DE2118228A1 - Magnetventil, insbesondere Heizölventil - Google Patents
Magnetventil, insbesondere HeizölventilInfo
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Description
Rausch & Pausch, Selb (Bayern)
"Magnetventil, insbesondere Heizölventil11
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil, insbesondere Heizölventil, dessen Ventilmagnet eine zylindrische Führungshülse
für den Magnetanker umfaßt und zusammen mit Magnetschlußkörpern durch eine Abdeckung übergriffen sowie
gemeinsam mit der Abdeckung am Ventilkörper festgelegt ist.
Bei bekannten Magnetventilen dieser Art ist die Führungshülse für den Magnetanker durch Klemmglieder fest mit dem
Ventilkörper verbunden und dient als Haltekörper für den aufgeschobenen Ventilmagnet. Die Aneinanderreihung der
Ventilbauteile erweist sich als umständlich und erfordert auch einen hohen fertigungstechnischen Aufwand. Außerdem
ist die Abdichtung der Trennungsebene zwischen Führungshülse
und Ventilkörper nur schwierig zu erzielen oder zu erhalten, während für die verschiebungsfreie Festlegung des Ventilmagnets
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auf der Führungshülse zusätzliche Halteglieder erforderlich
werden.
Die Erfindung hat Maßnahmen zum Inhalt, die unter Verringerung des "baulichen Aufwandes von Magnetventilen die
Mangel der "bekannten Ausführungen ausschließen.
Fach der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß der Ventilkörper
und die Abdeckung unter Einschluß des Ventilmagnets und der Magnetschlußkörper einstückig aus einem plastisch
verformbaren Werkstoff ausgeformt sind. Bei dem so gebildeten Magnetventil· sind der Ventilmagnet und die Magnetschlußkörper
durch den als Abdeckhaube wirkenden Ventilkörperteil allseitig umfaßt und eingeschlossen und ventilkörperfest
an vorbestimmter Stelle gegen mechanischen oder chemischen Einflüssen geschützt gehalten. Das Magnetventil
bedarf ,so keines Montageaufwandes für das Zusammenfügen
von Ventilkörper, Abdeckhaube, Ventilmagnet und der Magnetschlußkörper, da die Verbindung der Ventilteile miteinander
durch An- oder Umspritzen beim Ausformen des Ventilkörpers
auf Spritzautomaten, od. dgl. erfolgen kann. Als Werkstoff für den Ventilkörper und der Abdeckhaube kann ein Duro-
oder Thermoplast, insbesondere ein glasfaserverstärkter Kunststoff dienen. Hierdurch zeichnet sich das Magnetventil
auch durch ein geringes Gewicht und günstige Transporteigenschaften
aus. Zweckmäßig bildet der Ventilkörper mit der
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4
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Abdeckhaube ein einstückiges prismatisches Ventilgehäuse
das platzsparend stapelbar ist.
Nach -weiterer Erfindung ist die für die Aufnahme des Magnetankers
vorgesehene Führungshülse in eine die Abdeckung und den Ventilmagnet axial durchsetzende Aufnahmeöffnung eingesteckt
und in dieser unter Bildung eines dichten Magnetankerraumes festgelegt. Die Führungshülse kann hierzu durch ein
zylindrisches Rohrstück od. dgl. gebildet sein, dessen dem Ventilsitz abgewandtes Ende an einem, insbesondere mit Schlisselflächen
versehenen Kern fest angreift, der gleichzeitig als Widerlager eines Rückstellgliedes für den Magnetanker
dient. Der Kern ist bevorzugt mittels eines Gewindes an der Abdeckung und/oder dem Ventilmagnet, insbesondere einem
Magnetschlußkörper, beispielsweise einem Magnetschlußbügel festgelegt und preßt die Pührungshülse zur Abdichtung des
Magnetankerraumes mit ihrem ventilsitzseitigen Ende in die
den Ventilsitz umgebende ringförmige Begrenzungsfläche ein. Die Verbindung von Pührungshülse und Kern kann zweckmäßig
durch Löten erzielt sein und ein gegebenenfalls in die gemeinsame Trennungsebene zusätzlich eingebrachter Dichtungskörper, z. B. O-Ring, gewährleistet die dichte Verbindung
von Pührungshülse und Kern was zu einem dichten Verschluß des Magnetankerräumes an seinem dem Ventilsitz abgewandten
Ende führt.
