DE1293845B - Elektronische Auswahlschaltung in Matrixform - Google Patents

Elektronische Auswahlschaltung in Matrixform

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DE1293845B
DE1293845B DE1966T0031035 DET0031035A DE1293845B DE 1293845 B DE1293845 B DE 1293845B DE 1966T0031035 DE1966T0031035 DE 1966T0031035 DE T0031035 A DET0031035 A DE T0031035A DE 1293845 B DE1293845 B DE 1293845B
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DE1966T0031035
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Groettrup
Dipl-Ing Helmut
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TANKBAU WEILHEIM
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TANKBAU WEILHEIM
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • H03K17/62Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
    • H03K17/6221Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors combined with selecting means

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Auswahlschaltung in Matrixform, bei der jeweils, ausgelöst durch ein externes Schaltmittel, einer von einer großen Anzahl, Zählern an einen Generator für Zählimpulse angechlossen wird.
  • Die in den Vielfachregistrieranlagen von Tankstellen auftretende Aufgabe ist nur ein Spezialfall der allgemeineren Aufgabe, aus einer Vielzahl von Zählern oder anderen elektromagnetischen Bauelementen mit möglichst geringem Aufwand und möglichst hoher Sicherheit eines dieser Bauelemente auszuwählen und in einen Stromkreis mit einem zur Betätigung dieses Bauelementes dienenden Generator, z. B. einem Impulsgenerator für Zählimpulse, zu legen. In diesen Aufgaben kann immer vorausgesetzt werden, daß ein externes Schaltmittel die zur Auswahl des obengenannten Bauelementes aus der Menge aller Bauelemente notwendige Information beisteuert.
  • Alle derartigen Aufgaben sind dadurch besonders herausgehoben, daß zu einer bestimmten Zeit immer nur eines der elektromagnetischen Bauelemente ausgewählt wird und die Auswahl mehrerer Bauelemente gleichzeitig nicht zur Aufgabe gestellt wird. Des weiteren enthält diese Aufgabenstellung die eindeutige Festlegung auf solche Bauelemente, die potentialunabhängig sind, also insbesondere elektromagnetische Bauelemente. Ausgeschlossen werden sollen aus dem Kreis der Betrachtung diejenigen elektromagnetischen Bauelemente, bei denen eine Addition magnetischer Flüsse auftritt, wie z. B. bei Kernspeichern, sondern die gestellte Aufgabe soll sich auf den schwierigeren Fall derjenigen elektromagnetischen Bauelemente beschränken, bei denen wie bei Zählern oder Relais die Addition elektromagnetischer Flüsse nicht mit der geforderten Sicherheit für den Betrieb der Bauelemente ausreicht.
  • Die im Rahmen der Aufgabenstellung in Betracht gezogenen Bauelemente, wie Zähler oder Relais, haben also nur eine elektromagnetisch wirksame Wicklung, durch die zu ihrem Betrieb ein Strom bestimmter Größe und bestimmter Richtung geschickt werden muß und deren Anschlüsse ohne Rücksicht auf bestimmte Potentialforderungen in die Auswahlschaltung eingefügt werden können.
  • In der weiteren Darstellung wird zur Vereinfachung für diese elektromagnetischen Bauelemente der engere Begriff Zähler verwendet. Die Darstellung soll aber ebenso für alle anderen den Bedingungen entsprechenden elektromagnetischen Bauelemente gelten.
  • Auswahlschaltungen für die genannte Aufgabe sind in großer Zahl bekannt. Es sei hier insbesondere an die Schaltungen mit Relaispyramiden oder Wählern erinnert, bei denen alle Zähler mit einem ; Anschluß ihrer Wicklung jeweils an der Auswahlschaltung, mit dem anderen Anschluß dagegen an einem festen Potential liegen.
  • Darüber hinaus sind auch Schaltungen bekanntgeworden, bei denen die auszuwählenden Zähler in i einer Matrix eingefügt sind und durch Kontaktanordnungen, die entweder mechanisch von Hand betätigt werden, oder Kontaktanordnungen von Relais, die zu dem auszusuchenden Zähler gehörende Zeile und Spalte an die Stromquelle oder an den i Impulsgenerator anschließen. und hierdurch die Auswahl bewirken.
