DE1297465B - Blendenverschluss fuer eine kinematografische Kamera - Google Patents

Blendenverschluss fuer eine kinematografische Kamera

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DE1297465B
DE1297465B DE19681772085 DE1772085A DE1297465B DE 1297465 B DE1297465 B DE 1297465B DE 19681772085 DE19681772085 DE 19681772085 DE 1772085 A DE1772085 A DE 1772085A DE 1297465 B DE1297465 B DE 1297465B
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shutter
bearing
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spring
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DE19681772085
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Bestenreiner
Dr Fritz
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Blendenverschluß für eine kinematografische Kamera.
  • Bei bisher bekanntgewordenen Kinokameras wird als Verschluß ein sogenannter Umlaufverschluß verwendet. Dieser besteht aus einem auf der Hauptwelle sitzenden Sektor, der das Kamerabildfenster während der Transportphase des Films abdeckt. Bei anderen Kameras wird ein von einem Getriebeteil gesteuerter Schieber zum Abdecken des Bildfensters verwendet. Auch drehbar gelagerte Sektoren sind bekanntgeworden. Allen diesen Konstruktionen ist gemeinsam, daß der Film während seiner gesamten Stillstandsphase belichtet wird. Auf Grund dieser Tatsache ergibt sich bei einer Laufgeschwindigkeit von beispielsweise 16 Bildern pro Sekunde eine Belichtungszeit von etwa 1/4o Sekunde'.' Eine solche verhältnismäßig lange Belichtungszeit bedingt aber bei großen Objekthelligkeiten eine sehr kleine Blende. Je kleiner aber die Blendenöffnung wird, desto größer wird der Einfluß der Beugungserscheinungen, was sich störend auf die Bildschärfe bemerkbar macht. Die meisten Kinokameras haben als kleinste Blende f/16. Werden beispielsweise bei sehr großen Helligkeiten Filmszenen angefertigt, so sind zusätzlich Mittel vorzusehen, die das durch das Objektiv auf den Film gelangende Licht schwächen. Zu diesem Zweck werden häufig Graufilter verwendet, die vor das Objektiv und den lichtempfindlichen Empfänger gebracht werden.
  • Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, einen Verschluß für eine kinematografische Kamera zu schaffen, bei dem ein sehr-großer Lichtwertbereich erfaßt werden kann und die obenerwähnten Nachteile vermieden sind. ' ` Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, das zwei wenigstens eine Verschlußlamelle tragende, mittels einer Antriebsvorrichtung in Rotation versetzbare Lagerringe vorgesehen sind, daß die Antriebsvorrichtung den ersten Lagerring für die gesamte Aufnahmedauer antreibt, während der zweite Lagerring unter der Wirkung eines Haltemagneten zur Belichtung jedes Bildes für eine von den herrschenden Lichtverhältnissen abhängige Zeitspanne festlegbar ist, wobei die Dauer des Festlegens des zweiten Lagerrings gegenüber dem weiterrotierenden ersten Lagerring die die Blende und Belichtungszeit bestimmende Öffnungsweite der Verschlußlamellen steuert.
  • Zum Schließen der Lamellen kann zwischen den beiden Lagerringen eine Schließfeder vorgesehen sein, die während des Festlegens des zweiten Lagerrings spannbar ist, wobei nach Beendigung der Einwirkung des Haltemagneten die Schließfeder den zweiten Lagerring zum Schließen, der Lamellen in seine Ursprungslage zum eisten- Lgerring überführt.
  • Um das Schließen prellfrei zu ermöglichen, ist zweckmäßig zwischen den beiden Lagerringen eine Bremsfeder vorgesehen, wobei die Bremsfeder kurz vor Beendigung des Schließvorgangs die Rückführgeschwindigkeit des ersten Lagerrings vermindert. Zweckmäßig ist die Schließfeder stärker dimensioniert als die Bremsfeder.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands ist zur Bestromung des Haltemagneten ein mittels eines aus einem variablen Widerstand und einem Kondensator gebildeten RC-Glieds angesteuerter Zeitkreis vorgesehen. Vorteilhaft ist der variable Widerstand als lichtempfindlicher Empfänger ausgestaltet. Zur Synchronisation des Zeitkreises mit dem Filmlauf kann der Zeitkreis mittels eines von einem Kameragetriebeteil, beispielsweise dem Greifer, betätigten Schalters einschaltbar sein.
