DE1296344B - Verfahren zur Erzielung ebener oder zylindrischer Passflaechen an Teilen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Erzielung ebener oder zylindrischer Passflaechen an Teilen aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1296344B
DE1296344B DEA44811A DEA0044811A DE1296344B DE 1296344 B DE1296344 B DE 1296344B DE A44811 A DEA44811 A DE A44811A DE A0044811 A DEA0044811 A DE A0044811A DE 1296344 B DE1296344 B DE 1296344B
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DE
Germany
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mating surfaces
thermoplastic material
plastic
parts made
cylindrical fitting
Prior art date
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DEA44811A
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English (en)
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Cech
Ing Karl
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AKUSTISCHE
KINO GERAETE GmbH
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AKUSTISCHE
KINO GERAETE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

I 2
Bei der Herstellung von Gegenständen aus Kunst- winn, weil die mechanische Abtragung wegen
stoff taucht immer wieder das Problem auf, die eine der Wärmeentwicklung langsamer erfolgen muß.
oder die andere Fläche nach einem genau gegebenen Das erfindungsgemäße Verfahren soll nun an
Maß auszubilden, weil beispielsweise der Serien- Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
mäßige Zusammenbau mit anderen Teilen, insbeson- 5 F i g. 1 einen teilweisen Schnitt durch einen Kunst-
dere mit Metallteilen, gefordert wird. Stoffkörper, bei dem die Erfindung angewendet wird,
Ein genaues Einhalten aller Maße ist aber bei und
Kunststoffteilen grundsätzlich nicht möglich, da das F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem
Material beim Abkühlen nicht gleichmäßig schrumpft Kunststoffkörper,
und daher Abweichungen vom Sollmaß auftreten, die io F i g. 3 die Anwendung des erfindungsgemäßen
die für Paßflächen zulässigen Toleranzen, die oft Verfahrens auf Kunststoffkörper mit zylindrischen
nur hundertstel Millimeter betragen, überschritten Paßflächen.
werden. In F i g. 1 ist in perspektivischer Ansicht, teilweise Bisher hat man sich durch nachträgliches Be- im Schnitt, ein Grundkörper aus thermoplastischem arbeiten der als Paßfläche bestimmten Flächen, bei- 15 Kunststoff für ein dynamisches Mikrophon dargespielsweise durch Schleifen od. dgl., beholfen. Diese stellt. Er trägt die Bezugsziffer 1. In diesen Grund-Verfahren sind bei Kunststoffteilen nicht einfach körperl ist der Metallkörper2 eingegossen oder anzuwenden, da bei zu hoher Arbeitsgeschwindigkeit eingepreßt, der an der Oberseite mit der Fläche 3 eine unzulässige Erwärmung des Kunststoffes eintritt, abschließt. Der Grundkörper 1 ist mit einem flanschdie die ganze Arbeit zunichte machen kann. Auch 2° artigen Teil 4 versehen, der als Auflage für den ist es sehr schwer, insbesondere bei kompliziert Membranrand dient. Der innere ringförmige Teil 5 geformten Körpern, diese so einzuspannen, daß des Flansches 4 ist mit Rillen 7 versehen. Die von eine derartige nachträgliche Bearbeitung möglich ist. ihnen bedeckte Fläche stellt die spätere Paßfläche Gemäß einem bekannten Bearbeitungsverfahren dar, die beispielsweise mit der Oberseite 3 des Metallvon metallischen Gleitflächen werden zuerst durch 35 teiles 2 in einer Ebene liegen soll. An Stelle der ein spanloses oder spanabhebendes Verfahren in der Rillen 7 kann auch ein anderes Muster, z. B. ein Fläche Rillen hergestellt und anschließend die dabei Waffelmuster, vorgesehen sein. Die Tiefe des Musters entstehenden -Rippen auf einen Teil ihrer Höhe ein- muß jedenfalls so groß sein, daß die beim Formen gedrückt. Die dann immer noch bestehenbleibenden des Kunststoffteiles auftretenden Abweichungen mit Rillenreste wirken als Speicher für das Schmier- 3° Sicherheit noch innerhalb der Profiltiefe bleiben, mittel. In F i g. 2 ist jener Teil des Kunststoffkörpers, der Bei diesem bekannten Verfahren ist jedoch selbst- mit dem erfindungsgemäßen Relief versehen ist, ververständliche Voraussetzung, daß vor der Ausbildung größert im Schnitt dargestellt. Der flanschartige der Rillen an der zu glättenden Fläche das be- Teil 5 des Körpers ist nach außen mit dem ringtreffende Maschinenelement überhaupt erst — zu- 35 förmigen Teil 4 abgeschlossen. An der Übergangsmindest in roher Form — herzustellen ist. Beispiels- stelle, d. h. jener Zone, in der der scheibenförmige weise muß eine Lagerschale zuerst durch Guß oder Flanschteil 5 mit dem ringförmigen Teil 4 zusammensonst ein übliches Verfahren in ihrer Grundform stößt, tritt meistens eine Verdickung auf, die zur erstellt werden und erst dann wird in der oben- Folge hat, daß die Ebene X an dieser Stelle in die erwähnten Weise fortgeschritten. 