  • Bei diesen Anordnungen ist jeder Zähler mit einem Wicklungsende an einer Zeilenleitung, mit dem anderen Wicklungsende an einer Spaltenleitung angeschlossen.
  • Derartige Anordnungen ergeben gegenüber den obengenannten potentialfesten Anordnungen erheblich wirtschaftlichere Lösungen.
  • Der Nachteil dieser Anordnungen besteht aber darin, daß sie sich zur Auswahl der Zeilen und Spalten mechanisch bewegter Kontakte bedienen, die gegenüber elektronischen Bauelementen, insbesondere denen der Halbleitertechnik, die bekannten Mängel der geringen Lebensdauer, relativ geringen Zuverlässigkeit und Trägheit besitzen.
  • Es stellt sich daher, wie in vielen Zweigen der Elektrotechnik, die Aufgabe, die Kontakte auch in diesen Schaltungen durch Halbleiterbauelemente zu ersetzen. Entsprechende Schaltungen mit Halbleiterbauelementen sind aber nicht bekanntgeworden, weil Halbleiterbauelemente in gewisser Weise eine Potentialbindung hervorrufen und damit zunächst der Aufbau von Matrix-Auswahlschaltungen für Zähler unmöglich erscheint.
  • Durch die Erfindung wird unter der Verwendung von Halbleiterbauelementen eine Auswahlschaltung in Matrix-Form für Zähler mit möglichst geringem Aufwand geschaffen; ferner wird die Auswahlschaltung in möglichst wirtschaftlicher Form mit Mitteln ausgestattet, die eine Überwachung des Auswahlvorganges ermöglichen, und mit solchen Bausteinen versehen, daß ihre flexible Anpassung an verschiedene Mengen von Zählern möglich ist. Des weiteren wird durch die Erfindung mit möglichst geringem Aufwand eine Auswahlschaltung verwirklicht, die es gestattet, eine Information zu verarbeiten, bei der sowohl in der Zeilen- als auch in der Spaltenauswahl die logische »Eins« durch den Sprung von einem Potential, das für Zeilen und Spalten verschieden sein kann, auf ein Potential, das für Spalten und Zeilen gleich ist (z. B. das Potential 0 V) dargestellt ist.
  • Sie erreicht dies dadurch, daß zur Ansteuerung der Zeilen pnp-Transistoren und zur Ansteuerung der Spalten npn-Transistoren verwendet werden, deren Kollektoren die Zeilen bzw. die Spalten der Matrix speisen, daß die Emitter der die Zeilen ansteuernden Transistoren an ein gemeinsames positives und die Emitter der die Spalten ansteuernden Transistoren an ein gemeinsames negatives Potential gelegt werden, daß die Basen aller Transistoren über Basiswiderstände an ein gemeinsames mittleres Potential gelegt werden und daß schließlich die Basen der die Zeilen ansteuernden Transistoren über Widerstände an ein positives Sperrpotential gelegt werden, das positiver ist als das Potential, -auf dem die zugehörigen Emitter liegen, und die Basen der die Spalten ansteuernden Transistoren über Widerstände an ein negatives Sperrpotential gelegt werden, das negativer ist als das Potential, an dem die zugehörigen Emitter liegen, und daß diese Widerstände durch die zur Auswahl dienenden externen Schalter gegen das Potential Null kurzgeschlossen werden können.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird für den Fall, daß die auszuwählenden Bauelemente elektromagnetische Zähler sind, der Zählimpulsgenerator für die Betätigung des ausgewählten Zählers als Schalter in einer der beiden Emitter-Sammelleitungen ausgebildet. Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist eine Auswahlschaltung für einhundert elektromechanische Bauelemente so ausgebildet, daß die Basen der die Zeilen und Spalten ansteuernden Transistoren über jeweils eine UND-Schaltung aus zwei oder drei Dioden an die Verbindungspunkte zwischen den zur Auswahl dienenden externen Schaltern und den zu den Sperrpotentialen führenden Widerständen verbunden sind, wobei die Anordnung dieser Verbindungen bei der Gesamtheit aller Zeileneingänge bzw. der Gesamtheit aller Spalteneingänge in einem 2-aus-5- oder 3-aus-5-Code entspricht.