DE1296043B - Verfahren zur Steuerung von Schubschiffkonvois und Vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zur Steuerung von Schubschiffkonvois und Vorrichtung hierzu

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DE1296043B DE1966W0040746 DEW0040746A DE1296043B DE 1296043 B DE1296043 B DE 1296043B DE 1966W0040746 DE1966W0040746 DE 1966W0040746 DE W0040746 A DEW0040746 A DE W0040746A DE 1296043 B DE1296043 B DE 1296043B
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Utschig Alois
Schulla Rudolf
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von Schubschiffkonvois, bei welchem die Konvoiglieder gelenkig miteinander verbunden sind und die Hauptschubkraft vom hintersten Konvoiglied ausgeht. Das erfindungsgemäße Steuerverfahren kann daher nur auf echte Schubkonvois angewendet werden, bei welchem jedes jeweils hintere Konvoiglied auf das jeweils vor ihm laufende Konvoiglied eine Schubkraft ausübt. Es sind also auch jene Fälle einzuschließen, in welchen z. B. bei der Anwendung von Schottelpropellern für die Steuerung der jeweils vorderen Konvoiglieder zusätzliche geringe Schubkräfte an diesen Gliedern vorhanden sind.
  • Das Prinzip der Schubschiffahrt als solches ist seit geraumer Zeit bekannt. Es besteht darin, daß das die Antriebskraft liefernde Schiff einen oder mehrere Lastkähne (Leichter) vor sich herschiebt, wobei das Antriebsschiff möglichst kurz und gedrungen ausgeführt und mit den Lastkähnen starr, jedoch lösbar verbunden ist. Es steuert also bloß das Antriebsschiff, so daß auf dieses einzige vorhandene Ruder eine beachtliche Kraft ausgeübt wird. Diese starren Verbände eignen sich infolge ihrer Länge nur sehr schlecht für die Flußschiffahrt, da keine engen Flußkrümmungen durchfahren werden können und auch die Manövrierbarkeit, vor allem in strömenden Gewässern, stark herabgesetzt ist. Diese Umstände waren maßgeblich daran beteiligt, daß sich bisher die Sehubschiffahrt nur in relativ geringem Ausmaß entwickeln konnte, obwohl sie einen etwas besseren Wirkungsgrad gegenüber einem Schleppschiffzug aufweist und auch das Stoppen und Rückwärtsfahren im Gegensatz zu Schleppzügen erheblich erleichtert ist. Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, die ; einzelnen Konvoiglieder gelenkig miteinander zu verbinden. Diese Verbindungsart wirft jedoch wieder verschiedene Probleme in bezug auf die Stabilität des Konvois auf, zu deren Lösung verschiedene Wege gangbar erscheinen.
  • Da einem bestimmten Kurvenradius eine bestimmte Abknickung des Konvois entsprechen muß, hat man versucht, diese Abknickung durch mechanische Glieder, Hydraulik oder Seile, herbeizuführen (deutsches Gebrauchsmuster 1826 098, USA.-Patentschrift 2 870 734, österreichische Patentschrift 228 670). Diese Lösung bietet zwar den Vorteil, daß längere Konvois zusammengestellt werden können und daß auch die Manövrierbarkeit sehr gut ist; dagegen müssen zur Herstellung der erforderlichen Abknickung sehr große Kräfte aufgewendet werden, da ja der Verband praktisch nur durch die relative Stellung seiner Glieder zueinander gesteuert wird. Außerdem sind an den schiebenden sowie an den geschobenen Fahrzeugen umfangreiche Änderun- 5 gen zur Anbringung der Spreizvorrichtung erforderlich, die auch das Zusammenfügen und Lösen des Schiffverbandes erschweren.
