CH436687A - Verfahren, geeignet zum Bedruckbarmachen von Kunststoffgegenständen - Google Patents

Verfahren, geeignet zum Bedruckbarmachen von Kunststoffgegenständen

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CH436687A
CH436687A CH1520162A CH1520162A CH436687A CH 436687 A CH436687 A CH 436687A CH 1520162 A CH1520162 A CH 1520162A CH 1520162 A CH1520162 A CH 1520162A CH 436687 A CH436687 A CH 436687A
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CH1520162A
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Lee Mcguire Jimmie
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Du Pont
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Description


  



  Verfahren, geeignet zum Bedruckbarmachen von   Kunststoffgegenstanden   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, geeignet zum Bedruckbarmachen einer   Teiloberfläche    A bei Kunst  stoffgegenständen    mit mindestens einer nicht zu behan  delnden    Teiloberfläche B, bei dem die Oberfläche A der Einwirkung einer elektrischen Entladung in einem gasgefüllten Raum zwischen zwei Elektroden ausgesetzt wird, ohne dass dabei die ebene, nicht zu behandelnde Oberfläche B beeinträchtigt wird.



   Durch das   erfindungsgemässe    Verfahren kann nicht nur die Haftfähigkeit für Druckfarben, sondern auch die Haftfähigkeit für Klebemittel, Ziermassen und Überzüge verbessert werden.



   Zu den dem Verfahren zugänglichen Kunststoffgegenständen sollen nicht nur eingefallene Schläuche oder flachgedrückte Rohre sowie ebene Bahnen, Schichten und dergleichen zählen, sondern alle Kunststoffgegen  stände,    die mindestens eine ebene Oberfläche aufweisen, so dass man solche Gegenstände so übereinander anordnen kann, dass sich die ebenen Oberflächen ber hren.



  Somit sollen auch   Kunststoffgegenstände,    die nur eine einzige ebene OberflÏche und eine unregelmÏssig geformte gegen berliegende FlÏche besitzen, unter diesen Begriff fallen.



   Nach einem bekannten Verfahren zum Bedruckbarmachen der Oberflächen von Kunststoffen wird die Oberfläche mit einer elektrischen Entladung behandelt.



  Bei dieser Behandlung wird das Behandlungsgut so zwischen zwei Elektroden hindurchgeführt, dass mindestens eine Oberfläche des   Behandlungsgutes einem    Luftspalt ausgesetzt ist, in welchem eine zur Ionisation der Luft in dem Spalt genügende Feldstärke herrscht.



   Das Verfahren zum Bedruckbarmachen von   Kunst-    stoffoberflÏchen mittels elektrischer Entladung weist verschiedene UnzulÏnglichkeiten auf. In einigen FÏllen wird die   Bedruckbarkeit    des behandelten Kunststoffs auf Kosten   seiner Heisssiegelfähjgkeit erzielt.    Da aber bei der   Hersteillung    von   Verpackungen a. uis Kunststoffolien die      Heisssiegelbarlkeit    von Bedeutung ist, ist die erhaltene bedruckbare Folie f r Verpackungszwecke nicht zufriedenstellend. Eine andere Unzulänglichkeit dieser Behandlung ist ihre   übermässige    Empfindlichkeit.

   Die Behandlung mittels elektrischer Entladung fiihrt bei Fehlen zusätzlicher Schutzmassnahmen manchmal zu Funkendurchschlag, wobei Löcher in den Kunststoff gebrannt werden.



   Ein anderes bei der Behandlung mittels elektrischer Entladung auftretendes Problem ist die unbeabsichtigte Behandlung der Unterseite des Kunststoffs. Man hat gefunden, dass bei dem darauffolgenden, mit hoher Geschwindigkeit vor sich gehenden Druckvorgang, bei welchem die bedruckte Folie auf eine Rolle aufgewickelt wird, die Unterseite des Kunststoffs, die unbeabsichtigt , druckfarbenfest gemacht wurde, auch bedruckt wird.



  Diese Übertragung des Aufdrucks von der mit Absicht behandelten Oberfläche auf die unbeabsichtigt behandelte Unterseite ist unerwünscht. Es entstehen Zeichen auf der Verpackung, die äusserst schwierig zu lesen sind.



  Ferner kommt die nicht gerade   schmackhafte    Druckfarbe mit dem Inhalt der Verpackung in Berührung.



   Durch die Erfindung können die oben erwähnten Unzulänglichkeiten im wesentlichen beseitigt werden.



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei   Elitroden      uniterwoTfen    werden.



