DE10100358A1 - Sicherheitsinjektionsspritze mit Vorrichtung für leichte Positionierung des Nadelkanülenhalters - Google Patents

Sicherheitsinjektionsspritze mit Vorrichtung für leichte Positionierung des Nadelkanülenhalters

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    • A61M5/321Means for protection against accidental injuries by used needles
    • A61M5/322Retractable needles, i.e. disconnected from and withdrawn into the syringe barrel by the piston

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsinjektionsspritze mit einem Zylinder und einem Nadelkanülenhalter. Der Zylinder umfasst einen Stopring, welcher im Inneren des vorderen Teilbereichs des Zylinders angeordnet ist und Verbindungsrippen zwischen der Innenwandung des Zylinders und dem Stopring. Der Nadelkanülenhalter, welcher an dem vorderen Teilbereich des Zylinders befestigt ist, umfasst eine vordere Verlängerungsnabe, welche die Nadelkanüle hält, eine Vielzahl von keilförmigen Anordnungsmitteln, welche aus dem Äußeren der vorderen Verlängerungsnabe hervortreten und an der Vorderseite des Stoprings angehalten werden, und eine Schulter, welche am rückwärtigen Ende des Stoprings angehalten wird. Der Nadelkanülenhalter wird durch axiale Kraft, welche durch den Stopring und die Verbindungsrippen ausgeübt wird, zusammengedrückt. Nach der Benutzung der Sicherheitsinjektionsspritze wird der Nadelkanülenhalter weiter nach vorne geschoben, um die Schulter gegen die Verbindungsrippen zu drücken und diese durchzubrechen, so dass der Nadelkanülenhalter und die Nadelkanüle weiter nach hinten in das Innere des Zylinders gezogen werden können.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsinjektionsspritze und insbe­ sondere auf eine Sicherheitsinjektionsspritze, durch welche der Nadelkanülenhalter leicht aufgesetzt werden kann.
2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
In einer herkömmlichen Sicherheitsinjektionsspritze weist der Kolben an der Vorder­ seite, welche nach Benutzung der Sicherheitsinjektionsspritze mit dem Nadelkanülen­ halter in Eingriff gebracht werden wird, einen Haken auf, wodurch der Nadelkanülen­ halter und die Nadelkanüle mit dem Kolben nach hinten gezogen und im Zylinder auf­ genommen werden können. Nach herkömmlichen Ausführungen wird der Nadelkanü­ lenhalter durch Druck in das Innere des vorderen Teils des Zylinders eingepasst. Der äußere Durchmesser des Nadelkanülenhalters und der innere Durchmesser des vorderen Teils des Zylinders müssen genau zusammen passen, um die radiale Zwangkraft zu nutzen, so dass der Nadelkanülenhalter sicher im vorderen Teilbereich des Zylinders positioniert werden kann. Wenn der Nadelkanülenhalter in den vorderen Teilbereich des Zylinders eingeführt wird, sollte viel Kraft auf den Nadelkanülenhalter angewendet werden und die Bestandteile der Sicherheitsinjektionsspritze werden möglicherweise beschädigt, wenn der Nadelkanülenhalter unter Kraftaufwand in den vorderen Bereich des Zylinders eingesetzt wird.
Nach herkömmlichen Produktionsmethoden für Sicherheitsinjektionsspritzen werden der Nadelkanülenhalter und der Zylinder in einer entsprechenden Vielkammer- Spritzgießform aus Plastik geformt. Da die Spritzgießumgebung (Positionierung der laufenden Eingussstelle, Spritzgießtemperatur, Abkühlgeschwindigkeit etc.) in jeder Kammer einer Vielkammer-Spritzgießform unterschiedlich gestaltet ist, ist es schwie­ rig, die präzise Größe jedes fertiggestellten Nadelkanülenhalters und Zylinders zu kon­ trollieren. Da Größentoleranz unvermeidbar ist, ist es schwierig, perfekte Übereinstim­ mung zwischen dem inneren Durchmesser des Zylinders und dem äußeren Durchmesser des Nadelkanülenhalters zu erzielen. Lockere Übereinstimmung zwischen dem äußeren Durchmesser des Nadelkanülenhalters und dem inneren Durchmesser des Zylinders könnte dazu führen, dass der Nadelkanülenhalter leicht vom Zylinder gelöst wird. Zu fester Sitz zwischen dem äußeren Durchmesser des Nadelkanülenhalters und dem inne­ ren Durchmesser des Zylinders könnte dazu führen, dass der Nadelkanülenhalter nicht mit dem Kolben nach hinten gezogen werden kann.