  • Man kann die benötigte Abknickung bei gelenkig verbundenen Fahrzeugen auch durch Betätigung 6 der Heckruder am schiebenden Glied und der Buffi ruder am geschobenen Glied herbeiführen (Aufsatz: »Selbstausrichtende gelenkige Schubverbände« in der Zeitschrift »Hansa«, Heft 20/1964). Dabei erzeugt die gelenkelastische Verbindungsmechanik 6 zwischen den Leichtern eine Rückstellkraft, die mit dem Knickwinkel zunimmt (sogenannte selbstausrichtende gelenkige Schubverbände). Bei diesem System entspricht daher jeder Ruderstellung ein bestimmter Knickwinkel, der vom Kräftegleichgewicht abhängig ist, und es muß daher auf die Steuerung des schiebenden Gliedes nicht besonders Bedacht genommen werden. Allerdings hat diese Erfindung den Nachteil, daß der Schubverband vorn und hinten durch gesteuerte Querkräfte geführt werden muß. Dabei ist das Maß des seitlichen Abknickens nicht genau bestimmbar, da es von den vorher nicht bestimmbaren äußeren Seitenkräften, von der stark veränderlichen Zentrifugalkraft und der Elastizität der Kopplungen abhängig ist. Infolgedessen hat die Anordnung den Nachteil, daß die benötigte Fahrbahnbreite nicht vorher übersehen werden kann.
  • Diese aufgezeigten Nachteile der Verfahren zum Steuern von Schubschiffkonvois und der Vorrichtung dazu vermeidet die vorliegende Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bewegungsbahn des vordersten Konvoigliedes durch an sich bekannte Steuerung desselben mittels eigener Ruder, Voith-Schneider-Propeller, Schottelpropeller od. dgl. entsprechend dem vorgesehenen Kurs des gesamten Konvois bestimmt wird und daß jedes der hinten anschließenden Konvoiglieder für sich mittels eigener Ruder, Voith-Schneider-Propeller, Schottelpropeller od. dgl. auf je einer Bewegungsbahn gesteuert wird, in der der Bugteil des betreffenden Konvoigliedes auf den Heckteil des jeweils vor ihm laufenden, geschobenen Konvoigliedes stets eine Schubkraft ausübt, welche im wesentlichen parallel zur Längsachse dieses vorderen Konvoigliedes gerichtet ist, wobei die Steuerung eines jeden hinten anschließenden Konvoigliedes manuell oder automatisch nach Maßgabe von mindestens einer Meßgröße erfolgt, welche Aufschluß über die Richtung der auf das vordere Konvoiglied ausgeübten Schubkraft gibt, z. B. nach Maßgabe des Winkels, der jeweils von den Längsachsen der beiden betreffenden Konvoiglieder eingeschlossen wird, oder entsprechend der relativen Lage der Kupplungsglieder zueinander, welche miteinander jeweils eine mit seitlichem Spiel versehene Gelenkverbindung zwischen den Konvoigliedern bilden.
  • Es handelt sich also bei diesem Verfahren nicht um ein zentrales Fernsteuerverfahren, da jedes Konvoiglied, welches hinter dem vordersten Glied läuft, für sich gesteuert werden muß. Dieses Verfahren stellt auch nicht bloß den Ersatz jener erwähnten bekannten hydraulischen und pneumatisehen Mittel durch elektronische Mittel dar, weil das neue Verfahren rein mit Hand ohne Zuhilfenahme bestimmter Mittel durchgeführt werden kann und weil die hydraulischen und pneumatischen Mittel, welche bei jenen Verfahren zur zwangsweisen Einstellung der Knickwinkel benützt wurden, überhaupt entfallen, so daß sie nicht ersetzt werden müssen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Steuerverfahren wird also die Bewegungsbahn des vordersten Konvoigliedes und damit des ganzen Schiffsverbandes tatsächlich mittels der am ersten Glied vorgesehenen Rudervorrichtung bestimmt, weil die von dem folgenden Glied auf das vordere Glied ausgeübte Schubkraft stets so parallel zur Schiffslängsachse gerichtet ist, daß sie wie ein dem ersten Glied eigener richtungsstarrer Antrieb wirkt. Das gleiche gilt auch für das jeweils folgende Glied.
