DE2946876A1 - Kameraverschluss - Google Patents
KameraverschlussInfo
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- DE2946876A1 DE2946876A1 DE19792946876 DE2946876A DE2946876A1 DE 2946876 A1 DE2946876 A1 DE 2946876A1 DE 19792946876 DE19792946876 DE 19792946876 DE 2946876 A DE2946876 A DE 2946876A DE 2946876 A1 DE2946876 A1 DE 2946876A1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
- G03B9/18—More than two members
- G03B9/22—More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type
Description
- "Kameraverschluß"
- Die Erfindung betrifft einen Kameraverschluß mit Verschlußlamellen und mindestens einem Antriebsring, sowie einem ortsfesten Träger.
- Bei bekannten Kameraverschlüssen dieser Art, die beispielsweise als Blendenverschlüsse ausgebildet sein können, erfolgt der Antrieb mittels metallischer Antriebsringe, welche eingenietete Lagerstifte oder Antriebsstifte besitzen, welche ihrerseits mit den metallischen Verschlußlamellen im Eingriff stehen.
- Sowohl die Herstellung der einzelnen, aus Metall bestehenden Teile, als auch deren Montage können nur mit einem erheblichen Kostenaufwand bewerkstelligt werden. Bei den bekannten Verschlüssen müssen zusätzlich aufwendige Maßnahmen angewendet werden, um die Antriebsringe axial und radial leichtgängig zu führen.
- Ausgehend von einem derartigen bekannten Verschlußaufbau, wie er beispielsweise in DE-AS 1 222 369 beschrieben und dargestellt ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Kameraverschluß so auszubilden, daß er aus möglichst wenigen, einfach und preisgünstig herzustellenden Einzelteilen besteht und besonders einfach zu montieren ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Antriebsring und der Träger aus Kunststoff bestehen und Antriebsring und Träger bajonettverschlußartig miteinander im Eingriff stehen, wobei der Antriebsring in einer gegenüber der Einsetzlage verdrehten Stellung in axialer Richtung mittels angeformter Laschen, Zungen od.dgl. gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei gleichachsig gelagerte Antriebsringe auf unterschiedlichen Seiten der Verschlußlamellen angeordnet.
- Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Verschlußlamellen jeweils auf einem in einem Antriebsring befestigten Lagerstift schwenkbar gelagert und weisen einen in Richtung auf das Zentrum verlaufenden Schlitz auf, in den ein Antriebsstift den anderen Antriebsringseingreift.
- Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß an den den Stiften gegenüberliegenden Bereichen der Antriebsringe kreisbogenförmig verlaufende Nuten zur Aufnahme der freien Enden derjenigen Stifte vorgesehen sind, die in jeweils jenseits der Verschlußlamellen angeordneten Antriebsring befestigt sind.
- Schließlich wird erfindungsgemäß noch vorgeschlagen, daß für beide Antriebsringe jeweils ortsfeste Trägerringe vorgesehen sind, die zur Bildung eines Verschlußgehäuses konzentrisch ineinandergefügt sind und die Antriebsringe sowie die Lamellen zwischen sich einschließen.
- Der erfindungsgemäße Verschluß läßt sich mit höchster Genauigkeit herstellen, da eine Teilemontage wie beim bekannten Stand der Technik entfällt. Die aus Kunststoff bestehenden Antriebsringe,sowie die Träger sind im Spritzgußverfahren mit extrem hoher Genauigkeit herzustellende Elemente, deren Herstellkosten vergleichsweise gering sind. Auch der Zusammenbau derartiger Einzelteile läßt sich besonders einfach bewerkstelligen. Es genügt ein einfaches Zusammenfügen der gespritzten Kunststoffteile, die eingespritzte Stifte aufweisen, mit den Verschlußlamellen. Die mit Verschlußlamellen bestückten Antriebsringe können in einer ersten Position in einfacher Weise in den ortsfesten Träger eingelegt und anschließend verdreht werden und sind dann gegen Herausfallen gesichert. Beim Vorsehen von zwei Antriebsringen, also einem öffnungsring und einem schließring, wird das Verschlußgehäuse noch durch einen Außenring ergänzt.
