DE1294211B - Stelleinrichtung fuer hydraulische Regelsysteme, insbesondere zur Sollwerteinstellung von Turbinenregelungen - Google Patents

Stelleinrichtung fuer hydraulische Regelsysteme, insbesondere zur Sollwerteinstellung von Turbinenregelungen

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DE1294211B
DE1294211B DE1964V0026897 DEV0026897A DE1294211B DE 1294211 B DE1294211 B DE 1294211B DE 1964V0026897 DE1964V0026897 DE 1964V0026897 DE V0026897 A DEV0026897 A DE V0026897A DE 1294211 B DE1294211 B DE 1294211B
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DE
Germany
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gear
hydraulic control
adjustment
spring
control systems
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Application number
DE1964V0026897
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English (en)
Inventor
Gerhardt Eugen
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GOERLITZER MASCHB VEB
Original Assignee
GOERLITZER MASCHB VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D17/00Regulating or controlling by varying flow
    • F01D17/20Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted
    • F01D17/22Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted the operation or power assistance being predominantly non-mechanical
    • F01D17/26Devices dealing with sensing elements or final actuators or transmitting means between them, e.g. power-assisted the operation or power assistance being predominantly non-mechanical fluid, e.g. hydraulic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2815Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung für hy- draulische Regelsysteme, insbesondere zur Sollwerteinstellung von Turbinenregelungen, wobei die Einstellung des von einer Führungsgröße laufend beeinflußten Sollwertes über eine Feder erfolgt.
  • Es ist bekannt, als Stelleinrichtung Ferraris-Motoren mit unterschiedlichen Drehzahlen zu verwenden. In einem hydraulischen Regelsystem setzt dies voraus, daß die vorhandene hydraulische Größe durch Transmitter in eine elektrische umgewandelt wird, um die hydraulische Führungsgröße in das elektrische Antriebssystem des Ferraris-Motors zu schalten.
  • Darüber hinaus ist eine Kolbeneinrichtung bekannt, bei der ein von der Führungsgröße abhängiger Kolbenhub die Federvorspannung eines Drehzahlreglers beeinflußt. Diese Einrichtung besitzt keine manuelle Eingriffsmöglichkeit. Bei Anordnung eines Eingriffes - beispielsweise über eine durch Hand vorspannbare Feder -ist die Eindeutigkeit des Einflusses der Kolbeneinrichtung auf den Drehzahlregler nicht mehr vorhanden. Es muß nämlich die Voraussetzung erfüllt sein, daß der Drehzahlregler in der Endlage der Kolbeneinrichtung das Stellglied bei einer bestimmten Drehzahl schließt. Demzufolge darf die vorerwähnte Eindeutigkeit nicht gestört werden. Diese Forderung erfüllt die bekannte Kolbeneinrichtung nicht; ihr kann nur nachgekommen werden, wenn zwischen Kolbeneinrichtung und manueller Eingriffsmöglichkeit mittels Hand eine Zusatzeinrichtung vorgesehen ist, die ein Mitbewegen des Handrades mit der Kolbenverstellung zuläßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stelleinrichtung für hydraulische Regelsysteme.vorzuschlagen, mit der kleinste vorhandene hydraulische Größen für den Stellvorgang verwendbar sind. Im Falle einer von einer Führungsgröße laufend beeinflußten Sollwerteinstellung müssen sich alle auf die Eingriffsmöglichkeiten beziehenden Einrichtungen zwecks Eindeutigkeit der SoHwerteinstellung mitbewegen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spannung der Feder durch einen an sich bekannten, in entgegengesetzten Drehrichtungen beaufschlagbaren Zahnradmotor mit in radialer Richtung entlasteten und in axialer Richtung durch Staukanten selbstzentrierten Zahnrädern einstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist von einem Zahnrad des Zahnradmotor über eine mit diesem verbundene Gewindespindel die Drehbewegung in an sich bekannter Weise durch einen auf der Gewindespindel drehsicher geführten, gewindemutterartig ausgebildeten Federteller in eine Hubbewegung umwandelbar. Das andere Zahnrad ist mit einem Handrad und einer Gewindespindel verbunden, die verstellbare Anschläge für die Hubbegrenzung aufweist. Am Zahnradmotor ist eine mit Verzahnunge versehene Skalenscheibe angeordnet, in die im Lagerzapfen des Zahnrades befindliche Stifte eingreifen.
  • Die erfindungsgemäße Stelleinrichtung hat den Vorteil, daß sie sehr ansprechempfindlich ist, so daß kleinste vorhandene hydraulische Größen für den Stellvorgang ohne Umformung verwendbar sind. Es ist darüber hinaus die Eindeutigkeit der Sollwerteinstellung ohne aufwendige Zusatzeinrichtungen möglich.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt F i g. 1 die Vorderansicht, F i g. 2 den Schnitt A-A nach F i g. 1.