  • Bei der Kurvenfahrt des Konvois beschreibt jedes Glied eine eigene Bewegungsbahn auf der Wasserfläche, deren Breite jeweils von den am weitesten außen befindlichen Punkten des Wasserlinienprofils des Gliedes beschrieben wird. Je mehr ein Glied sich zu seiner Bewegungsbahn quer stellt und »durch die Kurve schiebt«, desto breiter wird seine Bahn. Der vorgesehene Kurs des gesamten Konvois, worunter die Fläche zwischen den beiden Hüllkurven, welche die innerste Bahn innen und die äußerste Bahn außen begrenzen (Verkehrsbreite), wird daher auf Grund der Erfahrung des Steuermannes über die Verkehrsbreite des Konvois durch willkürliche Steuerung ausschließlich nur des vordersten Konvoigliedes so bestimmt, däß für das hinterste Glied, welches gegenüber dem gemeinsamen Krümmungsmittelpunkt aller Bewegungsbahnen auf der äußersten Bahn läuft, noch hinreichend Platz in der Fahrrinne bleibt. Gegenüber der willkürlich wählbaren Bewegungsbahn des vordersten Konvoigliedes sind die Bewegungsbahnen der hinteren, nachfolgenden Glieder streng vorgezeichnet. Sie sind mittels Steuerung eines jeden dieser Glieder so zu wählen, daß der Bugteil jedes folgenden Gliedes auf den Heckteil des jeweils vor ihm laufenden, geschobenen Konvoigliedes stets eine Schubkraft ausübt, welche im wesentlichen parallel zur Längsachse dieses vorderen Konvoigliedes gerichtet ist. Eine genaue Angabe dieser Druckrichtung ist im vorhinein nicht möglich. Die Druckrichtung stellt sich ja während der Fahrt des Konvois als augenblicklicher Istwert irgendwie ein, und es kann darüber nur ausgesagt werden, daß so zu steuern ist, daß die Druckrichtung wieder in eine zur Schiffsachse parallele Lage zurückkehrt.
  • Es erweist sich somit, daß sich der erfindungsgemäß gesteuerte Konvoi hinsichtlich seines Kurses bei Kurvenfahrt prinzipiell anders verhält als die bisher bekannten Schubkonvois, bei welchen die Knickwinkel zwischen den Konvoigliedern zwangsweise mittels Hydraulik, Seilwinden usw. festgelegt werden. Eine Untersuchung der tatsächlichen komplizierten Kräfteverhältnisse, welche wegen der Instabilität schwimmender Körper eine umfangreiche wissenschaftliche Abhandlung erforderlich machen würde, ist indes sowohl für das Verständnis als auch für die Ausübung des erfindungsgemäßen Steuerverfahrens nicht erforderlich. Es genügt völlig, wenn die im Hauptanspruch klar herausgestellte Regel eingehalten wird, daß die Schubkraft mittels entsprechender Steuerung des schiebenden Konvoigliedes stets parallel zur Längsachse des geschobenen Konvoigliedes auszuüben ist, weil sodann das geschobene Glied sich so verhält, als ob es einen eigenen, parallel zu seiner Längsachse wirkenden Antrieb aufwiese. Es wird daher dieses Glied vom schiebenden Glied hinsichtlich seiner Fahrtrichtung nicht beeinflußt, d. h., es kann die Fahrtrichtung des ersten Gliedes durch Steuerung desselben frei gewählt werden, wobei das folgende schiebende Glied bei Geradeausfahrt genau in der Bewegungsbahn des ersten Gliedes und bei Kurvenfahrt etwas außerhalb derselben läuft.
  • Als Kriterium für die Durchführung der manuellen oder automatischen Steuerung eines jeden hinten anschließenden Konvoigliedes dient mindestens eine Meßgröße, welche Aufschluß über die Richtung der auf das vordere Konvoiglied ausgeübten Schubkraft gibt. Es erfolgt daher die Steuerung z. B. nach Maßgabe des Winkels, der jeweils von den Längsachsen der beiden betreffenden Konvoiglieder eingeschlossen wird, oder entsprechend der relativen Lage der Kupplungsglieder zueinander, welche miteinander jeweils eine mit seitlichem Spiel versehene Gelenkverbindung zwischen den Konvoigliedern bilden (vgl. ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit F i g. 2). Es kann daher das erfindungsgemäße Steuerverfahren bei Steuerung von Hand eines jeden der hinten anschließenden Konvoiglieder so durchgeführt werden, daß z. B. mittels eines einfachen Winkelmessers der Knickwinkel zwischen den betreffenden Gliedern an der am Bug befindlichen Gelenkverbindung laufend abgelesen wird und das etwa am Heck befindliche Steuerruder unter Zugrundelegung einer Tabelle, in welcher die Beziehungen zwischen Knickwinkel und Ruderstellwinkel in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit usw. erfaßt sind, laufend eingestellt wird. Selbstverständlich könnte dabei der am Bug auftretende Knickwinkel durch Fernanzeige zum Steuerhaus am Heck weitergeleitet werden. Darüber hinausgehend kann die Steuerung durch Auswertung dieses Meßwertes mittels Meßbrücke automatisch erfolgen, wie dies im ersten Ausführungsbeispiel in der Beschreibung dargelegt ist. Noch einfacher kann die manuelle Steuerung der schiebenden Glieder jedoch so erfolgen, daß z. B. die Stellung des in der Beschreibung in Verbindung mit F i g. 2 später beschriebenen Lenkers an der Kupplung, welcher am Bug unmittelbar die Schubkraftrichtung anzeigt, durch Fernanzeige zum Steuerhaus am Heck weitergeleitet wird, wobei es die Aufgabe der menschlichen oder automatischen Piloten ist, so zu steuern, daß die Schubkraftrichtung von der Längsachse des geschobenen Vordergliedes nicht abweicht.
