DE10100358A1 - Sicherheitsinjektionsspritze mit Vorrichtung für leichte Positionierung des Nadelkanülenhalters - Google Patents
Sicherheitsinjektionsspritze mit Vorrichtung für leichte Positionierung des NadelkanülenhaltersInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsinjektionsspritze mit einem Zylinder und einem Nadelkanülenhalter. Der Zylinder umfasst einen Stopring, welcher im Inneren des vorderen Teilbereichs des Zylinders angeordnet ist und Verbindungsrippen zwischen der Innenwandung des Zylinders und dem Stopring. Der Nadelkanülenhalter, welcher an dem vorderen Teilbereich des Zylinders befestigt ist, umfasst eine vordere Verlängerungsnabe, welche die Nadelkanüle hält, eine Vielzahl von keilförmigen Anordnungsmitteln, welche aus dem Äußeren der vorderen Verlängerungsnabe hervortreten und an der Vorderseite des Stoprings angehalten werden, und eine Schulter, welche am rückwärtigen Ende des Stoprings angehalten wird. Der Nadelkanülenhalter wird durch axiale Kraft, welche durch den Stopring und die Verbindungsrippen ausgeübt wird, zusammengedrückt. Nach der Benutzung der Sicherheitsinjektionsspritze wird der Nadelkanülenhalter weiter nach vorne geschoben, um die Schulter gegen die Verbindungsrippen zu drücken und diese durchzubrechen, so dass der Nadelkanülenhalter und die Nadelkanüle weiter nach hinten in das Innere des Zylinders gezogen werden können.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsinjektionsspritze und insbe
sondere auf eine Sicherheitsinjektionsspritze, durch welche der Nadelkanülenhalter
leicht aufgesetzt werden kann.
In einer herkömmlichen Sicherheitsinjektionsspritze weist der Kolben an der Vorder
seite, welche nach Benutzung der Sicherheitsinjektionsspritze mit dem Nadelkanülen
halter in Eingriff gebracht werden wird, einen Haken auf, wodurch der Nadelkanülen
halter und die Nadelkanüle mit dem Kolben nach hinten gezogen und im Zylinder auf
genommen werden können. Nach herkömmlichen Ausführungen wird der Nadelkanü
lenhalter durch Druck in das Innere des vorderen Teils des Zylinders eingepasst. Der
äußere Durchmesser des Nadelkanülenhalters und der innere Durchmesser des vorderen
Teils des Zylinders müssen genau zusammen passen, um die radiale Zwangkraft zu
nutzen, so dass der Nadelkanülenhalter sicher im vorderen Teilbereich des Zylinders
positioniert werden kann. Wenn der Nadelkanülenhalter in den vorderen Teilbereich des
Zylinders eingeführt wird, sollte viel Kraft auf den Nadelkanülenhalter angewendet
werden und die Bestandteile der Sicherheitsinjektionsspritze werden möglicherweise
beschädigt, wenn der Nadelkanülenhalter unter Kraftaufwand in den vorderen Bereich
des Zylinders eingesetzt wird.
Nach herkömmlichen Produktionsmethoden für Sicherheitsinjektionsspritzen werden
der Nadelkanülenhalter und der Zylinder in einer entsprechenden Vielkammer-
Spritzgießform aus Plastik geformt. Da die Spritzgießumgebung (Positionierung der
laufenden Eingussstelle, Spritzgießtemperatur, Abkühlgeschwindigkeit etc.) in jeder
Kammer einer Vielkammer-Spritzgießform unterschiedlich gestaltet ist, ist es schwie
rig, die präzise Größe jedes fertiggestellten Nadelkanülenhalters und Zylinders zu kon
trollieren. Da Größentoleranz unvermeidbar ist, ist es schwierig, perfekte Übereinstim
mung zwischen dem inneren Durchmesser des Zylinders und dem äußeren Durchmesser
des Nadelkanülenhalters zu erzielen. Lockere Übereinstimmung zwischen dem äußeren
Durchmesser des Nadelkanülenhalters und dem inneren Durchmesser des Zylinders
könnte dazu führen, dass der Nadelkanülenhalter leicht vom Zylinder gelöst wird. Zu
fester Sitz zwischen dem äußeren Durchmesser des Nadelkanülenhalters und dem inne
ren Durchmesser des Zylinders könnte dazu führen, dass der Nadelkanülenhalter nicht
mit dem Kolben nach hinten gezogen werden kann.
