DE1295140B - Verfahren zum Befestigen einer Kanuele in einem Kunststoff-Ansatz und nach diesem Verfahren hergestellte Injektionsnadel - Google Patents

Verfahren zum Befestigen einer Kanuele in einem Kunststoff-Ansatz und nach diesem Verfahren hergestellte Injektionsnadel

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DE1295140B
DE1295140B DEK51634A DEK0051634A DE1295140B DE 1295140 B DE1295140 B DE 1295140B DE K51634 A DEK51634 A DE K51634A DE K0051634 A DEK0051634 A DE K0051634A DE 1295140 B DE1295140 B DE 1295140B
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen der Kanüle einer Injektionsnadel in einem auf eine Injektionsspritze aufsteckbaren Kunststoff-Ansatz, der eine durchbohrte Ansatzspitze zur Aufnahme der Kanüle besitzt. Sie betrifft auch eine vermittels dieses Verfahrens hergestellte Injektionsnadel.
  • Es ist bekannt, das Ende der Kanüle einer Injektionsnadel in der Weise mit einem Ansatz, der auf den Kegel einer Injektionsspitze aufsteckbar ist und eine das Ende der Kanüle umschließende Ansatzspitze besitzt, zu versehen, daß man die Kanüle in eine Spritzgußform einlegt und unter Verwendung eines plastifizierten Kunststoffes den Ansatz an das Kanülenende anspritzt. Die Schwierigkeiten dieser Methode bestehen darin, daß die Spritzgußform die Kanüle dicht umschließen muß, damit kein Kunststoff auf der Außenseite der Kanüle aus der Spritzgußform austritt, daß ferner das Kanülenende innerhalb der Spritzgußform durch ein Abdichtorgan verschlossen werden muß, damit kein Kunststoff in die Kanüle eindringt, und daß weiterhin die Kanüle an ihrer empfindlichen Spitze durch ein Widerlager gegen die in der Längsrichtung der Kanüle wirkenden Druckkräfte des Abdichtorgans und des Spritzdrukkes abgestützt werden muß. Es ist ferner bekannt, die Kanüle mit einem vorgefertigten Kunststoff-Ansatz in der Weise zu verbinden, daß man die Spitze des Ansatzes mit einer Bohrung versieht, deren lichte Weite größer bemessen ist als der Außendurchmesser der Kanüle, und nach dem Einstecken des Kanülenendes in die Bohrung den etwa ringzylindrischen Zwischenraum zwischen der Wandung des Kanülenendes und der Wandung der Bohrung mit einem Kleber, Kitt oder anderen Verbindungsmittel ausfüllt, beispielsweise mit Gießharz ausgießt. Vornehmlich bei kleinen Injektionsnadeln mit einer sehr dünnen Kanüle ist auch diese Herstellungsmethode mit Schwierigkeiten verbunden, weil die Adhäsionskräfte des Klebers nur an einer sehr kleinen Oberfläche der Kanüle angreifen können und dadurch ein einwandfreier Sitz der Kanüle bei mechanischer Beanspruchung nicht gewährleistet ist. Ferner ist ein Halter für die Nadel einer Injektionsspritze mit einer am Außenende des Spritzkopfes angeordneten Klemmvorrichtung mit Schraubkappe für die Nadel bekannt, bei dem die Nadel in einer Klemmhülse aus Gummi od. dgl. federnd gehaltert wird. Diese bekannte Nadelhalterung ist aber nicht an einem auf eine Injektionsspritze aufsteckbarenKunststoff-Ansatz angeordnet. Zudem ist beim Sprödewerden des Gummikörpers ein sicherer Sitz der Kanäle nicht gewährleistet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten der bekannten Methoden zum Befestigen eines Kunststoff-Ansatzes an dem Ende der Kanüle einer Injektionsnadel und besteht darin, daß das Ende der Kanüle in die Bohrung der Ansatzspitze eingesteckt wird, sodann eine Metallhülse über die Ansatzspitze geschoben wird und daraufhin die Metallhülse durch radiales Zusammendrücken zu einer zylindrischen oder einer wengstens über einen Teil ihrer Länge kegelstumpfförmig zur Kanülenspitze hin sich verengenden Hülse mit kleinerem Innendurchmesser kaltverformt wird, so daß sie die aus Kunststoff bestehende Ansatzspitze radial zusammenquetscht und gegen die Umfangsfläche der Kanüle gepreßt wird.
