DE1297998B - Schleppkupplung fuer Flugzeuge - Google Patents

Schleppkupplung fuer Flugzeuge

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DE1297998B
DE1297998B DET33289A DET0033289A DE1297998B DE 1297998 B DE1297998 B DE 1297998B DE T33289 A DET33289 A DE T33289A DE T0033289 A DET0033289 A DE T0033289A DE 1297998 B DE1297998 B DE 1297998B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D5/00Aircraft transported by aircraft, e.g. for release or reberthing during flight

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleppkupplung für Flugzeuge, bei der das Schleppseil selbsttätig oder von Hand auslösbar ist und bei der die Fesselung über ein am Schleppseil angeordnetes Anschlußringpaar mittels eines auslösbaren Hakens erfolgt, wobei das Anschlußringpaar selbst in einen an der Kupplung befindlichen Maulring hineinragt.
  • Nach dem Patent 1237 908 ist die Einhakfläche des schwenkbaren Ausklinkhakens in bezug auf die Rumpflängsachse des Flugzeuges zusammen mit dem Kupplungsgehäuse einstellbar, wobei die Auslösekraft für den Schleppseilring durch einen schwenkbaren Ausklinkhaken, der in einen an der Kupplung befindlichen Maulring hineinragt, über ein Segment verändert werden kann.
  • Mit der Erfindung wird eine ausgereifte Form für eine Schleppkupplung vorgeschlagen, wobei die Austauschbarkeit von Verschleißteilen unter verschiedenen Einbaubedingungen bei den einzelnen Flugzeugtypen sowie die Einstellbarkeit der Auslösekraft selbst auch im eingebauten Zustand der Kupplung berücksichtigt werden.
  • Bei Kupplungen mit Maulringen bereitete es bisher Schwierigkeiten, einen beschädigten oder abgenutzten Maulring gegen einen anderen auszutauschen, ohne dabei die gesamte Kupplung ausbauen zu müssen. Außerdem ragten bewegliche Teile der Kupplung aus dem Kupplungsgehäuse heraus, die z. B. bei einer Bauchlandung mit eingefahrenem Fahrwerk zu Funktionsstörungen der Kupplung führen konnten. Auch konnte bei einer Beschädigung der Kupplung oder der Anschlußbeschläge im Rumpf, z. B. infolge einer harten Landung od. dgl., die Kupplung bisher immer nur nach einer einzigen Richtung ausgebaut werden, da der Maulring, der starr oder gelenkig am Kupplungsgehäuse befestigt ist, durch seine Breitenabmessungen ein Herausziehen der Kupplung nach Lösen der Befestigungsschrauben, beispielsweise nach oben, verhinderte.
  • Zur weiteren Verbesserung von Schleppkupplungen für Flugzeuge sieht die Erfindung einen Maulring vor, der in einer konzentrisch zur Drehachse des Ausklinkhakens verlaufenden Zylindermantelebene angeordnet und starr am Kupplungsgehäuse befestigt ist. Um auch bei auswechselbaren und starr am Kupplungsgehäuse befestigten, also nicht schwenkbaren Maulringen ein sicheres Ausklinken innerhalb der vorgeschriebenen Betriebsgrenzen bei Seilwinkeln #on -60 bis +851 zu gewährleisten, ist der Maulring als längliches kettenartiges Bauteil ausgebildet, wobei die das ganze längliche Glied überall in der Mitte schneidende ' gedachte Ebene gebogen verläuft und diese Ebene mindestens teilweise eine Zylindermantelfläche darstellt und dieMittelpunkte der Radien dieser Zylindermantelfläche in oder nahezu in der Schwenkachse des Ausklinkhakens liegen. Hierdurch wird erreicht, daß das in den Ausklinkhaken eingreifende Ringglied des Anschlußringpaares für das Schleppseil immer eine in der x-z-Ebene liegende Zugkraft auf den Ausklinkhaken ausübt, gleichgültig, ob die Sellkraft von oben, unten oder von der Seite in den vorerwähnten Seilwinkelbereichen angreift.
  • Diese Maulringform ermöglicht in jeder Lage die seitlichen Seilzüge umzulenken und dient gleichzeitig als Schutzbügel für die aus dem Kupplungsgehäuse herausragenden beweglichen Teile. Trotz einer seitlichen im Winkel bis zu 850 angreifenden Seilkraft erfährt der Ausklinkhaken keinerlei nennenswerte seitliche Kräfte und daraus etwa entstehende Biegebeanspruchungen. Ein selbsttätiges Auslösen in den Grenzlagen ist daher jederzeit gewährleistet.
  • Auch ein, manuelles Auslösen ist jederzeit möglich, und zwar ebenfalls unabhängig von der Richtung der Seilkraft selbst.
  • Bei dieser Maulringforin und starren Anordnung des Maulringes am Kupplungsgehäuse übemimmt eine gabelförmige Gegenklinke, die entgegen einer Federkraft schwenkbar um die gleiche Drehachse gelagert ist, wie der Ausklinkhaken, die Aufgabe, den Schleppseilring auch bei unbelastetein Schleppseil in die richtige Stellung in die dafür vorgesehene Hakenaussparung zu drücken.
