DE1297487B - Hydrodynamischer Drehmomentenwandler fuer Fahrzeuge, insbesondere Schwerlastfahrzeuge - Google Patents

Hydrodynamischer Drehmomentenwandler fuer Fahrzeuge, insbesondere Schwerlastfahrzeuge

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DE1297487B
DE1297487B DEI28928A DEI0028928A DE1297487B DE 1297487 B DE1297487 B DE 1297487B DE I28928 A DEI28928 A DE I28928A DE I0028928 A DEI0028928 A DE I0028928A DE 1297487 B DE1297487 B DE 1297487B
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DE
Germany
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torque converter
hydrodynamic torque
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wheel
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DEI28928A
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Inventor
Ulbricht Kurt
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INST LEICHTBAU und OEKONOMISCH
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INST LEICHTBAU und OEKONOMISCH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/04Combined pump-turbine units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Drehmomentenwandler für Fahrzeuge, insbesondere für Schwerlastfahrzeuge, bestehend aus einem in einem Wandlergehäuse angeordneten Pumpenrad und durch von diesem hydraulisch antreibbaren Turbinenrädern, wobei die Turbinenräder mit koaxialen Wellen verbunden sind, die nach gegenüberliegenden Seiten als Abtrieb dienen und zu den Achswellen einer Fahrzeugachse führen.
  • Hydrodynamische Drehmomentenwandler - sogenannte FöttingerrGetriebe - sind an sich bekannt und auch für Kraftfahrzeugantriebe bereits angewendet worden. So ist nach der deutschen Patentschrift 947 676 ein Föttinger-Getriebe mit einem Föttinger-Wandler ausgerüstet, bei dem ein Schaufelrad angetrieben ist und zwei andere Schaufelräder auf zwei voneinander unabhängige Abtriebe arbeiten, die gegenläufig umlaufen und die mit einer zusätzlichen Föttinger-Kupplung oder einem zweiten Föttinger-Wandler verbunden sind. Damit wird ein Anfahren mit zwei Triebachsen erreicht, wonach bei einer bestimmten Geschwindigkeit mit einer Achse weitergefahren werden kann. Es sind hier jeweils zwei nebeneinander angeordnete Drehmomentenwandler erforderlich, die technisch aufwendig sind, viel Platz einnehmen, die beide nicht durch Verstelleiträder eine Regelung der Drehmomente und Drehzahlen zulassen, die aber das Gewicht des Fahrzeugs durch ihre doppelte Anordnung ganz beträchtlich erhöhen. Durch die schweizerische Patentschrift 258 743 ist ein Kraftfahrzeug bekanntgeworden, bei dem man in einem Gehäuse zwei Föttinger-Wandler symmetrisch zur Mittelebene angeordnet hat. Sie arbeiten mit der in dem gemeinsamen Raum untergebrachten Flüssigkeit, die sich in zwei Kreisläufe zerlegen muß. Auch bei dieser Ausführung sind alle Elemente doppelt vorhanden und in einem entsprechend breiten Gehäuse untergebracht.
  • Durch die deutsche Patentschrift 843 940 sind schließlich Strömungsgetriebe, die in einem einzigen Gehäuse untergebracht sind, bekanntgeworden, bei denen zwei über Zahnradgetriebe angetriebene Pumpenräder vorhanden sind, die jeweils auf ein Turbinenrad wirken, wobei das eine Pumpenrad und Turbinenrad linkslaufend, das andere rechtslaufend beschaufelt ist. Durch Nachordnen eines Zahnradgetriebes sind beide Abtriebe gleichlaufend gemacht. Die Zahnradgetriebe für An- und Abtrieb sind notgedrungen in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht, welches ein zweites um seine Achse drehbares ; Gehäuse umgibt, in welchem die Pumpen- und Turbinenräder angeordnet sind. Diese Ausgestaltung macht den Föttinger-Antrieb schwer zugänglich, er ist sehr schwer an Masse und belastet infolge der Zahnradgetriebe das Fahrzeug zusätzlich in beträchtlichem Maß.
  • Diesem Bekannten gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen hydrodynamischen Drehmomentenwandler zu schaffen, der ein Ausgleichgetriebe entbehrlich macht, einfach aufgebaut ist und nur geringes Gewicht hat, wobei gegenläufige Turbinenräder und entsprechende Umkehrgetriebe vermieden werden.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß einem einzigen Pumpenrad im Arbeitskreislauf des hydrodynamischen Drehmomentenwandlers zwei gleichlaufende Turbinenräder nachgeschaltet sind und aus dem zweiten Turbinenrad die Arbeitsflüssigkeit über ein Leitrad, das verstellbare Leitradschaufeln aufweisen kann, dem Pumpenrad zugeführt wird.
  • Vorteilhaft ist, daß zwischen den beiden Turbinenrädern ein Leitrad eingeschaltet ist, das verstellbare Leitradschaufeln haben kann, wobei die verstellbaren Leitradschaufeln dieses Leitrades von der Drehzahldifferenz der Turbinenräder steuerbar sind.