     Kunststoffgegenstände    mit ihrer nicht zu behandelnden ebenen   Teiloberfläche    B in Berührung gebracht werden und die sich   nicht berührenden Teiloberflächen    A der beiden Gegenstände der Einwirkung einer elektrischen Entladung in einem gasgefüllten Raum zwischen zwei
Besonders vorteilhaft werden ebene Bahnen oder Folien aus Kunststoffen wie Polyäthylen, Polypropylen und dergleichen der   erfindungsgemässen    Behandlung unterworfen. In den Zeichnungen sind die   Figuren 1,    2, 3 und 4 schematische Erläuterungen von zur Führung und Behandlung solcher Folien geeigneter Verfahren.



     Gemäss    Fig.   1    werden zwei Folien 11 und 12 zu flächenhafter Berührung übereinandergelegt und zwischen einem Haltewalzenpaar 13A und 13B, dann zwi  schen Führungswalzen    14A und 14B durch den Raum oder Spalt zwischen zwei   einander gogenüberliegenden     Elektroden 15A und   15B    hindurch-und dann an dem   zweiten Führungswalzenpaar    16A und 16B vorbeigef hrt. Dann werden die Folien mittels eines positiv angetriebenen Haltewalzenpaars 17A und 17B von der Vorrichtung   abgezo, en, getrennt und    zu nicht   eingezeich-      neten    Aufwickelwalzen geführt.

   Der Bezirk, in welchem die Behandlung mittels elektrischer Entladung stattfin  det,    kann, falls gewünscht, eingekapselt werden, um die während der Behandlung möglicherweise entstehenden gasförmigen Nebenprodukte zu entfernen.



   Zur Führung der beiden Folien durch den Raum zwischen den Elektroden 15A und 15B sind in Figur 2 anstelle der Führungswalzen Führungen 19A, 19B, 20A und 20B aus Acrylharz (Typenbezeichnung ¸lucite¯) vorgesehen. In den Figuren 3 und 4 sind die Elektroden 15A und 15B selbst so ausgebildet, dass sie die Führung der beiden Folien übernehmen. Auf diese Weise können die Führungswalzen 14A, 14B, 16A, und   16B      wegge-    lassen werden.



   Die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden kann von sehr niedrigen Spannungen, wie 100 Volt, bis hinauf zu   pulsierenden Spitzenspannungen von    100 000 Volt oder mehr reichen. Vorzugsweise hält man im all  gemeinen    die Spannung oberhalb 2000 Volt, d. h. zwischen 2000 und 100000 Volt. Man kann z. B. Fre  quenzen    von 60   Perioden/Sekunde    bis 800 000 Perio  den/Sekunde    oder mehr verwenden. Zur Erzielung einer wirkungsvollen Behandlung bei einer wirtschaftlich durchführbaren Behandlungsdauer bevorzugt man Fre  quenzen    im Bereich von 200   000    bis 500 000 Perioden/ Sekunde.

   Eine geeignete Energiequelle für die Elektroden ist ein   Hochfrequenz-Funkengenerator,    wie das Modell 2 der Lepel High Frequency Laboratories, inc.



   Die Elektroden können in Form fester Stäbe oder Stangen, flacher oder abgeschrägter Metallstreifen oder in Form hohler Metallrohre vorliegen, durch welche, falls gewünscht, gasförmige Reaktionsmittel in die Be  handlungszone    eingeführt werden können. Die Elektroden können aus rostfreiem Stahl, aus Aluminium, Messing oder anderem elektrisch leitendem Material bestehen.



   Im allgemeinen nimmt die Wirksamkeit der Behandlung mit der den Elektroden je gegebener Elektrodenfläche zugeführten Strommenge und mit der Behand  lungsdauer    zu. Der den Elektroden zugeführte Strom kann zwischen 0, 5 und 5, 5   Hochfrequenz-Ampere    oder höher variieren. Jedoch genügt zur Erzielung einer angemessenen Behandlungsdauer unter Vermeidung einer Überbehandlung ein Bereich von 0, 5 bis 3, 5 Hochfre  quenz-Ampere.    Die Energiezufuhr für den Hochfrequenzgenerator soll zur Lieferung einer Behandlungsintensität von 1,   55 10-9    bis 2,   8 10-t    Wattsekunden je   cm    behandelter Folie, vorzugsweise 3,   1-10-2    bis 1, 55-10-1 Wattsekunden je cm2 behandelter Folie ausreichen.

   Die erfindungsgemäss verwendete elektrische Entladung besitzt ein Energieniveau unterhalb 15 eV und darf nicht mit den Strahlungen hoher oder mittlerer Energie verwechselt werden, die manchmal zur Behandlung von Polymerisatoberflächen verwendet werden.



