DE1294178B - Hohlwalze fuer Papiermaschinen - Google Patents

Hohlwalze fuer Papiermaschinen

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DE1294178B
DE1294178B DEM56938A DEM0056938A DE1294178B DE 1294178 B DE1294178 B DE 1294178B DE M56938 A DEM56938 A DE M56938A DE M0056938 A DEM0056938 A DE M0056938A DE 1294178 B DE1294178 B DE 1294178B
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Germany
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roller
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DEM56938A
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English (en)
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Bryand Edward T
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METAL TECHN Inc
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METAL TECHN Inc
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/10Suction rolls, e.g. couch rolls

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hohlwalze für Papiermaschinen, deren Zylinderkörper aus zwischen den als Flansche ausgebildeten Stirnseiten der Walze befestigten hochkant gestellten Bändern besteht, die mit abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen quer zu ihrer Längsachse winklig abgebogenen Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind, deren Flächen in zusammengebautem Zustand aneinanderliegen, so daß ein wabenförmiges Gitter entsteht.
  • Bei bekannten Hohlwalzen dieser Art (österreichische Patentschrift 97 795, deutsche Patentschrift 396 980 und britische Patentschrift 603 549) sind die Metallbänder durch ein aus Stäben gebildetes Gerüst gehalten, wobei die die Waben bildenden Bänder in Umfangsrichtung der Walze verlaufend angeordnet sind. In Umfangsrichtung einer Walze verlaufende Metallbänder sind jedoch schwierig als Ringe oder Se-Mente auszubilden, insbesondere wenn die Bänder hochkant stehen sollen. Dazu ist ein Arbeitsgang erforderlich, zu dem spezielle Vorrichtungen notwendig sind. Auch ist wegen der notwendigen Anordnung eines Skelettes der Aufbau einer solchen Walze aufwendig. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung und Befestigung der Bänder zur Bildung einer Hohlwalze zu vereinfachen.
  • Bei einer Hohlwalze der eingangs geschilderten Art wird dies dadurch erreicht, daß die Bänder, welche das wabenförmige Gitter bilden, sich axial über die Walze erstrecken, wobei mindestens ein Teil der Bänder jeweils am Umfang der Flansche der Walze befestigt sind. Dadurch wird erreicht, daß ein Arbeitsgang, nämlich das Biegen der Bänder zu einem Ring, einem Segment oder einem Schraubengang entfällt. Außerdem ist kein Skelett zum Tragen der Bänder erforderlich. Sie sind vielmehr infolge ihrer Anordnung in Richtung der Walzenachse grundsätzlich selbsttragend an den stirnseitigen Flanschen der Walze befestigt und vermögen infolge ihrer Ausbildung den üblichen auf sie einwirkenden Drücken ohne weiteres standzuhalten.
  • Eine weiter vereinfachte Abstützung der in Achsrichtung der Walze verlaufenden Bänder ist dann gegeben, wenn die Flansche am Umfang Ringe traaen, welche radial verlaufende Schlitze aufweisen, in denen die Enden der Bänder befestigt sind.
  • Ohne großen fertigungstechnischen Aufwand sind die einzelnen Bänder untereinander zu befestigen, wenn die einander unmittelbar benachbarten Flächen der Bänder durch eine Epoxyharzschicht miteinander verbunden sind.
  • Zur Aufnahme größerer Kräfte bei hohen Beanspruchungen können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Bänder auf der Innenseite im Bereich ihrer Verbindungsstellen Schlitze, aufweisen, die in Ebenen senkrecht zur Walzenachse liegen, in welche Versteifungsringe eingreifen, wobei die Versteifungsringe am Außenumfang ebenfalls mit Schlitzen solcher Länge versehen sind, daß der Innenrand jedes Ringes bündig mit der Innenfläche der hochkant gestellten Bänder abschließt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine maßstabgerechte Vorderansicht eines Teiles der Wabenstruktur der erfindungsgemäßen Walze, F i g. 2 eine Vorderansicht einer zylindrischen Walze aemäß der Erfindung, teilweise geschnitten, C C F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 in F i g. 2 durch die Wabenstruktur in ihrer Anordnung als gewölbte Saugkastendichtung sowie einen Mantel einer hohlen zylindrischen Walze, die mit der Dichtung in Verbindung steht, F i g. 4 eine Endansicht, in ähnlichem Maßstab wie F i g. 1, der Wabenstruktur in gewölbter, teilweise el zylindrischer Stellung.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße zylindrische Hohlwalze 20 eignet sich zur Verwendung als Saugwalze, Siebwalze, Prägewalze, Trockenwalze od. dgl. in Papiermaschinen. Die Längenabmessungen der Walze 20 können beliebig entsprchend der Papiermaschinenbreite gewählt werden, beispielsweise 300 bis 600 cm; auch der Durchmesser kann beliebig gewählt werden.