  • Für die Anzeige eines derartigen Meßwertes stehen den Fachleuten verschiedene bekannte Methoden zur Verfügung.
  • Um Bedienungsfehler bei einer Steuerung der schiebenden Glieder von Hand zu vermeiden, ist es vorteilhaft, eine Vorrichtung zu verwenden, bei welcher an den Gelenkstellen je ein Meßwertgeber vorgesehen ist, der die aus den Winkeln zwischen den Längsachsen der Konvoiglieder gebildeten Meßwerte über eine Brücken-Reglerschaltung und einen Nachlaufregler an die Rudermaschine des hinteren Gliedes weitergibt, welche mit Hilfe der von ihr gesteuerten Rudereinrichtung dieses Glied auf einem Kurs, der vom Kurs des vorderen Gliedes abhängig ist, hält.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß durch die Einstellung eines regelbaren Widerstandes, welcher in dem aus den Brückenwiderständen gebildeten Zweig der Brücken-Reglerschaltung einen Nebenschluß zu dem die Ruderstellgröße in die Brückenschaltung einführenden Nachlaufregler herstellt, das Verhältnis des auf den Meßwertgeber übertragenen Winkels zur Ruderstellgröße im Sinne einer geringen Übersteuerung des hinteren Konvoigliedes gewählt ist, wobei dieser Nebenschluß vorzugsweise in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit oder einer anderen die Ruderwirkung bestimmenden Größe automatisch, z. B. nach einer empirisch bestimmten Funktion geregelt ist.
  • Dabei kann vorteilhafterweise der dem Meßwertgeber zugeführte Winkelwert von der vertikalen Drehachse der Kupplung abgegriffen werden, welche jeweils zwei Konvoiglieder verbindet, wobei allenfalls der Winkelwert durch ein übersetzungsgetriebe vergrößert wird.
  • Da jedoch der Winkel zwischen zwei Konvoigliedern nur mittelbar die vom schiebenden Glied auf das geschobene Glied ausgeübte Kraftrichtung angibt (es ist ja die tatsächliche Richtung dieser Druckkraft außerdem noch von der Fahrt- und Strömungsgeschwindigkeit bzw. -richtung abhängig), so ist es gemäß einer Variante der Erfindung vorteilhaft, eine Vorrichtung zu verwenden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen Meßwertgeber zur Regelung der an der Kupplung zwischen zwei Konvoigliedern wirkenden Druckkraft enthält, welcher Meßwertgeber bei einer Abweichung dieser Richtung von der Längsachse des jeweils vorderen Konvoigliedes die Rudermaschine des hinteren Gliedes z. B. über dazwischengeschaltete Verstärker und/oder Steuerrelais derart beeinflußt, daß mit Hilfe der von ihr gesteuerten Rudervorrichtung dieses Gliedes auf einem Kurs, der vom Kurs des vorderen Gliedes abhängig ist, gehalten ist.
  • Diese Kursregelung durch Messung der Richtung der Druckkraft ist gerade deshalb für das erfindungsgemäße Verfahren sehr günstig, weil sie von der von der Fahrtgeschwindigkeit abhängenden Wirkung der Steuerruder in bestimmten Winkellagen derselben unabhängig ist. Bei der von der Richtung der Druckkraft abhängigen Nachlaufsteuerung werden nämlich die Steuerruder so lange immer mehr verschwenkt, als die Schubkraft noch nicht mit der Achse des Vordergliedes zusammenfällt.
