten Schmelzperlen unter Umständen eine auf die Ausschaltung folgende Einschaltung verhindern, wenn der Abbrand an ungünstigen Stellen erfolgt und der Schaltstift die Kontaktsegmente nicht mehr auseinanderspreizen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schalter der eingangs genannten Art das Strömungssystem so auszubilden, daß bei allen Stromgrößen günstige Löschbedingungen bei möglichst kleinen Lichtbogenzeiten, geringen Kammerdrücken und geringem Kontaktabbrand bestehen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der feste Kontakt oben offen ist, daß seine Oberseite durch einen getrennt vom oberen Löschkammerteil neben der Schaltstiftbahn verlaufenden Kanal mit dem Pumpraum verbunden ist, daß ein weiterer Kanal den unteren Löschkammerteil mit dem Pumpraum verbindet und daß der Schaltstift in der Einschaltstellung den unteren Löschkammerteil verschließt derart, daß die vom Schaltstift verdrängte Löschflüssigkeit bei Beginn der Ausschaltbewegung ausschließlich dem festen Kontakt zugeführt wird, dagegen im unteren Löschkammerteil erst nach dessen Freigabe durch den Schaltstift eine annähernd gegen die Lichtbogenachse gerichtete Strömung bildet.
  • Eine zusätzliche Löschmittelströmung durch den hohlen Festkontakt hindurch in den Lichtbogen zu richten, ist an sich bekannt (deutsche Patentschriften 716 296 und 819 274). Hierbei werden jedoch besondere, vom Schaltantrieb oder durch Federkraft betätigte Pumpkolben verwendet. Es ist ferner ein Schalter mit an der Schaltstiftrückseite befindlicher Pumpe, einem besonderen Kanal neben der Schaltstiftbahn und einer etwa dem Volumenausgleich des Schaltstifts entsprechenden Fördermenge bekannt (schweizerische Patentschrift 293 539). Hierbei wird das Öl jedoch seitlich..in. die Querströmkammern und nicht durch den hohlen Festkontakt gepumpt.
  • Durch die durch den hohlen Festkontakt gerichtete Strömung wird der Lichtbogenfußpunkt auf die Spitze der Kontaktfinger gedrückt und dadurch der Kontaktabbrand erheblich vermindert. Mit einer Erhöhung des Kammerdruckes ist dabei nicht zu rechnen, da lediglich das vom Schaltstift innerhalb der Löschkammer freigelegte Volumen aufgefüllt wird. Bei der weiteren Ausschaltbewegung werden die Querströmkanäle des Löschkammerteiles für stromstarke Lichtbögen freigegeben, so daß die Gasblase eine ausreichende Expansionsmöglichkeit hat und die nunmehr einsetzende Querströmung einen stromstarken Lichtbogen endgültig löschen kann. Ferner werden die beiden Kammerteile nach der Stromunterbrechung von Gasresten gesäubert. Der erfindungsgemäß ausgebildete Schalter ist daher gleichwohl für die Ausschaltung von Kurzschlußströmen, z. B. im Rahmen einer Kurzunterbrechung, als auch für die Unterbrechung kleiner Ströme, die z. B. kapazitiver Natur sind, geeignet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der getrennt vom oberen Löschkammerteil neben der Schaltstiftbahn verlaufende Strömungskanal durch einen den Schaltstift umgebenden Ringkanal mit dem Löschkammerteil für stromschwache Lichtbögen verbunden. Auf diese Weise wird die gesamte, vom Schaltstift verdrängte Flüssigkeitsmenge zuerst von oben in den Kontaktraum gedrückt und steht anschließend bei der Freigabe des Löschkammerteils für stromstarke Lichtbögen für eine intensive, im wesentlichen axial gegen den Lichtbogen gerichtete Strömung innerhalb des Löschkammerteiles für stromschwache Lichtbögen zur Verfügung.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch den hier interessierenden Teil des Schalterpoles eines flüssigkeitsarmen Leistungsschalters, A b b. 2 einen Schnitt längs der Linie A -B und A b b. 3 einen Schnitt längs der Linie C -D in A b b. 1, A b b. 4 einen Schnitt längs der Linie E-F in Ab b.2, A b b. 5 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsmöglichkeit, A b b. 6 einen Schnitt längs der Linie G -H und A b b. 7 einen Schnitt längs der Linie J-K in A b b. 5.
