DE1297338B - Verbesserung der Bedruckbarkeit von Folienoberflaechen - Google Patents

Verbesserung der Bedruckbarkeit von Folienoberflaechen

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DE1297338B
DE1297338B DE1956M0030706 DEM0030706A DE1297338B DE 1297338 B DE1297338 B DE 1297338B DE 1956M0030706 DE1956M0030706 DE 1956M0030706 DE M0030706 A DEM0030706 A DE M0030706A DE 1297338 B DE1297338 B DE 1297338B
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DE
Germany
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electrode
polyethylene
printability
foil
voltage
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Pending
Application number
DE1956M0030706
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English (en)
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Rothacker Francis Neill
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Modern Plastic Machinery Corp
Original Assignee
Modern Plastic Machinery Corp
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Publication date
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/10Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by electric discharge treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2023/00Use of polyalkenes or derivatives thereof as moulding material
    • B29K2023/04Polymers of ethylene
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29K2023/00Use of polyalkenes or derivatives thereof as moulding material
    • B29K2023/10Polymers of propylene
    • B29K2023/12PP, i.e. polypropylene
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29K2027/12Use of polyvinylhalogenides or derivatives thereof as moulding material containing fluorine
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    • B29K2067/00Use of polyesters or derivatives thereof, as moulding material

