DE1431187A1 - Vorrichtung zum kuenstlichen Erzeugen von Steuergefuehlen,insbesondere bei Luftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum kuenstlichen Erzeugen von Steuergefuehlen,insbesondere bei Luftfahrzeugen

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DE1431187A1
DE1431187A1 DE19641431187 DE1431187A DE1431187A1 DE 1431187 A1 DE1431187 A1 DE 1431187A1 DE 19641431187 DE19641431187 DE 19641431187 DE 1431187 A DE1431187 A DE 1431187A DE 1431187 A1 DE1431187 A1 DE 1431187A1
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Description

PATtNTANWXLTI DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEAUNN 1431187 DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT MÖNCHEN HAMBURG TILEFON. 3»5S14 . MOO HAMBURG 50, 2g Tuli TELEGKAMMEsKARMTENT ICDNIGSTRASSE 28 * ° "ΧΑ
Neue Unterlagen W. 12 031/64 12/Pl P U 31 187.6
Societe Anonyme des Ateliers d1Aviation Louis Breguet Paris (Frankreich.)
Vorrichtung zum künstlichen Erzeugen von Steuergefühlen, insbesondere bei Luftfahrzeugen.
Ea ist bekannt, daß bei unmittelbarer Einwirkung der Betätigung»- oder Steuerorgane auf die Ruder eines Luftfahrzeuges ihre Handhabung vom Piloten Kräfte erfordert, die i» wesentlichen der Amplitude des Ausschlags bzw. der Auslenkung der Buder und dem Quadrat der Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges proportional sind.
Di· Erhöhung des Gewiohtes und der Geschwindigkeit der Luftfahrzeuge führt mehr und mehr dazu, Hilfsbetätigungseinrichtungen vorzusehen, in welchem Pall die Steuerorgan· nicht mehr unmittelbar auf die Buder wirken, sondern die Betätigungen des Piloten auf Servo-Sinrichtungen übertragen, welche ihrerseits die Buder auslenken bzw. bewegen.
809808/0027 Neu· Unterlagen
Bernentsprechend fühlt der Pilot bei Betätigung der Steuerorgane, nicht mehr den vorgenannten Widerstand bzw. die Kraft als Funktion der Amplitude der Auslenkung und der Geschwindigkeit des Flugzeuges, so daß er falsche Manöver ausführen kann, die zu sehr schweren Unfällen führen können0
Fm dieses zu verhindern, ist bereits vorgeschlagen worden, den Steuerorganen eines Luftfahrzeuges eine Vorrichtung zuzuordnen, welche auf die Steuerorgane eine Widerstandskraft überträgt, welche der Amplitude der Auslenkung der Ruder und dem Quadrat der Geschwindigkeit des !luftfahrzeuges proportional ist und welche es ermöglicht, dem Pilot künstlich das Gefühl einer direkten Steuereinwirkung auf sein Luftfahrzeug zu verleihen.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum künstlichen Erzeugen eines derartigen Steuergefühls zu schaffen, die besonders einfach ausgeführt ist und wirksam und sicher arbeitet.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum künstlichen Erzeugen- von Steuergefühlen, die einem Steuerorgan einer Einrichtung, beispielsweise eines Luftfahrzeuges, zugeordnet werden soll und die ein schwing^bares organ aufweist, das gegen die Kraft einer Beder aus einer neutragen Stellungnach zwei Seiten verschoben werden kann, wenn das Steuerorgan verstellt wird.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Vorrichtung dadurch
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gekennzeichnet, daß das echwingbare Organ einen Nocken aufweist, der mit dem Steuerorgan über eine Übertragungseinrichtung verbunden und zwei Hebeln zugeordnet ist, die duroh eine /ϊ^-βtische Einrichtung miteinander vereinigt sind und deren Abstand voneinander von dem Nocken gegen die Kraft der elastischen Einrichtung bestimmt ist.