  • Weitere Details der vorliegenden Erfindung sind aus den folgenden Ausführungsbeispielen zu ersehen. In der Zeichnung sind aus F i g. 1 ein Schaltschema von einer die Regelung durch Winkelmessung vornehmenden Vorrichtung, aus F i g. 2 in perspektivischer Ansicht eine zum Schieben verwendete Auslegerkupplung und aus F i g. 3 eine ähnliche Kupplung in Draufsicht zu ersehen. F i g. 4 zeigt schließlich ein Detail der in F i g. 2 dargestellten Kupplung im Aufriß, wobei ein vertikaler Schnitt durch die Hauptdrehachse geführt ist.
  • In der in F i g.1 dargestellten Reglerschaltung ist ein als Potentiometer 11 ausgebildeter Meßwertgeber in die Meßbrücke 12 eingeschaltet, derart, daß er symmetrisch zwischen den Brückenwiderständen 13 eines Brückenzweiges liegt. Zwischen den Brückenwiderständen 14 des anderen Brückenzweiges liegt ein weiteres Potentiometer 15, das von einem regelbaren Widerstand 16 überbrückt ist. Zwischen den Schleifern der Potentiometer 11 und 15 ist die Brückendiagonale durch einen veränderlichen Widerstand 17 und ein dazu in Reihe liegendes empfindliches Relais 18 gebildet.
  • Diese Meßbrücke 12 wird über die Klemme 19 bzw. über den Regelwiderstand 20, die an den Zusammenschlüssen der Widerstände 13 und 14 liegen, von der nicht dargestellten Schiffsbatterie od. dgl. gespeist, wobei der Regelwiderstand 20 zur Brückensymmetrierung dient, die zur Einstellung der richtigen Ruhelage des die Nachlaufsteuerung des Ruders bewirkenden Potentiometers 15 nötig ist. Der von den Längsachsen der beiden gekuppelten, von der Regelvorrichtung beeinflußten Konvoiglieder eingeschlossene Winkel wird dem Schleifer des Potentiometers 11 direkt oder als proportionaler Verdrehungswinkel mitgeteilt, wodurch die mittels des Regelwiderstandes 20 und bei genauer Mittelstellung der beiden Potentiometerschleifen auf Symmetrie eingestellte Brücke 12 verstimmt wird, da zunächst der Schleifer des als Nachlaufregler wirkenden Potentiometers 15 in Mittelstellung verbleibt. Daraufhin spricht das in seiner Ansprechempfindlichkeit vermittels des veränderlichen Serienwiderstandes 17 regelbare Relais 18 an und schließt über in der Zeichnung nicht dargestellte Hilfsschütze den Stromkreis für die Betätigung einer Rudermaschine, welche die Verstellung des zugehörigen Ruders nach der entsprechenden Seite bewirkt. Der Ruderstellwinkel wird dem Schleifer des Nachlaufpotentiometers 15 direkt oder proportional als Drehwinkel mitgeteilt, und somit wird der Schleifer so lange im Sinne der Wiederherstellung des Brückengleichgewichtes verdreht, bis das Relais 18 stromlos wird und demnach über die Hilfsschütze die Rudermaschine abgestellt wird. Es verbleibt nun das Ruder so lange in dieser Stellung, bis dem Potentiometer 11 ein neuer von den Schiffslängsachsen eingeschlossener Winkel mitgeteilt wird, worauf sich das Regelspiel wiederholt.
