DE2118228A1 - Magnetventil, insbesondere Heizölventil - Google Patents

Magnetventil, insbesondere Heizölventil

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DE2118228A1 DE19712118228 DE2118228A DE2118228A1 DE 2118228 A1 DE2118228 A1 DE 2118228A1 DE 19712118228 DE19712118228 DE 19712118228 DE 2118228 A DE2118228 A DE 2118228A DE 2118228 A1 DE2118228 A1 DE 2118228A1
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0644One-way valve
    • F16K31/0655Lift valves

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Description

Rausch & Pausch, Selb (Bayern)
"Magnetventil, insbesondere Heizölventil11
Die Erfindung betrifft ein Magnetventil, insbesondere Heizölventil, dessen Ventilmagnet eine zylindrische Führungshülse für den Magnetanker umfaßt und zusammen mit Magnetschlußkörpern durch eine Abdeckung übergriffen sowie gemeinsam mit der Abdeckung am Ventilkörper festgelegt ist.
Bei bekannten Magnetventilen dieser Art ist die Führungshülse für den Magnetanker durch Klemmglieder fest mit dem Ventilkörper verbunden und dient als Haltekörper für den aufgeschobenen Ventilmagnet. Die Aneinanderreihung der Ventilbauteile erweist sich als umständlich und erfordert auch einen hohen fertigungstechnischen Aufwand. Außerdem
ist die Abdichtung der Trennungsebene zwischen Führungshülse und Ventilkörper nur schwierig zu erzielen oder zu erhalten, während für die verschiebungsfreie Festlegung des Ventilmagnets
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auf der Führungshülse zusätzliche Halteglieder erforderlich werden.
Die Erfindung hat Maßnahmen zum Inhalt, die unter Verringerung des "baulichen Aufwandes von Magnetventilen die Mangel der "bekannten Ausführungen ausschließen.
Fach der Erfindung ist hierzu vorgesehen, daß der Ventilkörper und die Abdeckung unter Einschluß des Ventilmagnets und der Magnetschlußkörper einstückig aus einem plastisch verformbaren Werkstoff ausgeformt sind. Bei dem so gebildeten Magnetventil· sind der Ventilmagnet und die Magnetschlußkörper durch den als Abdeckhaube wirkenden Ventilkörperteil allseitig umfaßt und eingeschlossen und ventilkörperfest an vorbestimmter Stelle gegen mechanischen oder chemischen Einflüssen geschützt gehalten. Das Magnetventil bedarf ,so keines Montageaufwandes für das Zusammenfügen von Ventilkörper, Abdeckhaube, Ventilmagnet und der Magnetschlußkörper, da die Verbindung der Ventilteile miteinander durch An- oder Umspritzen beim Ausformen des Ventilkörpers auf Spritzautomaten, od. dgl. erfolgen kann. Als Werkstoff für den Ventilkörper und der Abdeckhaube kann ein Duro- oder Thermoplast, insbesondere ein glasfaserverstärkter Kunststoff dienen. Hierdurch zeichnet sich das Magnetventil auch durch ein geringes Gewicht und günstige Transporteigenschaften aus. Zweckmäßig bildet der Ventilkörper mit der
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Abdeckhaube ein einstückiges prismatisches Ventilgehäuse das platzsparend stapelbar ist.