Daher ist es wünschenswert, eine verbesserte Sicherheitsinjektionsspritze zu schaffen,
welche die vorstehenden Probleme vermeidet oder zumindest reduziert.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitsinjektionsspritze zu
schaffen, bei welcher axiale Zwangkraft anstelle von radialer Zwangkraft angewendet
wird, um den Nadelkanülenhalter fest im Zylinder zu halten. Weiteres Ziel der Erfin
dung ist es, die Produktivität einer Sicherheitsinjektionsspritze zu steigern. Ein weiteres
Ziel der Erfindung ist es auch, eine Sicherheitsinjektionsspritze zu schaffen, durch wel
che der Nadelkanülenhalter und die Nadelkanüle leicht zurück gezogen und nach der
Benutzung der Sicherheitsinjektionsspritze im Inneren des Zylinders aufgenommen
werden können.
Um diese Ziele zu erreichen umfasst die Sicherheitsinjektionsspritze nach der vorlie
genden Erfindung einen Zylinder und einen Nadelkanülenhalter, welcher am Zylinder
befestigt ist und eine Nadelkanüle hält. Der Zylinder weist einen Anschlag im Inneren
des vorderen Bereichs des Zylinders und mindestes zwei Verbindungsrippen zwischen
der Innenwandung des Zylinders und dem Anschlag auf. Der Nadelkanülenhalter um
fasst eine vordere Verlängerungsnabe, welche eine Nadelkanüle hält, eine Vielzahl von
Anordnungsmitteln, welche aus dem Äußeren der vorderen Verlängerungsnabe hervor
treten und am stirnseitigen Ende des Anschlags enden und eine Schulter, welche am
rückwärtigen Ende des Anschlags endet. Daher wird der Nadelkanülenhalter durch eine
Kraft beaufschlagt, welche von dem Anschlag und den Verbindungsrippen des Zylin
ders ausgeht. Nach der Benutzung der Sicherheitsinjektionsspritze wird der Nadelkanü
lenhalter weiter nach vorne bewegt, um die Schulter gegen die Verbindungsrippen zu
drücken und die Verbindungsrippen auseinander zu brechen, so dass der Nadelkanülen
halter und die Nadelkanüle weiter in das Innere des Zylinders zurückgezogen werden
können.
Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung gehen klarer aus der folgen
den Beschreibung hervor, wenn diese-in Zusammenhang mit den Zeichnungen betrach
tet wird.
Fig. 1 zeigt eine Sprengansicht der Sicherheitsinjektionsspritze nach der bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Sicherheitsinjektionsspritze nach der be
vorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine schematische Zeichnung, welche das Brechen bei der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Sicherheitsinjektionsspritze mit einem Zylinder 1, einem Na
delkanülenhalter 2 und einem Kolben 3. Der Zylinder 1 umfasst eine Innenwandung 10
mit einer Aufnahmekammer 101. Die Innenwandung 101 umfasst einen rückwärtigen
Bereich 11 mit verhältnismäßig größerem Durchmesser, einen stirnseitigen Teilbereich
12 mit relativ geringerem Durchmesser, eine Abstufung 111, welche im vorderen Teil
bereich 12 angeordnet ist und vier Verbindungsrippen 121, 122, 123 und 124, welche
gleichwinklig um den vorderen Teilbereich 12 und den Stopring 125 angeordnet und
radial mit diesen verbunden sind. Der Stopring kann auch in verschiedene Segmente als
Vielzahl von Stoppern unterteilt sein. Die Verbindungsrippen können in einer anderen
Ausführungsform auch nicht-gleichwinklig angeordnet sein.
