DE1294845B - Schaelkopf - Google Patents

Schaelkopf

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DE1294845B
DE1294845B DEM55409A DEM0055409A DE1294845B DE 1294845 B DE1294845 B DE 1294845B DE M55409 A DEM55409 A DE M55409A DE M0055409 A DEM0055409 A DE M0055409A DE 1294845 B DE1294845 B DE 1294845B
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DE
Germany
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peeling head
peeling
meat
lip
flap
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Pending
Application number
DEM55409A
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English (en)
Inventor
Vedvik Andrew H
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Oscar Meyer Kartridge Pak S A
Original Assignee
Oscar Meyer Kartridge Pak S A
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Publication date
Application filed by Oscar Meyer Kartridge Pak S A filed Critical Oscar Meyer Kartridge Pak S A
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Publication of DE1294845B publication Critical patent/DE1294845B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/08Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within vertical containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schälkopf zur Abnahme von durch Fliehkraft an der Innenfläche eines rotierenden, schüsselförmigen Gefäßes angesammeltem Fleischbrei.
  • Es ist an sich bekannt, zur Entnahme des in einer rotierenden Trommel sich ansammelnden Schleudergutes Schälköpfe zu verwenden, mit denen dieses Gut ausgetragen wird. Diese Schälköpfe tragen jedoch dem Spezialzweck, dem die Erfindung dienen soll, nämlich dem Austragen von gehacktem Fleischbrei, das in einem Kutter hergestellt sein kann, nicht Rechnung.
  • Gehacktes Fleisch ist ein Material, das einer recht vorsichtigen Behandlung bedarf. Vor allem muß dabei vermieden werden, daß das Fleisch erwärmt wird, da mit dem Erwärmen die Zersetzung beginnt. Die Erwärmung des Fleischbreis beim Austragen aus einer schnellrotierenden Schüssel hat insbesondere zwei Gründe, nämlich das Zusammendrücken des Fleischbreis während der Aufnahme in den Schälkopf und die bei der Aufnahme entstehende Reibung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Schälkopf zu schaffen, bei dem das Zusammendrücken und die Reibung auf ein möglichst geringes Maß begrenzt wird.
  • Dies erfolgt bei dem Schälkopf erfindungsgemäß dadurch, daß ein Mundteil vorgesehen wird, der mit einer verlängerten Ableitlippe und einer der Basis der Ableitlippe gegenüberstehenden Schällippe versehen ist, und ein die Ableitlippe überdeckendes, etwa in deren Richtung verlaufendes Leitorgan vorgesehen ist, welches die Mündung des Schälkopfes teilweise schräg durchsetzt, so daß es diese teilweise verschließt und der Unterkante der Schällippe gegenübersteht und mit dieser eine Fleischaufnahmeöffnung bildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird in der Fleischaufnahmeöffnung des Schälkopfes eine Klappe angebracht. Diese kann dicht hinter der Fleischaufnahmeöffnung angeordnet sein und zur Steuerung der in den Schälkopf eintretenden Fleischmenge den Querschnitt der Eintrittsöffnung verändern.
  • Vorzugsweise trägt die Klappe einen Anschlag, welcher zur Begrenzung der Öffnungsweite gegen die Innenwand des Schälkopfes anstößt.
  • Die Unterkante des Leitorgans kann von der Schällippe mit Abstand radial einwärts liegen, so daß der Schälkopf schöpfkellenartig wirkt.
  • Nachfolgend wird an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen kontinuierlich arbeitenden Kutter, in dessen umlaufender Sammelschüssel der erfindungsgemäße Schälkopf eingesetzt ist, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch die umlaufende Schüssel in der Ebene 2-2 nach F i g. 1, F i g. 3 einen Längsschnitt durch den Schälkopf in vergrößertem Maßstab, F i g. 4 eine Ansicht nach 4-4 in F i g. 3 auf die Mundöffnung des Schälkopfes, und F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des Schälkopfes nach der Erfindung schräg von vorn.
  • Der in F i g.1 gezeigte Kutter wird insbesondere zur Zerkleinerung von Fleisch zu Fleischbrei in kontinuierlichen Durchlaufverfahren verwendet. Er eigriet sich in seinem Grundaufbau jedoch auch für andere Zwecke.