   Die Elektroden werden vorzugsweise so angeordnet, dass zwischen ihnen ein Spalt von 0, 254 bis 3, 175 mm ist. Man kann jedoch auch brauchbare Ergebnisse mit so kleinen   Elektrodenspalten    wie 0, 0127 mm oder so grossen   Elektrodenspalten    wie 6, 35 mm erzielen, wenn Strommenge, Elektrodenabmessungen und Behandlungsdauer geeignet geregelt sind. Die   erfindungsgemäss    behandelten ebenen Kunststoffe können durch den Spalt geführt werden, ohne die Elektroden zu berühren, man kann aber auch einen Kontakt mit einer oder beiden Elektrodenoberflächen zulassen.



   Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.



   Beispiel 1
Zwei 129, 54 cm breite, 0, 0254 mm dicke Bahnen aus   Polyäthylenfolie    werden mit einer Geschwindigkeit von 32   m/Minute    zwischen den Elektroden der in Figur 1 schematisch gezeichneten elektrischen Entladungsvorrichtung hindurchgeführt, wobei sie in laminarer Verbindung stehen. Die Elektroden (3, 175 mm-Spalt) sind an einen Hochfrequenz-Funkengenerator, Modell Nr.   2    (Lepel High Frequency Laboratories, Inc.)   angeschlos-    sen, wobei eine Elektrode mit dem   Kraftanschluss    verbunden und die andere geerdet ist. Den Elektroden wird ein Strom von   ungefähr l Hochfrequenz-Ampere zuge-    f hrt.

   Die Beaufschlagung wird auf 0,   124      Wattsekun-    den   je cm2    Folie eingestellt und die Frequenz beträgt 380 000 Perioden/Sekunde.



   Die so behandelten Folien werden auf Bedruckbarkeit gepr ft. Zur Prüfung bestreicht man die behandelte Folienoberfläche sehr dünn mit Druckfarbe   (Multi-Brite    17W700, hergestellt von   Bensing    Bros.  &    Deeney).   



  Die überzogene Folie wird dann 10 Minuten bei   70  C    getrocknet. Dann wird ein   Scotch-Klebestreifen    (Cellu  losehydrat,    Cellophan) fest auf die überzogene Oberfläche   aufgepresst    und dann ruckartig von der behandelten Oberfläche   heruntorgerissen.    Die Menge an Druckfarbe, die mit dem Streifen   heruntergerissen wird    gibt ein Mass für die Qualität der Bindung der   Druck-    farbe an die Folie. Zur Kennzeichnung wird folgende Abstufung verwendet :
1. Hervorragend : es wird keine oder nur eine Spur von Druckfarbe entfernt.



   2. Gut : es werden 1 bis 5% Druckfarbe entfernt.



   3. Ausreichend : es werden 5 bis   10 ouzo    Druckfarbe entfernt.



   4. Schlecht : es werden mehr als 10% Druckfarbe entfernt.



   Die nach diesem Beispiel behandelte Folie weist eine hervorragende Haftfähigkeit für die Druckfarbe auf.



  Prüfungen auf der Rückseite der Folie ergaben keine Anzeichen einer Behandlung, d. h. die   Druckfarben-    schicht wird bei der oben beschriebenen Prüfung vollständig entfernt.



   Eine andere Probe der Folie wird einer Heisssiegel Prüfung unterworfen. Dazu schneidet man ein Stück der behandelten Folie ab, bringt die behandelten   Oberflä-    chen der Folie miteinander in Berührung und presst sie in einer 2, 54 cm breiten, auf   140  C erhitzten Siegel-    stabvorrichtung 0, 15 Sekunden bei einem Druck von 1   kg/cm2.    Zur Prüfung werden kann die freien Enden des gesiegelten Streifens in einen   Suter-Prüf-Apparat      gebracht und auseinandergezogen.

   Die grösste    zum Aus  einanderziehen    der Streifen erforderliche, in Gramm gemessene Kraft wird als Mass für die Festigkeit der Heisssigel-Verbindung genommen, ausgedrückt in Gramm je cm   Siegelbreite.    Die in diesem Beispiel behandelte Folie weist eine   Heisssiegel-Festigkeit    von etwa 342   g/cm    auf.



   Beispiel 2
Gemäss dem in Beispiel   1    beschriebenen Verfahren werden zwei Bahnen einer aus einer Mischung aus   75 I/o    Polyäthylen einer Dichte von 0, 915 und   25  /o Polyäthy-    len einer Dichte von 0, 958 hergestellten, 129, 5 cm breiten und 0, 0254 mm dicken Folie mit einer Geschwin digkeit von 30, 5 m/Minute zwischen den Elektroden   (4*23 mm-Spalt) der    elektrischen Entladungsvorrichtung hindurchgeführt, wobei sie in laminarer Beziehung   ste-    hen. Die mittels der Beaufschlagung des Generators gemessene   Behandlungsintensität    beträgt 0, 108 Wattsekunden je cm2 Folie.



   Bei der in Beispiel 1 beschriebenen Prüfung weisen die behandelten OberflÏchen beider Folien eine   hervor-    ragende Haftung für Druckfarbe und die Folien selbst   eine Heisssiegelfesitigkeit    von 472 g je cm Siegelbreite auf.