  • Das Relais 18 ist am einfachsten als Drehspulinstrument mit Nullstellung in der Mittellage auszubilden, wobei der bewegliche Kontaktarm auf der Drehachse sitzt und der an seinem Ende angeordnete zweiseitige Kontakt mit einer beiderseits mit Kontakten versehenen Kontaktbank zusammenarbeitet. Selbstverständlich kann an Stelle eines derartigen üblichen Drehspulrelais auch ein Doppelrelais mit zwei Spulen verwendet werden, wobei jeder Spule je ein derart gepoltes Gleichrichterelement vorgeschaltet ist, daß jeweils nur eine Spule bei der entsprechenden Stromrichtung vom Digitalstrom der Brücke 12 durchflossen werden kann. Der regelbare Widerstand 16 dient der Einstellung des richtigen Verhältnisses des zwischen den Schiffslängsachsen eingeschlossenen Winkels zum Ruderstellwinkel. Diese Einstellung ist, wie bereits eingangs ausgeführt worden ist, kritisch im Hinblick auf die Stabilität der Steuerung. Es wird daher vorzugsweise die Einstellung dieses Verhältnisses derart vorgenommen, daß eine geringe übersteuerung des schiebenden Konvoigliedes - also ein jeweils etwas zu großer Ruderstellwinkel - resultiert, wobei noch eine automatische Korrektur dieses Stehverhältnisses in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit od. dgl. durch entsprechende Vorwahl der Einstellung des Widerstandes 16 durchgeführt werden kann, in Abhängigkeit von einer Größe also, die für die Ruderwirkung charakteristisch ist. Ein derart geregelter Schiffszug schiebt sich somit so durch eine Kurvenbahn, daß die Winkel zwischen den Schiffslängsachsen etwas kleiner sind, als es nötig wäre, damit die Schiffslängsachsen Tangenten an die Kurvenbahn bilden. Dieser Zustand wirkt sich zwar bei Kurvenfahrt etwas erhöhend auf den gesamten Strömungswiderstand des Konvois aus, hat aber den großen Vorteil, daß derselbe in jedem Fall allein mittels des vordersten Konvoigliedes steuerbar bleibt, weil stets eine geringe Neigung zur selbsttätigen Wiederherstellung einer durchlaufend geraden Schiffszugachse besteht.
  • In F i g. 2 ist eine aus zwei voneinander trennbaren, als Gestänge ausgebildeten Teilen 21 und 22 bestehende Kupplung für je zwei Konvoiglieder dargestellt, von der der eine Teil 21 am Heck den geschobenen Schiffen 23 und der zweite, als hochklappbarer Ausleger ausgebildete deichselartige Kupplungsteil 22, am Bug des schiebenden Schiffes 24 angeordnet ist. Der am Heck des Schiffes 23 angeordnete Teil 21 dieser Schubkupplung trägt ein Gelenkstück 25, das um eine vertikale Achse 26 verschwenkbar ist. Das untere Ende des die Achse 26 verkörpernden Zapfens ist in einem am Heck unmittelbar befestigten Ansatz 27 gelagert, sein oberes Ende ist durch zwei Streben 28 abgestützt. Der deichselartige Kupplungsteil 22 ist gabelförmig ausgebildet und an den Lagerstollen 29 um eine horizontale, quer zur Schiffsachse liegende Achse verschwenkbar am Bug des Schiffes 24 gelagert. Der gesamte Kupplungsteil 22, der mit seinem Kopfstück 30 und vermittels eines von einer Seilwinde 31 festgezurrten Zugseils mit dem Gelenkstück 25 des Kupplungsteils 21 verbindbar ist, kann mittels Seilen 32, die über einen Galgen 33 laufen, hochgezogen werden, so daß er bei Nichtgebrauch nicht stört.
  • F i g. 3 zeigt eine ebensolche Kupplung, die jedoch ergänzt ist durch seitliche Führungsstangen 34, die an federnde Pufferteile 35 angeschlossen und in Widerlagern 36 geführt sind. Die Kupplung kann dabei nach jeder Seite um den mit 37 bezeichneten Winkel verschwenkt werden, und es kann dieser Winkel von einer der Stangen 34 abgenommen werden, da ihre Lage am Durchgangspunkt durch das Widerlager 36 ein Maß für diesen Winkel bildet.