  • Vorteilhaft findet als Antriebsvorrichtung der Filmtransportmotor der Kamera Verwendung.
  • An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht, F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 in einem Schnitt und F i g. 3 ein Schaltbeispiel zum Betrieb der Anordnung gemäß F i g. 1.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 zeigt einen Lagertubus 1 mit einer Freidrehung 2, in der ein Lagerring 3 mittels eines zylinderförmigen Ansatzes 3 a gelagert ist. An der Außenseite des Ansatzes 3 a ist ein weiterer Lagerring 4 gelagert. Der Lagerring 3 weist eine Verzahnung 5 auf, welche mit einem Antriebsritzel 6 zusammenwirkt.
  • Der Verschluß besteht weiter aus drei Verschlußlamellen 7, 8 und 9. Die Verschlußlamellen 7, 8 und 9 sind in Lagerzapfen 10, 11 und 12 des Lagerrings 3 und in Lagerzapfen 13, 14 und 15 des Lagerrings 4 gelagert. Zur Durchführung der Lagerzapfen 13, 14 und 15 des Lagerrings 4 weist der Lagerring 3 Schlitze 16 a,16 b und 16 c auf.
  • Der Lagerring 3 trägt weiter einen Zapfen 17, der mit einer als Schenkelfeder ausgeführten Schließfeder 18 zusammenwirkt. Die Schließfeder 18 stützt sich mit ihrem zweiten Schenkel am Lamellenlagerstift 13 des Lagerrings 4 ab. Zwischen den beiden Lagerringen 3 und 4 ist eine Bremsfeder 19 vorgesehen. Diese stützt sich einmal an einem auf dem Lagerring 3 befestigten Stift 20 und zum anderen an dem Lamellenlagerstift 14 des Lagerrings 4 ab.
  • Ein aus einem Kern 22 und einer Spule 23 gebildeter Haltemagnet 24 wirkt mit dem Lagerring 4 zusammen.
  • Bei der Belichtung von Filmszenen wird das Antriebsritzel 6 durch eine in den F i g. 1 und 2 nicht näher dargestellte Antriebsvorrichtung in eine Drehbewegung versetzt. Diese bringt die gesamte Anordnung in eine Rotationsbewegung in Richtung des Pfeils A. Wird der Haltemagnet 24 bestromt, so steht der Lagerring 4 augenblicklich still, während der Lagerring 3 unter der Wirkung des Antriebsritzels 6 weiter rotiert. Die auf dem Lagerring 4 befestigten Lamellenlagerzapfen 13, 14 und 15 bleiben nunmehr gegenüber den sich weiterbewegenden Lamellenlagerzapfen 10, 11 und 12 des Lagerrings 3 stehen, so daß sich die Verschlußlamellen 7, 8.-und 9 öffnen. Diese Öffnungsbewegung geschieht unter Spannen der Schließfeder 18, die sich zwischen dem Stützstift 17 des Lagerrings 3 und dem Lamellenzapfen 13 des Lagerrings 4 abstützt. Die Öffnungsweite der Verschlußlamellen 7, 8 und 9 wird bestimmt durch die Dauer der Bestromung des Haltemagneten 24.
  • Wird der Haltemagnet 24 wieder entstromt, so führt die vorgenannte Schließfeder 18 den Lagerring 4 nach, bis dieser wieder in seine Ursprungslage zum Lagerring 3 zurückgekehrt ist. Kurz vor Beendigung dieser Rückführbewegung berührt jedoch der Lamellenlagerzapfen 14 einen Schenkel der Bremsfeder 19, um die Rückführgeschwindigkeit zu mindern. Hierdurch wird ein prellfreies Schließen der Lamellen garantiert. Die Belichtungszeit bei der geschilderten Anordnung ist eine Funktion der öffnungsweite der Verschlußlamellen 7, 8 und 9.