Der Noölten ist vorzugsweise an einem der Hebel angelenkt und wirkt auf den anderen unter Zwischenschaltung von Führungarollen ein, wo-bei das Profil des Nockens derart bestimmt ist, daß in das System der dem Auslenkungewinkel entsprechende Parameter eingeführt wird. Die beiden Hebel sind vorzugsweise aneinander angelenkt und ihr Anlenkpunkt kann als Funktion der Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges verschoben werden, und zwar unter Zwischenschaltung einer bekannten Einrichtung, beispielsweise einer Hubvorrichtung, die von einem Potentiometer betätigt wird, der mit einer Quelle dynamischen Druckes (Pilot-Rohr) verbunden ist, um den Geschwindigkeitsfaktor einzuführen.
DasSteuerorgan wirkt weiterhin vorzugsweise auf din Nocken unter Zwischenschaltung einer Stange ein, deren Länge der Pilot^ndem kann, um den Widerstand bei Betätigung des Steuerorganes zu verringern, nachdem dessen Stellung eingeregelt bzw. eingestellt worden ist (Trimmung), beispielsweise im Hinblick auf einen verlängerten Flug mit ausgelenkten Rudern.
Gemäß einer weiteren Aueführungsform der Erfindung kann
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die Vorrichtung zum künstlichen Erzeugen βinea Steuergefühl derart abgeändert werden» daß sie eine neue Funktion erfüllen kann, entsprechend einer Verbesserung dir Länga-Stabilität des Luftfahrzeuges·
Wenn bei der soweit beschriebenen Vorrichtung der Pilot das Luftfabzeug auf die gewünschte Geschwindigkeit gebracht 'und dann mit Hilfe der Trimmeinrichtung die Vorrichtung zum künstlichen Erzeugen eines Steuergefühls derart eingeregelt hat, daß keine Reaktion an den Budern mehr vorhanden ist, überträgt die Vorrichtung eine Geschwindigkeitsänderung, zufolge einer Bö oder aus irgendeinem anderen Grund, nicht. ·
Gemäß einer weiteren Aueführungsform der Erfindung kann man in diesem Fall Abhilfe schaffen, indem dl· Vorrichtung zum künstlichen Erzeugen eines Steuergefühls derart ausgeführt wird, daß sie auf die Ruder reagiert, denen sie zugeordnet ist, und zwar für den Fall einer Geschwindigkeitsänderung des Luftfahrzeuges im Sinne der Stabilität.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise anstatt, daß die Führüngsrollen, mittels welcher der Nocken auf den entsprechenden Heben der Vorrichtung wirkt, gezwungen sind, auf einem durch einen festen Punkt gegebenen Abstand zu τ·γ-bleibenV dieser Abstand als Funktion der Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges veränderbar gemacht werden, beispielsweise dadurch, daß man den festen Punkt mit der die Bollen tragenden Stange mittel« einer exzentrischen Anordnung verbindet,
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deren Bewegung eine Funktion der Geschwindigkeit des Luftfahraeugee let.
Desgenäß überträgt sich eine #ö. de rung der Q-e schwind igkeit de« Luftfahrzeuges durch eine Vergrößerung oder Verkleinerung des genannten Abstandes und durch eine inOrdnung oder Verschiebung der Führungsrollen auf dem Hocken in dem einen oder anderen Sinn, wo/tüurch auf den Nocken ein Moment ausgeübt wird, das auf die Buder zurückwirkt, durch deren !Reaktion der PSlot bemerkt, das die Geschwindigkeit eich geändert hat. Der Pilot kann somit das Verhalten des Luftfahrzeuges korrigieren.
Weiterhin ist die Lagerung der exzentrischen Einrichtung derart, daß die Anordnung oder Verschiebung der Bollen auf dem Hooken in dem Bichtungssinn der Sicherheit erfolgt, d.h. in einem Sinn, bei welchem der Nocken auf die Buder derart einwirkt, daß ein Manöver hervorgerufen wird, welches das Bestreben hat, die aufgetretene Änderung zu korrigieren. Wenn die Geschwindigkeit zunimmt, erfahren die Ruder eine Reaktion entsprechend einer Anstellung des Luftfahrzeuges, wodurch dessen Geschwindigkeit verringert wird, und wenn die Geschwindigkeit absinkt, entspricht die Reaktion auf die Buder einem Abwärtsflug, wodurch die Geschwindigkeit erhöht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eineSeitenansicht eines Teiles des Führer-
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Standes eines Luftfahrzeuges, der mit einer Vo rriohtung zum künstlichen Erzeugen eines Steuergefühls gemäß der Erfindung versehen ist. Fig. 2 ist eine Halbdraufsieht der Vorrichtung gemäß
Mg. 1. '
Pig. 3 ist eine Schnittansicht nach linie III-III der
Pig« U .