  • Die Walze 20 weist durchbrochene Stirnseiten in Form von Flanschen 21, 22 auf, über die sie mittels eingesetzter Zapfen 23 um die Walzenlängsachse 24 drehbar abgestützt ist. Jeder Flansch 21, 22 ist außen als Stützring 25 ausgebildet, der einen Ring 26 trägt, der in Walzenlängsrichtung sich erstreckende, radiale Schlitze 27 sowie eine zylindrische, als Sitz dienende Auflagefläche 28 aufweist.
  • Die Honigwabenstruktur nach F i g. 1 besteht aus einer Vielzahl von langgestreckten dünnen und breiten Streifen oder Bändern 31, 32, 33 und 34 eines flexiblen Materials. Bei einer Walze mit einem äußeren Durchmesser von etwa 90 cm und etwa 300 cm Länge sind die Streifen vorzugsweise etwa 0,05 cm dick und etwa 3,2 cm breit und etwa 300 cm lang. Bei längeren Walzen oder Walzen mit größerem Durchmesser wird die Breite und die Dicke der Streifen entsprechend vergrößert bzw. verkleinert wenn die Walzen in ihren Abmessungen kleiner sind.
  • Jedes Band oder jeder Streifen, z. B. der Streifen 31, ist in Querrichtung über seine ganze Breite gebogen, wie an den Kanten 35, 36, 37 und 38 und bildet abwechselnd Vorsprünge 40 und 42 mit flachen Außenflächen und Vertiefungen 41 und 43, so daß ein halbes Sechseck entsteht, wobei die Vorsprünge und Vertiefungen nur auf einer Seite des ursprünglich ebenen Streifens liegen. Sämtliche flachen Außenflächen liegen in Ebenen, die durch die Mittelachse der Walze nach den F i g. 2, 3 und 4 gehen. In jedem Streifen sind also mehrere in Längsrichtung liegende Flächen 44, 45, 46 und 47 vorhanden, wobei die Flächen 44 und 46 in derselben Längsebene liegen und die Flächen 45 und 47 in einer seitlich im Ab- stand zu dieser liegenden Ebene. Jeweils zwei flache Teile 48 und 49 verbinden die in Längsrichtung liegenden Flächen miteinander und sind in einer schräg zu einer Längsebene verlaufenden Ebene angeordnet.
  • Da die Bänder 32 und 34 den Streifen 31 oder 33 Fläche an Fläche zugeordnet und die Vorsprünge 40 und Vertiefungen 41 in jedem Streifen gleich sind, erhält man über die gesamte Fläche der wabenförmigen Struktur hexagonale Durchlässe oder Gitter 51, 52 und 53. Die Streifen 31, 32, 33 und 34 stehen aufrecht, so daß auch die hexagonalen Durchlässe 51, 52 und 53 aufrecht stehen. Hierbei bilden die Kanten 54 der wabenartigen Struktur die untere oder Innenfläche 55 und die gegenüberliegenden Ränder 56 bestimmen die obere oder äußere Fläche 57 des Netzwerkes bzw. der Walze 20.
  • Um die erforderliche Biegefestigkeit in der Längsrichtuna, und die Festigkeit zum gegenseitigen Ab- stützen zu erreichen, sind die Streifen 31 und 32 jedes Streifenpaares 60 und die Streifenpaare 60 und 61 über die gesamte Länge der Wabenstruktur mitein-Z, ander verbunden. Wie aus den Zeichnungen hervoraeht, sind die in Längsrichtung liegenden Flächen 44 bis 47 aller Streifen an den Berührunosflächen durch Klebemittel, vorzugsweise eine eine Verbindungsstelle bildende Klebeschicht62 oder 63 von Epoxyharz verbunden, wodurch Doppelwandungen entstehen. Die im Bereich der Flächen 44 und 46 der Streifen 31 und 32 entstehenden Doppelwandungen bilden eine unterbrochene, in Längsrichtung über die gesamte Länge der Wabenstruktur verlaufende Verstärkung, wobei jede Doppelwandung an jedem Ende durch zwei schräe zu ihr verlaufende Teile 48 abgestützt ist. Wenn die Wabenstruktur30 gewölbt oder zylindrisch ausgebildet ist, wie bei der Walze20, so entsteht durch die Biegung eine erhebliche Druck-oder Biegefestigkeit.