Daher ist es wünschenswert, eine verbesserte Sicherheitsinjektionsspritze zu schaffen, welche die vorstehenden Probleme vermeidet oder zumindest reduziert.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherheitsinjektionsspritze zu schaffen, bei welcher axiale Zwangkraft anstelle von radialer Zwangkraft angewendet wird, um den Nadelkanülenhalter fest im Zylinder zu halten. Weiteres Ziel der Erfin­ dung ist es, die Produktivität einer Sicherheitsinjektionsspritze zu steigern. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es auch, eine Sicherheitsinjektionsspritze zu schaffen, durch wel­ che der Nadelkanülenhalter und die Nadelkanüle leicht zurück gezogen und nach der Benutzung der Sicherheitsinjektionsspritze im Inneren des Zylinders aufgenommen werden können.
Um diese Ziele zu erreichen umfasst die Sicherheitsinjektionsspritze nach der vorlie­ genden Erfindung einen Zylinder und einen Nadelkanülenhalter, welcher am Zylinder befestigt ist und eine Nadelkanüle hält. Der Zylinder weist einen Anschlag im Inneren des vorderen Bereichs des Zylinders und mindestes zwei Verbindungsrippen zwischen der Innenwandung des Zylinders und dem Anschlag auf. Der Nadelkanülenhalter um­ fasst eine vordere Verlängerungsnabe, welche eine Nadelkanüle hält, eine Vielzahl von Anordnungsmitteln, welche aus dem Äußeren der vorderen Verlängerungsnabe hervor­ treten und am stirnseitigen Ende des Anschlags enden und eine Schulter, welche am rückwärtigen Ende des Anschlags endet. Daher wird der Nadelkanülenhalter durch eine Kraft beaufschlagt, welche von dem Anschlag und den Verbindungsrippen des Zylin­ ders ausgeht. Nach der Benutzung der Sicherheitsinjektionsspritze wird der Nadelkanü­ lenhalter weiter nach vorne bewegt, um die Schulter gegen die Verbindungsrippen zu drücken und die Verbindungsrippen auseinander zu brechen, so dass der Nadelkanülen­ halter und die Nadelkanüle weiter in das Innere des Zylinders zurückgezogen werden können.
Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung gehen klarer aus der folgen­ den Beschreibung hervor, wenn diese-in Zusammenhang mit den Zeichnungen betrach­ tet wird.
KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
Fig. 1 zeigt eine Sprengansicht der Sicherheitsinjektionsspritze nach der bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Sicherheitsinjektionsspritze nach der be­ vorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine schematische Zeichnung, welche das Brechen bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. 1 und 2 zeigen eine Sicherheitsinjektionsspritze mit einem Zylinder 1, einem Na­ delkanülenhalter 2 und einem Kolben 3. Der Zylinder 1 umfasst eine Innenwandung 10 mit einer Aufnahmekammer 101. Die Innenwandung 101 umfasst einen rückwärtigen Bereich 11 mit verhältnismäßig größerem Durchmesser, einen stirnseitigen Teilbereich 12 mit relativ geringerem Durchmesser, eine Abstufung 111, welche im vorderen Teil­ bereich 12 angeordnet ist und vier Verbindungsrippen 121, 122, 123 und 124, welche gleichwinklig um den vorderen Teilbereich 12 und den Stopring 125 angeordnet und radial mit diesen verbunden sind. Der Stopring kann auch in verschiedene Segmente als Vielzahl von Stoppern unterteilt sein. Die Verbindungsrippen können in einer anderen Ausführungsform auch nicht-gleichwinklig angeordnet sein.