Der Nadelkanülenhalter 2 umfasst eine vordere Verlängerungsnabe 23, welche eine
Nadelkanüle hält, einen rückwärtigen Teilbereich 21, welcher mit dem inneren Durch
messer des rückwärtigen Teilbereichs 11 des Zylinders 1 übereinstimmt, einen vorderen
Teilbereich 22, welcher axial zwischen dem rückwärtigen Teilbereich 21 und der vorde
ren Verlängerungsnabe 23 verbunden ist und mit dem inneren Durchmesser des vorde
ren Teilbereichs 12 des Zylinders 1 übereinstimmt, eine Abstufung 211, welche zwi
schen dem vorderen Teilbereich 22 und dem rückwärtigen Teilbereich 21 ausgebildet
ist, einen Lagerbereich 24, welcher zwischen der vorderen Verlängerungsnabe 23 und
dem vorderen Teilbereich 22 ausgebildet ist, eine Schulter 221, welche zwischen dem
Lagerteilbereich 24 und dem vorderen Teilbereich 22 ausgebildet ist und eine Vielzahl
von keilförmigen Anordnungsmitteln 231, 232, 233. . . (oder mit bogenförmigem Quer
schnitt), welche aus dem Äußeren der vorderen Verlängerungsnabe 23 hervortreten. Die
Anordnungsmittel können auch verbunden sein und einen äußeren Ring bilden, welche
aus dem Äußeren der vorderen Verlängerungsnabe hervortritt.
Während die Sicherheitsinjektionsspritze zusammengebaut wird, wird der Nadelkanü
lenhalter 2 in die Aufnahmekammer 101 des Zylinders 1 von der Rückseite her einge
führt. Da die Anordnungsmittel 231, 232, 233. . . einen keilförmigen Querschnitt aufwei
sen, können sie leicht durch den Stopring 125 eingeführt und dann am vorderen Ende
des Stoprings 125 angehalten werden. Gemäß Fig. 2 liegt die Dicke des Stoprings 125
genau zwischen den Anordnungsmitteln 231, 232, 2333. . . und dem Lagerteilbereich 24,
so dass der Nadelkanülenhalter 2 durch den Stopring 125 mit axialer Kraft zusammen
gedrückt wird, welche von den Anordnungsmitteln 231, 232, 233. . . und dem Lagerbe
reich 24 ausgeübt wird. Des Weiteren kann der Nadelkanülenhalter 2 den Gegendruck
während der Injektion mit der Sicherheitsinjektionsspritze überwiegen, da die Anord
nungsmittel 231, 232, 233. . . an der vorderen Seite des Stoprings 125 angehalten wer
den. Daher kann der Nadelkanülenhalter 2 leicht und sicher im vorderen Teil der Auf
nahmekammer 101 des Zylinders 1 angeordnet werden.
Wie oben angeführt, fällt durch die Erfindung jede Gefahr einer Beschädigung durch
druckapplizierendes Einführen des Nadelkanülenhalters in den Zylinder nach dem be
kannten Stand der Technik weg. Der innere Durchmesser des Zylinders und der äußere
Durchmesser des Nadelkanülenhalters müssen nach der vorliegenden Erfindung weni
ger präzise gewählt sein. Die Herstellung der Teile der Sicherheitsinjektionsspritze nach
der vorliegenden Erfindung ist einfach und kostengünstig, was die Produktivität erhöht.