- Schließlich ist die beim erfindungsgemäßen Verschluß vorgesehene Materialpaarung Kunststoff/Kunststoff sehr verschleißarm. Demzufolge ist der erfindungsgemäße Verschluß sehr dauerhaft.
- Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Explosionsdarstellung eines ortsfesten Trägerrings und des davor befindlichen Offnungsrings, Figur 2 eine Draufsicht auf den öffnungsring gemäß Figur 1 mit einer von 3 vorgesehenen Verschlußlamellen, Figur 3 einen Schnitt entlang Ebene III-III gemäß Figur 2 durch den gesamten Verschluß.
- Ein ortsfester Trägerring 1 ist im nicht dargestellten Objektivtubus vorgesehen. Der Trägerring besitzt eine Laufnut la mit einer radialen Außenwand lb, einer radialen Innenwand 1c und dem Nutgrund 1d. In die Nut 1a wird der Bereich 2a des Offnungsrings 2 eingesetzt. Die nach innen ragenden am Umfang der Nut 1a angeordneten Laschen le übergreifen die segmentweise vorgesehenenBereiche 2b, die an ihrem Ende jeweils Anschlagflächen 2c besitzen. Die Anordnung der Laschen le und der Segmente 2b erlaubt ein bajonettartiges Eingreifen der Teile 1 und 2 ineinander.
- Im Öffnungsring 2 sind drei auf dem Umfang verteilte Lagerstifte 3 vorgesehen, auf denen die Verschlußlamellen 5 von denen nur eine dargestellt ist, schwenkbar gelagert sind.
- In dem Offnungsring 2 befinden sich drei kreisbogenförmig auf dem gleichen Radius angeordnete Nuten 4, deren Nutgrund 4c mit einem Abstand von der Rückseite des Offnungsrings 2 entfernt liegen, so daß die Nuten 4 nicht durchgehende Schlitze sind.
- In Figur 1 sind Durchgriffsöffnungen 1f dargestellt, welche zum Durchgriff von Elementen für die Steuerung der Antriebsringe dienen.
- Die Verschlußlamellen 5, von denen nur eine dargestellt ist, die jedoch dreifach vorgesehen und auf den Lagerstiften 3 verschwenkbar gelagert sind, besitzen jeweils in Richtung auf das Zentrum sich erstreckende Schlitze 5a. In diese Schlitze greifen die in Figur 2 gestrichelt angedeuteten Antriebsstifte 6 ein, die im Schließring 7 befestigt sind, die Schlitze 5a durchsetzen und mit ihren freien Enden in die Nuten 4 des Offnungsrings 2 eintreten.
- Der Schließring 7 ist ebenso gestaltet wie der öffnungsring 2.
- Er ist in Figur 3 nur im Schnitt dargestellt und besitzt den Nuten 4 entsprechende Ringnutenstücke 8. In die Nuten 8 ragen die Lagerstifte 3 des gegenüberliegenden Öffnungsrings 2 hinein.
- Der Schließring 7, der bei einem Verdrehen die Lamellen aus ihrer Öffnungsstellung in die Schließstellung zurückholt, ist ebenfalls über einen Bajonettverschluß mit dem Außenring 9 verbunden. Der Außenring 9 ist in seinem Aufnahmebereich für den Schließring 7 ebenso ausgebildet, wie der Trägerring 1 in seinem entsprechenden Bereich für den Öffnungsring 2.
- Die beiden Ringe 1 und 9 bilden gemeinsam das Verschlußgehäuse.
- Die beiden Ringe 2 und 7 werden zunächst im Uhrzeigersinn gespannt. Beim Auslösen wird der Offnungsring 2 in Richtung des Pfeils 10 gedreht. Dabei bleibt die Lage der Antriebsstifte 6 unverändert und hierdurch werden die Lamellen 5 nach außen bewegt. Aus dieser öffnungsstellung werden bei der sich anschließenden Verdrehbewegung des Schließrings 7 in die gleiche Richtung (Gemäß Pfeil 10) die Verschlußlarttellen 5 wieder in die gezeigte Schließstellung zurückgeführt.
- Die Verschlußlamellen sind zwischen den einander zugewandten Seiten der Antriebsringe 2 und 7 sicher ohne zusätzliche Distanzhalter geführt. Die Breite der Führung hängt von der Gestaltung der konzentrisch ineinandergreifenden Ringe 1 und 9 ab.