   Eine einzelne   Probefolie    aus der oben beschriebenen   Polyätlylenmischung    wird zwischen Elektroden hindurchgeführt, von denen eine stationär ist, wÏhrend die andere aus einer geerdeten und rotierenden, mit einer 0, 609   mm-Schicht        Mylar  - (für    E.   I.    du Pont de Nemours and Company registriertes Warenzeichen) Polyesterfolie  berzogenen Metalltrommel besteht. Die Folie wird  ber die Trommel gezogen und einer Behandlungsintensität von 0,   108    Wattsekunden je cm2 Folie unterworfen. Sie zeigt hervorragende Haftung, aber eine   Heisssiegelfe'sügkeit von nur 236 g/cm. Farner zeigt die    Folie Durchbrennerscheinungen auf Grund von Lichtbogenbildung.



   Beispiel 3
Zwei Bahnen einer biaxial orientierten. 0, 02 mm dicken, gemäss Beispiel 1 der   Patentanmeldung herge-    stellten Polypropylenfolie werden mit einer   Geschwin-      digkeit    von   30,    5   m/Minute    durch die Vorrichtung nach Beispiel   1    geführt, wobei sie in   flächenhafter Bezie-    hung stehen.   Die Behandlungsintensität beträgt    0, 155 Wattsekunden je cm2 Folie. Die behandelten Folien Oberflächen weisen eine hervorragende HaftfÏhigkeit f r Druckfarbe und keine Anzeichen eines   Durchbrennens    der dünnen Folie auf Grund von   Lichtbogenbildung    zwischen den Elektroden auf.



   Beispiele 4 bis 8
In den folgenden Versuchen wird das Verfahren zur Behandlung zweier Bahnen, die in flächenhafter Beziehung stehen,   gemäss    Beispiel 1 unter Verwendung   verschiedener Behandlungsintensitäten    mit   Polyäthylen-    folien eines Polyäthylenharzes niedriger Dichte (0,   920      g/cm) durchgeführt.

   Ergebnisse    :
Tabelle Beispiel IntensitÏt   Bedruckbar-Heisssiegelfestigkeit     (Wattsekunden/cm2) keitsgrad (g/cm)
4   0, 0279 1    414
5 0, 0729   1    350
6 0, 1147 1 303
7 0, 0512 1 398
8 0, 1039 1 390
Wie die Beispiele zeigen, ermöglicht das erfindungs  gemässe    Verfahren zum Bedruckbarmachen einen weiten Bereich von   Behandlungsintensitäten,    ohne dass die HeisssiegelfÏhigkeit der behandelten Kunststoffolien be  einträchtigen    wird. Das erfindungsgemässe Verfahren erübrigt die Verwendung einer dielektrischen Schicht auf den Elektroden. Die Wahrscheinlichkeit einer Licht  bogenbildung    oder eines Durchbrennens bei der Behandlung dünner Folien ist wesentlich verringert.

   Ferner wurde beobachtet, dass die Elektroden in einem viel kühleren Zustand als bei fr heren Verfahren arbeiten.



  Das erhöht die Haltbarkeit der Elektroden. Die Elektroden können in einem genauen Abstand voneinander angeordnet werden, und die Elektrodenanordnung hat, da die Elektroden kühler arbeiten, eine geringere Neigung, sich unter dem   Einfluss    von Wärme zu verformen und dadurch die Spalteinstellung der Elektroden zu stören.



     Die erfindungsgemäss    verwendete Anordnung ist sehr einfach und kompakt und besitzt natürlich, da zwei Körper gleichzeitig behandelt werden, eine erhöhte Kapazi  tät.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren, geeignet zum Bedruckbarmachen einer Teiloberfläche A bei Kunststoffgegenständen mit min destens einer ebenen, nicht zu behandelnden Oberfläche B, dadurch gekennzeichnet, dass man nicht zu behandelnde TeiloberflÏchen B zweier solcher Kunststoffgegen stände in gegenseitige Berührung bringt und die sich nicht berührenden Teiloberflächen A der beiden Gegen stände der Einwirkung einer elektrischen Entladung in einem gasgefüllten Raum zwischen zwei Elektroden un terwirft.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die in flächenhafte Berührung gebrachten Kunststoffgegenstände ohne Berührung der Elektroden durch den Raum zwischen den Elektroden bewegt wer dsn.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Kunststoffgegenstände Folien verwendet werden.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Folien aus Polyäthylen verwendet werden.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Folien aus Polypropylen verwendet werden.
CH1520162A 1961-12-28 1962-12-27 Verfahren, geeignet zum Bedruckbarmachen von Kunststoffgegenständen CH436687A (de)

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