Pig. 4 ist eine Schnittansicht nach linie IV-IV der Pig. 1.
Pig» 5-9 sind schematische Ansichten, in welchen Teile der Vorrichtung gemäß der Erfindung in verschiedenen Stellungen wiedergegeben sind. Pig.10 ist eine graphische Darstellung der Widerstandskraft als Punktion des Auslenkungswinkels für verschiedene Werte der Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges«,
Pig.11 ist eine seitliche Teilansicht einer abgeänderten
Ausführungsform der Erfindung«, . Pig.12 ist einSchnittansicht nach Linie XII-XII der Pig. 11.
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Figuren bis 10 ist eine Steuersäule 1 wiedergegeben, die bei 2 an einem Bahman 3 angelenkt und mit einem Arm 4 verbunden ist„ der durch einen Übertragungskanal, beispielsweise eine Stange 5 auf einen Hebel 6 einwirkt, der auf einer Querachee 7 an dem Rahmend 3 angelenkt ist.
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In dem Hebel 6 ist aif einer Achse β eine Stange 9 einer Hubvorrichtung 10 angelenkt, die von einem Motor 11 und einem Hilfsmotor 12 betätigt wird, der mit einer weiteren Übertragungestange 13 verbunden ist, die bei 14 an einem Hocken 15 angelenkt ist. Die Motoren 11 und 12 ermöglichen die Verringerung oder Vergrößerung des die Anlenkpunkte 8 und 14 trennenden Abstands nach Wunsch. Die Hubvorrichtung 10 kann.eine elektrisch betätigte Schraubenspindel aufweisen, und die Motoren 11 und 12 können mit einer von Hand zu bedienenden Hilfsbetatigungθeinrichtung 11a bzw* 12a Versehen sein.
Bei der dargestellten Aueführungeform ist der Nocken 15 (Pig. 4) aus zwei nebeneinander angeordneten Elementen 15a und 15b gebildet, die auf einer an dem Rahmen 3 befestigten Querachse 16 beiderseits eines dreieckartigen Hebels 17 angeordnet sind, dessen eine Spitze bei 18 an einer Stange 19 einer Hubvorrichtung 20 angelenkt ist, die mit einer an einem festen Schwenkpunkt 22 am Rahmen 3 angelenkten Stange 21 verbunden ist. Die Hubvorrichtung 20 kann der Hubvorrichtung 10 ähnlich sein; sie wird durch einen Motor 24 betätigt, der ebenfalls mit einer von Hand zu bedienenden Hilfebetätigungseinrichtung 24a versehen ist.
An dem Schwenkpunkt bzw· der Achse 18 ist weiterhin ein drejtackartiger Doppelhebel 25 angelenkt, der sich in seinen mittleren !Teil auf einer Achse 26 abstützt, auf welcher Pührungsrollen 27a und 27b angeordnet sind, die auf den be-
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treffenden Flächen des Nockens 15a bzw. 15b rollen (Fig* 4).