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  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Viele organische Kunststoffolien, z. B. Polyäthylen, sind außerordentlich schwer zu bedrucken, da die unbehandelte Folie nur eine geringe Haftfähigkeit bzw. Verträglichkeit für die üblichen Farbstoffe und Farbbindemittel hat. Infolgedessen werden auf diese Folienoberflächen aufgetragene Druckfarben leicht weggewischt bzw. abgeblättert, und die Ergebnisse sind völlig unbefriedigend.
  • Es sind bereits viele Verfahren bekannt, um die charakteristischen Oberflächeneigenschaften solcher Kunststoffolien dahingehend zu ändern, daß sie für die gebräuchlichen Farben und Überzüge geeigneter werden. Diese Verfahren sind chemischer, elektrischer und strahlungstechnischer Natur, sie haben sich aber vielfach als nachteilig und mit Mängeln behaftet erwiesen.
  • Die chemische Behandlung ist zeitraubend und bedarf einer erheblichen Apparatur. Man hat bei Polyäthylen auch schon vorgeschlagen, die Folie durch eine Gasflamme hindurch - oder an einer solchen vorbei - zu ziehen, um die Bedruckbarkeit zu verbessern. Dieses Verfahren ist aber schwer regelbar und bringt viel Abfall.
  • Auch die elektrischen Verfahren zur Vorbehandlung von Polyäthylenfolien vor dem Bedrucken haben zahlreiche Nachteile. Sie sind nicht zufriedenstellend, wenn Polyäthylen mit einem Gehalt von fettigen oder öligen Gleitmitteln behandelt werden soll, und zeigen auch viele Mängel bei der Behandlung von Polyäthylen ohne die genannten Zusätze.
  • Es sind bereits Verfahren zur Verbesserung der Bedruckbarkeit von Folienoberflächen aus Kunststoffen bekannt, bei denen man die Folie zwischen zwei Elektroden - wobei die Folie auf der einen Elektrode aufliegt - einem veränderlichen elektrischen Feld aussetzt, wobei die eine Elektrode aus einem dielektrischen Material von höherem dielektrischem Verlustfaktor als der Kunststoff und die zweite Elektrode aus einem elektrischen Leiter oder einem zweiten dielektrischen Material von niedrigerem dielektrischem Verlustfaktor als die erste Elektrode besteht.
  • Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zum Verbessern der Bedruckbarkeit von Folienoberflächen aus Polyäthylen, Polypropylen, Polytetrafluoräthylen oder Polyäthylenterephthalat, indem man die Folien zwischen zwei Elektroden - wobei die Folie auf der einen Elektrode aufliegt - einem veränderlichen elektrischen Feld aussetzt, wobei die eine Elektrode aus einem dielektrischen Material von höherem dielektrischem Verlustfaktor als der Kunststoff besteht und die zweite Elektrode aus einem elektrischen Leiter oder einem zweiten dielektrischen Material besteht, welches das gleiche oder im wesentlichen gleiche ist wie das zu verarbeitende Material, dadurch gekennzeichnet, daß man auch die zweite Elektrode in direkte Berührung mit der Folie bringt.
  • Der Unterschied des zuletzt genannten bekannten Verfahrens zu dem neuen Verfahren besteht darin, daß im bekannten Verfahren die Folie nur mit der einen Elektrode in Berührung steht, während im neuen Verfahren die Folie von beiden Elektroden berührt wird. Es wurde nun festgestellt, daß mittels des neuen Verfahrens Folien erhalten werden können, die eine bessere Bedruckbarkeit besitzen als Folien, die mittels des bekannten Verfahrens behandelt worden sind. Die Haftfestigkeit der auf die Folienoberflächen aufgebrachten Druckfarben wurde dabei nach dem üblichen Klebstreifentest bestimmt, bei dem die Klebstreifen auf die bedruckte Oberfläche aufgebracht und. dann wieder davon abgezogen werden. Die dabei äuf der Oberfläche der Folie verbleibende Menge an Farbe ist ein Maß für die Haftfestigkeit der Farbe auf der behandelten Folie. Es wurde festgestellt, daß auf den erfindungsgemäß behandelten Oberflächen eine größere Menge an Farbe verbleibt als auf den nach dem bekannten Verfahren behandelten Oberflächen.
  • Weiterhin kann im erfindungsgemäßen Verfahren unter Erzielung verbesserter Ergebnisse mit einer vielfachen Geschwindigkeit im Vergleich zum bekannten Verfahren gearbeitet werden, was einen wesentlichen technischen Fortschritt darstellt.
  • Das veränderliche elektrische Feld wird erzeugt durch Anwendung einer Wechselspannung verhältnismäßig hoher Frequenz zwischen den Elektroden in Überlagerung über eine Wechselspannung niedriger Frequenz oder eine Gleichspannung oder auch über beide.
  • Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung umfaßt eine Haupttrommel aus Metall von 40cm Durchmesser und 66 cm Länge, 28 Metallwalzen von 1,9 cm Durchmesser und 30 cm Länge, die regelmäßig zirkumferentiell etwa 1800. um den Umfang der Trommel angebracht sind. Die Walzen sind mit einer Schicht aus 0,35 mm dickem Polyvinylchlorid mit einem Leistungsfaktor von 16 bei 600 Hertz überzogen.
  • Eine Spannungszufuhr ist zwischen den Walzen und der Trommel angeschlossen. Die Spannung verläuft in einer steilen Welle mit einer Grundfrequenz von 650 Hertz, die den Walzen zugeführte positive Periode ist etwa viermal länger als die Dauer der negativen Periode. Die Spitzenspannung beträgt 2500 Volt. Die Walzen werden durch eine Feder mit der Trommel in Berührung gebracht, so daß, wenn eine Folie zur Behandlung um die Trommel geleitet wird, diese auf beiden Seiten durch Trommel und Walzen, die die Elektroden darstellen, berührt wird.