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird die Auswahlschaltung für einhundert mechanische Bauelemente mit einer Codeprüfungseinrichtung versehen, die sowohl für die Zeileneingänge als auch für die Spalteneingänge jeweils zehn 3-aus-5-UND-Schaltungen enthält, die auf eine gemeinsame ODER-Schaltung wirken, sowie zehn 2-aus-UND-Schaltungen, die auf eine gemeinsame ODER-Schattung wirken, und daß eine der beiden ODER-Schaltungen über einen Negator auf eine UND-Schaltung wirkt, während die andere ODER-Schaltung direkt auf die UND-Schaltung wirkt und die UND-Schaltung einen dritten Eingang besitzt, der zu einem im externen Identifizierungsschalter vorgesehenen Kontakt führt.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird eine Auswahlschaltung für vierhundert elektromechanische Bauelemente so ausgebildet, daß sie je zehn Zeilen- und Spalteneingänge für den 2-aus-5-Code und je zehn Zeilen- und Spalteneingänge für den 3-aus-5-Code besitzt und daß in den Emitterzuleitungen zu den den 2-aus-5-Code-Eingängen zugeordneten Spalten- und Zeilentransistoren ein Schalter vorgesehen ist, der durch die 3-aus-5-Codeprüfungseinrichtung der Zeilen bzw. der Spalten betätigt wird.
  • Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand folgender Figuren beschrieben: F i g. 1 Auswahlschaltung für 9 Zähler, F i g. 2 Zähler im Kreuzungspunkt der Matrix, F i g. 3 Auswahlschaltung für 100 Zähler, F i g. 4 Schaltung zur Codeprüfung, F i g. 5 Auswahlschaltung für 400 Zähler.
  • An Hand der F i g. 1 soll zunächst die prinzipielle Wirkungsweise der wichtigsten Elemente der erfindungsgemäßen Auswahlschaltung an einem Beispiel gezeigt werden.
  • Die auszuwählenden elektromagnetischen Bauelemente seien die Zähler Z 11 bis Z 33. Jeder dieser Zähler liegt mit einem Ende seiner Wicklung an einer Zeilenleitung L 10, L 20, L 30 und mit dem anderen Ende seiner Wicklung an einer Spaltenleitung L 1, L 2, L 3.
  • Um die F i g. 1 übersichtlich zu halten, sind die notwendigen Entkopplungs- und überspannungsdioden weggelassen worden. Jeder Zähler ist in F i g. 1 so geschaltet zu denken, wie es in F i g. 2 dargestellt ist. In Serie mit dem Zähler Z liegt eine Entkopplungsdiode D 1, während parallel zum Zähler Z ein Kreis zur Verhinderung von überspannungen liegt, der aus einer Diode D 2 und einem Widerstand R besteht.
  • Die Zeilenleitungen L 10 bis L 30 in F i g. 1 sind mit den Kollektoren der Transistoren T 10 bis T 30 verbunden. Diese Transistoren sind vom pnp-Typ. Die Emitter dieser drei Transistoren T 10 bis T 30 sind miteinander verbunden und über einen Schalter S, der ein mechanischer, elektromagnetischer oder auch elektronischer Schalter sein kann, mit dem positiven Pol der für den Betrieb der Zähler Z 11 bis Z 33 vorgesehenen Stromquellen U.
  • Die Spaltenleitungen L 1 bis L 3 sind mit den Kollektoren der Transistoren T 1 bis T 3 verbunden. Diese Transistoren sind vom npn-Typ. Die Emitter der Transistoren T 1 bis T 3 sind miteinander verbunden und mit dem negativen Pol der zum Betrieb der Zähler Z 11 bis Z 33 vorgesehenen Stromquelle U. Wenn also einer der Transistoren T 10 bis T 30 und einer der Transistoren T 1 bis T 3 Stromführend geschaltet ist, durchfließt jedesmal beim Schließen des Schalters S ein Strom durch den durch die betreffende Zeile und Spalte ausgewählten Zähler.