Fig. 3 stellt den Kolben 3 nach der Injektion vorwärts gedrückt dar, um den Nadelka
nülenhalter 2 weiter vorzustoßen und um die Abstufung 211 des Nadelkanülenhalters 2
an der Abstufung 111 des Zylinders 1 und die Schulter 221 an den Verbindungsrippen
121, 122, 123 und 124 abzustoppen, wodurch die Verbindungsrippen 121, 122, 123 und
124 brechen. Nachdem die Verbindungsrippen 121, 122, 123 und 124 gebrochen sind,
wird der Stopring 125 vom Zylinder 1 getrennt, wodurch der Nadelkanülenhalter 2 axial
frei im Zylinder 1 bewegt werden kann. Daher wird der Nadelkanülenhalter 2 mit dem
vorderen geteilten Bolzen 31 des Kolbens 3 bewegt und im Zylinder 1 aufgenommen,
wenn der Kolben 3 zurückgezogen wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Nach dieser alternativen
Ausführungsform ist der Durchmesser des vorderen Teilbereichs 22' des Nadelkanülen
halters 2 relativ geringer als in der vorstehenden bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung; eine Buchse 220 aus hartem Material wird in das Äußere des vorderen Teil
bereiches 22' eingeführt und in den vorderen Teilbereich 12 des Zylinders 1 eingepasst,
um die Stärke der Schulter 221' zu erhöhen, so dass die Schulter 221' die Verbindungs
rippen 121, 122, 123 und 124 leichter durchbrechen kann, wenn sie vorgeschoben wird.
Die Buchse 220 kann aus rostfreiem Stahl, jedem anderen Metall oder Plastik, z. B.
Kunststoff hergestellt sein.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausfüh
rungsformen erläutert wurde, muss klargestellt werden, dass ohne Abweichung vom
Rahmen und der Reichweite der Erfindung gemäß den nachfolgende Patentansprüchen
viele Abwandlungen und Variationen möglich sind.
Claims (8)
1. Eine Sicherheitsinjektionsspritze mit
einem Zylinder, welcher eine Innenwandung umfasst, welche eine Aufnahmekam mer bildet, wobei die Innenwandung einen rückwärtigen Teilbereich, eine vorderen Teilbereich mit im Verhältnis zum rückwärtigen Bereich des Zylinders kleinerem Durchmesser, eine Abstufung zwischen dem hinteren und vorderen Teilbereich der Innenwandung des Zylinders, einen Anschlag, welcher innerhalb des vorderen Teilbereichs der Innenwandung des Zylinders angeordnet ist und mindestens zwei Verbindungsrippen, welche zwischen dem vorderen Teilbereich der Innenwandung des Zylinders und der Anschläge angeordnet sind, umfasst und
einem Nadelkanülenhalter mit einer vorderen Verlängerungsnabe, welche durch die Anschläge des Zylinders eingeführt wurde und die Nadelkanüle umfasst, einem rückwärtigen Teilbereich, welcher mit dem Innendurchmesser des rückwärtigen Teilbereiches der Innenwandung des Zylinders übereinstimmt, einem vorderen Teilbereiche, welcher axial zwischen dem rückwärtigen Teilbereich des Nadelka nülenhaltets und der vorderen Verlängerungsnabe verbunden ist und mit dem In nendurchmesser des vorderen Teilbereichs der Innenwandung des Zylinders über einstimmt, einer Abstufung, welche zwischen dem vorderen Teilbereich und dem rückwärtigen Teilbereich des Nadelkanülenhalters ausgebildet ist und an der Abstu fung des Zylinders gestoppt wird, einer Schulter, welche zwischen der vorderen Verlängerungsnabe und dem vorderen Teilbereich des Nadelkanülenhalters ausge bildet ist und an einer rückwärtigen Seite des Anschlags des Zylinders gestoppt wird und Anordnungsmittel, welche aus dem Äußeren der vorderen Verlängerungs nabe hervorragen und an einer vorderen Seite der Anschläge des Zylinders gestoppt werden;
wobei die Schulter gegen die Verbindungsrippen gedrückt wird, wenn der Na delkanülenhalter nach der Benutzung der Sicherheitsinjektionsspritze nach vorne geschoben wird, um die Verbindungsrippen zu durchbrechen und die Anschläge von der Innenwandung des Zylinders zu trennen, so dass der Nadelkanülenhalter und die Nadelkanüle weiter nach hinten in das Innere des Zylinders gezogen wer den können.