Nach -weiterer Erfindung ist die für die Aufnahme des Magnetankers vorgesehene Führungshülse in eine die Abdeckung und den Ventilmagnet axial durchsetzende Aufnahmeöffnung eingesteckt und in dieser unter Bildung eines dichten Magnetankerraumes festgelegt. Die Führungshülse kann hierzu durch ein zylindrisches Rohrstück od. dgl. gebildet sein, dessen dem Ventilsitz abgewandtes Ende an einem, insbesondere mit Schlisselflächen versehenen Kern fest angreift, der gleichzeitig als Widerlager eines Rückstellgliedes für den Magnetanker dient. Der Kern ist bevorzugt mittels eines Gewindes an der Abdeckung und/oder dem Ventilmagnet, insbesondere einem Magnetschlußkörper, beispielsweise einem Magnetschlußbügel festgelegt und preßt die Pührungshülse zur Abdichtung des Magnetankerraumes mit ihrem ventilsitzseitigen Ende in die den Ventilsitz umgebende ringförmige Begrenzungsfläche ein. Die Verbindung von Pührungshülse und Kern kann zweckmäßig durch Löten erzielt sein und ein gegebenenfalls in die gemeinsame Trennungsebene zusätzlich eingebrachter Dichtungskörper, z. B. O-Ring, gewährleistet die dichte Verbindung von Pührungshülse und Kern was zu einem dichten Verschluß des Magnetankerräumes an seinem dem Ventilsitz abgewandten Ende führt.
In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann als
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Magnetschlußkörper ein über das. Magnetspulengehäuse greifender Magnetschlußbügel und eine.das Magnetspulengehäuse untergreifende Platte aus ferromagnetischen Werkstoffen dienen, die durch Umspritzen beim Ausformvorgang für den Ventilkörper und der Abdeckung in der Abdeckung festgelegt sind.
Schließlich sieht die Erfindung noch Maßnahmen vor, die der einfachen und sicheren Verbindung der Magnetspule mit elektrischen Anschlußleitungen dienen. Hierzu können Anschlußglieder Anwendung finden, die mit der Magnetspule elektrisch leitend verbunden und in der Abdeckung dicht eingeformt sind, wobei die freien Enden derselben die Abdeckung nach außen als Steckerzapfen überragen. Ein zusätzlich um die freien Enden der Anschlußglieder im Abstand herumgeführter, mit 'der Abdeckung fest verbundener Bund P führt zur Bildung eines ventilkörperfesten Steckers für die Aufnahme einer, z. B. mit Steckerhülsen od. dgl. versehenen Steckerbuchse. Der Bund ist zweckmäßig mit einer größeren Länge als die freien Enden der Anschlußglieder ausgeführt, wodurch diese gegen mechanischen Einwirkungen geschützt an der Abdeckung ausgebildet sind. Die Einformung der Anschlußglieder in der Abdeckung bewirkt eine dichte Verbindung mit der Magnetspule und dadurch die ' Schaffung eines Magnetventils mit feuchtigkeitsgeschützter Anordnung und Unterbringung des Ventilmagnets, insbesondere der Magnetspule.
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Es entspricht der Erfindung, daß der Zu- und Ablauf des zu steuernden Mediums, z. B. Heizöl, über Gewindeöffnungen im Ventilkörper erfolgen kann, die im Ventilkörper entweder eingeformt oder nachträglich eingeschnitten sind. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit eingeformte Gewindebuchsen als Öffnungen für den Zu- und Ablauf des Heizöls im Ventilkörper vorzusehen, die aus einem metallischen oder anderweitigen Werkstoff bestehen und durch ihre größere Festigkeit ein oftmaliges Lösen oder dichtes Befestigen der Anschlußleitungen vom oder am Ventilkörper erlauben.
Zum Ausformen des Magnetventils ist schließlich noch vorgesehen, daß der Ventilmagnet und die Magnetschlußkörper mittels eines in das Magnetgehäuse eintauchenden und mit einem Gewindeansatz in eine Gewindeöffnung des Magnetschlußbügels eingedrehten Haltedorn in der Spritzform im Abstand der Formwandlungen gehalten werden und daß nach dem Ausformen von Ventilkörper .und Abdeckung durch Herausschrauben des Haltedorns, die Aufnahmeöffnung für die Führungshülse und eine GewindeÖffnung in der Abdeckung gebildet werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform eines Ventils ist zur Verdeutlichung der Erfindung in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Magnetventil nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 ein Magnetventil im Schnitt,
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Fig. 3 ein-.Magnetventil in Vorderansicht, Fig. 4 ein Magnetventil in Seitenansicht und
Fig. 5 eine Führungshülse mit Magnetkern für ein Magnetventil im Schnitt.