40 Ebene Y übergeht. Dadurch tritt zwischen der Die Erfindung beseitigt alle diese Nachteile und Ebene Z und der nach einem Zylindermantel gegestattet, mit einfachen Mitteln eine exakte Paßfläche krümmten Fläche V kein rechter Winkel auf, so daß, bei Kunststoffteilen zu erzeugen, wobei die geforderte ohne besondere Maßnahmen, ein exaktes Einpassen Genauigkeit mit einfachen Mitteln erreicht werden beispielsweise einer Scheibe oder einer Membran kann. 45 mit einer Randfassung nicht möglich wäre. Ist jedoch Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ge- gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Reliefkennzeichnet, daß jene Flächen, die als Paßflächen muster bei der Herstellung des Kunststoffkörpers ausgebildet werden sollen, bereits bei der Herstellung mitgefertigt worden, beispielsweise in Form der in des thermoplastischen Kunststoffteiles nach einem an F i g. 2 dargestellten Rillen, so kann, durch einfaches sich bekannten, eine Form verwendenden Spritz-, 5° Flachdrücken der Spitzen des aufgebrachten Musters, Preß- oder Gießverfahren ein feines, erhabenes eine exakte Paßfläche in der gewünschten Ebene Z Relief in Form eines Rasters, eines Rillen- oder erzielt werden. Im allgemeinen genügt zum Flach-Waffelmusters od. dgl. erhalten, das nach der Ab- drücken ein warmer Stempel 8, der beispielsweise kühlung und einer eventuell angeschlossenen Alte- elektrisch beheizt sein kann, rung mit einem warmen Stempel in an sich bekannter 55 Gegebenenfalls kann es auch zweckmäßig sein, die Weise zusammengedrückt wird, bis das genaue Maß Innenseite V des ringförmigen Teiles 4 als Paßfläche der Paßfläche erreicht ist. auszubilden. In diesem Fall wird diese Fläche mit Für die Herstellung genau maßhaltiger Kunststoff- axialen Rippen T versehen. Der zugehörige Stempel, teile besitzt das angemeldete Verfahren erhebliche mit dem das Profil 7' auf das gewünschte Maß geVorteile wie 60 bracht wird, muß entweder zylindrisch sein und das
1. wesentliche Verkürzung der Arbeitszeit gegen- genaue Maß aufweisen, wobei der Stempel sich auch über bisher geübten Verfahren, in einer Öffnung des Metallteiles 3 zentrieren kann,
2. weitgehende Schonung des Oberflächengefüges oder es muß eine Vorrichtung vorgesehen sein, in wegen des Entfalles von Angriffen durch mecha- der mit einem kleineren Stempel nach dem Prinzip nisch abtragende Werkzeuge, 65 des Abrollens die Glättung auf das Sollmaß erfolgen
3. Vermeidung von Oberflächenschädigungen durch kann.
die Wärmeentwicklung bei der mechanischen In Fig. 3 ist schematisch die Anwendung des
Bearbeitung, auch maßgebend für den Zeitge- erfindungsgemäßen Verfahrens auf einen zylindri-
sehen Körper dargestellt. Dieser stellt beispielsweise eine Art Rohr dar, dessen Außendurchmesser einem genauen Maß entsprechen soll. Gemäß der Erfindung wird ein solcher rohrförmiger Preß- oder Spritzteil 9 an der Außenfläche mit einem erhabenen Relief aus feinen Rillen od. dgl. ausgebildet, wobei die Rillen nicht unbedingt zur Rohrachse parallel verlaufen müssen. Sie können auch in konzentrischen Ringen oder auch schräg angeordnet sein. Es müssen auch nicht Rillen sein, sondern man kann hierfür auch zahlreiche kegelige oder pyramidenartige Erhebungen verwenden. Dem Fachmann ist es sicherlich ein leichtes, die für einen bestimmten Zweck am besten geeigneten Formen herauszufinden. Zur Kalibrierung wird der rohrförmige Körper 9 in eine Vorrichtung eingespannt, die mit einer beheizten Walze 8' ausgerüstet ist. Da der Durchmesser der Glättungswalze genau bekannt ist, kann der Abstand D von der Achse des Körpers 9 exakt eingestellt werden. Durch Abrollen der Glättungswalze auf dem Profil 7 wird ao dieses so weit zusammengedrückt, bis das genaue Maß erreicht ist.
Es kann natürlich auch eine kombinierte Kalibrierung von Außen- und Innenflächen oder beliebig gewinkelten Ebenen verwendet werden.
Das vorstehend beschriebene Verfahren ist keinesfalls auf die Herstellung von Mikrophonkörpem beschränkt, sondern es ist allgemein für alle Kunststoffteile, die mit Paßflächen versehen sein sollen,
anwendbar. „