  • Die Basen aller Transistoren, ob sie nun in der Zeilenschaltung oder in der Spaltenschaltung liegen, sind einheitlich über Basiswiderstände RB an das Potential 0 V geführt, also an die Mitte der für den Betrieb der elektromagnetischen Bauelemente vorgesehenen Stromquelle U.
  • An den Eingängen E 10 bis E 30 liegt im Ruhezustand über die Widerstände RS ein hohes positives Potential, an den Eingängen E 1 bis E 3 liegt im Ruhezustand über die Widerstände RS ein hohes negatives Potential, so daß alle Transistoren im Ruhezustand gesperrt sind.
  • Wird an einen der Eingänge E 10 bis E 30 und an einen der Eingänge E 1 bis E 3 über einen der Schalter S 10 bis S 30 bzw. S 1 bis S 3 das Potential 0 V gelegt, so öffnen die dazugehörigen Transistoren und wählen, wie oben beschrieben, einen der Zähler aus.
  • Einer der Vorteile der in F i g. 1 gezeigten Schaltung liegt also darin, daß sowohl zur Ansteuerung der Spalten als auch zur Ansteuerung der Zeilen das gleiche Potential (hier 0 V) verwendet werden kann.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Schaltung kann leicht zunächst in quantitativer Hinsicht durch Erhöhung der Zeilen- und Spaltenzahl vergrößert werden. Bei 10 Spalten und 10 Zeilen insbesondere kommt man zu einer Anordnung, die mit einem Aufwand von nur 20 Transistoren erlaubt, aus 100 Zählern jeweils einen auszuwählen, und die damit bezüglich der Wirtschaftlichkeit des Aufbaus allen bekannten Schaltungen überlegen ist.
  • Eine solche Auswahlschaltung für 100 elektromagnetische Bauelemente kann durch einen externen Schalter betätigt werden, der insgesamt 20 Kontakte besitzt, die in zwei Gruppen zu je 10 Kontakten aufgeteilt sind, wobei zu jeder Auswahl in jeder der beiden Gruppen jeweils ein Kontakt geschlossen wird.
  • In einer Reihe von Anwendungsfällen aber besteht die Forderung, die Zahl der externen Schaltkontakte, mögen sie nun galvanische oder elektronische Kontakte sein, möglichst zu verringern. Die Gründe hierfür liegen nicht nur in der geforderten Wirtschaftlichkeit der Bauweise dieses externen Schalters, sondern auch gegebenenfalls darin, daß wie bei einem Schlüsselschalter das Betätigungsinstrument, also der Schlüssel, nicht unhandlich werden darf.
  • Es liegt daher nahe, die Information in geeigneter Weise zu codieren und aus den codierten Signalen durch geeignete Schaltungen die Steuersignale für den Spalten- und Zeilentransistor zu gewinnen. Eine für die Steuerung der Auswahl mit Schaltschlössern hinsichtlich der Sicherheit der Auswahl und der Wirtschaftlichkeit des Aufbaus besonders günstige Schaltung zeigt F i g. 3. Eine Auswahlschaltung AS mit zehn Spalten und zehn Zeilen, deren innerer Aufbau der F i g. 1 entspricht und daher in F i g. 3 weggelassen werden konnte, hat die Zeileneingänge E 00 bis E 90 und die Spalteneingänge E 0 bis E 9. Außerdem ist sie an die Stromversorgung U über den Schalter S entsprechend der Schaltung von F i g.1 angeschlossen.
  • Der externe Auswahlschalter enthält nur 2 X 5 Schaltelemente S 0 bis S 4 und S 5 bis S 9. Alle Schaltelemente S 0 bis S 9 liegen einseitig an Potential 0 V, also der Mitte der Stromversorgung.
