DE1524697A1 - Sicherungsschalter - Google Patents
SicherungsschalterInfo
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- DE1524697A1 DE1524697A1 DE19661524697 DE1524697A DE1524697A1 DE 1524697 A1 DE1524697 A1 DE 1524697A1 DE 19661524697 DE19661524697 DE 19661524697 DE 1524697 A DE1524697 A DE 1524697A DE 1524697 A1 DE1524697 A1 DE 1524697A1
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C9/00—Individual registration on entry or exit
- G07C9/20—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
- G07C9/22—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder
- G07C9/23—Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder by means of a password
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Description
- Die folgende Erfindung bezieht sich auf einen handbetä-i,ig-Üen Viel-L'-achschalter, der einem Identifizierungsschalter zur Verhinderung von mißbräuchlicher Benutzung zugeordnet wird. identifizierungssehalter dienen zur Identifizierung eilles Gegenstandes oder einer Person und bestehen meist aus zwei Teilen: einem stationär angebrachten - - #.u--i.-ier'Legerät und einem mit der zu identifizierenden Person oder dem.-zu identifizierenden Gegenstand beweglichen Ausweis oder Schlüssel'oder dergleichen. Derartige Identifizierungsschalter dienen z.B. f-Ulr die i'ibgabe von Waren an dafür berechtigte Persondn oder zur Standortmeldung von Personen oder Werkstücken innerhalb eines Fabrikationsbetriebes oder der-leichen.
- l#ie Identifizierung erfolgt dadurch, daß man den be-7,-Irr#glichen Teil des'Identifizierungss * chalters, der also der Person oder dem Gegenstand zugeordnet ist, in den stationären Teil des Identifizierungsschalters einbringt und hierdurch den stationären Teil des Identifizierungssehalters veranlaßt, die in dem beweglichen Teil des Identifizierungsschalters angebrachte Information aubmatisch abzulesen. In vielen Fällen stellt der Identifizierungsschalter die gelesene Information in der Form offener,'bzw. geschlossener elektrischer Kontakte oder-elektrischer Ströme an seinen Ausgangsklemmen zur weiteren-Verarbeitung. zur Verfügung. Insbesondere bei der Identifizierung von rersonen, die hierdurch die Berechtigung nachweisen, z.B. Waren zu beziehen, iCann der Verlust eines der beweglichen Teile des Identifizierungsschalters zu mißbräuchlicher Benutzung führen. !#s sind daher Einrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen eine solche mißbräuchliche Benutzung dadurch verhindert werden soll, dj nach der Einführung des beweglichen Teiles des Identifizierungsschalters in den stationären Teil von der zugeordneten Person ein Zahlenschalter oder dergleichen betätigt werden muß mit einer im Gedächtnis der Person aufbewahrten Ziffer-oder Buchstabenkombination und daß' erst das Zusammenwirken der automatischEnIdentifizierung mit der "14erknummer" die gewünschte Freigabe erwirkt - 'ine 'be.'"#-anilte Einrichtung di&s.er Art verwendet als l.,erknun,riier die gleiche Zahlenkombination, die a.uch der bewegliche Teil des Identifizierungsschalters als Information trägt. Eine solche Anordnung hat den Nachteil, daß der Finder des beweglichen Teiles des Identifizierungsschalters in der Lage ist, aus der in dem be*eglichen Teil eingetragenen Information .die auf dem Schalter einzustellende Information zu ermitteln, und damit den Schutz gegen mißbräuchliche Benutzung zu umgehen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß sie jedern beweglichen Teil'des Identifizierungsschalte,rs- nur eine 111erknummer zuordnen und damit die tberträgung eines solchen beweglichen j*.'eiles von einer Person auf eine-andere bzw. die, Wiederverwendung eines solchen beweglichen Teiles eines Identifizierungsschalters nach Verlust und WiederaufIfindung wegen eines möglichen 1,-lißbrauchs unmöglich machen. Die in Folgendem beschriebene Erfindung stellt sich zur -#'iufgabe,-die genannten Nachteile zu vermeiden und darüber hinaus eine besonders wirtschaftliche Möglichkeit der manuellen Ergänzung der von einem -Identifizierungs,schalter ab,#"eebenen Information zur Verhinderung von mißbräuchlicher Benutzung zu
ermöglichein. -iie erreicht dies dadurch, daß sie - aber Kombinationen aus jeweils mindestens zwei parallel geschalteten Schaltern zuordnet und daß die handbedienten-S-chalter bzw..die Kombinationen aus ihnen in Serie in den Ausgangskreisen des Idantifizie rungs schalters# li egen.
