CH414067A - Verfahren zum Befestigen der Kanüle einer Injektionsnadel in einem Kunststoff-Ansatz - Google Patents

Verfahren zum Befestigen der Kanüle einer Injektionsnadel in einem Kunststoff-Ansatz

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CH414067A
CH414067A CH1608664A CH1608664A CH414067A CH 414067 A CH414067 A CH 414067A CH 1608664 A CH1608664 A CH 1608664A CH 1608664 A CH1608664 A CH 1608664A CH 414067 A CH414067 A CH 414067A
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sleeve
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Ernst Kratz Fa
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Description


  
 



  Verfahren zum Befestigen der Kanüle einer Injektionsnadel in einem Kunststoff-Ansatz
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen der Kanüle einer Injektionsnadel in einem auf eine Injektionsspritze aufsteckbaren   Kunststoff-    Ansatz, der eine durchbohrte Ansatzspitze zur Aufnahme der Kanüle besitzt. Sie betrifft auch eine vermittels dieses Verfahrens hergestellte Injektionsnadel.



   Es ist bekannt, das Ende der Kanüle einer Injektionsnadel in der Weise mit einem Ansatz, der auf den Kegel einer Injektionsspritze aufsteckbar ist und eine das Ende der Kanüle umschliessende Ansatzspitze besitzt, zu versehen, dass man die Kanüle in eine Spritzgussform einlegt und unter Verwendung eines plastifizierten Kunststoffes den Ansatz an das Kanülenende anspritzt. Die Schwierigkeiten dieser Methode bestehen darin, dass die Spritzgussform die Kanüle dicht umschliessen muss, damit kein Kunststoff auf der Aussenseite der Kanüle aus der Spritzgussform durch ein Abdichtorgan verschlossen werden muss, damit kein Kunststoff in die Kanüle eindringt, und dass weiterhin die Kanüle an ihrer empfindlichen Spitze durch ein Widerlager gegen die in der Längsrichtung der Kanüle wirkenden Druckkräfte des Abdichtorgans und des Spritzdruckes abgestützt werden muss.

   Es ist ferner bekannt, die Kanüle mit einem vorgefertigten Kunststoff-Ansatz in der Weise zu verbinden, dass man die Spitze des Ansatzes mit einer Bohrung versieht, deren lichte Weite grösser bemessen ist als der Aussendurchmesser der Kanüle, und nach dem Einstecken des Kanülenendes in die Bohrung den etwa ringzylindrischen Zwischenraum zwischen der Wandung des Kanülenendes und der Wandung der Bohrung mit einem Kleber, Kitt oder anderen Verbindungsmittel ausfüllt, beispielsweise mit   Giessharz    ausgiesst. Vornehmlich bei kleinen   Injektionsnadeln    mit einer sehr dünnen Kanüle ist auch diese Herstellungsmethode mit Schwierigkeiten verbunden.



   Das Verfahren gemäss der Erfindung vermeidet diese Schwierigkeiten der bekannten Methoden zum Befestigen eines Kunststoff-Ansatzes an dem Ende der Kanüle einer Injektionsnadel und besteht darin, dass das Ende der Kanüle in die Bohrung der Ansatzspitze eingesteckt wird, sodann eine Metallhülse über die Ansatzspitze geschoben wird und daraufhin der lichte Querschnitt der Metallhülse durch Verformung der Metallhülse derart verringert wird, dass die Ansatzspitze radial zusammengequetscht und gegen die Wandung des Kanülenendes gepresst wird. Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht es in einfacher Weise, mit einfachen und billigen Mitteln und Werkzeugen eine feste und dichte Verbindung der Kanüle mit dem Kunststoff-Ansatz zu schaffen.



   Die Verringerung des lichten Querschnittes der Metallhülse kann z. B. in der Weise erfolgen, dass die Hülse mittels eines geeigneten Werkzeugs zu einem Zylinder kleineren Durchmessers zusammengedrückt und das überschüssige Material des Hülsenmantels entlang einer oder mehrerer Mantellinien der Hülse zu einer nach aussen vorstehenden Falte zusammengekniffen wird, so dass die Hülse hiernach im Querschnitt etwa das Aussehen einer Rohrschelle erhält.