  • Diese Gegenklinke weicht bei Erreichen des zur Selbstauslösung (Abgleiten) vorgesehenen Seilerhebungswinkels selbsttätig aus und gibt das Anschlußringpaar des belasteten Schleppseiles frei. Die Rückstellkraft für die Gegenklinke wird durch eine Feder, vorzugsweise Doppelschenkelfeder, erzeugt und ist so bemessen, daß Seilkräfte von weniger als 3 kp, also z. B. ein durchhängendes Seil, auch bei Erreichung eines größeren Erhebungswinkels nicht zu unerwünschtem vorzeitigen selbsttätigen Auslösen durch Drehen der Gegenklinke entgegen der Rückstellfeder führen kann.
  • Eine schwenkbar gelagerte Exzenterfalle kann durch einen Seilzug so eingestellt werden, daß die Gegenklinke festgehalten und an Drehbewegungen gehindert wird. Hierdurch wird ein selbsttätiges Ausklinken verhindert, so daß das Schleppseil in einer solchen »Fest«-stellung der Gegenklinke nur noch manuell ausgeklinkt werden kann.
  • Die Gegenklinke kann auch mittels eines Abscherstiftes arretiert werden. Ein Feststellen der Gegenklinke hat sich in der Praxis, z. B. beim Schlepp hinter. einem Motorflugzeug, aus Sicherheitsgründen als vorteilhaft erwiesen. Wenn es bisher bei allen bekannten Schleppkupplungen notwendig war, zwischen dem Anschlußringpaar und dem Schleppseil eine Solltrennstelle einzubauen, um überbelastungen der Kupplung und des Flugzeuges bei erhöhter Seilkraft vorzubeugen, so ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Kupplung die Möglichkeit, auf besondere Solltrennstellen zu verzichten, da der Auslösehaken bei einer überbelastung das Schleppseil durch Ausschwenken freigibt. Dies wird dadurch erreicht daß der Anschlag der Verknieung nicht wie bisher allein durch eine einstellbare Schraube verändert werden kann, sondern als in beiden Richtungen federnder Anschlag die Auslösekraft verändert. Bei überschreitung einer vorbestimmten Zugkraft des Schleppseiles wird demnach der Auslösehaken infolge der federnden Verknieung das Schleppseil freigegeben.
  • Wird eine einstellbare Schraube zur Veränderung des Verknieungsgrades verwendet, bildet man zur Regulierung der Kraft für die Handauslösung auch im eingebauten Zustand der Kupplung die Einstellschraube als Innensechskantschraube aus, die mittels eines Steckschlüssels beliebig eingestellt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schleppkupplung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht schräg von vom, F i g. 2 eine andere Ausführungsforin in perspektivischer Ansicht schräg von vorn, teilweise im Schnitt, F i g. 3 einen auswechselbaren Maulring für eine Schleppkupplung in perspektivischer Ansicht schräg von vorn.
  • Die Schleppkupplung 10 besitzt ein Gehäuse 11, dessen Seitenwände 12, 13 durch Stege 14, 15 verbunden sind. Um eine hohle Drehachse 46 ist ein Ausklinkhaken 40 sowie eine Gegenklinke 220 schwenkbar gelagert.
  • Mit einem Hebel 50 kann ein um eine Achsel drehbares Segment 51 entgegen einer Federkraft 53 gedreht werden, so daß der Auslösehaken 40 über einen Lenker 52 betätigt werden kann.
  • Der Grad der vom Segment 50 und dem Lenker 52 gebildeten Verknieung kann durch eine Stellschraube 90 mit Innensechskant nach Lösen einer Kontermutter 91 verändert bzw. eingestellt werden.
  • Die bei 227 und 228 gegabelte Gegenklinke 220 wird mittels einer Rückstellfeder 221 gegen je einen an den Seitenwänden 12 und 13 befindlichen Anschlag 226 gedrückt.
  • Als Rückstellfeder 221 dient eine um eine als Achse ausgebildete Stütze 222 gewickelte Doppelschenkelfeder.
  • Um diese Achse 222 kann auch eine Exzenterfalle 223 drehbar gelagert sein, die es gestattet, die Gegenklinke 220 an einer Drehung um die Achse 46 zu verhindern.
  • In der gesperrten oder »Fest«-Stellung der Gegenklinke 220, durch ein Warnsignal angezeigt, kann das Schleppseil nur noch manuell ausgeklinkt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Gegenklinke 220 festzustellen oder zu sperren, besteht darin, daß ein Scheerstift 224 die Gegenklinke durchdringt und in den beiden Seitenwänden 12 und 13 des Kupplungsgehäuses 11 so abgestützt ist, daß bei einer überbeanspruchung das Schleppseil nicht von Hand, sondern automatisch durch Abscheeren des Scheerstiftes 224 ausgeklinkt wird.