  • Die Verformung der Metallhülse kann z. B. so vorgenommen werden, daß die Hülse mittels eines geeigneten Werkzeugs derart über ihre ganze Länge radial zusammengedrückt wird, daß aus ihr ein Zylinder mit kleinerem Durchmesser entsteht und dabei das überschüssige Material des Hülsenmantels derart verdrängt wird, daß sich entlang einer oder mehrerer Mantellinien der Hülse nach außen vorstehende Rippen oder Wülste bilden. Die Verformung der Metallhülse kann auch so erfolgen, daß die Hülse mittels eines geeigneten Werkzeugs wenigstens über einen Teil ihrer Länge radial zusammengedrückt wird und daß aus ihr eine kegelstumpfförmig zur Kanülenspitze hin sich verengende Hülse mit kleinerem lichten Innenquerschnitt entsteht.
  • Vorteilhafterweise wird die Metallhülse beim Aufschieben auf die Ansatzspitze bis an eine durch eine Querschnittsvergrößerung des Kunststoff-Ansatzes gebildete Schulter des Ansatzes herangeschoben.
  • Hierdurch wird verhindert, daß sich das Kunstsoffmaterial der Ansatzspitze beim radialen Zusammenquetschen aus dem der Kanülenspitze abgekehrten Ende der Hülse herausdrückt. Ferner wird durch die Schulter der an ihr anliegende Rand der Hülse abgedeckt, so daß man von Rohrmaterial abgetrennte Stücke als Hülse verwenden kann, deren Ränder nicht besonders bearbeitet zu werden brauchen.
  • Zweckmäßigerweise wird ferner die Verformung der Metallhülse so vorgenommen, daß sich an deren zur Kanülenspitze weisenden Ende durch aus der Metallhülse verdrängtes Kunststoffmaterial der Ansatzspitze ein über den Metallhülsenrand greifender Kunststoffwulst bildet. Durch diesen den der Kanülenspitze zugekehrten Rand der Hülse abdeckenden Wulst wird erreicht, daß auch der vordere Hülsenrand nicht besonders bearbeitet zu werden braucht, und bei einer Hülse, die kegelstumpfförmig zur Kanülenspitze hin sich verengend radial zusammengedrückt ist, die Gefahr vermieden, daß die Hülse von der Ansatzspitze abrutscht.
  • Nach der maschinellen Befestigung der Kanüle im Ansatzstück wird die Injektionsnadel mit üblichen Sterilisationsverfahren keimfrei gemacht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Injektionsnadel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Einzelteile der Injektionsnadel vor ihrem Zusammenbau zu einer fertigen Injektionsnadel teils in Ansicht, teils im maximalen Mittelschnitt, Fig. 2 die Injektionsnadel in Ansicht nach dem Zusammenbau ihrer Einzelteile.
  • Die Injektionsnadel setzt sich, wie Fig. 1 zeigt, aus einer Kanüle 1, deren Spitze in der Zeichnung nicht dargestellt ist, einer Metallhülse2 und einem aus einem Kunststoff hergestellten Ansatz 3 zusammen. Der Ansatz 3 ist auf den Kegel einer nicht dargestellten Injektionsspritze aufsteckbar und besitzt zu diesem Zweck eine der Form des Kegels der Injektionsspritze entsprechende Bohrung 4. Der Ansatz 3 besitzt an seinem vorderen Ende eine Ansatzspitze 5, die mit einer axialen, dem Außendurchmesser der Kanüle 1 entsprechenden Bohrung 6 versehen ist. Die Ansatzspitze 5 ist über ihre axiale Länge schwach konisch ausgebildet, um das Aufschieben der Metallhülse2 zu erleichtern, wobei der größte Außendurchmesser der Ansatzspitze 5 dem Innendurchmesser der zylindrischen Metallhülse 2 entspricht. An dem Ansatz 3 ist durch eine stufenartige Querschnittsvergrößerung eine ringflächenförmige Schulter 7 gebildet, deren Höhe wenigstens der Wandstärke der Metallhülse 2 entspricht. Die Bohrung 6 ist an ihrem vorderen Ende mit einer konischen Erweiterung 8 versehen, um das Einstecken der Kanüle 1 in die Bohrung 6 zu erleichtern. Die Länge der Metallhülse 2, die durch Abtrennen eines Stückes von einem Rohr hergestellt sein kann, entspricht der Länge der Ansatzspitze 5.