  • Die andere Seite der Schaltelemente S 0 bis S 4 ist über die Widerstände R 0 bis R 4 mit einem positiven Potential der Stromversorgung U verbunden, während die andere Seite der Schaltelemente S 5 bis S 9 über die Widerstände R 5 bis R 9 mit einem negativen Potential der Stromquelle U verbunden ist. Von jedem der 5 Widerstände R 0 bis R 4 führen insgesamt 4 Leitungen zu den UND-Schaltungen, die vor die Eingänge E 00 bis E 90 der Auswahlschaltung AS gesetzt sind. Jeder der zehn Eingänge E 00 bis E 90 ist damit nach dem bekannten 2-aus-5-Code mit den Schaltern S 0 bis S 4 verbunden. Wenn die Schalter S 0 bis S 4 offen sind, so steht an allen Dioden D 1 bis D 20 ein negatives Potential, das, wie ein Blick auf F i g. 1 zeigt, die Zeilentransistoren der Auswahlschaltung AS sperrt. Schließt nur einer der Schalter S 0 bis S 4, so bleibt in bekannter Weise an den Ausgängen E 00 bis E 90 das negative Potential erhalten. Schließen dagegen zwei der Schalter S 0 bis S 4, so wird ein Diodenpaar eines der Eingänge E 00 bis E 90 in bekannter Weise durchgesteuert und der zugehörige Zeilentransistor stromdurchlässig.
  • Die hier gegebene Erklärung für die Zeilen kann wörtlich auf die Spalten übertragen werden.
  • Die in F i g. 3 dargestellte Schaltung ermöglicht es also, mit 10 externen Schaltelementen S 0 bis S 9 eines Identifizierungsschalters durch zweimalige Anwendung des 2-aus-5-Codes aus 100 Zählern einen auszuwählen und gegebenenfalls über den Schalter S zu betreiben. Der Vorteil dieser Schaltung liegt darin, wie man bei einem Vergleich mit den bekannten Auswahlschaltungen sofort erkennt, daß die Lösung der Aufgabe mit einem minimalen Aufwand an Bauelementen erreicht wird.
  • Wählt man statt des 2-aus-5-Codes den 3-aus-5-Code und erhöht man also in den UND-Schaltungen vor den Spalten- und Zeileneingängen der Auswahlschaltung AS die Zahl der Dioden auf 3, so erhält man eine in ähnlicher Weise funktionierende Schaltung, bei der zur Auswahl eines Zählers jeweils 3 Schalter der beiden Schaltergruppen S 0 bis S 4 und S 5 bis S 9 geschlossen sein müssen.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist, daß die Schaltelemente S 0 bis S 9 des Identifizierungsschalters, der unter Umständen über eine lange Kabelverbindung mit der Auswahlschaltung verbunden ist, einheitlich das gleiche Potential 0 V, das im allgemeinen sogar geerdet werden kann, schalten.
  • Die Verwendung eines prüfbaren Codes in der geschilderten Auswahlschaltung legt es nahe, zur Erhöhung der Sicherheit der Auswahl eine Codeprüfung durchzuführen. Die im Rahmen dieser Codeprüfung verwendeten Schaltungen bestehen aus den bekannten UND-Gattern, ODER-Gattern sowie Impulsverstärkern. Auf ihre schaltungstechnische Darstellung kann daher hier verzichtet werden. Statt dessen werden die Schaltungen in der übersichtlicheren Form des logischen Konzeptes beschrieben.
  • Die im folgenden beschriebene Schaltung zur Codeprüfung bei der Auswahlschaltung nach F i g. 3 gestattet durch ihren besonderen Aufbau nicht nur die Codeprüfung bei einer Anlage zur Auswahl aus 100 Zählern durchzuführen, sondern gestattet mit den gleichen Bausteinen eine flexible Anpassung an höhere Mengen von Zählern.
  • Der Aufbau der Prüfschaltung wird in F i g. 4 zunächst für die Zeilenauswahl dargestellt. Die Auswahl der Prüfschaltung für die Spaltenauswahl läßt sich ohne Schwierigkeiten daraus ableiten.