- Die radiale Innenwand 1c bildet die Zentrierung und Führung für die innere Lauffläche 2f des Antriebsrings 2.
- Eine entsprechende radiale Führung und Zentrierung ist an der Fläche 9f für den Schließring 7 vorgesehen.
- Die geschilderte Konstruktion ist so gestaltet, daß sowohl die axialen als auch die radialt Führungselemente einstückig in einem Spritzgußwerkzeug erzeugt werden können. Dies erlaubt eine besonders hohe Genauigkeit des Spritzgußteils, die von der heliebig groß zu wählenden Präzision des Spritzgußwerkzeugs abhängt.
Claims (5)
- Patentansprüche: 0 Kameraverschluß mit Verschlußlamellen und mindestens einem Antriebsring, sowie einem ortsfesten Träger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Antriebsring (2; 7) und der Träger (1; 9) aus Kunststoff bestehen und Antriebsring und Träger bajonettverschlußartig miteinander im Eingriff stehen, wobei der Antriebsring in einer gegenüber der Einsetzlage verdrehten Stellung in axialer Richtung mittels angeformter Laschen, Zungen (le) od. dgl. gegen axiale Verschiebung gesichert ist, wobei der Antriebsring (2; 7) auf einem angeformten Bereich (lc; 9f) des zugehörigen Trägers (1; 9) verdrehbar geführt ist.
- 2. Kameraverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwei gleichachsig gelagerte Antriebsringe (2 und 7) auf unterschiedlichen Seiten der Verschlußlamellen (5) angeordnet sind.
- 3. Kameraverschluß nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verschlußlamellen (5) jeweils auf einem in einem Antriebsring (2 oder 7) befestigten Lagerstift (3 oder 6) schwenkbar gelagert sind und einen in Richtung auf das Zentrum verlaufenden Schlitz (5a) aufweisen, in den ein Antriebsstift ( 6) des anderen Antriebsrings eingreift.
- 4. Kameraverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den den Stiften (3, 6) gegenüberliegenden Bereichen der Antriebsringe (2; 7) kreisbogenförmig verlaufende Nuten (4;8) zur Aufnahme der freien Enden derjenigen Stifte vorgesehen sind, die im jeweils jenseits der Verschlußlamellen (5) angeordneten Antriebsring (2;7) befestigt sind.
- 5. Kameraverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für beide Antriebsringe (2 und 7) jeweils ortsfeste Trägerringe (1 und 9) vorgesehen sind, die zur Bildung eines Verschlußgehäuses konzentrisch ineinandergefügt sind und die Antriebsringe (2 und 7),sowie die Lamellen (5) zwischen sich einschließen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792946876 DE2946876A1 (de) | 1979-11-21 | 1979-11-21 | Kameraverschluss |
US06/208,742 US4335947A (en) | 1979-11-21 | 1980-11-20 | Camera shutter assembly |
FR8024831A FR2470399A1 (fr) | 1979-11-21 | 1980-11-21 | Obturateur d'appareil photographique |
JP16342680A JPS56123525A (en) | 1979-11-21 | 1980-11-21 | Shutter for camera |
GB8037432A GB2064799A (en) | 1979-11-21 | 1980-11-21 | Shutter diaphragm |
IT8026169A IT8026169A0 (it) | 1979-11-21 | 1980-11-21 | Otturatore per apparecchio fotografico. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792946876 DE2946876A1 (de) | 1979-11-21 | 1979-11-21 | Kameraverschluss |
Publications (1)
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DE2946876A1 true DE2946876A1 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=6086497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792946876 Withdrawn DE2946876A1 (de) | 1979-11-21 | 1979-11-21 | Kameraverschluss |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE2946876A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (8)
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-
1979
- 1979-11-21 DE DE19792946876 patent/DE2946876A1/de not_active Withdrawn
-
1980
- 1980-11-21 JP JP16342680A patent/JPS56123525A/ja active Pending
Patent Citations (8)
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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DD-Buch: Taschenbuch Feingerätetechnik, Bd. 2, Berlin, S. 580 * |
Stegemann, R.: Das große Baustoff-Lexikon, Stuttgart, Berlin, 1941, S. 526-529 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS56123525A (en) | 1981-09-28 |
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