  • Erfindungsgemäß sind die mit den Turbinenrädern verbundenen Wellen mittels einer schaltbaren Kupplung miteinander verbindbar.
  • Vorteilhaft ist, daß das Pumpenrad durch einen innerhalb des Wandlergehäuses liegenden Winkeltrieb antreibbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß den von den Turbinenrädern angetriebenen Wellen Endübersetzungsgetriebe nachgeschaltet sind.
  • In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des hydrodynamischen Drehmomentenwandlers nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Längsschnitt durch einen hydrodynamischen Drehmomentenwandler nach der Erfindung mit symmetrisch zur Gehäusemittelebene angeordneten Turbinenrädern, F i g. 2 den Längsschnitt durch einen hydrodynamischen Drehmomentenwandler mit einseitig angeordneten Turbinenrädern, F i g. 3 den Längsschnitt durch einen Drehmomentenwandler mit außerhalb des Wandlergehäuses liegendem Antrieb, F i g. 4 zeigt die Anordnung des hydrodynamischen Drehmomentenwandlers nach der Erfindung in einem Fahrzeug, z. B. in einem Traktor.
  • In einem Wandlergehäuse 1 nach F i g. 1, das seitlich durch Lagerschilde 2 und 3 abgeschlossen ist, befindet sich ein Pumpenrad 4, symmetrisch zur Wandlergehäusemittelebene angeordnete Turbinenräder 5 und 6 sowie ein Leitrad 7; das feste oder verstellbare Leitschaufeln 8 haben kann. Das linke Turbinenrad 5 ist fest mit einer Welle 9 verbunden. Es kann an einem Bund 10 der Welle 9 angeflanscht sein. Das rechte Turbinenrad 6 ist an einer Hohlwelle 11 befestigt, die achsengleich das Ende 9 a der Welle 9 umgibt. Die Welle 9 führt zur linken, die Hohlwelle 11 jedoch zur rechten Fahrzeugseite.
  • In der Anordnung nach F i g. 2 liegen die Turbinenräder 12 bzw. 13 auf ein und derselben Wandlergehäuseseite, wobei wiederum das eine Turbinenrad 12 mit der Welle 9, das andere Turbinenrad 13 aber mit der Hohlwelle 11 verbunden ist. Zwischen den Turbinenschaufeln 12 a bzw. 13 a der Turbinenräder 12 bzw. 13 befindet sich ein gehäusefest angeordnetes Leitrad 14, dessen Leitschaufeln 14 a gegebenenfalls verstellbar sein können.
  • Das Pumpenrad 4 weist in beiden beschriebenen Bauarten ein fest mit ihm verbundenes Tellerrad 15 auf, das mit einem ortsfest im Wandlergehäuse gelagerten Kegelritzel 16 kämmt. Dieses Kegelritzel 16 ist fest auf einer Antriebswelle 17 angeordnet, die ihrerseits mittelbar oder unmittelbar mit dem Abtrieb der Antriebsmaschine in Verbindung steht.
  • Nach F i g. 3 kann der Antrieb des Pumpenrades 4 aber auch außerhalb des Wandlergehäuses 1 liegen. Zu diesem Zweck ist das Pumpenrad 4 mit einer auf der Welle 9 drehbaren Hülse 18 verbunden, die aus einem der Lagerschilde 2 herausragt und dort ein Kegelrad 19 trägt, das mit dem auf der Antriebswelle 17 befestigten Kegelritzel im Eingriff steht. Die Wirkungsweise eines hydrodynamischen Drehmomentenwandlers ist bekannt. Sie ändert sich grundsätzlich nicht durch die Anordnung von zwei getrennten Turbinenrädern in ein und demselben Arbeitskreislauf. Die Anordnung ersetzt aber das normale Achsausgleichgetriebe auf folgende Weise: Wird ein mit dem hydrodynamischen Drehmomentenwandler nach der Erfindung ausgestattetes Fahrzeug durch seine Lenkeinrichtung in eine Kurve gezwungen, so wird das an der Kurveninnenseite liegende Triebrad in seiner Umfangsgeschwindigkeit gegenüber der Geradeausfahrt verzögert, das außenliegende Triebrad aber beschleunigt. Durch die Verzögerung nimmt der Schlupf und damit der Kraftschlußbeiwert zu, damit steigt auch die am Radumfang abgesetzte Umfangskraft an, was bedeutet, daß die Abtriebsdrehzahl im hydrodynamischen Drehmomentenwandlerkennfeld zurückgeht, während beim beschleunigten Triebrad der Schlupf sogar negativ wird, was den Kraftschlußbeiwert verringert und einen in umgekehrter Richtung verlaufenden erwünschten Effekt zur Folge hat. Im Gegensatz zum bekannten Kegelräderausgleich, bei dem für unterschiedliche Kraftschlußbeiwerte immer das Drehmoment aus dem niedrigsten Beiwert auch für das andere Rad maßgebend ist, arbeiten hier beide Seiten praktisch unabhängig voneinander. Sie übernehmen damit die Funktion des Achsausgleichgetriebes, das als besonderen Vorteil aus Gründen der Zugkraftverringerung bei unterschiedlichen Kraftschlußbeiwerten keine Sperrung des Ausgleichgetriebes erfordert. Für den Fall, die Ausgleichwirkung aus bestimmten anderen Gründen auszuschalten, kann zwischen der Welle 9 und der Hohlwelle 11 eine Kupplung eingefügt sein.