  • In der Darstellung gemäß F i g. 3 treibt ein Elektromotor 28 ein Ritzel 29 an, das auf ein um einen Lagerzapfen 30 drehbar gelagertes Schneckenrad 31 einwirkt. Das Schneckenrad 31 befindet sich in Eingriff mit einer Schnecke 32, die auf einer in gehäusefesten Lagerstützen 33, 34 gelagerten Welle 35 befestigt ist. Am oberen Ende der Welle 35 befindet sich das Antriebsritzel 6, das in der Darstellung gemäß F i g. 1 und F i g. 2 auf den Lagerring 3 einwirkt.
  • Weiter weist die Welle 35 einen Exzenter 36 auf, der in an sich bekannter Weise einen Filmtransportgreifer 37 betätigt. Zur Aufnahme des Exzenters 36 besitzt der Greifer zwei Lappen 38 und 39. Der Greifer 37 ist in an sich bekannter Weise als Schleppgreifer ausgebildet und greift mit einem Transportzahn 37 a in die Filmperforationen ein.
  • Das obere Ende des Greifers 37 wirkt auf einen Umschalter 40 mit den Kontakten 40 a, 40 b, 40 c und 40 d ein. Der Kontakt 40 c weist eine Verlängerung 40 f auf, die vom oberen Ende des Greifers 37 betätigt werden kann. Zur Betätigung der Schaltkontakte 40 a und 40 bist ein Stößel 40 g vorgesehen. Der Umschalter 40 ist Teil des die Spule 23 des Haltemagneten 24 gemäß F i g. 1 und F i g. 2 aufnehmenden Zeitkreises. Am Schaltkontakt 40 c ist der Minuspol einer Batterie 41 angeschlossen, der mit einem Kondensator 42, einem gemeinsamen Emitterwiderstand 43 zweier Transistoren 44 und 45 sowie einem Basiswiderstand für den Transistor 45 verbunden ist. Der Pluspol der Batterie 41 ist am Schaltkontakt 40 b angeschlossen.
  • Über das Kontaktpaar 40 a und 40 b kann ein lichtempfindlicher Empfänger 47, ein Kollektorwiderstand 48 des Transistors 44 und die Spule 23 des Haltemagneten 24 gemäß der Darstellung in F i g. 1 und F i g. 2 angeschaltet werden. Ein weiterer Widerstand 49 führt vom Kollektor des Transistors 44 zur Basis des Transistors 45.
  • Durch Betätigung eines in F i g. 3 nicht näher dargestellten Kameraauslösers wird der Motor 28 angeschaltet, so daß die Welle 35 über das Ritzel 29, das Schneckenrad 31 und die Schnecke 32 angetrieben wird. Mittels des auf der Welle 35 sitzenden Ritzels 6 wird die Verschlußanordnung gemäß F i g. 1 und 2 in Rotation versetzt. Gleichzeitig transportiert der Greifer 37 in an sich bekannter Weise den in F i g. 3 nicht dargestellten Film. Da der Greifer 37 in Richtung des Pfeils B bzw. C bewegt wird, betätigt er mit seinem oberen Ende über den Ansatz 40 f den Umschalter 40 dergestalt, daß bei einer Bewegung des Greifers 37 in Richtung des Pfeils B über das Stößel 40 g der Kontaktsatz 40 a und 40 b geschlossen wird, die Steuerschaltung damit bestromt ist. Da bei dieser Greiferbewegung der den Kondensator 42 überbrükkende Schalter 40 c und 40 d öffnet, beginnt in diesem Moment die Ansteuerung des aus den Transistoren 44 und 45 gebildeten Zeitkreises mittels des aus dem lichtempfindlichen Empfänger 47 und dem i Kondensator 42 bestehenden RC-Glieds.
  • In diesem Stadium ist der Transistor 45 leitend, während der Transistor 44 gesperrt ist. Es kann somit durch die Spule 23 des Haltemagneten 24 Strom fließen, so daß der Lagerring 4 festgehalten wird. Ist der Kondensator 42 nach einer bestimmten, von den herrschenden Lichtverhältnissen abhängigen Zeitspanne auf eine vorbestimmte Spannung aufgeladen, so schaltet der Transistor 44 durch, während der Transistor 45 gesperrt wird. Wie oben beschrieben, beginnt in diesem Moment der Schließvorgang der Verschlußlamellen 7, 8 und 9 gemäß den F i g. 1 und 2.