  • Eine andere Methode, den Verdrehungswinkel der Kupplung an den Meßwertgeber heranzuführen, ist aus F i g. 4 ersichtlich. Das Gelenkstück 25, welches das einschiebbare Kopfstück 30 des Kupplungsteils 22 aufnimmt, ist in den horizontale Kräfte aufnehmenden Kugellagern 38 und auf Kugellagern 39 gelagert, welche die vertikalen Kräfte tragen, wobei es durch die Halbachsen 26 a und 26 b in seiner Lage gesichert ist. Von der unteren Halbachse 26 b kann nun der Drehwinkel direkt oder vermittels eines Übersetzungsgetriebes in nicht dargestellter Weise auf das als Meßwertgeber funktionierende Potentiometer 11 übertragen werden, das z. B. auf dem Ansatz 27 gelagert sein kann. Die oberen Lager 38 und 39 ruhen in dem von den Streben 28 gehaltenen Lagerkäfig. Im übrigen ist der gabelförmige Kupplungsteil 22 mittels des Zapfens 40 horizontal verschwenkbar im Kopfstück 30 gelagert, wobei dieses Gelenk die Stampfbewegungen der Schiffe aufnimmt. Für die Schlingerbewegungen ist ferner noch ein weiteres, nicht gezeichnetes Gelenk vorgesehen, welches die Verdrehung des vorzugsweise zur Aufnahme von Stößen gefedert ausgeführten vorderen Stückes des Kupplungsteils 22 um die Schiffs- ; Längsachse ermöglicht.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung zur automatischen Steuerung in dem Kupplungsteil 21 eingebaut sein. Eine Möglichkeit hierzu besteht in der Anordnung von Kontakten innerhalb des Gelenkstückes 25, wobei jeweils einer dieser Kontakte gegen die seitliche entsprechende Begrenzungsfläche des mit seitlichem Spiel im Gelenkstück 25 gelagerten Kopfstückes 30 zum Anliegen kommt. Hierbei wird zweckmäßigerweise seit- t liches Spiel gegen die je nach der Empfindlichkeit gewählte Kraft von sehr starken Federn ermöglicht, welche die Tendenz haben, das Kopfstück 30 in der Mittellage zu halten. Beim Auftreten seitlicher Kräfte wird das Kopfstück aus der Mittellage gebracht und drückt auf den entsprechenden Kontaktanschlag. Ein derartiger Kontaktsatz erübrigt die 5 eingangs beschriebene Regelbrücke, da sein Wirken bereits dem Relais 18 entspricht, so daß davon die Rudermaschine direkt steuerbar ist. Selbstverständlich kann ein solcher Kontaktsatz auch auf einem (nicht dargestellten) Lenker angebracht sein, dessen o erste Drehachse z. B. am Heck des vorderen Schiffes gelagert sein kann und dessen zweite Drehachse in Fahrtrichtung in kurzem Abstand vor dieser Achse liegt und der Achse 26 entspricht, welche ein Gelenkstück 25 trägt. Bei einer seitlichen Kraft-5 abweichung wird sodann der Lenker seitlich verschwenkt, wobei einer der Gegenkontakte einer normalerweise in Mittelstellung befindlichen, federnd und mitdrehbar gelagerten Kontaktbank von einem mit dem Lenker verbundenen Kontaktarm berührt o wird. In diesem Falle hängt die Empfindlichkeit dieser Nachlaufsteuerung vom Wege des Kontaktarms von seiner Mittelstellung bis zur Berührung mit einem der Gegenkontakte ab.
  • Es kann jedoch der Meßwertgeber nach einer anderen Ausführung aus zwei Dehnungsmeßelementen bestehen, welche z. B. an den Streben 28 symmetrisch zueinander angeordnet sind und den Unterschied der darin' herrschenden Druckspannung messen. Diese Elemente werden zweckmäßigerweise > in den ersten Brückenzweig einer Meßbrücke 12 eingeschaltet, wie sie aus F i g. 1 zu ersehen ist, wobei sie das Potentiometer 11 und - falls ihr Ruhewiderstand hinreichend hoch ist - auch die Widerstände 13 ersetzen.
  • Bei allen Arten einer Regelung, insbesondere bei der Zugrundelegung der Kraftrichtung als Meßwert, können zur Beruhigung des Regelvorganges und zur Vermeidung von Regelschwingungen Dämpfungsglieder zusätzlich verwendet werden, welche ein zeitabhängiges Verhalten zeigen, oder es kann eine zusätzliche, nach dem bekannten Prinzip der Vorhalteregelung funktionierende Vorrichtung in' den Regelkreis eingeschleift werden. Schließlich können allenfalls Korrekturglieder zur Berücksichtigung diverser veränderlicher Größen, welche das Steuerverhalten beeinflussen, im Regelkreis angeordnet werden. Im übrigen ist die Erfindung nicht an die gezeigten Ausführungsbeispiele gebunden, sondern umschließt auch alle jene Einrichtungen, welche zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Steuerprinzips von Schubschiffkonvois herangezogen werden können. So ist es z. B. ohne weiteres möglich, an Stelle der üblichen Rudervorrichtungen solche zu verwenden, welche aktiv eine seitlich gerichtete Strömung erzeugen. Hierfür kommen insbesondere kleine Schiffsschrauben in Frage, deren Schubrichtungen entweder quer zur Längsachse der Schiffe gerichtet sind, wobei die Schubkraft entsprechend variiert wird, oder es können die Achsen dieser einen zusätzlichen Schub oder Sog erzeugenden Vorrichtungen kontinuierlich bei dem Regelvorgang verstellt werden. Diese sogenannten aktiven Ruder ermöglichen ein besonders sicheres Manövrieren bei langsamer Fahrt.