  • Der stetig laufende Kutter 10 hat eine Zerkleinerungszone 11, die den Hackmaschinenteil des Aggregates darstellt, und eine Materialsammel- und Entnahmezone, die insgesamt mit 12 bezeichnet ist.
  • Hackmesser 33, 36 die im Kuttergehäuse 29 umlaufen, sind auf eine senkrechte Welle 14 des Kutters aufgesetzt, wobei die Welle in zwei Lagern 21 und 23 oberhalb der Zerkleinerungszone 11 gelagert ist. Es entsteht so eine fliegende Anordnung der umlaufenden Hackmesser. Der Antrieb des Kutters erfolgt über eine Keilriemenscheibe 18 am oberen herausragenden Ende der Kutterwelle 14.
  • Innerhalb des Kuttergehäuses 29 ist eine größere Anzahl von Messern 33, 36 mit einer Reihe von abwechselnd dazwischenliegenden Montageringen 34 eingesetzt. Die Messermontageringe 34 sollen einen entsprechenden Abstand zwischen den von ihnen getragenen Messern 33, 36 schaffen. Jedes Messer 33, 36 ist hohlgeschliffen und hat eine Schrägfläche 37 an der Unterseite.
  • In die obere Deckelplatte 25 des Kuttergehäuses sind Anschlußleitungen 44, 48 eingeschraubt. Durch die Leitung 44 wird Luft aus dem Kutter abgesaugt, und durch die Leitung 48 werden die Fleischstückchen, Gewürze und sonstigen Zugaben den Hackmessern 33, 36 zugeführt.
  • Die Messer laufen mit hoher Drehzahl (etwa 3000 bis 4500 1/min) um, so daß der Fleischbrei an die Innenwand des Kuttergehäuses 29 abgeschleudert wird und in einem kontinuierlichen Strom nach unten fließt. Sie werden bei dieser Abwärtsbewegung noch von den Schneiden einiger bis fast zur Gehäuseinnenfläche reichender Messer 36 durchschnitten. Die Schichtdicke des Fleischbreis beträgt zwischen 3 und 15 mm. Dabei sorgen die Schrägflächen 37 auf den Messerunterseiten für einen Vorschub der Breischicht 66 nach unten.
  • Am unteren Wellenende ist auf die Welle 14 ein schüsselförmiges Gefäß 31 drehfest aufgesetzt. Dieses Gefäß 31 schließt mit inneren Schrägflächen an die Unterkante des Kuttergehäuses 29 an. Es ist über Speichen 52 mit einer Nabe 51 verbunden, mit der es auf der Welle 14 sitzt. Die Speichen 52 sind zur Vertikalen schräggestellt, so daß sie Leitflächen 53 für den Fleischbrei bilden, durch die dieser in eine Sammelzone 54 der Schüssel 31 geleitet wird. Das schüsselförmige Gefäß 31 weist am Umfang eine Materialsammelzone 54 auf und eine (Öffnung in der Mitte des Bodens, die teilweise mit einem Schutzring 55 abgedeckt ist, der mit Schrauben befestigt ist. Der Schutzring hat in der Mitte eine Öffnung, durch die ein stationäres Entleerungsrohr 56 führt, wobei ein Spiel zwischen den benachbarten Flächen des Rohres 56 und des Schutzringes 55 vorgesehen ist, um eine hohe Drehzahl des Gefäßes gegenüber dem Rohr 56 zu ermöglichen. Das Rohr 56 ist mit Gewinde in eine Bodenplatte 57 eingeschraubt, die an der Außenseite einen Nippel 58 zur Verbindung mit dem Abgaberohr (nicht gezeigt) für das zerkleinerte Material trägt. Der Nippel 58 verläuft axial durch die Platte 57 zum Rohr 56. Die Platte 57 ist an einer zentralen Bodenöffnung eines Gehäuses 60 befestigt, das die Schüssel umschließt. Das Gehäuse 60 ist fest verbunden mit der Außenfläche des Kuttergehäuses 29, um dessen Außenmantel zu vervollständigen und die Schüssel abzudecken. Der obere Teil des Entnahmerohres 56, das in die Schüssel 31 hineinragt, besitzt einen darin befestigten und radial nach auswärts gerichteten Schälkopf 65, der sich eng an die Innenfläche der Schüssel 31 in der Sammelzone 54 anschließt, so daß er das zerkleinerte Fleisch während des Umlaufes der Schüssel schöpfkellenartig aufnimmt.