In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann als
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Magnetschlußkörper ein über das. Magnetspulengehäuse greifender
Magnetschlußbügel und eine.das Magnetspulengehäuse
untergreifende Platte aus ferromagnetischen Werkstoffen dienen, die durch Umspritzen beim Ausformvorgang für den
Ventilkörper und der Abdeckung in der Abdeckung festgelegt sind.
Schließlich sieht die Erfindung noch Maßnahmen vor, die der einfachen und sicheren Verbindung der Magnetspule mit
elektrischen Anschlußleitungen dienen. Hierzu können Anschlußglieder
Anwendung finden, die mit der Magnetspule elektrisch leitend verbunden und in der Abdeckung dicht
eingeformt sind, wobei die freien Enden derselben die Abdeckung nach außen als Steckerzapfen überragen. Ein zusätzlich
um die freien Enden der Anschlußglieder im Abstand herumgeführter, mit 'der Abdeckung fest verbundener Bund
P führt zur Bildung eines ventilkörperfesten Steckers für die Aufnahme einer, z. B. mit Steckerhülsen od. dgl. versehenen
Steckerbuchse. Der Bund ist zweckmäßig mit einer größeren Länge als die freien Enden der Anschlußglieder
ausgeführt, wodurch diese gegen mechanischen Einwirkungen geschützt an der Abdeckung ausgebildet sind. Die Einformung
der Anschlußglieder in der Abdeckung bewirkt eine dichte Verbindung mit der Magnetspule und dadurch die '
Schaffung eines Magnetventils mit feuchtigkeitsgeschützter Anordnung und Unterbringung des Ventilmagnets, insbesondere
der Magnetspule.
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Es entspricht der Erfindung, daß der Zu- und Ablauf des zu steuernden Mediums, z. B. Heizöl, über Gewindeöffnungen
im Ventilkörper erfolgen kann, die im Ventilkörper entweder eingeformt oder nachträglich eingeschnitten sind. Es besteht
jedoch auch die Möglichkeit eingeformte Gewindebuchsen als Öffnungen für den Zu- und Ablauf des Heizöls im Ventilkörper
vorzusehen, die aus einem metallischen oder anderweitigen Werkstoff bestehen und durch ihre größere Festigkeit ein
oftmaliges Lösen oder dichtes Befestigen der Anschlußleitungen vom oder am Ventilkörper erlauben.
Zum Ausformen des Magnetventils ist schließlich noch vorgesehen, daß der Ventilmagnet und die Magnetschlußkörper
mittels eines in das Magnetgehäuse eintauchenden und mit einem Gewindeansatz in eine Gewindeöffnung des Magnetschlußbügels
eingedrehten Haltedorn in der Spritzform im Abstand der Formwandlungen gehalten werden und daß nach
dem Ausformen von Ventilkörper .und Abdeckung durch Herausschrauben
des Haltedorns, die Aufnahmeöffnung für die Führungshülse
und eine GewindeÖffnung in der Abdeckung gebildet werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform eines Ventils ist zur Verdeutlichung der Erfindung in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Magnetventil nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein Magnetventil im Schnitt,
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— D —
Fig. 3 ein-.Magnetventil in Vorderansicht,
Fig. 4 ein Magnetventil in Seitenansicht und
Fig. 5 eine Führungshülse mit Magnetkern für ein Magnetventil
im Schnitt.