Der Nadelkanülenhalter 2 umfasst eine vordere Verlängerungsnabe 23, welche eine Nadelkanüle hält, einen rückwärtigen Teilbereich 21, welcher mit dem inneren Durch­ messer des rückwärtigen Teilbereichs 11 des Zylinders 1 übereinstimmt, einen vorderen Teilbereich 22, welcher axial zwischen dem rückwärtigen Teilbereich 21 und der vorde­ ren Verlängerungsnabe 23 verbunden ist und mit dem inneren Durchmesser des vorde­ ren Teilbereichs 12 des Zylinders 1 übereinstimmt, eine Abstufung 211, welche zwi­ schen dem vorderen Teilbereich 22 und dem rückwärtigen Teilbereich 21 ausgebildet ist, einen Lagerbereich 24, welcher zwischen der vorderen Verlängerungsnabe 23 und dem vorderen Teilbereich 22 ausgebildet ist, eine Schulter 221, welche zwischen dem Lagerteilbereich 24 und dem vorderen Teilbereich 22 ausgebildet ist und eine Vielzahl von keilförmigen Anordnungsmitteln 231, 232, 233. . . (oder mit bogenförmigem Quer­ schnitt), welche aus dem Äußeren der vorderen Verlängerungsnabe 23 hervortreten. Die Anordnungsmittel können auch verbunden sein und einen äußeren Ring bilden, welche aus dem Äußeren der vorderen Verlängerungsnabe hervortritt.
Während die Sicherheitsinjektionsspritze zusammengebaut wird, wird der Nadelkanü­ lenhalter 2 in die Aufnahmekammer 101 des Zylinders 1 von der Rückseite her einge­ führt. Da die Anordnungsmittel 231, 232, 233. . . einen keilförmigen Querschnitt aufwei­ sen, können sie leicht durch den Stopring 125 eingeführt und dann am vorderen Ende des Stoprings 125 angehalten werden. Gemäß Fig. 2 liegt die Dicke des Stoprings 125 genau zwischen den Anordnungsmitteln 231, 232, 2333. . . und dem Lagerteilbereich 24, so dass der Nadelkanülenhalter 2 durch den Stopring 125 mit axialer Kraft zusammen­ gedrückt wird, welche von den Anordnungsmitteln 231, 232, 233. . . und dem Lagerbe­ reich 24 ausgeübt wird. Des Weiteren kann der Nadelkanülenhalter 2 den Gegendruck während der Injektion mit der Sicherheitsinjektionsspritze überwiegen, da die Anord­ nungsmittel 231, 232, 233. . . an der vorderen Seite des Stoprings 125 angehalten wer­ den. Daher kann der Nadelkanülenhalter 2 leicht und sicher im vorderen Teil der Auf­ nahmekammer 101 des Zylinders 1 angeordnet werden.
Wie oben angeführt, fällt durch die Erfindung jede Gefahr einer Beschädigung durch druckapplizierendes Einführen des Nadelkanülenhalters in den Zylinder nach dem be­ kannten Stand der Technik weg. Der innere Durchmesser des Zylinders und der äußere Durchmesser des Nadelkanülenhalters müssen nach der vorliegenden Erfindung weni­ ger präzise gewählt sein. Die Herstellung der Teile der Sicherheitsinjektionsspritze nach der vorliegenden Erfindung ist einfach und kostengünstig, was die Produktivität erhöht.
Fig. 3 stellt den Kolben 3 nach der Injektion vorwärts gedrückt dar, um den Nadelka­ nülenhalter 2 weiter vorzustoßen und um die Abstufung 211 des Nadelkanülenhalters 2 an der Abstufung 111 des Zylinders 1 und die Schulter 221 an den Verbindungsrippen 121, 122, 123 und 124 abzustoppen, wodurch die Verbindungsrippen 121, 122, 123 und 124 brechen. Nachdem die Verbindungsrippen 121, 122, 123 und 124 gebrochen sind, wird der Stopring 125 vom Zylinder 1 getrennt, wodurch der Nadelkanülenhalter 2 axial frei im Zylinder 1 bewegt werden kann. Daher wird der Nadelkanülenhalter 2 mit dem vorderen geteilten Bolzen 31 des Kolbens 3 bewegt und im Zylinder 1 aufgenommen, wenn der Kolben 3 zurückgezogen wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Nach dieser alternativen Ausführungsform ist der Durchmesser des vorderen Teilbereichs 22' des Nadelkanülen­ halters 2 relativ geringer als in der vorstehenden bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; eine Buchse 220 aus hartem Material wird in das Äußere des vorderen Teil­ bereiches 22' eingeführt und in den vorderen Teilbereich 12 des Zylinders 1 eingepasst, um die Stärke der Schulter 221' zu erhöhen, so dass die Schulter 221' die Verbindungs­ rippen 121, 122, 123 und 124 leichter durchbrechen kann, wenn sie vorgeschoben wird. Die Buchse 220 kann aus rostfreiem Stahl, jedem anderen Metall oder Plastik, z. B. Kunststoff hergestellt sein.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausfüh­ rungsformen erläutert wurde, muss klargestellt werden, dass ohne Abweichung vom Rahmen und der Reichweite der Erfindung gemäß den nachfolgende Patentansprüchen viele Abwandlungen und Variationen möglich sind.