  • Innerhalb eines nicht näher dargestellten hydraulischen Regelsystems befindet sich ein Drehzahlregler 1, dessen Sollwert durch die Vorspannung einer Feder 2 einstellbar ist. Gemäß der Erfindung dient als Stelleinrichtung ein Zahnradmotor 3, der durch einen Steuerölkreis 4 über ein Strahlrohrsteuerwerk 5 in entgegengesetzten Drehrichtungen beaufschlagbar ist. Das Gehäuse - des Zahnradmotors 3 wird von Lagerplatten 6 und einer Zwischenplatte 7 gebildet. Dazwischen befinden sich auf Lagerzapfen 8; 9 sitzende Zahnräder 10. Letztere sind durch angeordnete Staukanten 11 in Achsrichtung hydrostatisch zentriert. Die Staukanten 11 können sich an den Lagerplatten 6 und/oder an den Zahnrädern 10 befinden. Die gleiche Wirkung ist auch durch eine kontinuierliche Spaltverengung erreichbar. Zu den Anschlußräumen 12 sind symmetrisch gegenüberliegende, mit diesen durch Kanäle 13 verbundene Entlastungstaschen 14 in der Zwischenplatte 7 vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Kanäle 13 durch zu den Zahnrädern 10 zentrisch liegende Eindrehungen gebildet und durch Stopfen 15 gegen je einen der Änschlußräume 12 verschlossen. Um einen Druckausgleich zu erreichen, erhalten die Zahnräder 10 Bohrungen 16 und die untere Lagerplatte 6 Ablauföffnungen 17. Die Drehbewegung des Zahnradmotors 3 ist durch eine mit dem Lagerzapfen 8 verbundene Gewindespindel 18 und einen auf dieser aufgeschraubten Federteller 19 in eine Hubbewegung umwandelbar. Das Mitdrehen des Federtellers 19 ist durch einen Stift 20 verhindert. Der Lagerzapfen 9, dessen eines Ende ebenfalls als Gewindespindel 21 ausgebildet ist, weist verstellbare Anschläge 22, 23 als Hubbegrenzer auf. Von diesen sind die Anschläge 22 feststellbar und der Anschlag 23 gegen Mitdrehen durch einen Stift 24 gesichert. Das andere Ende des Lagerzapfens 9 besitzt ein Handrad 25, um eine manuelle Eingriffsmöglichkeit zu haben, wenn beispielsweise die Führungsgröße nicht wirkt. Voraussetzung hierfür ist das Vorliegen von Selbsthemmung im Gewinde der Teile 18 und 19. Durch ein mit dem Steuerölkreis 4 in Verbindung stehendes Magnetventil 26 ist eine weitere Eingriffsmöglichkeit als Fernbedienung gegeben.
  • Damit der vom Zahnradmotor bewirkte Hub des Federtellers 19 ablesbar ist, ist eine mit Verzahnungen versehene Skalenscheibe 27 angeordnet, die über im Lagerzapfen 8 sitzende Stifte 28 ihren Antrieb erhält.
  • Die Stelleinrichtung ist innerhalb eines hydraulischen Regelsystems nicht nur für die Sollwerteinstellung anwendbar; man kann sie beispielsweise auch direkt auf Treibmittel-Einlaßorgane od. dgl. wirken lassen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stelleinrichtung für hydraulische Regelsysteme, insbesondere zur Sollwerteinstellung von Turbinenregelungen, wobei die Einstellung des von einer Führungsgröße laufend beeinflußten Sollwertes über eine Feder erfolgt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Spannung der Feder (2) durch einen an sich bekannten, in entgegengesetzten Drehrichtungen beaufschlagbaren Zahnradmotor (3) mit in radialer Richtung entlasteten und in axialer Richtung durch Staukanten selbstzentrierten Zahnrädern (10) einstellbar ist.
  2. 2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Zahnrad (10) des Zahnradmotors (3) über eine mit diesem verbundene Gewindespindel (18) die Drehbewegung in an sich bekannter Weise durch einen auf dieser drehsicher geführten, gewindemutterartig ausgebildeten Federteller (19) in eine Hubbewegung umwandelbar ist und daß dessen anderes Zahnrad (10) mit einem Handrad (25) und mit einer Gewindespindel (21) verbunden ist, die verstellbare Anschläge (22; 23) für die Hubbegrenzung aufweist. 3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine -am Zahnradmotor (3) angeordnete, mit Verzahnungen versehene Skalenscheibe (27), in die im Lagerzapfen (8) des Zahnrades (10) befindliche Stifte (28) eingreifen.
DE1964V0026897 1964-10-03 1964-10-03 Stelleinrichtung fuer hydraulische Regelsysteme, insbesondere zur Sollwerteinstellung von Turbinenregelungen Pending DE1294211B (de)

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Citations (8)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1103053A (en) * 1911-01-09 1914-07-14 Karl Kiefer Fluid pump or motor.
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CH232729A (de) * 1942-03-26 1944-06-15 Sulzer Ag Fliehkraftregler, dessen Fliehkraftmassen als Rollkörper ausgebildet sind.

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