  • Die Folien werden behandelt, indem sie zwischen der Trommel und den Walzen etwas mehr als 1800 um die Trommel geleitet werden mit einer von der Art der Folie abhängigen Geschwindigkeit von 15 bis über 120 m/Min.
  • Es ist festgestellt worden, daß das Material, aus welchem die dielektrische Bekleidung der Elektrode mit dem höheren dielektrischen Verlustfaktor besteht, das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Folienbehandlung ebenso bestimmt wie die benutzte Spannung. Hartpapier und andere Papiere werden hierbei sehr bevorzugt, da sie nur geringe Spannungen erfordern und eine schnelle gleichförmige Behandlung von leicht regelbarer Intensität, Tiefe und Ausdehnung bewirken. Das Papier ist auch keiner nennenswerten Verschlechterung durch elektrische Streufelder ausgesetzt; dadurch werden höhere Anforderungen an die Bedienung und Betriebsunterbrechungen vermieden. Ferner wird die Behandlung der Folie nicht durch das Vorhandensein von Falten in ihr ungünstig beeinflußt; ein Vorteil, der den bekannten Verfahren fehlt. Außerdem kann der Behandlungsbereich sehr genau eingestellt werden; so können - wenn gewünscht - die Kanten der Bahn auf Bruchteile eines Zolls unbehandelt bleiben, um deren Wärmeklebeigenschaften später gut benutzen zu können.
  • Die dielektrische Bekleidung dieser Elektrode soll so dünn wie möglich sein, vorzugsweise nicht über 0,5 mm. So z. B. haben zwei Lagen von Hartpapier von 0,075 mm Stärke sich als höchst wirksam erwiesen. Andere Materialien, die mit Vorteil zur dielektrischen Bekleidung dieser Elektroden benutzt werden können, sind polyamidgefirnißte oder mit Schellack überzogene Seide, Leinen, Batist und andere Gewebe.
  • Es kann wünschenswert sein, insbesondere wenn dicke Bahnen zu behandeln sind, die gegenüberliegende Elektrode mit dielektrischem Material von einiger Dicke, etwa 0,25 mm oder mehr, zu überziehen, wobei das Material das gleiche oder im wesentlichen gleiche ist wie das zu verarbeitende Material.
  • Die anzuwendende Spannung zwischen den Elektroden ist von dem Behandlungsmaterial, dem Tempo der Behandlung und der gewünschten Intensität derselben abhängig. Es wurde gefunden, daß unter normalen Verhältnissen das Optimum der Gleichstromspannung zwischen 1000 und 3000Volt liegt und dasjenige der Überlagerungswechselspannung zwischen 900 und 2900 Volt. In solchem Fall ist es vorzuziehen, daß die das Dielektrikum tragende Elektrode in bezug auf die andere Elektrode nicht in den negativen Bereich hinüberschwingt. Die Frequenz der Überlagerungsspannung geht vorteilhaft über 1000 Schwingungen je Sekunde hinaus, vorzugsweise bis zu 1 000 000 Schwingungen und mehr.
  • An Stelle der Überlagerung eines Wechselstromes über einen Gleichstrom kann auch eine Überlagerung eines Wechselstromes hoher Frequenz über einen Wechselstrom niedriger Frequenz erfolgen. In letzterem Falle ist der bevorzugte Arbeitsbereich bei Polyäthylenbehandlung (höhere Werte von Frequenz und Spannung korrespondierend mit höheren Geschwindigkeiten, Behandlungsquoten und Gleit- mittelzusätzen) der folgende: Für den Wechselstrom niedriger Frequenz 900 bis 2000 Volt Spannung und 25 bis 500 Schwingungen; für den Wechselstrom hoher Frequenz 800 bis 1500Volt Spannung und 1000 bis 1 000000 Schwingungen. Als Beispiel: Bei Behandlung einer mit 6 m pro Minute zulaufenden Polyäthylenbahn wird für den Tieffrequenzstrom 2000 Volt Spannung und 60 Schwingungen pro Sekunde gewählt, für den Überlagerungsstrom 1500 Volt Spannung und 500 000 Schwingungen.
  • Die Oberfläche einer Polyäthylenfolie, die in Berührung mit der dielektrisch bekleideten Behandlungselektrode durch die Maschine läuft, wird für Farben und andere zum Bedrucken oder Bekleiden bzw.
  • Ausschmücken des Polyäthylens benutzte Materialien hoch aufnahmefähig und adhäsiv gemacht. Dagegen wird nur unwesentlich beeinflußt die andere Oberfläche der Polyäthylenfolie, wo die berührende Elektrode entweder leitend oder aus Polyäthylenmaterial hergestellt ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Verbessern der Bcdruckbarkeit von Folienoberflächen aus Polyäthylen, Polypropylen, Polytetrafluoräthylen oder Polyäthylenterephthalat, indem man die Folie zwischen zwei Elektroden - wobei die Folie auf der einen Elektrode aufliegt - einem veränderlichen elektrischen Feld aussetzt, wobei die eine Elektrode aus einem dielektrischen Material von höherem dielektrischem Verlustfaktor als der Kunststoff besteht und die zweite Elektrode aus einem elektrischen Leiter oder einem zweiten dielektrischen Material besteht, welches das gleiche oder im wesentlichen gleiche ist wie das zu verarbeitende Material, dadurch gekennzeichnet, daß man auch die zweite Elektrode in direkte Berührung mit der Folie bringt.
DE1956M0030706 1956-01-30 1956-05-29 Verbesserung der Bedruckbarkeit von Folienoberflaechen Pending DE1297338B (de)

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EP0803342A1 (de) * 1996-04-25 1997-10-29 Japan Vilene Company, Ltd. Verfahren zur Behandlung von Aussen- und Innenoberflächen von nichtleitenden porösen Materialien und modifiziertes poröses Material

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