  • Der dargestellte Kutter eignet sich besonders gut zur Verbindung mit dem Schälkopf nach der Erfindung, jedoch kann er Abwandlungen erfahren, ohne daß dadurch der Umfang der Erfindung verringert wird.
  • Der Schälkopf wird nun vor allem in Verbindung mit den F i g. 2 bis 5 eingehender beschrieben.
  • Der insgesamt mit 65 bezeichnete Schälkopf ist an einem Ende an dem Entnahmerohr 56 befestigt und endet am freien Ende in dem gekrümmten Mundteil 71. Der Mundteil 71, der eine Fleischaufnahmeöffnung 72 hat, ist so ausgebildet, daß die öffnung im wesentlichen die Materialsammelzone 54 ausfüllt und unmittelbar in die Umlaufbahn der durch die Zentrifugalkraft am Umfang angesammelten wulstartigen Fleischbreischicht 67 hineinsteht. Der Mundteil 71 des Schälkopfes 65 besitzt eine Schällippe 73, die vorzugsweise 4 bis 8 mm Abstand von der Innenfläche der Schüssel 31 hat, und er setzt sich in eine Ableitlippe 74 fort, die eine schöpfkellenartige Leitfläche 75 darstellt. Die Seitenkanten der Leitfläche 75 sind nach innen gekrümmt und ragen, wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, in die Sammelzone 54 hinein, so daß der gesamte Fleischbrei in Richtung auf die Aufnahmeöffnung 72 des Schälkopfes 65 gelenkt wird. Die Innenfläche der Leitfläche 75 wird durch ein Leitorgan 76 (s. F i g. 3) gebildet, das mit den Rändern des Mundteils 71 fest verbunden ist. Das innere freie Ende des Leitorgans, das in die Aufnahmeöffnung hineinragt, ist durch eine Stützplatte 77 gegen die Schälkopfinnenwand versteift. Durch das Leitorgan 76 wird die Öffnung 72 des Schälkopfes 65 auf ihrer einen Umfangskante begrenzt, so daß dieses Leitorgan die Öffnungsgröße mitbestimmt.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Größe der Öffnung 72 vorzugsweise etwas größer sein soll als die Querschnittsfläche des Fleichbreiwulstes 67, um den Breistau vor der Öffnung so gering wie möglich zu halten. Um ein Fließen des Materials aus dem Schälkopf 65 in die Schüssel 31 wirksam zu verhindern, was zu Wirbelbildung und unerwünschtem Temperaturanstieg im Fleischbrei führen könnte, ist im Schälkopf 65 nahe der Aufnahmeöffnung eine Klappe 80 angeordnet. Diese Klappe ist um eine Achse 79, die den Schälkopf quer durchsetzt, schwenkbar, und ihre Schwenkweite ist durch einen angeformten Anschlag 78 begrenzt. Bei zu starkem Sog in die Schüssel hinein schwenkt die Klappe vor die Aufnahmeöffnung, wie dies in F i g. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, so daß der Fleischbrei nicht zurückströmen kann. Bei maximalem Aufschlag der Klappe (gestrichelt gezeichnet in Fi g. 3) entspricht der Durchlaßquerschnitt zwischen Klappe und Mundteil 71 etwa dem Eintrittsquerschnitt der Fleischaufnahmeöffnung 72.
  • Der Fleischbrei in der Sammelzone 54 der Schüssel 31 ist ziemlich klebrig. Es wird jedoch durch die Beschränkung der öffnungsweite der Fleischeintrittsöffnung 72 auf eine Fläche, die im wesentlichen gleich ist der Fläche des auf sie treffenden Fleischbreiwulstes 67, ein Druck erzeugt, der hinreichend ist, um das Fleisch durch den Schälkopf 65 in das Entleerungsrohr 56 unter überwindung der Reibungskräfte zu fördern.