  • übereinstimmende Bauteile der beiden Ausführungen sind der übersichtlichkeit halber mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der aus Isoliermaterial, z. B. glasfaserverstärktem Gießharz, bestehende Löschkammermantel ist mit 1, der als Bauteil ausgebildete Löschkammereinsatz für die Löschung stromschwacher Lichtbögen mit 2 und der darüber angeordnete Löschkammerteil für stromstarke Lichtbögen mit 3 bezeichnet. 4 ist der bewegliche Schaltstift und 5 der an dem Bauteil 6 befestigte Tulpenkontakt. Der Oberteil von 6 bildet den druckfreien Raum 7. Der Löschkammerteil 3 besteht aus aufeinandergeschichteten Preßstoffscheiben 8, die miteinander Querströmkanäle 9 bilden. Die Querströmkanäle sind mittels Kanälen 10,11 mit dem druckfreien Raum 7 verbunden. Ein weiterer Verbindungskanal 12 ist zwischen dem druckfreien Raum und dem unterhalb der Löschkammerteile liegenden Raum 13 angeordnet. In diesem Kanal ist ein Rückschlagventi114 eingebaut, das beim Ausschalten den Raum 13 abschließt und beim Einschalten öffnet. Der Raum 13 steht mit dem Löschkammerteil 2 über den zusätzlichen Kanal 15 in Verbindung. Dessen Einlaßöffnung 16 ist gegenüber dem vom Löschkammerteil3 getrennt angeordneten Strömungskanal 17 um 90° versetzt. Der Strömungskanal 17 steht in freier Verbindung mit dem Raum 13 und ist über die Öffnung 18 mit dem topfartigen Kontaktarm 19 verbunden. Der Löschkammerteil2 bildet mit dem Schaltstift 4 den wirksamen Ringraum 20, der nach oben zu verjüngt ist. Bis zur Marke 21 ist der Schalterpol mit Löschflüssigkeit, z. B. Öl, gefüllt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Ausschalten ist das Ventil 14 geschlossen; der Schaltstift 4 taucht in den Raum 13 ein und verdrängt daraus Löschflüssigkeit in die Strömungskanäle 17 und 15. So lange die Spitze des Schaltstiftes im Löschkammerteil 3 steht, wird das durch den Kanal 17 hochgeführte Öl, wie mit dem Pfeil 22 angedeutet, von oben durch den Tulpenkontakt 5 gedrückt und dadurch der Lichtbogen. auf die Spitze der Fingerkontakte gedrängt. Es wird zwangläufig auch der Lichtbogen bespült. Die Löschung stromstarker Lichtbogen erfolgt jedoch im wesentlichen in bekannter Weise durch eine vom Lichtbogengasdruck herbeigeführte Strömung in den Querkanälen 9. Verläßt der Schaltstift 4 im Zuge der Ausschaltbewegung den Löschkammerteil 3, so setzt im Raum 20 des Löschkammerteiles 2 durch das restliche vom Schaltstift verdrängte öl eine annähernd gegen die Lichtbogenachse gerichtete Strömung 23 ein, die den Lichtbogen bespült und zum Erlöschen bringt. Bis zur Beendigung der Ausschaltbewegung werden die beiden Kammerteile von der Strömung 22 bespült. Der Raum 13 wird während der Einschaltung über den Kanal 12 und das nunmehr geöffnete Ventil 14 wieder mit Löschflüssigkeit aufgefüllt, siehe Pfeil 24.