  • Es können jedoch auch zusätzlich oder ausschließlich passive Ruder der üblichen Art z. B. am Bug der Schiffe angeordnet werden, wodurch sich ebenfalls eine gute Steuerbarkeit des Konvois ergibt. Schließlich kann die Steuerung des Führungsschiffes in bekannter Weise automatisch, z. B. mittels Radaranlagen, durchgeführt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Steuerung von Schubschiffkonvois, bei welchem die Konvoiglieder gelenkig miteinander verbunden sind und die Hauptschubkraft vom hintersten Konvoiglied ausgeht, d a -durch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn des vordersten Konvoigliedes durch an sich bekannte Steuerung desselben mittels eigener Ruder, Voith-Schneider-Propeller, Schottelpropeller od. dgl., entsprechend dem vorgesehenen Kurs des gesamten Konvois bestimmt wird und daß jedes der hinten anschließenden Konvoiglieder für sich mittels eigener Ruder, Voith-Schneider-Propeller, Schottelpropeller od. dgl. auf je einer Bewegungsbahn gesteuert wird, in der der Bugteil des betreffenden Konvoigliedes auf den Heckteil des jeweils vor ihm laufenden, geschobenen Konvoigliedes stets eine Schubkraft ausübt, welche im wesentlichen parallel zur Längsachse dieses vorderen Konvoigliedes gerichtet ist, wobei die Steuerung eines jeden hinten anschließenden Konvoigliedes manuell oder automatisch nach Maßgabe von mindestens einer Meßgröße erfolgt, welche Aufschluß über die Richtung der auf das vordere Konvoiglied ausgeübten Schubkraft gibt, z. B. nach Maßgabe des Winkels, der jeweils von den Längsachsen der beiden betreffenden Konvoiglieder eingeschlossen wird, oder entsprechend der relativen Lage der Kupplungsglieder zueinander, welche miteinander jeweils eine mit seitlichem Spiel versehene Gelenkverbindung zwischen den Konvoigliedern bilden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gelenkstellen je ein Meßwertgeber (11) vorgesehen ist, der die aus den Winkeln zwischen den Längsachsen der Konvoiglieder gebildeten Meßwerte über eine Brücken-Reglerschaltung (12) und einen Nachlaufregler (15) an die Rudermaschine des hinteren Gliedes weitergibt, welche mit Hilfe der von ihr gesteuerten Rudereinrichtung dieses Glied auf einem Kurs, der vom Kurs des vorderen Gliedes abhängig ist, hält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstellung eines regelbaren Widerstandes (16), welcher in dem aus den Brückenwiderständen (14) gebildeten Zweig der Brücken-Reglerschaltung (12) einen Nebenschluß zu dem die Ruderstellgröße in die Brükkenschaltung einführenden Nachlaufregler (15) herstellt, das Verhältnis des auf den Meßwertgeber (11) übertragenen Winkel zur Ruderstellgröße im Sinne einer geringen übersteuerung des hinteren Konvoigliedes gewählt ist, wobei dieser Nebenschluß vorzugsweise in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit oder einer anderen, die Ruderwirkung bestimmenden Größe automatisch z. B. nach einer empirisch bestimmten Funktion geregelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Meßwertgeber (11) zugeführte Winkelwert von der vertikalen Drehachse (26) der Kupplung (21, 22) abgegriffen wird, welche jeweils zwei Konvoiglieder verbindet, wobei allenfalls der Winkelwert durch ein Übersetzungsgetriebe vergrößert wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Meßwertgeber zur Ermittlung der Richtung der an der Kupplung zwischen zwei Konvoigliedern wirkenden Druckkraft enthält, welcher Meßwertgeber bei einer Abweichung dieser Richtung von der Längsachse des jeweils vorderen Konvoigliedes die Rudermaschine des hinteren Gliedes z. B. über dazwischengeschaltete Verstärker oder bzw. und Steuerrelais derart beeinflußt, daß mit Hilfe der von ihr gesteuerten Rudervorrichtung dieses Gliedes auf einem Kurs, der vom Kurs des vorderen Gliedes abhängig ist, gehalten ist.
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