  • Wenn der Fleischbrei zunächst aus dem Kutter 11 in die Schüssel 31 gelangt, so trifft der Fleischbrei 67 auf die Klappe 80 und drückt sie auf, so daß das Material in den Schälkopf eintreten kann. Der Anschlag 78 der Klappe stößt gegen die Stützplatte 77, so daß die Klappe die weitest geöffnete Stellung einnimmt. Das Fleisch wird durch den Schälkopf 65 und durch das Entleerungsrohr 56 infolge seiner kinetischen Energie gefördert, es wird jedoch durch die Reibung an der Rohrwandung abgebremst, so daß sich das ganze Rohr 56 einschließlich des Schälkopfes 65 mit Fleischbrei füllt und durch seinen Gegendruck die Klappe 80 zu schließen versucht. Es liefert allerdings die fortwährend anfallende Menge des Fleischbreis 67 ausreichend Energie, um die Klappe offenzuhalten, so daß ständig Fleischbrei nachströmt. Die Kraft reicht aus, die Reibung im Schälkopf zu überwinden, so daß der Fleischbrei durch den Schälkopf 65 und das Entleerungsrohr 56 hindurchströmt. Die veränderliche öffnungsweite der Schälkopföffnung 72, die durch die Klappe 80 zustande kommt, gleicht jede Veränderung in der Strömungsgeschwindigkeit des Fleischbreis zur Schüssel aus. Da das Fleisch faserige Eigenschaften hat, kann in der Öffnung des Schälkopfes eine Faserstauung entstehen, so daß diese verstopfen kann. Die Verwendung der beweglichen Klappe in der Aufnahmeöffnung verhindert eine solche Faserstauung, da in dem Augenblick, in dem eine Stauung sich anbahnt, die Klappe weiter aufgedrückt wird, so daß die öffnungsweite zunimmt. Die Kraft, mit der der Fleischbrei aus dem Kutter 10 entleert wird, reicht aus, einen ständigen Materialstrom durch das Rohr 56 über den Entleerungsstutzen 58 in eine weitere Behandlungseinrichtung, z. B. einen Mischer oder eine Wurststopfmaschine, aufrechtzuerhalten.
  • Nachdem der Fleischbrei 67 aus der Schüssel durch den Schälkopf 65 abgenommen ist, gelangt am übrigen Umfangsabschnitt aus dem Kutter wiederum Fleischbrei in die Schüssel, wie dies die F i g. 2 deutlich zeigt. Während des gesamten Arbeitsvorgangs wird in der Anordnung die Luft abgesaugt, da durch anwesenden Sauerstoff die Haltbarkeit und die Farbe des Fleischbreis nachteilig beeinflußt wird. Es kann auch ein inertes Gas eingeführt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schälkopf zur Abnahme von durch Fliehkraft an der Innenfläche eines rotierenden, schüsselförmigen Gefäßes angesammelten Fleischbrei, gekennzeichnet durch einen Mundteil (71), der mit einer verlängerten Ableitlippe (74) und einer der Basis der Ableitlippe gegenüber stehenden Schällippe (73) versehen ist, und ein die Ableitlippe überdeckendes, etwa in deren Richtung verlaufendes Leitorgan (76), welches die Mündung des Schälkopfes (65) teilweise schräg durchsetzt, so daß es diese teilweise verschließt und der Unterkante der Schällippe gegenüber steht und mit dieser eine Fleischaufnahmeöffnung bildet.
  2. 2. Schälkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fleischaufnahmeöffnung des Schälkopfes (65) eine Klappe (80) angebracht ist.
  3. 3. Schälkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (80) dicht hinter der Fleischaufnahmeöffnung (72) angeordnet ist und zur Steuerung der in den Schälkopf eintretenden -Fleischmenge den Querschnitt der Eintrittsöffnung verändert.
  4. 4. Schälkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (80) einen Anschlag (78) trägt, welcher zur Begrenzung der öffnungsweite gegen die Innenwand (77) des Schälkopfes anstößt.
  5. 5. Schälkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante des Leitorgans (76) von der Schällippe (73) mit Abstand radial einwärts liegt, so daß der Schälkopf schöpfkellenartig wirkt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE468169C (de) * 1928-11-07 Mensinga & Meyer Vorrichtung zur selbsttaetigen Entleerung von Zentrifugen mittels eines Schaelrohrs
US2100669A (en) * 1934-03-09 1937-11-30 American Centrifugal Corp Centrifugal separating machine and method of treating sludges
DE668718C (de) * 1934-06-22 1938-12-08 Arthur Guinness Son & Comp Ltd Schaelrohr fuer Schleudermaschinen
DE944000C (de) * 1953-06-19 1956-06-07 Konink Machinenfabriek Gebr St Kontinuierlich arbeitende Siebschleuder

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