Bine doppelt wirkende elastische Eüokstelleinriohtung 28, die ein Gehäuse 28a., das bei 20 an dem Hebel 17 angelenkt ist, eine Feder 28b und ein« Zugstange 28c aufweist,_Ais» — bei 30 an dem Hebel 25 angelenkt ist und auf eine Scheibe 28d derart Vinwt^t^ daß diese die Fedsr 28b iwisohen der Scheibe 28d und dem Boden d*s Sehäuses 28a Eusarmendrückt, hat das Bestreben, die ^ebel 17 und 25 einander zu nähern und die FtthrungSS?i*llen 27a, 27b in Bt ruh rung mit des Nocken 15 zu halten· Die Kraft dieser Eüokstelleinriohtünf 28 kann nach Wunsch eingestellt werden* Die Länge der Feder 28b ist derart gewählt, daß ihre Kraft schwaoh ist, wenn die Führungarollen 27a, 27b gegenüber dem Scheitelpunkt S dee Nockens 15 angeordnet sind»
Sie Achse 26 der Führungerollen 27a, 27b ist mittels einer Stange 31 mit einer festen Aches 32 des Rahmens 3 verbunden, und in den Hebeln 17 und 25 sind Ausnehmungen 35 vorgesehen, um ihre notwendige Bewegung zu ermöglichen·
Im Stand und bei einer Geschwindigkeit Null des Luft- . fahrzeuges sind die Führung βrollen 27, wie in Fif. 5 dargestellt, gegenüber dem Scheitelpunkt S des Nookens 1$ auge* ordnet, und der Abstand zwischen den funkten 16 und 22 ist duroh die Hubvorrichtung 20 auf ein Minimum eingestellt.
Wenn der Pilot die Steuersäule 1 betätigt, beispielsweise um das Flugzeug hoohsusiehen (Fig. 6), sieht der Hebel 6 an dem Nocken 15, der seinerseits durch Ablauf dfcr
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JUbJrungerolle» 27 auf seiner reohten Fläohe das Bestreuen hat, die luden 29 und 30 der Hebel 17 und 25 auseinanderzubewegen, woduroh die elastische Einrichtung 28 unter Spannung bsw. unter Zug gesetzt wird. Der Auelenkungswinkel kann Bedeutendsein, beispielsweise in der Größenordnung von 20° und »ehr, ohne datylie Kraft sperrend wird» und zwar für beide BeJbÄtigungieinriiiiitungeii der Steuersäule 1. Bas Profil des locken» 15 ist mit Bezug auf den Scheitelpunkt S praktisch ej weetrisoh,
Ih Jig, 10 let eine Kurve C1, CJ-2 wiedergegeben, welche den Verlauf der Kräfte bei einer Geschwindigkeit Null wiedergibt und welche mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung erhalten werden kann.
für eine Auslenkung von 15° in dem einen oder dem anderen Sinn (Höhenanstellung oder Abwärtsflug) liegt die Kraft in der Größenordnung von 30 kg.
Die funktion der Hubvorrichtung 20 besteht darin, den Abstand zwiaohen den Anlenkpunkten 18 und 22 derart zu ändern, datyln die Wirkung der Vorrichtung ein dem Quadrat der Geschwindigkeit des Luftfahrzeugs proportionaler faktor eingeführt, wird.
Der Motor 24 wird dementsprechend duroh eine bekannte Einrichtung gesteuert, beispielsweise durch einen Potentiometer, der nit einer Quelle dynamischen Drucks verbunden ist, beispielsweise Bit einen Pitot-Bohr. Bei der beschriebenen Ausführung a£ ο rm niamt der Abstand zwischen den Punkten 18 und
OHOIHN.
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umsomehr zu, je mehr die Geschwindigkeit zunimmt. Demzufolge ist, wie in Pig. 7 relativ zu der Auslenkung "bei der für das Luftfahrzeug vorgesehenen maximalen Geschwindigkeit dargestellt, der mögliche Aualenkungswinkel viel geringer. Dieaer Auslenkungewinkel wird durch die Kurve C2, O12 in Pig. 10 wiedergegeben. Der der Betätigung der Steuersäule 1 entgegenwirkende Widerstand erreicht für eine Auslenkung von ungefähr 3° eine Kraft von 30 kg.
Für dazwischenliegende Geschwindigkeiten werden Kurven erhalten wie die Kurve C C in Fig. 10.
Die Motore 11 und 12, die oftmals Trimm-Motore genannt werden, haben die Aufgabe, ein Zurückführen der Führungsrollen 27 zum Scheitelpunkt S des Nockens 15 zu ermöglichen, ohne daß es notwendig wäre, die Auslenkung der Euder zu ändern, wodurch es insbesondere möglich wird, während eines verhältnismäßig langem Zeitraumes mit ausgelenkten Rudern zu fliegen, ohne den Piloten zu ermüden (Fig. 8). Es kann somit die auf die Steuerorgane wirkende Y/iderstandskraft verringert werden.