- Gibt insbesondere der Identifizierungssehalter seine InfOrmation in einmm'binomischen Code zur Weitervera1--beitung ab, so werden nach einem weiteren GrundgedanIcen der Erfindung an jede Ausgangsleitung des Identifizieru.ngsschalters eine Kombination von genau mtparallel geschalteten Schaltern angeschlossen, n wenn der Code durch die binomische Zahl (m) gekennzeichnet ist. ..ach einem weiteren Grundgedanken der Erfindung wird ei usätzliches Fre-igabesignal dadurch erzeugt, daß jeder der handbetätigten Schalter einen weiteren Kontahlt besitzt und daß diese Kontakte t##* jeweils einem Schalter jeder Kombination parallel, die auf diese '..7eise entstandenen,11--ombinationen in Serie geschaltet sind. 0 Dach einem weiteren Grundgedankon -der Erfindung wird die Sperrung von Merk#,#e dadurch erreicht, daß jeder der handhetätigten Schalter einen weiteren Kontakt trägt, daß alle diese Kontakte einpoli g zusammengeschlossen sind, daß die anderen Pole dieser Kontakte zu einer Stecktafel führen und daß eine i . Anzahl von UND-Gattern vorgesehen ist mit jeweils --0 viel Eingängen, wie im Identifizierungsschalter wi#-#Ihrend einer Identifikation Kontakte geschlossen werden und daß die Ausgänge dieser WD-Gatter über ein ODE-R-Gatter zu einem Sammelausgang zusammengefaßt s in d. Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel beschrieben und anhand der folgenden Figuren erläutert worden:
F igur 'l eineg Identifizierungs- Schalters, mit Sicherungsschalter. Figur- 2:" Tastenanordnung- für- den Sicherungs- SC-1,1,a- lier. Figur- 3:# Schaltung- der. Freigabekantakte im -- Sichärungsscha1 t er. Figur 4: Schaltbild der F angkontakte des Sicherungsschalters und einer Fang- schäl tung.- Figur 5: Zusammenschluß mehrerer-Fangschaltungen. Figur 6: Fangschaltung für einen Identifizie- rung-ssehalter mit zwe-i mal 2-aus-5-Code. Figur 7: Andere Ausführ=g einer Fang . schältung für einen Ideutifizieruhgssehalter mit zwei mal 2-aus-,5-Code. - 7 7.,lie aus Figur 1 ersichtlich ist, werden die handbedienten Schalter so bezeichnet, daß eine Zuordnung zu den Kontakten des Identifizierungssehalters keine regelmäßigen Merk-male aufweist. Eine mögliche mechanische Anordnung der handbedienten Schalter in Form von Tasten zeigt Figur 2. Auch d er mechanische Aufbau zeigt also keine regelmäßigen Ivierkmale, aus denen die Zuordnung der händbedienten Schalter A bis K zu den Kontakt.en 1 bis 5 des Identifizierungsschalters entnommen werden könnte. Werden nun während einer Identifizierung die Kontakte 2 und 5 des Identifizierungsschalters beispielsweise geschlossen, so muß eine der Schalterkombinationen: E I cr C von Hand betätigt wärdenp damit die vom Identifizier ungsschalter abgegebene Information au# den Ausgangsklemmen 8 und 11 erscheint. Von diesen: nach Figur 1 brauchbaren vier Schalterkombinationen werden durch eine weiter unten be- schriebene Schaltung zwei Kombinationen gestrichen, so daß also zwei brauchbare Kombinationen übrig bleiben. Von diesen beiden brauchbaren Kombinationen wird dem Inhaber des beweglichen Teiles des Identifizierungssehalters nur eine mitgeteilt, während die andere in Reserve gehalten wird. Bekannte Identifizierungssehalter emthalten einen Signalgeber, der die endgültige richtige Einführung des beweglichen Teiles des Identifizierungssehalters in den stationären Teil anzeigt und hierdurch in einer nachgeordneten Einrichtung eine Prüfunj der über die Leitungen g abgegebenen Information, z.B. eine Codeprüfung, veranlaßt. Figur 3 zeigt eine entsprechende Einrichtung für den--Sicherungssehalter. Jeder-handbediente Schalter be,sitzt einen weiteren Freigabe"kontakt A 2 bis X 22 die, w4.