  • Die Anordnung und Wirkungsweise ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den A b b. 5, 6 und 7 im wesentlichen die gleiche. Es ist hier lediglich der vom Löschkammerteil3 getrennt angeordnete Strömungskanal 17 durch einen, den Schaltstift 4 umgebenden Ringkanal 25 mit dem Löschkammerteil2 verbunden. Folglich ist die Strömung 22, so lange der Schaltstift beim Ausschalten den Löschkammerteil 3 verschließt, von oben durch den Tulpenkontakt 5 und anschließend nach Freigabe dieses Kammerteiles im Raum 20 gegen die Lichtbogenachse gerichtet. Es steht somit die gesamte vom Schaltstift 4 verdrängte Restölmenge für die Löschung kleiner Ströme zur Verfügung.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitsarmer elektrischer Leistungsschalter mit oben in der Löschkammer befindlichem festem Kontakt und beim Ausschalten nach unten gezogenem Schaltstift, der aus einem Pumpraum Löschflüssigkeit verdrängt und in die Löschkammer fördert, mit einem oberen Löschkammerteil zur Löschung stromstarker Lichtbögen und einem unteren Löschkammerteil zur Löschung stromschwacher Lichtbögen, d a -durch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt (5) oben offen ist, daß seine Oberseite durch einen getrennt vom oberen Löschkammerteil (3) neben der Schaltstiftbahn verlaufenden Kanal (17) mit dem Pumpraum (13) verbunden ist, daß ein weiterer Kanal (15) den unteren Löschkammerteil (2) mit dem Pumpraum (13) verbindet und daß der Schaltstift in der Einschaltstellung den unteren Löschkammerteil (20) verschließt, derart, daß die vom Schaltstift verdrängte Löschflüssigkeit bei Beginn der Ausschaltbewegung ausschließlich dem festen Kontakt zugeführt wird (22), dagegen im unteren Löschkammerteil erst nach dessen Freigabe durch den Schaltstift eine annähernd gegen die Lichtbogenachse gerichtete Strömung (23) bildet.
  2. 2. Flüssigkeitsarmer elektrischer Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennt angeordnete Strömungskanal (17) gegenüber der Einlaßöffnung (16) des zum Löschkammerteil (2) für stromschwache Lichtbögen führenden Kanals (15) um 90° versetzt ist.
  3. 3. Flüssigkeitsarmer elektrischer Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennt angeordnete Strömungskanal (17) durch einen den Schaltstift umgebenden Ringkanal (25) mit dem Löschkammerteil (2) für stromschwache Lichtbögen verbunden ist.
  4. 4. Flüssigkeitsarmer elektrischer Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkammerteil (2) für stromschwache Lichtbögen aus einem einteiligen Löschkammereinsatz besteht, der um den Schaltstift einen in Richtung des festen Schaltstückes düsenförmig verjüngten Ringraum (20) bildet.
  5. 5. Flüssigkeitsarmer elektrischer Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Raum (13) unterhalb der Löschkammerteile und dem druckfreien Raum (7) ein Verbindungskanal (12) angeordnet und in diesem ein Rückschlagventil (14) eingebaut ist, das beim Ausschalten den Raum (13) unterhalb der Löschkammerteile abschließt und beim Einschalten öffnet.
  6. 6. Flüssigkeitsarmer elektrischer Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkammerteil (3) für stromstarke Lichtbögen aus aufeinandergeschichteten, miteinander Querströmkanäle (9) bildenden Scheiben (8) besteht und daß die Querströmkanäle mit zu ihnen senkrecht angeordneten, in den druckfreien Raum (7) mündenden Kanälen (10,11) verbunden sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE716296C (de) * 1937-07-29 1942-01-16 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Fluessigkeitsarmer Leistungsschalter
DE815504C (de) * 1950-07-12 1951-10-01 Voigt & Haeffner Ag Loeschkammerschalter
DE819274C (de) * 1948-10-15 1951-10-31 Friedrich Wilhelm Pape Loeschkammer fuer Hochleistungsschalter
CH293539A (de) * 1951-08-28 1953-09-30 Oerlikon Maschf Flüssigkeitsschalter.

Patent Citations (4)

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