Die Motore 11 und 12 ermöglichen weiterhin, die Kraft für eine Auslenkung lull auf ein Minimum zurückzuführen, und zwar als Funktion der Korrektur der Geschwindigkeit (Fig. 9). Die Steuerung der Motoren 11 und 12 erfolgt mittels eines kleinen Knopfes 34, der auf einem der Griffe des Steuerrades 35 an der Steuersäule 1 (Fig. 1) vorgesehen ist.
Bei der in den Figuren 11 und 12 wiedergegebenen Aus-
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führungsfora dar Erfindung let wiederum die Stange 31 vorgesehen, die an eines Ende die Aehee 26 trägt, auf welcher die auf der FIRone dee Iookens 15 aufliegenden führung·- rollen 27 angeordnet sind. Der Nocken 15 kann um die feete Ach·· 16 schwiegen, die als S^hwenkpunkt für den Hebel 17 dient« Der locken 15 let bei m an der Stange 13 angelenkt, duroh welche die Verbindung mit den Rudern unter Zwischenschaltung der Trimmeinrichtung wie bei der vorbeechriebenen Ausführungeform gewährleistet ist.
Bei 18 ist an dem Hebel 17 der Hebel 25 angelenkt, der auf den lührungβrollen 27 aufliegt, und zwar mit einem kreisförmigen $&nd.33'» welcher in Bezug auf die Achse 16 zentral
bzw. mittig liegt, wenn die führungsrollen 27 an der niedrigsten Stelle bzw· dem Scheitelpunkt S des locken« angeordnet sind. Anstelle der direkten Anlenkung der Stange an einem festen funkt, wie es bei der Ausführungeform gemäß den Figuren 1 bis 10 der Fall ist, ist eie, wie in Fig. 12 dargestellt, an einer exzentrischen Achse 40 eines Joch· 41 angelenkt, das mit einer Aohse 42 verbunden ist, die in einem Lager angeordnet ist, welches von einem mittels Schrauben 45 an den Rahmen 3 befestigten Haltearme 44 getragen ist·
Das Joch 41 ist mit dem Hebel 17 über eine Stange 46 /verbunden, die einerseits an einer von dem Joch 41 getragenen Achse 47 und andererseits an einer Aohee 46 angelenkt ist, die von einem mittels Schrauben 50 an dem Hebel 17 befestigten Haltearm 49 (Fig. 11).
ORIGINAL INSPECTEß 809808/0027
Der Haltearm 44 «eist eine Bohrung 51 auf, welcher eine In einer Verlängerung 52 dee Joches 41 (flg. !1) vorgesehene analoge Bohrung entspricht, wodurch das Joch 41 an des Haltearm 44 festgelegt werden kann (unter Ausschaltung der Stange 46)» um eine Aueführung su haben, wie sie bei der Auβführungeform gemäß den Figuren 1 bis 10 vorhanden ist·
Wenn* dae Joch 41 nicht an dem Haltearm 44 festgelegt ist und die Stange 46 sich an Ort und Stelle befindet« let die Arbelteweise der Vorrichtung sum kUnetlichen ^rBeugen eines Steuergefühle wie folgtt
Es wird angenommen, daß die Vorrichtung auf eine gegeben· Geschwindigkeit eingestellt ist und die Führung·rollen 27 am Scheitelpunkt S des .Nookene 10 angeordnet sind.
Wenn die Geschwindigkeit des luftfahrzeuge· sich ändert« verschiebt die Stange 19 den Anlenkpunkt 18 beispielsweise, in Eiohtung des Pfeiles f. Die Stange 46 überträgt diese Verschiebung auf das Joch 41, welch·· sieh in Biohtung dee Pfeiles g um seine Achse 42 dreht und dadurch die exzentrisch« Achse 40 in der gleichen Biohtung antreibt und eine Verschiebung der Führung βroIlen 27 in Sichtung des Pfeiles h hervorruft.
Daraus ergibt sich über die Stange 13 eine Reaktion auf die Ruder in Biohtung des Pfeiles i.