  • An die SchalterSO bis S4 des externen Indentifizierungsschalters sind zehn 3-UND-Schaltungen GO bis G 9 und zehn 2-UND-Schaltungen G 10 bis G 19 angeschlossen. Die 3-UND-Schaltungen sind in der ODER-Schaltung G 20, die 2-UND-Schaltungen in der ODER-Schaltung G21 zusammengefaßt. Der Ausgangswert der ODER-Schaltung G21 wird in einem Inverter N invertiert und dann zusammen mit dem Ausgangswert der ODER-Schaltung G 20 auf derUND-Schaltung G 22 zusammengefaßt. Die UND-Schaltung G 22 gibt schließlich das Alarmsignal ab.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet so, daß über die ODER-Schaltung G 20 immer dann ein Alarm ausgelöst wird, wenn mehr als 2 der Kontakte S 0 bis S 4 des externen Identifizierungsschalters ansprechen. Ein Alarm wird aber auch ausgelöst, wenn die ODER-Schaltung G 21 kein Signal abgibt, also anzeigt, daß weniger als 2 Kontakte der Gruppe S 0 bis S 4 geschlossen haben. Um die UND-Bedingung der UND-Schaltung G 22 zu erfüllen, ist noch das Schließen des Kontaktes S 12 notwendig. Ein derartiger Kontakt wird bei bekannten Identifizierungsschaltern vorgesehen. In diesen Identifizierungsschaltern ist durch mechanische Mittel dafür Sorge getragen, daß der Kontakt S 12 erst dann schließt, wenn die zur Auswahl dienenden Kontakte S 0 bis S 9 im Laufe der Betätigung ihre Endstellung erreicht haben.
  • Mit dem Alarmsignal, das die UND-Schaltung G 22 verläßt, kann ein sichtbares oder hörbares Zeichen gegeben werden und z. B. die Anlage oder ein Teil davon betriebsunfähig gemacht werden.
  • In F i g. 5 ist dargestellt, wie die gleichen Bauelemente, die nach F i g. 4 zur Alarmauslösung verwendet werden, dazu verwendet werden, um die Menge der Zähler unter Beibehaltung der beschriebenen Bausteine zu vergrößern.
  • Dargestellt ist der Fall, daß unter gleichzeitiger Ausnutzung des 2-aus-5- und des 3-aus-5-Codes jeweils ein Zähler aus 400 ausgewählt werden soll.
  • Die gesamte Auswahlschaltung besteht hier aus 4 Auswahlschaltungsfeldern AS 1 bis AS 4, die in ihrem Aufbau dem an Hand F i g. 3 beschriebenen Auswahlfeld AS entsprechen. Die durch den Zusammenschluß dieser 4 Felder geschaffene Auswahlschaltung enthält, wie leicht ersichtlich ist, 20 Zeileneingänge und 20 Spalteneingänge. Dem entsprechen jeweils 20 nicht eingezeichnete Eingangstransistoren. Wie es bereits oben, insbesondere an Hand der F i g. 3, dargestellt und beschrieben wurde, werden diese Zeilen- und Spalteneingänge über Dioden-UND-Schaltungen angesteuert, und zwar jeweils die Hälfte aller Zeilen- bzw. Spalteneingänge über 2-UND-Schaltungen und die andere Hälfte der Eingänge über 3-UND-Schaltungen. Diese UND-Schaltungen sind in F i g. 5 durch die Blöcke 2 G 1, 2 G 2, 3 G 1 und 3 G 2 symbolisch zusammengefaßt. Die Gatterschaltungen sind in der gleichen Weise, wie es in F i g. 3 beschrieben wurde, an die 10 Schaltelemente S 0 bis S 9 des externen Identifizierungsschalters angeschlossen. Das Gatter 20 ist bereits aus F i g. 4 bekannt. Es kennzeichnet das Auftreten einer 3-aus-5-Kombination zwischen den Kontakten S 0 bis S 4. Das Gatter G 23 ist die entsprechende Schaltung für die Kontakte S 5 bis S 9, es kennzeichnet also in seinem Ausgang das Auftreten einer 3-aus-5-Kombination bei diesen Kontakten.