Das Magnetventil zeichnet sich, wie insbesondere die Figur
1 erkennen läßt, außen durch einen blockartigen, prismatischen Aufbau aus. Der Ventilkörper 1 nimmt in an sich
bekannter Weise eine Zulauföffnung 2 und eine Ablauföffnung 3 auf, in die die Anschlußleitungen, z. B. durch Versehrauben
festgelegt sind. Einstückig mit dem Ventilkörper ist eine Abdeckung 4 ausgeformt, die, wie die Figur 2 erkennen
läßt, den Ventilmagnet 5, einen Magnetschlußbügel 6
und eine Magnetschlußplatte 7 aus ferromagnetische!]! Werkstoff
umfaßt. Der Ventilmagnet 5 ist durch ein Magnetgehäuse 8 und eine Magnetspule 9 gebildet, die mit streifenförmigen
elektrischen Anschlußgliedern 10 in Verbindung steht.
Erfindungsgemäß sind der Ventilkörper 1 und die Abdeckung 4 durch einen einstückigen Formteil aus einem Thermoplast,
insbesondere einem glasfaserverstärkten Kunststoff gebildet, der beim Ausformen im Spritzwerkzeug den Ventilmagnet 5
gemeinsam mit den Magnetschlußkörpern 6, 7 und den Anschlußgliedern
10 umspritzt. Hierzu ist der Ventilmagnet 5 zusammen mit den Magnetschlußkörpern 6, 7 durch einen in den
Magnetschlußbügel 6 mittels eines Gewindeansatzes einge-
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schraubten Haltedorn, der gleichzeitig die Aufnahmeöffnung
11 im Magnetgehäuse 8 ausfüllt im Abstand der Formwandungen
im Spritzwerkzeug gehalten. Nach der Ausformung von Ventilkörper 1 und Abdeckung 4 ergibt sich durch Herausdrehen des
Haltedorns zur im Magnetschlußbügel 6 vorbereiteten Gewindeöffnung
6' ein koaxialer Gewindefortsatz 21 in der Abdeckung 4· Die Aufnahmeöffnung 11 dient der Unterbringung einer Führungshülse 13 mit Magnetanker 14 (Figur 6),der durch Magnetkraft
entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 18 vom Ventilsitz
abhebbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Führungshülse 13 durch ein
zylindrisches Rohrstück gebildet, das an einem Kern 13' hei
durch Lötung festgelegt und mittels diesem in der Aufnahmeöffnung 11 (Figur 2) gehalten ist. Beim Eindrehen des Kerns 13'
in die Gewindeöffnung 6' bzw. den Gewindefortsatz 21 wird die Führungshülse 13 zur Bildung eines dichten Magnetankerraumes
mit ihrem ventilsitzseitigen Ende in die Begrenzungsfläche des Ventilsitzes 17 eingepreßt. In der gemeinsamen Trennungsebene
von Kern 13* und Führungshülse 13 ist ein O-Ring 13"
als zusätzlicher Dichtkörper eingelegt. Zur leichten Handhabung ist der Kern 13' mit Schlüsselflächen 20 versehen.
Die in der Abdeckung 4 mit eingeformten Anschlußglieder 10 überragen gemeinsam mit einem Schutzleiter 10*' mit ihren
freien Enden 10* als Bteckerstifte die Umfangsflache der Abdeckung
4·
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Auf die Anordnung des Schutzleiters 10'' kann gegebenenfalls
im Hinblick auf die Isoliereigenschaft des für die Bildung des Ventilkörpers 1 und der Abdeckung 4 verwendeten
Kunststoffs verzichtet werden. Die Abdeckung 4 trägt außen einen angeformten Bund 22, der die Anschlußgliederenden 10'
und den Schutzleiter im Abstand als Steckerhülse umfaßt.