Das Magnetventil zeichnet sich, wie insbesondere die Figur 1 erkennen läßt, außen durch einen blockartigen, prismatischen Aufbau aus. Der Ventilkörper 1 nimmt in an sich bekannter Weise eine Zulauföffnung 2 und eine Ablauföffnung 3 auf, in die die Anschlußleitungen, z. B. durch Versehrauben festgelegt sind. Einstückig mit dem Ventilkörper ist eine Abdeckung 4 ausgeformt, die, wie die Figur 2 erkennen läßt, den Ventilmagnet 5, einen Magnetschlußbügel 6 und eine Magnetschlußplatte 7 aus ferromagnetische!]! Werkstoff umfaßt. Der Ventilmagnet 5 ist durch ein Magnetgehäuse 8 und eine Magnetspule 9 gebildet, die mit streifenförmigen elektrischen Anschlußgliedern 10 in Verbindung steht.
Erfindungsgemäß sind der Ventilkörper 1 und die Abdeckung 4 durch einen einstückigen Formteil aus einem Thermoplast, insbesondere einem glasfaserverstärkten Kunststoff gebildet, der beim Ausformen im Spritzwerkzeug den Ventilmagnet 5 gemeinsam mit den Magnetschlußkörpern 6, 7 und den Anschlußgliedern 10 umspritzt. Hierzu ist der Ventilmagnet 5 zusammen mit den Magnetschlußkörpern 6, 7 durch einen in den Magnetschlußbügel 6 mittels eines Gewindeansatzes einge-
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schraubten Haltedorn, der gleichzeitig die Aufnahmeöffnung 11 im Magnetgehäuse 8 ausfüllt im Abstand der Formwandungen im Spritzwerkzeug gehalten. Nach der Ausformung von Ventilkörper 1 und Abdeckung 4 ergibt sich durch Herausdrehen des Haltedorns zur im Magnetschlußbügel 6 vorbereiteten Gewindeöffnung 6' ein koaxialer Gewindefortsatz 21 in der Abdeckung 4· Die Aufnahmeöffnung 11 dient der Unterbringung einer Führungshülse 13 mit Magnetanker 14 (Figur 6),der durch Magnetkraft entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 18 vom Ventilsitz abhebbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Führungshülse 13 durch ein zylindrisches Rohrstück gebildet, das an einem Kern 13' hei durch Lötung festgelegt und mittels diesem in der Aufnahmeöffnung 11 (Figur 2) gehalten ist. Beim Eindrehen des Kerns 13' in die Gewindeöffnung 6' bzw. den Gewindefortsatz 21 wird die Führungshülse 13 zur Bildung eines dichten Magnetankerraumes mit ihrem ventilsitzseitigen Ende in die Begrenzungsfläche des Ventilsitzes 17 eingepreßt. In der gemeinsamen Trennungsebene von Kern 13* und Führungshülse 13 ist ein O-Ring 13" als zusätzlicher Dichtkörper eingelegt. Zur leichten Handhabung ist der Kern 13' mit Schlüsselflächen 20 versehen.
Die in der Abdeckung 4 mit eingeformten Anschlußglieder 10 überragen gemeinsam mit einem Schutzleiter 10*' mit ihren freien Enden 10* als Bteckerstifte die Umfangsflache der Abdeckung 4·
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Auf die Anordnung des Schutzleiters 10'' kann gegebenenfalls im Hinblick auf die Isoliereigenschaft des für die Bildung des Ventilkörpers 1 und der Abdeckung 4 verwendeten Kunststoffs verzichtet werden. Die Abdeckung 4 trägt außen einen angeformten Bund 22, der die Anschlußgliederenden 10' und den Schutzleiter im Abstand als Steckerhülse umfaßt.