  • Bei der Walze 20 verlaufen die Kanten 35 bis 38 radial zur Längsachse 24 der Walze 20. Die Grundfläche der hexa-onalen Durchlässe 51 bis 53 ist daher an der Außenfläche 57 etwas -rößer als an der Innenfläche 55. Die Abschrägung der hexagonalen Durchlässe am Umfang geht aus F i g. 4 am deutlichsten hervor.
  • Jedes Streifenpaar 60 bzw. 61, welches aus den Streifen 31, 32 bzw. 33, 34 besteht, ist im Bereich der auf gegenüberliegenden Seiten der Walze liegenden Flächen 44 auf den zylindrischen Auflageflächen 28 der Ringe 26 an den Flanschen 21 und 22 abgestützt. Einige der Streifenpaare, im Ausführungsbeispiel jedes zehnte Streifenpaar 60 ist etwas länger ausgebildet, greift in einen Schlitz 27 des Ringes 26 ein und ist in diesen über die Epoxy-Harzschichten 64 und 65 einaeklebt. Selbstverständlich ist auch eine dichtere Anordnuna von Schlitzen 27 und eine dementsprechend häufigere Verankerung der wabenförmigen Struktur 30 aegenüber den Flanschen 21, 22 möglich. In der Län , C gsrichtung der Walze 20 ist ferner vorzugsweise eine zusätzliche Abstützung durch Ringe Z, 70 bis 73 vor-esehen. Jeder der quer zur Walzen-C längsrichtung liegenden Ringe 70 bis 73 weist an C C seinem äußeren Umfangsteil 77 radial angeordnete Schlitze 74 bis 76 auf (F i g. 4), um jeweils eine der Doppelwandungen, so z. B. im Bereich der Fläche 46 eines Streifenpaares 60 bzw. 61 aufzunehmen. Der innere Umfan-steil 78 ist nicht durch Schlitze unterbrochen. Diese mit Schlitzen versehenen Ringe befinden sich innerhalb der Wabenstruktur 30, da in den inneren oder unteren Teilen der Doppelwandungen entsprechende Schlitze 81 vorgesehen sind, so daß die Ringe nicht in das Innere der Hohlwalze 20 hineinragen. Der innere Rand 79 jedes Ringes 70 schließt bündi- mit der Innenfläche der Wabenstruktur 30 ab, während der äußere Rand 80 eines Ringes von der Außenfläche der Wabenstruktur nach innen zu in einem gewissen Abstand liegt, so daß eine gleichmäßige Abstützung erfolgt und eine Störung der durch die hexagonalen Durchlässe einströmenden Flüssickeit vermieden ist.
  • Wi " e aus F i . 3 hervorgeht, ist die Wabenstruktur 9 el 30 eine siebartige, hohle zylindrische Ummantelung 89 einer Hohlwalze 20 und ein gebogenes Wabenteil 82 der Wabenstruktur kann als Dichtung für eine in Wirkverbindung stehende Saugkammer 83 dienen. Die Sau-kammer 83 ist stationär und zum Absaugen des strömenden Mediums durch die Saugöffnungen 85 an der Saugleitung 84 angeordnet. Die Ummante-C C lung 89 ist an der Saugleitung 84 mit Hilfe mehrerer Rollen 86, die an der Innenfläche 87 der Walze anliegen, oder mit Hilfe von geeigneten Lagern drehbar befestigt. Das gewölbte Wabenteil 82 stellt ein sich in Länggsrichtung erstreckendes Segment einer Walze 20 dar und bildet eine Dichtung für die öffnung 85 der Saugkammer 83 mit einer wabenartigen Struktur 88, die derjenigen der Ummantelung 89 entspricht. Die Wabenstruktur 88 ist mehrere Zentimeter breit und mit Hilfe von Epoxyharz 90 an winkelförmigen Rahmenteilen 91 befestigt, so daß Zellen 92 entstehen und nicht Durchlässe. Es hat sich gezeigt, daß die wabenartige Struktur der Ummantelung 89, die wabenartigen Zellen 92 der Dichtung 82 nicht nur dicht an der Berührungsfläche anliegen und diese abdichten, sondern gleichzeitig auch die Funktion einer Labyrinthdichtung haben und einen Druckabfall über der Fläche infolge der durch die Zellen strömenden Luft herbeiführen. Die Struktur eignet sich auch als Trockner, wenn der durch sie hindurchgehende Luftstrom umgekehrt wird, um die Luft anstatt nach innen zu blasen nach außen abzuziehen.