einem Zylinder, welcher eine Innenwandung umfasst, welche eine Aufnahmekam mer bildet, wobei die Innenwandung einen rückwärtigen Teilbereich, eine vorderen Teilbereich mit im Verhältnis zum rückwärtigen Bereich des Zylinders kleinerem Durchmesser, eine Abstufung zwischen dem hinteren und vorderen Teilbereich der Innenwandung des Zylinders, einen Anschlag, welcher innerhalb des vorderen Teilbereichs der Innenwandung des Zylinders angeordnet ist und mindestens zwei Verbindungsrippen, welche zwischen dem vorderen Teilbereich der Innenwandung des Zylinders und der Anschläge angeordnet sind, umfasst und
einem Nadelkanülenhalter mit einer vorderen Verlängerungsnabe, welche durch die Anschläge des Zylinders eingeführt wurde und die Nadelkanüle umfasst, einem rückwärtigen Teilbereich, welcher mit dem Innendurchmesser des rückwärtigen Teilbereiches der Innenwandung des Zylinders übereinstimmt, einem vorderen Teilbereiche, welcher axial zwischen dem rückwärtigen Teilbereich des Nadelka nülenhaltets und der vorderen Verlängerungsnabe verbunden ist und mit dem In nendurchmesser des vorderen Teilbereichs der Innenwandung des Zylinders über einstimmt, einer Abstufung, welche zwischen dem vorderen Teilbereich und dem rückwärtigen Teilbereich des Nadelkanülenhalters ausgebildet ist und an der Abstu fung des Zylinders gestoppt wird, einer Schulter, welche zwischen der vorderen Verlängerungsnabe und dem vorderen Teilbereich des Nadelkanülenhalters ausge bildet ist und an einer rückwärtigen Seite des Anschlags des Zylinders gestoppt wird und Anordnungsmittel, welche aus dem Äußeren der vorderen Verlängerungs nabe hervorragen und an einer vorderen Seite der Anschläge des Zylinders gestoppt werden;
wobei die Schulter gegen die Verbindungsrippen gedrückt wird, wenn der Na delkanülenhalter nach der Benutzung der Sicherheitsinjektionsspritze nach vorne geschoben wird, um die Verbindungsrippen zu durchbrechen und die Anschläge von der Innenwandung des Zylinders zu trennen, so dass der Nadelkanülenhalter und die Nadelkanüle weiter nach hinten in das Innere des Zylinders gezogen wer den können.
2. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 1, wobei der Anschlag des Zylinders
ein Stopring ist.
3. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 1, wobei der Nadelkanülenhalter des
Weiteren einen Lagerbereich umfasst, welcher zwischen der vorderen Verlänge
rungsnabe und der Schulter ausgebildet ist und die Anschläge hält.
4. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 1, wobei der Nadelkanülenhalter des
Weiteren eine harte Buchse umfasst, welche auf den vorderen Teilbereich des Na
delkanülenhalters aufgeschoben und im Inneren des vorderen Bereiches der Innen
wandung des Zylinders angepasst wird.
5. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 4, wobei die harte Buchse aus Metall
besteht.
6. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 1, wobei der Anschlag eine Vielzahl
von Anordnungsmittel umfasst, welche gleichwinklig um das Äußere der vorderen
Verlängerungsnabe angeordnet sind.
7. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 1, wobei die Anordnungsmittel keil
förmigen Querschnitt aufweisen.
8. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 1 mit einem Kolben, welcher in die
Aufnahmekammer des Zylinders eingeführt wird.
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