DE1296074B - Maschine zum Herstellen von Beutelpackungen - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Beutelpackungen

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DE1296074B
DE1296074B DEW39458A DEW0039458A DE1296074B DE 1296074 B DE1296074 B DE 1296074B DE W39458 A DEW39458 A DE W39458A DE W0039458 A DEW0039458 A DE W0039458A DE 1296074 B DE1296074 B DE 1296074B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • B65B59/04Machines constructed with readily-detachable units or assemblies, e.g. to facilitate maintenance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Beutelpackungen aus einer ebenen Folienbahn, mit einer am Maschinengestell in veränderlicher Lage einstellbaren, aus Form, FüII- und Schweiß einrichtungen bestehenden Verpackungseinheit.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist die Verpackungseinheit in ihrer Neigung in einer Vertikalebene zwischen 0 und 900 verstellbar, so daß die Möglichkeit besteht, die Maschine in einer dieser Lagen der Verpackungseinheit zu betreiben. Da die Form, Füll-und Schweiß einrichtungen hier definierte Abmaße besitzen, liegen Umfang, Querschnittsform und Größe des Beutels jeweils fest. Es ist daher nicht möglich, Beutel verschiedener Querschnittsform und unterschiedlicher Umfangslänge mit einer solchen Maschine herzustellen.
  • Mit Rücksicht darauf, daß bei der bekannten Maschine die Verpackungseinheit nur in einer Ebene verstellbar ist, ist man auch in der Wahl der Zuordnung der Beschickungsvorrichtungen eingeschränkt bzw. lassen sich bereits vorhandene Beschickungsvorrichtungen nicht oder zumindest nicht unmittelbar verwenden. Da ferner die Formeinrichtung fester Bestandteil der Verpackungseinheit ist, bietet auch die Verarbeitung verschiedener Folienarten auf der bekannten Maschine erhebliche Schwierigkeiten, weil für verschiedene Folien bzw. Papierbahnen überwiegend auch verschiedene Form schultern erforderlich sind, die, abgesehen von der Größe, hinsichtlich des verwendeten Werkstoffs besondere Anforderungen stellen und entsprechend den Eigenschaften des Folienmaterials gestaltet sein müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Herstellen von Beutelpackungen mit einer am Maschinengestell in veränderlicher Lage einstellbaren Verpackungseinheit zu schaffen, die neben gleichen auch die Verwendung unterschiedlicher Formatsätze sowohl in bezug auf die Querschnittsfläche und die Querschnittsform der Beutel als auch hinsichtlich der verschiedenen Papier- und Folienarten ermöglicht und bei der bezüglich der räumlichen Anordnung der Formatsätze bzw. der Verpackungseinheiten mehr Freiheitsgrade gegeben sind.
  • Ausgehend von einer Maschine der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Verpackungseinheit als eine vom Maschinengestell trennbare Steckeinheit ausgebildet ist, und daß am Maschinengestell mehrere Aufnahmen zur auswechselbaren Aufnahme von einer oder mehreren Steckeinheiten in unterschiedlicher Lage vorgesehen sind. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Steckeinheit mit einem Tragrahmen zu versehen, welcher einen Ausleger für eine Folienumlenkrolle, einen Haltebügel für das Längsnahtschweißwerkzeug und dessen Betätigungsglied sowie Befestigungslaschen trägt. Durch die verschwenkbare Anordnung der Steckeinheit um eine quer zur Fülldornachse verlaufende Achse bietet sich die Möglichkeit, das Maschinengestell fest zu verankern und der Maschine trotzdem von verschiedenen Seiten Füllgut zuzuführen. Gegebenenfalls können auch die Aufnahmen schwenkbar ausgebildet sein, derart, daß die Steckeinheit verschwenkbar ist.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden an Hand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht, noch näher erläutert Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Steckeinheit, Fig. 2 die Frontansicht der Steckeinheit nach Fig. 1, F i g. 3 die Draufsicht auf die Steckeinheit gemäß denFig. 1 und2, Fig. 4 eine Seitenansicht einer Schlauchbeutelform-, -füll- und -schließmaschine mit in senkrechter Lage montierter Steckeinheit, F i g. 5 die Maschine nach F i g. 4 mit in schräger Lage angebrachter Steckeinheit, Fig. 6 die Frontansicht einer Duplex-Maschine mit einer vertikal und einer horizontal montierten Steckeinheit.
  • Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, umfaßt eine Steckeinheit 20 einen Füll-und Formdorn 1, der von einem Formstück 2 zur Bildung eines Schlauchs aus einer Folienbahn 3 umschlossen ist, ferner einen Stempel 4 für die Längsschweißnaht einschließlich einem Betätigungsglied 5, ein Schweißwerkzeug 6 für die Erzeugung der Quernähte sowie Werkzeuge 7 zum Abtrennen der einzelnen Beutel, des weiteren eine Vorschub einrichtung, die aus je einem von Rollen 8 angetriebenen endlosen Band 9 besteht und schließlich einen gemeinsamen Tragrahmen 10, der Ausleger 11 für eine Umlenkrolle 12 und unter anderem einen Haltebügel 13 für das Schweißwerkzeug 4 und das Betätigungsglied 5 aufweist und Steck- bzw.
  • Befestigungslaschen 14 enthält. Der Gehäuseteil ist in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet und mit 15 bezeichnet.