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzielung ebener oder zylindrischer Paßflächen an Teilen aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß jene Flächen, die als Paßflächen ausgebildet werden sollen, bereits bei der Herstellung des thermoplastischen Kunststoffteiles nach einem an sich bekannten, eine Form verwendenden Spritz-, Preß- oder Gießverfahren ein feines, erhabenes Relief in Form eines Rasters, eines Rillen- oder Waffelmusters od. dgl. erhalten, das nach Abkühlung und einer eventuell daran angeschlossenen Alterung mit einem warmen Stempel in an sich bekannter Weise zusammengedrückt wird, bis das genaue Maß der Paßflächen erreicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen des Reliefmusters nur einen Bruchteil der an dieser Stelle befindlichen Materialstärke betragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA44811A 1962-12-18 1963-12-17 Verfahren zur Erzielung ebener oder zylindrischer Passflaechen an Teilen aus thermoplastischem Kunststoff Pending DE1296344B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT986962A AT239881B (de) 1962-12-18 1962-12-18 Gegenstand mit Paßflächen, insbesondere Mikrophongehäuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1296344B true DE1296344B (de) 1969-05-29

Family

ID=3618036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA44811A Pending DE1296344B (de) 1962-12-18 1963-12-17 Verfahren zur Erzielung ebener oder zylindrischer Passflaechen an Teilen aus thermoplastischem Kunststoff

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3336430A (de)
AT (1) AT239881B (de)
BE (1) BE641345A (de)
CH (1) CH406618A (de)
DE (1) DE1296344B (de)
ES (1) ES294528A1 (de)
GB (1) GB997068A (de)
NL (1) NL301791A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
NL301791A (de)
BE641345A (de) 1964-04-16
GB997068A (en) 1965-06-30
CH406618A (de) 1966-01-31
AT239881B (de) 1965-04-26
US3336430A (en) 1967-08-15
ES294528A1 (es) 1964-03-01

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