Während in den Figuren die Ablauföffnungen 3 ein eingeformtes
Gewinde aufweisen, besteht die Möglichkeit, die. Anschluß gewinde für die Ablauf- und Zulauf öffnungen, wie
in Figur 2 erkennbar, durch Gewindeeinsätze 19 aus einem
metallischen Werkstoff zu bilden, die beim Ausformen von Ventilkörper 1 und Abdeckung 4 umspritzt werden.
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Claims (9)
1. Magnetventil, insbesondere Heizölventil, dessen Ventilmagnet
eine zylindrische Führungshülse für den Magnetanker umfaßt und zusammen mit Magnetschlußkörpern durch eine Abdeckung
übergriffen sowie gemeinsam mit der Abdeckung am Ventilkörper festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (1) und die Abdeckung (4) unter Einschluß des Ventilmagnets (5) und der Magnetschlußkörper (6, 7)
einstückig aus einem plastisch verformbaren Werkstoff ausgeformt sind.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Magnetanker (14) aufnehmende Führungshülse (13)
in eine in der Abdeckung (4) und dem Ventilmagnet (5) axial ausgebildete Aufnahmeöffnung (11) eingesteckt und in dieser
dicht festgelegt ist.
3. Magnetventil nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (13)
durch ein zylindrisches Rohrstück gebildet ist, dessen dem Ventilsitz abgewandtes Ende an einem mit Schlüsselflächen (20)
versehenen Kern (131) fest angreift, der als Widerlager
eines Rückstellgliedes (18) für den Magnetanker (14) dient.
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4. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (13*) mittels eines Gewindes an der Abdeckung (4) und/oder dem Ventilmagnet
(5) "bzw. dem Magnetschlußkörper (6) festgelegt ist und daß
die Führungshülse (13) mit dem ventilsitzseitigen Ende zur
Abdichtung des Magnetankerrarumes (15) im Abstand des Ventilsitzes
(17) in die Begrenzungsflache (16) desselben gas- oder
P flüssigkeitsdicht eingepreßt ist.
5. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschlußkörper (6, 7) durch einen das Magnet spulengehäuse übergreifenden
Magnetschlußbügel und eine das Magnetspulengehäuse untergreifende
Platte aus ferromagnetischem Werkstoff od. dgl. gebildet
sind.
b
6. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußglieder (10) der Magnetspule (9) in der Abdeckung (4)
dicht eingeformt sind und daß die freien Enden (10·) derselben allein oder gemeinsam mit einem Schutzleiter(10'')
die Abdeckung (4) nach außen überragen und als Steckerstifte für aufsteckbare Steckerhülsen od. dgl. ausgebildet sind.
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7. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10·)
der elektrischen Anschlußglieder (10) bzw. die freien Enden (10f) und der Schutzleiter (10fl) durch einen an der Abdeckung
(4) außen angeformten Bund (22) im Abstand umfaßt sind.
8. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- (2) und Ablauföffnungen
(3) im Ventilkörper (1) eingeformt oder eingeschnitten
bzw. durch eingeformte Gewindeeinsätze (19) aus einem
metallischen Werkstoff oder einem anderweitigen Werkstoff mit großer Festigkeit gebildet sind.
9. Verfahren zum Herstellen des Magnetventils nach den vorhergehenden
Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilmagnet (5) und die Magnetschlußkörper (6, 7) mittels eines
in die Aufnahmeöffnung (11) des Magnetgehäuses (8) eintauchenden
und durch einen mit einem Gewindeansatz in eine Gewindeöffnung (6f) im MagnetSchlußbügel (6) eingeschraubten Haltedorn
od. dgl. in der Spritzform im Abstand der Formwandungen gehalten werden und daß durch Herausschrauben des Haltedorns
nach dem Ausformen von Ventilkörper (1) und Abdeckung (4) die AufnahmeÖffnung (11) freigegeben und ein zur Gewindeöffnung
(61) koaxialer Gewindefortsatz (21) in der Abdeckung (4)
gebildet werden.
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