  • Wie bei der einfachen Auswahlschaltung nach F i g. 3 wird der zum Betrieb der Zähler notwendige Strom von der Stromquelle U teils direkt und teils über den Schalter S zugeführt. Ähnlich wie in F i g. 1 sind die Emitter der Zeilen- und Spalteneingänge der Auswahlschaltungen zusammengefaßt. Die Emitter der Zeilentransistoren für die Auswahlschaltungen AS 1 und AS 2 führen an die Sammelleitung LS 12.
  • Die Emitter der Zeilentransistoren für -die Auswahlschaltungen AS 3 und AS 4 führen an die Sammelleitung LS 34. Die Emitter der Spaltentransistoren für die Auswahlschaltungen AS 1 und AS 3 führen an die Sammelleitung LS 13. Die Emitter der Spaltentransistoren für die Auswahlschaltungen AS 2 und AS 4 führen an die Sammelleitung LS 24. Die Sammelleitungen LS 34 und LS 24 liegen ähnlich wie in F i g. 1 direkt bzw. über den Schalter S an der Spannungsquelle U. In den Sammelleitungen LS 12 und LS 13 dagegen liegt jeweils ein z. B. elektronischer Schalter S 20 und S21.
  • Der Schalter S 20 wird von dem oben bereits beschriebenen ODER-Gatter G20 gesteuert, das immer dann anspricht, wenn an den Schaltern S 0 bis S 4 ein 3-aus-5-Code auftritt, während der Schalter S21 entsprechend durch das ODER-Gatter G 25 gesteuert wird, das immer dann anspricht, wenn in den Kontakten S 5 bis S 9 ein 3-aus-5-Code auftritt.
  • Tritt also z. B. an den Kontakten S 0 bis S 4 ein 2-aus-5-Code auf, so wird eine der Zeilenleitungen der Auswahlschaltungen AS 1 und AS 2 über eines der 2-aus-5-Gatter des Gatterblockes 2 G 1 aktiviert.
  • Tritt dagegen an denselben Kontakten ein 3-aus-5-Code auf, so wird eine der Zeilenleitungen der Auswahlschaltungen AS 3 und AS 4 über eines der 3-aus-5-Gatter des Gatterblockes 3 G 1 aktiviert. Die gleichzeitige Aktivierung von Zeilenleitungen der Auswahlschaltungen AS 1 und AS 2 wird an sich nicht verhindert, es sprechen also, wie man leicht einsieht, drei der 2-aus-5-Gatter des Gatterblockes 2 G 1 an. Durch die ODER-Schaltung G20 wird aber der Schalter S 20 gesperrt und damit die Sammelleitung der zu den Zeilenleitungen der Auswahlschaltungen AS 1 und AS 2 gehörenden Emitter vom Schalter S abgetrennt, so daß die Transistoren, die zu den Zeilenleitungen der Auswahlschaltungen AS 1 und AS 2 gehören, keinen Strom führen können.
  • Die bisher für die Zeilen durchgeführte Darstellung läßt sich Zug um Zug auf die Spalten übertragen.
  • Das auf diese Weise erzielte Ergebnis ist also, daß beim Auftreten von 2-aus-5- oder 3-aus-5-Coden in den Kontaktgruppen S 0 bis S 4 bzw. S 5 bis S 9 je- weils nur einer der Zähler über die Auswahlschaltungen AS 1 bis AS 4 anspricht.