Bei diesem angenommenen Pail ist die Ueeohwindigkeitsänderung eine Erhöhung der Geschwindigkeit und die Reaktion auf die Buder hat das Bestreben, das obere Ende der Steuer- *
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eäule 1 nach rückwärts zu "bewegen, welche Bewegung einer Böhenanetellung dee -hiftfahrzeuges entspricht, durch welche die Geschwindigkeitsänderung korrigiert wird.
Wenn die Geschwindigkeit des luftfahrzeuges sich verringert, wird eine Reaktion in der entgegengesetzten Sichtung (Vergrößerung des Abstandes zwischen den Funkten 26>und 42) erhalten, wodurch das Bestreben besteht, das Luftfahrzeug nach unten zu neigen.
Somit wird die Stabilität des Luftfahrzeuges aufrechterhalten.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    u)Vorrichtung zum künstlichen Erzeugen, von Steuergefühlen • die einem Steuerorgan einer Einrichtung, beispielsweise eines Luftfahrzeuges, zugeordnet werden soll und die ein schwingbares Organ aufweist, das gegen die Kraft einer Jeder aus einer neutralen Stellung nach zwei Seiten verschoben werden kann, wenn das Steuerorgan verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingbare Organ einen Nocken (15) aufweist, der mit dem Steuerorgan (1) über eine Übertragungseinrichtung (4 bis 14) verbunden und zwei Hebeln (M, 25) zugeordnet ist, die durch eine elastische Einrichtung (28) miteinander vereinigt sind und deren Abstand voneinander von dem Uocken gegen die Kraft der elastischen Einrichtung bestimmt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (17, 25) aneinander angelenkt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (17) an einer festen Achse (16) angelenkt ist, und daß der beiden Hebeln gemeinsame Anlenkpunkt (18) verschiebbar ist, derart, daß der Betätigung des »Heuerorganes (1) ein dem Quadrat der Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges proportionaler Widerstand entgegengesetzt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (1) mit dem Hocken (15) unter Zwischenschaltung einer Stange (13) arbeitsmäßig ver bunden ist, deren Länge änderbar ist derart, daß der der Be-
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    (Art 71 Ijy^ a Wr. tlrti» *»*■**»!■»■% μ Α»
    tätigung dea Steuerorgane entgegengesetzte Widerstand in •iner für diteee Organ gewählten Steuerstellung verringert werden kann·
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hocken (15) an den einen der Hebel (17) angelenkt ist und über seine Nockenfläche auf den zweiten Hebel (25) einwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der locken (15) an der festen Schwenkachse (16) dee ersten Hebels (17) an diesem angelenkt ist·
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (15) unter Zwischenschaltung einer mit einem festen Funkt (32) verbundenen führungsrolle (27) mit dem zweiten Hebel (25) arbeitsmäßig verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anepruoh 7t dadurch gekennzeichnet, daß die führungsrolle (27) mit dem festen Punkt (32) mittels einer Stange (31) verbunden ist, die an einer durch den festen Funkt hindurchgehenden Achse angelenkt iet.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (40 bis 46) zum Ändern des Abstände zwischen der führungsrolle (27) und dem festen Funkt als Funktion der Geschwindigkeit des Luftfahrzeuges.
  10. 10. Vorrichtung naoh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die führungsrolle (27) von einer Stange (31) getragen ist, die an einem Exzenter (40) angelenkt ist, der seinerseits auf einer durch den festen Funkt hindurchgehenden Achse (42) angeordnet ist.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung dee Exzenters (40) mit der Bewegung des gemeinsamen Anlenkp.unktes (18) der "beiden Hebel (17» 25) gekoppelt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (40) mittels einer Stange (46) mit dem gemeinsamen Anlenkpunkt (16) der beiden Hebel (17, 25) verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (51, 52),mittels welcher der Exzenter (40) festlegbar ist.
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DE19641431187 1963-12-27 1964-12-22 Vorrichtung zum kuenstlichen Erzeugen von Steuergefuehlen,insbesondere bei Luftfahrzeugen Withdrawn DE1431187A1 (de)

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