  Als besonders vorteilhaft und zweckmässig hat es sich gezeigt, den lichten Querschnitt der Metallhülse in der Weise zu verringern, dass die über die Ansatzspitze geschobene Metallhülse wenigstens über einen Teil ihrer Länge konisch zur Kanülenspitze hin sich verjüngend zusammengestaucht wird, vorzugsweise durch Einrollen der Metallhülse.



     Gemäss    einer Weiterausbildung der Erfindung kann die Metallhülse beim Aufschieben auf die Ansatzspitze bis an eine durch eine Querschnittsvergrös  serung gebildete Schulter an dem Kunststoff-Ansatz herangeschoben werden. Hierdurch wird verhindert, dass sich das Kunststoffmaterial der Ansatzspitze beim radialen Zusammenquetschen aus dem der Kanülenspitze abgekehrten Ende der Hülse herausdrückt. Ferner wird durch die Schulter der an ihr an liegende Rand der Hülse abgedeckt, so dass man von Rohmaterial abgetrennte Stücke als Hülse verwenden kann, deren Ränder nicht besonders bearbeitet zu werden brauchen. Ferner kann bei der Verformung der Metallhülse an deren zur Kanülenspitze weisendem Ende durch aus der Metallhülse verdrängtes Kunststoffmaterial der Ansatzspitze ein über den Metallhülsenrand greifender Kunststoffwulst gebildet werden.

   Dieser Wulst deckt den der Kanülenspitze zugekehrten Rand der Hülse ab und vermeidet bei einer Hülse, die konisch zur Kanülenspitze hin sich verjüngend zusammengestaucht ist, die Gefahr, dass die Hülse von der Ansatzspitze abrutscht.



   Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der eine besonders vorteilhafte Ausführung einer nach dem Verfahren gemäss der Erfindung hergestellten Injektionsnadel dargestellt ist, die in an sich bekannter Weise eine Kanüle und einen aus einem Kunststoff hergestellten, auf den Kegel einer Injektionsspritze aufsteckbaren Ansatz besitzt, der eine das Ende der Kanüle umschliessende Ansatzspitze besitzt. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Einzelteile der Injektionsnadel vor ihrem Zusammenbau zu einer fertigen Injektionsnadel, teils in Ansicht, teils im axialen Mittelschnitt;
Fig. 2 die Injektionsnadel in Ansicht nach dem Zusammenbau ihrer Einzelteile.



   Die Injektionsnadel setzt sich, wie Fig. 1 zeigt, aus einer Kanüle 1, deren Spitze in der Zeichnung nicht dargestellt ist, einer Metallhülse 2 und einem aus einem Kunststoff hergestellten Ansatz 3   zusamc    men. Der Ansatz 3 ist auf den Kegel einer nicht dargestellten Injektionsspritze aufsteckbar und besitzt zu diesem Zweck eine der Form des Kegels der Injektionsspritze entsprechende Bohrung 4. Der Ansatz 3 besitzt an seinem vorderen Ende eine Ansatzspitze 5, die mit einer axialen, dem Aussendurchmesser der Kanüle 1 entsprechenden Bohrung 6 versehen ist.



  Die Ansatzspitze 5 ist über ihre axiale Länge schwach konisch ausgebildet, um das Aufschieben der Metallhülse 2 zu erleichtern, wobei der grösste Aussendurchmesser der Ansatzspitze 5 dem Innen durchmesser der zylindrischen Metallhülse 2 ent spricht. An dem Ansatz 3 ist durch eine stufenartige Querschnittsvergrösserung eine ringflächenförmige Schulter 7 gebildet, deren Höhe wenigstens der Wandstärke der Metallhülse 2 entspricht. Die Bohrung 6 ist an ihrem vorderen Ende mit einer koni schein Erweiterung 8 versehen, um das Einstecken der Kanüle 1 in die Bohrung 6 zu erleichtern. Die
Länge der Metallhülse 2, die durch Abtrennen eines
Stückes von einem Rohr hergestellt sein kann, ent spricht der Länge der Ansatzspitze 5.