  • Während sich nun der Greifer 37 im Verlauf der weiteren Umdrehung des Exzenters 36 wieder in Richtung C bewegt und den Film um ein Bild weiter transportiert, wird der Kontakt 40 c und 40 d wieder geschlossen, während das Kontaktpaar 40 a und 40 6 öffnet. Die Steuerschaltung wird von der Batterie 41 getrennt und das Kontaktpaar 40 c und 40 d überbrückt den Kondensator 42, so daß eine im Kondensator 42 vorhandene Restladung abfließen kann. Hierdurch geht der Zeitkreis in seinen Ausgangszustand über und der vorbeschriebene Funktionsablauf kann erneut stattfinden.
  • Mit der Anordnung gemäß F i g. 3 ist somit eine exakte Synchronisation zwischen der Verschlußanordnung nach F i g. 1 und F i g. 2 und dem Filmlauf gegeben.
  • An Stelle der Verschlußanordnung mit drei Lamellen kann eine solche mit einer anderen Lamellenzahl angewendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Blendenverschluß für eine kinematografische Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wenigstens eine Verschlußlamelle (7, 8,9) tragende, mittels einer Antriebsvorrichtung (28) in Rotation versetzbare Lagerringe (3,4) vorgesehen sind, daß die Antriebsvorrichtung (28,29) den ersten Lagerring (3) für die gesamte Aufnahmedauer antreibt, während der zweite Lagerring (4) unter der Wirkung eines Haltemagneten (24) zur Belichtung jedes Bildes für eine von den herrschenden Lichtverhältnissen abhängige Zeitspanne festlegbar ist, wobei die Dauer des Festlegens des zweiten Lagerringes (4) gegenüber dem weiterrotierenden ersten Lagerring (3) die die Blende und Belichtungszeit bestimmende öffnungsweite der Verschlußlamellen (7, 8, 9) steuert. z. Blendenverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen den beiden Lagerringen (3, 4) angeordnete Schließfeder (18), die während des Festlegens des zweiten Lagerringes (4) mittels des weiterrotierenden ersten Lagerringes (3) spannbar ist, wobei nach Beendigung der Einwirkung des Haltemagneten (24) die Schließfeder (18) den zweiten Lagerring (4) zum Schließen der Lamellen in seine Ursprungslage zum ersten Lagerring (3) überführt. 3. Blendenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zwischen den Lagerringen wirkende Bremsfeder (19), wobei die Bremsfeder (19) zum prellfreien Schließen der Lamellen (7, 8, 9) kurz vor Beendigung des Schließvorganges die Rückführgeschwindigkeit des zweiten Lagerringes (4) vermindert. 4. Blendenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (18) stärker dimensioniert ist als die Bremsfeder (19). 5. Blendenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestromung des Haltemagneten (24) ein mittels eines aus einem variablen Widerstand (47) und einem Kondensator (42) gebildeten RC-Gliedes angesteuerter Zeitkreis vorgesehen ist. 6. Biendenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der variable Widerstand (47) als lichtempfindlicher Empfänger ausgebildet ist. 7. Blendenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitkreis mittels eines von einem Kameragetriebeteil, beispielsweise dem Greifer (37), betätigten Schalters (40) einschaltbar ist. B. Blendenverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung der Filmtransportmotor (28) der Kamera Verwendung findet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2659648A1 (de) * 1976-02-16 1977-08-18 Olympus Optical Co Lamellenverschluss fuer eine kamera mit einem schlitzverschluss
DE2946876A1 (de) * 1979-11-21 1981-05-27 Balda-Werke Photographische Geräte und Kunststoff GmbH & Co KG, 4980 Bünde Kameraverschluss

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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DE2946876A1 (de) * 1979-11-21 1981-05-27 Balda-Werke Photographische Geräte und Kunststoff GmbH & Co KG, 4980 Bünde Kameraverschluss

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