Während in den Figuren die Ablauföffnungen 3 ein eingeformtes Gewinde aufweisen, besteht die Möglichkeit, die. Anschluß gewinde für die Ablauf- und Zulauf öffnungen, wie in Figur 2 erkennbar, durch Gewindeeinsätze 19 aus einem metallischen Werkstoff zu bilden, die beim Ausformen von Ventilkörper 1 und Abdeckung 4 umspritzt werden.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Magnetventil, insbesondere Heizölventil, dessen Ventilmagnet eine zylindrische Führungshülse für den Magnetanker umfaßt und zusammen mit Magnetschlußkörpern durch eine Abdeckung übergriffen sowie gemeinsam mit der Abdeckung am Ventilkörper festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (1) und die Abdeckung (4) unter Einschluß des Ventilmagnets (5) und der Magnetschlußkörper (6, 7) einstückig aus einem plastisch verformbaren Werkstoff ausgeformt sind.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Magnetanker (14) aufnehmende Führungshülse (13) in eine in der Abdeckung (4) und dem Ventilmagnet (5) axial ausgebildete Aufnahmeöffnung (11) eingesteckt und in dieser dicht festgelegt ist.
3. Magnetventil nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (13) durch ein zylindrisches Rohrstück gebildet ist, dessen dem Ventilsitz abgewandtes Ende an einem mit Schlüsselflächen (20) versehenen Kern (131) fest angreift, der als Widerlager eines Rückstellgliedes (18) für den Magnetanker (14) dient.
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4. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (13*) mittels eines Gewindes an der Abdeckung (4) und/oder dem Ventilmagnet (5) "bzw. dem Magnetschlußkörper (6) festgelegt ist und daß die Führungshülse (13) mit dem ventilsitzseitigen Ende zur Abdichtung des Magnetankerrarumes (15) im Abstand des Ventilsitzes (17) in die Begrenzungsflache (16) desselben gas- oder
P flüssigkeitsdicht eingepreßt ist.
5. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschlußkörper (6, 7) durch einen das Magnet spulengehäuse übergreifenden Magnetschlußbügel und eine das Magnetspulengehäuse untergreifende Platte aus ferromagnetischem Werkstoff od. dgl. gebildet sind.
b
6. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußglieder (10) der Magnetspule (9) in der Abdeckung (4) dicht eingeformt sind und daß die freien Enden (10·) derselben allein oder gemeinsam mit einem Schutzleiter(10'') die Abdeckung (4) nach außen überragen und als Steckerstifte für aufsteckbare Steckerhülsen od. dgl. ausgebildet sind.
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7. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10·) der elektrischen Anschlußglieder (10) bzw. die freien Enden (10f) und der Schutzleiter (10fl) durch einen an der Abdeckung (4) außen angeformten Bund (22) im Abstand umfaßt sind.
8. Magnetventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- (2) und Ablauföffnungen (3) im Ventilkörper (1) eingeformt oder eingeschnitten bzw. durch eingeformte Gewindeeinsätze (19) aus einem metallischen Werkstoff oder einem anderweitigen Werkstoff mit großer Festigkeit gebildet sind.
9. Verfahren zum Herstellen des Magnetventils nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilmagnet (5) und die Magnetschlußkörper (6, 7) mittels eines in die Aufnahmeöffnung (11) des Magnetgehäuses (8) eintauchenden und durch einen mit einem Gewindeansatz in eine Gewindeöffnung (6f) im MagnetSchlußbügel (6) eingeschraubten Haltedorn od. dgl. in der Spritzform im Abstand der Formwandungen gehalten werden und daß durch Herausschrauben des Haltedorns nach dem Ausformen von Ventilkörper (1) und Abdeckung (4) die AufnahmeÖffnung (11) freigegeben und ein zur Gewindeöffnung (61) koaxialer Gewindefortsatz (21) in der Abdeckung (4) gebildet werden.
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