   Nachdem das Ende der Kanüle 1 in die Bohrung 6 der Ansatzspitze 5 eingesteckt und die Metallhülse 2 über die Ansatzspitze 5 geschoben ist, wobei der hintere Rand der Metallhülse 2 an der Schulter 7 des Ansatzes 3 anliegt, wird der lichte Querschnitt der Metallhülse 2, wie Fig. 2 zeigt, in der Weise verringert, dass die Metallhülse 2 über einen Teil ihrer Länge konisch zur Kanülenspitze hin sich verjüngend zusammengestaucht wird. Hierdurch wird das Kunststoffmaterial der Ansatzspitze 5 radial zusammengequetscht und gegen die Wandung des Kanülenendes gepresst, so dass die Kanüle 1 mit dem Ansatz 3 fest und dicht verbunden ist. Beim Zusammenstauchen der Metallhülse 2 wird ein geringer Teil des Kunststoffmaterials der Ansatzspitze 5 aus der Metallhülse 2 an deren zur Kanülenspitze weisendem Ende verdrängt.

   Das herausgedrängte Kunststoffmaterial dehnt sich aus und bildet einen über den vorderen Rand der Metallhülse greifenden Kunststoffwulst 9.



  Der Kunststoffwulst 9 verhindert, dass die Metall hülse 2 infolge der von innen gegen den konischen Teil der Metallhülse 2 wirkenden Druckkraft des zusammengequetschten Kunststoffmaterials von der Ansatzspitze 5 abgedrückt wird. Der Kunststoffwulst 9 und die Schulter 7 decken die Ränder der Hülse 2 vollständig ab, so dass nach Abtrennen der Hülse von einem Rohr kein besonderer Bearbeitungsvorgang, wie z. B. Schleifen der Hülsenränder, erforderlich ist, um Grate oder dergleichen Unebenheiten an den Hülsenrändern zu entfernen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Befestigen der Kanüle einer Injektionsnadel in einem auf eine Injektionsspritze aufsteckbaren Kunststoff-Ansatz, der eine durchbohrte Ansatzspitze zur Aufnahme der Kanüle besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Kanüle in die Bohrung der Ansatzspitze eingesteckt wird, sodann eine Metallhülse über die Ansatzspitze geschoben wird und daraufhin der lichte Querschnitt der Metallhülse durch Verformung der Metallhülse derart verringert wird, dass die Ansatzspitze radial zusammengequetscht und gegen die Wandung des Kanülenendes gepresst wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Ansatzspitze geschobene Metallhülse wenigstens über einen Teil ihrer Länge konisch zur Kanülenspitze hin sich verjüngend zusammengestaucht wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse beim Aufschieben auf die Ansatzspitze bis an eine durch eine Querschnittsvergrösserung gebildete Schulter an dem Kunststoff-Ansatz herangeschoben wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, dass bei der Verformung der Metallhülse an deren zur Kanülenspitze weisendem Ende durch aus der Metallhülse verdrängtes Kunststoffmaterial der Ansatzspitze ein über den Metallhülsenrand greifender Kunststoffwulst gebildet wird.
    PATENTANSPRUCH II Nach dem Verfahren nach Patentanspruch I hergestellte Injektionsnadel, mit einer Kanüle und einem aus einem Kunststoff hergestellten, auf den Kegel einer Injektionsspritze aufsteckbaren Ansatz, der eine das Ende der Kanüle umschliessende Ansatzspitze besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansatzspitze (5) von einer aufgeschobenen, aus einem Metall bestehenden Hülse (2) umgeben ist, die an ihrem der Kanülenspitze zugekehrten Ende wenigstens über einen Teil ihrer Länge durch radiales Stauchen nach dem Aufschieben auf die Ansatzspitze (5) konisch zur Kanülenspitze hin sich verjüngend ausgebildet ist und die Ansatzspitze (5) radial zusammenpressend gegen die Wandung des Kanülenendes (1) drückt, dass die Hülse (2) mit ihrem der Kanülenspitze abgekehrten Ende an einer durch eine Querschnittsvergrösserung an dem Ansatz (3) gebildete Schulter (7)
    anliegt und dass die Ansatzspitze (5) an dem der Kanülenspitze zugekehrten Ende der Hülse (2) aus dieser herausragt und das herausragende Material (9) der Ansatzspitze (5) wulstartig über den Rand der Hülse greift.
CH1608664A 1963-12-14 1964-12-10 Verfahren zum Befestigen der Kanüle einer Injektionsnadel in einem Kunststoff-Ansatz CH414067A (de)

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