Claims (8)

1. Eine Sicherheitsinjektionsspritze mit
einem Zylinder, welcher eine Innenwandung umfasst, welche eine Aufnahmekam­ mer bildet, wobei die Innenwandung einen rückwärtigen Teilbereich, eine vorderen Teilbereich mit im Verhältnis zum rückwärtigen Bereich des Zylinders kleinerem Durchmesser, eine Abstufung zwischen dem hinteren und vorderen Teilbereich der Innenwandung des Zylinders, einen Anschlag, welcher innerhalb des vorderen Teilbereichs der Innenwandung des Zylinders angeordnet ist und mindestens zwei Verbindungsrippen, welche zwischen dem vorderen Teilbereich der Innenwandung des Zylinders und der Anschläge angeordnet sind, umfasst und
einem Nadelkanülenhalter mit einer vorderen Verlängerungsnabe, welche durch die Anschläge des Zylinders eingeführt wurde und die Nadelkanüle umfasst, einem rückwärtigen Teilbereich, welcher mit dem Innendurchmesser des rückwärtigen Teilbereiches der Innenwandung des Zylinders übereinstimmt, einem vorderen Teilbereiche, welcher axial zwischen dem rückwärtigen Teilbereich des Nadelka­ nülenhaltets und der vorderen Verlängerungsnabe verbunden ist und mit dem In­ nendurchmesser des vorderen Teilbereichs der Innenwandung des Zylinders über­ einstimmt, einer Abstufung, welche zwischen dem vorderen Teilbereich und dem rückwärtigen Teilbereich des Nadelkanülenhalters ausgebildet ist und an der Abstu­ fung des Zylinders gestoppt wird, einer Schulter, welche zwischen der vorderen Verlängerungsnabe und dem vorderen Teilbereich des Nadelkanülenhalters ausge­ bildet ist und an einer rückwärtigen Seite des Anschlags des Zylinders gestoppt wird und Anordnungsmittel, welche aus dem Äußeren der vorderen Verlängerungs­ nabe hervorragen und an einer vorderen Seite der Anschläge des Zylinders gestoppt werden;
wobei die Schulter gegen die Verbindungsrippen gedrückt wird, wenn der Na­ delkanülenhalter nach der Benutzung der Sicherheitsinjektionsspritze nach vorne geschoben wird, um die Verbindungsrippen zu durchbrechen und die Anschläge von der Innenwandung des Zylinders zu trennen, so dass der Nadelkanülenhalter und die Nadelkanüle weiter nach hinten in das Innere des Zylinders gezogen wer­ den können.
2. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 1, wobei der Anschlag des Zylinders ein Stopring ist.
3. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 1, wobei der Nadelkanülenhalter des Weiteren einen Lagerbereich umfasst, welcher zwischen der vorderen Verlänge­ rungsnabe und der Schulter ausgebildet ist und die Anschläge hält.
4. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 1, wobei der Nadelkanülenhalter des Weiteren eine harte Buchse umfasst, welche auf den vorderen Teilbereich des Na­ delkanülenhalters aufgeschoben und im Inneren des vorderen Bereiches der Innen­ wandung des Zylinders angepasst wird.
5. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 4, wobei die harte Buchse aus Metall besteht.
6. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 1, wobei der Anschlag eine Vielzahl von Anordnungsmittel umfasst, welche gleichwinklig um das Äußere der vorderen Verlängerungsnabe angeordnet sind.
7. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 1, wobei die Anordnungsmittel keil­ förmigen Querschnitt aufweisen.
8. Sicherheitsinjektionsspritze nach Anspruch 1 mit einem Kolben, welcher in die Aufnahmekammer des Zylinders eingeführt wird.
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