  • Die hexagonalen Durchlässe in der Wabenstruktur 30 der Ummantelung 89 sind selbstverständlich an der Außenfläche 57 durch die Papierbahn abgedeckt oder mit Wasser gefüllt, so daß sie Zellen bilden und die Struktur zu einer zellenartigen Wabenverkleidung der Innenfläche 87 wird. Ein Spielraum von 0,04 cm ereab bei einem Maximum an Turbulenz, welche durch die mit hoher Geschwindigkeit durch die wabenförmi e Verkleidun strömende Luft erzeugt 9 9 C wird, die besten Ergebnisse; denn infolge dieser Turbulenz wird die Saugkammer 83 besonders wirksam abgedichtet. Der Spielraum und der Druck können durch eine geeignete Schraubvorrichtung 96 an jedem Ende der Saugkammer eingestellt werden, dadurch, daß das Wabenteil 82 in bezug auf die Innenfläche 87 der Walze 20 verschoben wird.
  • Die Streifen 31, 32, 33 und 34 können z.B. aus rostfreiem Stahl bestehen. Wenn die wabenartige Struktur 30 jedoch als Abdeckuno, oder Dichtun für 9 eine Saugkammer eingesetzt werden soll oder mit dem Sieb aus Kunststoff einer Langsiebmaschine in Berührung kommt, werden die Bänder 31, 32, 33 und 34 vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus Polytretrafluoräthylen mit einem anderen Kunststoff, beispielsweise einem Fluorearbonharz od. dgl. Bei der wabenartigen Ausbildung gemäß der Erfindung ist keine Auflage der Abstützung erforderlich, da sich die aus Kunststoff hergestellte Struktur grundsätzlich selbst trägt. Die Streifen 31, 32, 33 und 34 jeder Wabenstruktur haben vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,05 cm, doch kann die Dicke in Ab- hängigkeit von der Länge und dem Walzendurchmesser auch zwischen 0,01 cm und 0,8 cm liegen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hohlwalze für Papiermaschine, deren Zylinderkörper aus zwischen den als Flansche ausgebildeten Stirnseiten der Walzen befestigten, hochkant gestellten Bändern besteht, die mit abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen quer zu ihrer Längsachse winklig abgebogenen Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind, deren Flächen im zusammengebauten Zustand aneinanderliegen, so daß ein wabenförmiges Gitter entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (31 bis 34), welche das wabenförmige Gitter (51 bis 53) bilden, sich axial über die Walze (20) erstrecken, wobei mindestens ein Teil der Bänder jeweils am Umfang der Flansche (21, 22) der Walze (20) befestigt sind.
  2. 2. Hohlwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (21,22) am Umfang Ringe (26) tragen, welche radial verlaufende Schlitze (27) aufweisen, in denen die Enden der Bänder (31 bis 34) befestigt sind. 3. Hohlwalze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander unmittelbar benachbarten Flächen der Bänder (31 bis 34) durch eine Epoxyharzschicht miteinander verbunden sind. 4. Hohlwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ! daß die Bänder (31 bis 34) auf der Innenseite im Bereich ihrer Verbindungsstellen (62, 63) Schlitze (81) aufweisen, die in Ebenen senkrecht zur Walzenachse liegen, in welche Versteifungsringe (70 bis 73) eingreifen, wobei die Versteifungsringe (70 bis 73) am Außenumfang ebenfalls mit Schlitzen (74 bis 76) solcher Länge versehen sind, daß der Innenrand (79) jedes Ringes (70 bis 73) bündig mit der Innenfläche (55) der hochkant gestellten Bänder (31 bis 34) abschließt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE396980C (de) * 1923-02-13 1924-06-12 Paul Lindner Untersieb fuer Siebzylinder von Papier- und Pappenmaschinen
AT97795B (de) * 1923-02-05 1924-09-10 Paul Lindner Untersieb für Siebzylinder von Papier- oder Pappenmaschinen.
GB603549A (en) * 1945-10-24 1948-06-17 William Edwin Knowles Trotman Improvements in the construction of dandy rolls for paper manufacture

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