  • In den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen ist eine solche Kupplung als außen- und innenverzahnte Schiebemuffe 20 dargestellt, deren Zähne in die Lücken entsprechender Gegenverzahnungen 21 und 22 der Welle 9 bzw. der Hohlwelle 11 eingreifen und dadurch die Drehbewegungen beider Wellen zu einer einzigen vereinigen. Durch eine nicht dargestellte Schaltgabel, die in die Ringnut eines durch einen Schlitz in der Hohlwellenwandung hindurchgreifenden Schaltringes 23 eingreift, kann gekuppelt oder entkuppelt werden.
  • Der Einbau des hydrodynamischen Drehmomentenwandlers in ein Fahrzeug ist in der F i g. 4 schematisch dargestellt. Von der Antriebsmaschine 24 des Fahrzeugs aus wird die Drehbewegung über eine mit verhältnismäßig hoher Drehzahl laufenden Kardanwelle 25 dem hydrodynamischen Drehmomentenwandler zugeführt, wobei Nebenantriebe für Anhängegeräte bei Traktoren von der Kardanwelle mittels einfacher Vorgelege 26 abgenommen werden können. Zweckmäßig ist zwischen der Kardanwelle 25 und einer Zapfwelle 31 eine Schaltkupplung 27 eingesetzt. Die Welle 9 und die Hohlwelle 11 des Drehmomentenwandlers bilden Teile der Antriebsachse des Fahrzeugs, die Schaltkupplungen 28, Schaltbremsen 29 im zusätzlichen Endübersetzungsgetriebe 30 aufnimmt.
  • Der hydrodynamische Drehmomentenwandler läßt sich in der Hauptachse bei Schwerlast-Fahrzeugen, wie Traktoren, Omnibussen, Erdbewegungsmaschinen u. ä., anwenden, doch ist die Anwendung auch bei leichteren Fahrzeugen oder bei stationären Kraftanlagen möglich, bei denen Abtriebe mit unterschiedlichen Drehzahlen erwünscht sind. Im letzteren Fall ist eine entsprechende Auslegung der Beschaufelung der beiden Turbinenräder sowie der Leiträder erforderlich.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hydrodynamischer Drehmomentenwandler für Fahrzeuge, insbesondere für Schwerlastfahrzeuge, bestehend aus einem in einem Wandlergehäuse angeordneten Pumpenrad und durch von diesem hydraulisch antreibbaren Turbinenrädern, wobei die Turbinenräder mit koaxialen Wellen verbunden sind, die nach gegenüberliegenden Seiten als Abtrieb dienen und zu den Achswellen einer Fahrzeugachse führen, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß einem einzigen Pumpenrad (4) im Arbeitskreislauf des hydrodynamischen Drehmomentenwandlers zwei gleichlaufende Turbinenräder (5 und 6) bzw. (12 und 13) nachgeschaltet sind und aus dem zweiten Turbinenrad (6 bzw. 13) die Arbeitsflüssigkeit über ein Leitrad (7), das verstellbare Leitradschaufeln (8) aufweisen kann, dem Pumpenrad (4) zugeführt wird.
  2. 2. Hydrodynamischer Drehmomentenwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Turbinenrädern (12 und 13) ein Leitrad (14) eingeschaltet ist, das verstellbare Leitradschaufeln (14 a) haben kann, wobei die verstellbaren Leitradschaufeln (14 a) dieses Leitrades (14) von der Drehzahldifferenz der Turbinenräder (12 und 13) steuerbar sind.
  3. 3. Hydrodynamischer Drehmomentenwandler nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Turbinenrädern (5 und 6 bzw. 12 und 13) verbundenen Wellen (9 und 11) mittels einer schaltbaren Kupplung (Schiebemuffe 20, Gegenverzahnungen 21 und 22) miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Hydrodynamischer Drehmomentenwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpenrad (4) durch einen innerhalb des Wandlergehäuses (1) liegenden Winkeltrieb (Tellerrad 15, Kegelritzel 16) antreibbar ist.
  5. 5. Hydrodynamischer Drehmomentenwandler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den von den Turbinenrädern (5 und 6 bzw. 12 und 13) angetriebenen Wellen (9 und 11) Endübersetzungsgetriebe (30) nachgeschaltet sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT138806B (de) * 1933-06-16 1934-09-25 Duncan Campbell Hydraulisches Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
CH258743A (de) * 1946-09-01 1948-12-15 Weidmann Hans Kraftfahrzeug.
DE843940C (de) * 1949-05-12 1952-07-14 Franz Dipl-Ing Tuczek Stroemungsgetriebe
DE947676C (de) * 1935-02-17 1956-08-23 Aeg Foettinger-Getriebe
US3170534A (en) * 1959-01-07 1965-02-23 Gen Motors Corp Transmission and swinging drive axles including torque converters

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