  • Die F i g. 4 und 5 lassen erkennen, daß im gezeigten Beispiel im Maschinengestell 15 drei Aufnahmen in Form von Ausnehmungenl7, 18, 19 (vgl. auch F i g. 3) vorhanden sind, von denen die eine, 17, für die Montage der Steckeinheit in vertikaler Lage, die zweite, 18, für die Beschickung in einer geneigten Lage und die dritte, 19, für die Montage in horizontaler Lage vorgesehen sind. Die Befestigung der Steckeinheit 20 am Maschinengestell kann mittels Schrauben 21 erfolgen.
  • Im fahrbar ausgebildeten Maschinengestell ist ein Antriebsmotor 22, der gegebenenfalls mit einer Getriebeeinheit kombiniert ist, untergebracht, auf dessen Antriebswelle ein Keil-oder Kettenrad angebracht ist, das eine Kette 23 antreibt, die über Kettenräder 24, 25 die Antriebswelle für Kurven-und Nockenscheiben in Drehung versetzt. Über eine Kette 26 werden die Rollen 8 angetrieben.
  • Eine Folienvorratsrolle 27 ist in Auslegern 28 drehbar gelagert. Die Hüllstoffbahn ist über eine Spannrolle 29 und Umlenkrollen 30 bis 33 sowie über die Rolle 12 zum Formstück 2 geführt. Die zwei in F i g. 4 strichpunktiert eingezeichneten Rollen veranschaulichen die Lage der Rolle 12 in der geneigten und horizontalen Beschickungsstellung der Steckeinheit. Eine weitere Rolle 34 wirkt als Spannrolle und ist bei schräg angebrachter Steckeinheit erforderlich.
  • Für Steuer, Kontroll- oder Bremszwecke kann ein durch eine Kurvenscheibe 35 beeinflußter Kipphebel 36 vorgesehen sein, der eine entsprechende Einrichtung 37 trägt. Die Anzahl der verschiedenen Arbeitsstellungen, welche die Steckeinheit 20 einnehmen kann, ist natürlich nicht nur wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, auf drei beschränkt. Zwecks Anpassung an die jeweiligen örtlichen und räumlichen Verhältnisse besteht auch die Möglichkeit, die Steckeinheit um eine Achse 38 zu schwenken. Dazu ist vorher lediglich die vorgesehene Arretierung zu lösen. Für den pneumatischen Betrieb der Schweißwerkzeuge 6 sind Preßluftleitungen 39 vorgesehen.
  • Hierfür eignen sich selbstverständlich auch elektromagnetische oder hydraulische B etätigungselemente.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß derartige Steckeinheiten universell verwendbar sind, also unabhängig vom jeweiligen Durchmesser und der Länge des Fülldorns sowie von der Größe und Querschnittsform des Formstücks usw., sofern nur die Befestigungslaschen 14 passen. Das bedeutet, daß eine ganze Anzahl Steckeinheiten unterschiedlichen Formats sowie Querschnittsgröße und Form für die verschiedensten Füllgüter vom abpackenden Betrieb beschafft und bereit gelegt und im Bedarfsfalle eingesetzt werden können. Dazu ist lediglich die gerade in der Halterung befindliche Steckeinheit gegen die gewünschte auszutauschen. Um dabei die Handhabung zu verbessern, weist die Steckeinheit Handgriffe 40 auf (Fig. 2). Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, eine Duplex-Ausführung herzustellen, auf der gleichzeitig Beutel verschiedenen Volumens und unterschiedlicher Form sowie verschiedenen Inhalts hergestellt werden können.
  • Bei der Maschine nach F i g. 6 sind zwei Steckeinheiten 20 a und 20b vorgesehen, von denen die eine, 20 a, in einer Vertikalebene geneigt angeordnet ist, wogegen die andere, 20 b, in horizontaler Ebene angebracht ist. Die Neigung der Steckeinheit 20 a läßt sich dabei durch Schwenkung um den Bolzen 38 verändern, wie es der Pfeil andeutet. Es ist darüber hinaus auch denkbar, die Aufnahmen so zu gestalten, daß sie selbst schwenkbar sind. Das Maschinengestell bzw. -gehäuse 15 enthält in diesem Fall sämtliche Steuer-, Antriebs- und Funktionselemente, die für einen Gleichzeitbetrieb der beiden Einheiten notwendig sind.
  • Da die prinzipielle Arbeitsweise solcher Maschinen hinreichend bekannt ist, erübrigt sich eine diesbezügliche Erläuterung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Herstellen von Beutelpackungen aus einer ebenen Folienbahn, mit einer am Maschinengestell in veränderlicher Lage einstellbaren, aus Form, Fiill-und Schweißeinrichtungen bestehenden Verpackungseinheit, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die Verpackungseinheit als eine vom Maschinengestell trennbare Steckeinheit (20) ausgebildet ist, und daß am Maschinengestell (15) mehrere Aufnahmen (17,18,19) zur auswechselbaren Aufnahme von einer oder mehreren Steckeinheiten (20, 20 a, 20 b) in unterschiedlicher Lage vorgesehen sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinheit (20) einen Tragrahmen (10) aufweist, welcher einen Ausleger (11) für eine Folienumlenkrolle (12), einen Haltebügel (13) für das Längsnahtschweißwerkzeug (4) und dessen Betätigungsglied (5) sowie Befestigungslaschen (14) trägt.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeinheit (20, 20 a, 20 b) um eine quer zur Fülldornlängsachse verlaufende Achse (38) schwenkbar ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (17, 18, 19) im Maschinengestell (15) verschwenkbar sind.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (14) des Tragrahmens (10) im Maschinengestell (15) schwenkbar geführt sind.
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