  • Nachdem das Ende der Kanüle 1 in die Bohrung 6 der Ansatzspitze 5 eingesteckt und die Metallhülse 2 über die Ansatzspitze 5 geschoben ist, wobei der hintere Rand der Metallhülse 2 an der Schulter 7 des Ansatzes 3 anliegt, wird der lichte Querschnitt der Metallhülse 2, wie F i g. 2 zeigt, in der Weise verringert, daß die Metallhülse 2 über einen Teil ihrer Länge konisch zur Kanülenspitze hin sich verjüngend zusammengestaucht wird. Hierdurch wird das Kunststoffmaterial der Ansatzspitze 5 radial zusammengequetscht und gegen die Wandung des Kanülenendes gepreßt, so daß die Kanüle 1 mit dem Ansatz 3 fest und dicht verbunden ist. Beim Zusammenstauchen der Metallhülse 2 wird ein geringer Teil des Kunststoffmaterials der Ansatzspitze 5 aus der Metallhülse 2 an deren zur Kanalspitze weisendem Ende verdrängt. Das herausgedrängte Kunststoffmaterial dehnt sich aus und bildet einen über den vorderen Rand der Metallhülse greifenden Kunststoffwulst9.
  • Der Kunststoffwulst 9 verhindert, daß die Metallhülse 2 infolge der von innen gegen den konischen Teil der Metallhülse 2 wirkenden Druckkraft des zusammengequetschten Kunststoffmaterials von der Ansatzspitze5 abgedrückt wird. Der Kunststoffwulst9 verhindert, daß die Metallhülse 2 infolge der von innen gegen den konischen Teil der Metallhülse 2 wirkenden Druckkraft des zusammengequetschten Kunststoffmaterials von der Ansatzspitze 5 abgedrückt wird. Der Kunststoffwulst9 und die Schulter 7 decken die Ränder der Hülse 2 vollständig ab, so daß nach Abtrennen der Hülse von einem Rohr kein besonderer Bearbeitungsvorgang, wie z. B.
  • Schleifen der Hülsenränder, erforderlich ist, um Grate oder dergleichen Unebenheiten an den Hülsenrändern zu entfernen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Befestigen der Kanüle einer Injektionsnadel in einem auf eine Injektionsspritze aufsteckbaren Kunststoff-Ansatz, der eine durchbohrte Ansatzspitze zur Aufnahme der Ka- nüle besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Kanüle (1) in die Bohrung (6) der Ansatzspitze (3) eingesteckt wird, sodann eine Metallhülse (2) über die Ansatzspitze geschoben wird und daraufhin die Metallhülse durch radiales Zusammendrücken zu einer zylindrischen oder einer wenigstens über einen Teil ihrer Länge kegelstumpfförmig zur Kanülenspitze hin sich verengenden Hülse mit kleinerem Innendurchmesser kaltverformt wird, so daß die aus Kunststoff bestehende Ansatzspitze radial zusammenquetscht und gegen die Umfangsfläche der Kanüle gepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse beim Aufschieben auf die Ansatzspitze bis an eine durch eine Querschnittsvergrößerung gebildete Schulter (7) an dem Kunststoff-Ansatz herangeschoben wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verformung der Metallhülse an deren zur Kanülenspitze weisenden Ende durch aus der Metallhülse verdrängtes Kunststoffmaterial der Ansatzspitze ein über den Metallhülsenrand greifender Kunststoffwulst (9) gebildet wird.
  4. 4. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellte Injektionsnadel, bestehend aus einer Kanüle und einem aus einem Kunststoff hergestellten, auf den Kegel einer Injektionsspritze aufsteckbaren Ansatz, der eine das Ende der Kanüle umschließende Ansatzspitze besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzspitze (5) von einer aufgeschobenen, aus einem Metall bestehenden Hülse (2) umgeben ist, die an ihrem der Kanülenspitze zugekehrten Ende wenigstens über einen Teil ihrer Länge durch radiales Zusammendrükken nach dem Aufschieben auf die Ansatzspitze (5) kegelstumpfförmig zur Kanülenspitze hin sich verengend ausgebildet ist und die Ansatzspitze (5) radial zusammenpressend gegen die Wandung des Kanülenendes (1) drückt, daß die Hülse (2) mit ihrem der Kanülenspitze abgekehrten Ende an einer durch eine Querschnittsvergrößerung an dem Ansatz (3) gebildeten Schulter (7) anliegt und daß die Ansatzspitze (5) an dem der Kanülenspitze zugekehrten Ende der Hülse (2) aus dieser herausragt und das herausragende Material (9) der Ansatzspitze (5) wulstartig über den Rand der Hülse greift.
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