  • Die Codeüberwachung bei dieser Auswahlschaltung muß sich wegen der Verwendung des 3-aus-5-Codes für die Auswahl auf die Prüfung und Ausschließung des Auftretens von 1-aus-5-, 4-aus-5-und 5-aus-5-Code-Signalen beschränken. Diese zusätzlichen Prüfungselemente sind in F i g. 5 nicht eingetragen. Die Prüfung auf 1-aus-5-Code erfolgt genau, wie sie in F i g. 5 dargestellt wurde, durch die Gattergruppen 10 bis 19 und das Gatter 21 mit dem Inverter N und der entsprechenden Einrichtung der Kontaktgruppen S 5 bis S 9. Zusätzlich zu den bisher beschriebenen Einrichtungen ist in einer Auswahlschaltung nach F i g. 5 noch für jede der beiden Kontaktgruppen ein 4-aus-5-Codeprüfer vorzusehen, der in bekannter Weise aufgebaut sein kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronische Auswahlschaltung in Matrix-Form für die Auswahl eines potentialfreien, mit nur einer elektromagnetisch wirksamen Wicklung versehenen Bauelementes aus einer Vielzahl, d a -durch gekennzeichnet,daßzurAnsteuerung der Zeilen pnp-Transistoren und zur Ansteuerung der Spalten npn-Transistoren verwendet werden, deren Kollektoren die Zeilen bzw. die Spalten der Matrix speisen, daß die Emitter der die Zeilen ansteuernden Transistoren an ein gemeinsames positives und die Emitter der die Spalten ansteuernden Transistoren an ein gemeinsames negatives Potential gelegt werden, daß die Basen aller Transistoren über Basiswiderstände an ein gemeinsames mittleres Potential gelegt werden und daß schließlich die Basen der die Zeilen ansteuernden Transistoren über Widerstände an ein positives Sperrpotential gelegt werden, das positiver ist als das Potential, auf dem die zugehörigen Emitter liegen, und die Basen der die Spalten ansteuernden Transistoren über Widerstände an ein negatives Sperrpotential gelegt werden, das negativer ist als das Potential, an dem die zugehörigen Emitter liegen, und daß diese Widerstände durch die zur Auswahl dienenden externen Schalter gegen das Potential Null kurzgeschlossen werden können.
  2. 2. Auswahlschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählimpulsgenerator für die Betätigung des ausgewählten Zählers ein Schalter ist, der in eine der beiden Emittersammelleitungen eingefügt wird.
  3. 3. Auswahlschaltung für einhundert elektromechanische Bauelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basen der die Zeilen und Spalten ansteuernden Transistoren über jeweils eine UND-Schaltung aus zwei oder drei Dioden an die Verbindungspunkte zwischen den zur Auswahl dienenden externen Schaltern und den zu den Sperrpotentialen führenden Widerständen verbunden sind, wobei die Anordnung dieser Verbindungen bei der Gesamtheit aller Zeileneingänge bzw. der Gesamtheit aller Spalteneingänge einem 2-aus-5- oder 3-aus-5-Code entspricht.
  4. 4. Auswahlschaltung nach Anspruch 1, ?. und 3 mit einer Codeprüfungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeprüfungseinrichtung sowohl für die Zeileneingänge als auch für die Spalteneingänge jeweils zehn 3-aus-5-UND-Schaltungen enthält, die auf eine gemeinsame ODER-Schaltung wirken, sowie zehn 2-aus-5-UND-Schaltungen, die auf eine gemeinsame ODER-Schaltung wirken, und daß eine der beiden ODER-Schaltungen über einen Negator auf eine UND-Schaltung wirkt, während die andere ODER-Schaltung direkt auf die UND-Schaltung wirkt und die UND-Schaltung einen dritten Eingang besitzt, der zu einem im externen Identifizierungsschalter vorgesehenen Kontakt führt.
  5. 5. Auswahlschaltung für vierhundert elektromagnetische Bauelemente nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie je zehn Zeilen- und Spalteneingänge für den 2-aus-5-Code und je zehn Zeilen- und Spalteneingänge für den 3-aus-5-Code besitzt und daß in den Emitterzuleitungen zu den den 2-aus-5-Code-Eingängen zugeordneten Spalten- und Zeilentransistoren ein Schalter vorgesehen ist, der durch die 3-aus-S-Codeprüfungseinrichtung der Zeilen bzw. der Spalten betätigt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1262276A (fr) * 1959-07-10 1961-05-26 Atvidabergs Ind Ab Circuit de mémoire magnétique à noyaux

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