  • Der Scherstift 224, der aus Kunststoff besteht, ist so bemessen, daß er bei überschreitung einer bestimmten Seilkraft abschert. An Stelle der Einstellschraube 90, 91, die den Grad der Verknieung zwischen Segment 50 und Lenker 52 und damit die Größe der Handkraft H zum Auslösen des Ausklinkhakens 40 bestimmt, kann eine Federanordnung 225 treten, die die Handkraft H verändert und als federnder Anschlag für das Segment 50 dient.
  • Das Auslösen des Schleppseiles bei allen Seilwinkeln ist dadurch gewährleistet, daß ein Maulring 200 in einer konzentrisch zur Drehachse 46 des Ausklinkhakens 40 verlaufenden Zylindermantelebene starr am Kupplungsgehäuse 11. befestigt ist und als längliches kettengliedartiges Bauteil ausgebildet ist, beispielsweise in Ellipsenform. Die Radien R dieser Zylindermantelebene haben ihre Mittelpunkte in der Drehachse 46 oder in der Nähe der Drehachse des Ausklinkhakens 40.
  • Der Maulring 200 besitzt zwei Flansche 212 und 213, mit denen der Maulring am Kupplungsgehäuse z. B. durch Verschweißen bei 230 verbunden ist. Die beiden Flansche 212 und 213 können auch mit den Seitenwänden 12 und 13 des Kupplungsgehäuses 11 aus einem Stück bestehen.
  • Um den Maulring 200 austauschbar gestalten zu können, sind die Flansche 212, 213 so weit verlängert, daß eine Bohrung 47 mit einer Befestigungsschraube 216 angebracht werden kann, die durch die hohle Drehachse 46 des Ausklinkhakens 40 bzw. der Gegenklinke 220 hindurchgeführt wird. Der Maulring 200 besteht aus vergütetem Werkstoff, der zusätzlich aus verschleißgründen noch einer Oberflächenvergütung oder -härtung unterzogen ist.
  • An Stelle einer Befestigung des auswechselbaren Maulrings am Kupplungsgehäuse 11 mit einer durch die hohle Drehachse 46 hindurchgeführten Befestigungsschraube 216 kann der auswechselbare Maulring auch unmittelbar am Rumpf des Flugzeuges über entsprechend ausgebildete Flansche 212, 213 als Winkelstücke befestigt werden, wodurch sich an der starren Verbindung zwischen Maulring und Kupplungsgehäuse nichts ändert, denn das Kupplungsgehäuse ist ebenfalls starr am Rumpf befestigt.
  • Voraussetzung für jede starre Befestigung des Maulrings ist aber die Maulringform, die auch bei seitlichen Seilzügen eine solche Umlenkung der Seilkräfte ermöglicht, daß jederzeit ein sicheres Ausklinken des Schleppseiles gewährleistet ist und sich zusätzliche Solltrennstellen erübrigen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schleppkupplung für Flugzeuge, bei der die Auslösekraft des Auslösehebels eines schwenkbaren Ausklinkhakens für einen Schleppseilring, der in einen an der Kupplung befindlichen Maulring hineinragt, über ein Segment einstellbar ist, nach Patent 1237908, dadurch gekennz e ic h n e t, daß in einer konzentrisch zur Drehachse (46) des Ausklinkhakens (40) verlaufenden Zylindermantelebene ein Maulring (200) angeordnet ist, der starr am Kupplungsgehäuse (11) befestigt ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulring (200) als längliches, kettengliedartiges Bauteil ausgebildet ist. 3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulring (200) ellipsenförmig ausgebildet ist. 4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulring (200) zwei Flansche (212, 213) aufweist, mit denen er am Kupplungsgehäuse (11) befestigt ist. 5. Kupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (212, 213) mit den Seitenwänden des Kupplungsgehäuses (11) aus einem Stück bestehen. 6. Kupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulring (200) über zwei Flansche (214, 215) auswechselbar mit dem Kupplungsgehäuse (11) befestigt ist. 7. Kupplungsgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (216) für den auswechselbaren Maulring durch die Drehachse (46) des Ausklinkhakens (40) hindurchgeführt ist. 8. Kupplung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Drehachse (46) des Ausklinkhakens (40) eine an sich bekannte, gabelförmige Gegenklinke (220) schwenkbar gelagert ist. 9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenklinke (220) entgegen der Rückstellkraft einer Doppelschenkelfeder (221) schwenkbar ist. 10. Kopplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstütze (222) für die Rückstellfeder (221) der Gegenklinke (220) als Achse einer Exzenterfalle (223) dient. 11. Kupplung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn eichnet, daß die Gegenklinke (220) mittels eines Scherstiftes (224) arretierbar ist. 12. Kupplung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Maulring (200) in an sich bekannter Weise aus durchvergütetem Werkstoff besteht und mit einer zusätzlichen Oberflächenvergütung versehen ist. 13. Kupplung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellbarkeit der Auslösekraft eine durch eine Mutter (91) verkonterbare, von außen zugängliche Innenkantschraube (90) dient. 14. Kupplung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Auslösekraft eine zusätzlich einstellbare Federwirkung vorgesehen ist. 15. Kupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der zusätzlichen, die Auslösekraft verändernden Federkraft, Tellerfedern (225) vorgesehen sind.
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