-- es aus Figur 3 ersichtlich ist, ein an der. Eingangsklemme 12 anliegendes Freifgabepotential zur Ausgangsklemme 14 durchschalte-h, wenn mindestens zwei rlzm nicht dem gleichen Kontakt 1 bis 5 des 1dentifizierungsschalters zugeordnete handbediente Schalter geschlossen sind. Wenn also z.B. die Kontakte 2 uÜft 5 des Identifizierungsschalters geschlossen sind, so'muß entweder die Kombination.G I oder die Kombination C G der handbedienten Schalter betätigt werden, damit das Freigabepotential von der Eingangsklemme 12 0.n die Ausgangsklemme 14 durchgeleitet wird. Durch diese Schaltung wird also, wie bereits oben-angegeben, von den nach Schaltung Figur 1 an sich möglichen vier Schalterkombiiiationen die Hälfte gestrichen. Ist es notwendig, aus,irgend einem der oben geschilderten Gründe die Merk=7zu einem der beweglichen Teile des Identifizierungsschalters zu ändern, dh. alsb von einer der beiden erlaubten Kombinationen der handbedienten Schaltern auf die andere Kombination überzugehen, so muß die nunmehr nicht mehr erlaubte Kombination durch eine automatische Einrichtung im Siche rungsschalter erkannt werden. Diesem Zweäk dient die in Figur 4 dargestellte Fangschalturig. Alle handbedienten Schalter A bis K de s Sicherungsschalters besitzen einen dritten Kontakt A 3 bis X 3. Diese Kontakte sind einp'Olig,mit einander verbunden und erhalten über die Eingangsklemme 15 beispielsweise positives Potential. Die anderen Pole der Kontakte A 3 bis K 3 führen an die Ausgangsklemmen 16 bis 25, die als leicht steck- und trennbare Verbindungsklemmen aufgebaut und zu einer Schalttafel zusammengefaßt sind. In unmittelbarer räuml-ichex Nähe befinde'n sieh eine Anzahl von Fangschaltungen,-, von denen in Figur"4 eine gezeigt ist. -ine: solche Fangschaltung besteht aus einem UND-G-att#er'-'-"das-aus den Dioden 28 und 29 und den Widerständen 30.- 31 -und 32 'gebildet ist und in dem die doppelten 26 und 27 vorgesehen sind. Dieses UND-Gatter-liefert das Basispotential für den-'Transistor -34.'-Solange keine oder nur eine der beiden Eingangsklenunen 26-und 27 ein positives Potential erhält, ist der Transistor 34 gesperrt und stellt an der i-#Usgangsklemme 37 das über"die Eingangsklemme 35 anliegende liegative Potential zur' 1.,Teiterverarbeit-Lu-ig bereit. In Figur 4 ist die Ausgangsklemme 18 des Kontaktes C 3 mit der Eingangsklemme,26 und die Ausgangsklemme 29.des Kontaktes G 3 mit der Eingangsklemme 27 - verbunden.. Werden die Schalter C und G gleichzeitig betätigt, so wird damit an die Klemmen 26 und 27 positives P-otential gelegt, wodurch der Transistor 34 gesperrt wird und an der Ausgangsklemme 37 ein Potential nahe dem Potential Null entsteht, das als Alarm weiterverarbeitet werden kann. Im Sicherungsschalter sind einige solcher Fangschaltungen vorgeseheng Die Zahl der Fangschaltungen richtet sich nach den betrieblichen Gegehenheiteng d-h. nach der-Wahrscheinlichkeit, mit der Merknummern aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Um die Querverbindungensu erleichtern, haben die Fangschaltungen doppelte Eingangsklemmen, so daß die Ausgangsklemme eines der Kontakte A 3 bis K 3 an mehrere Fangschaltungen verteilt werden kann, In Figur 5 ist gezeigt, wie,mehrere Fangschaltungen eines Sicherungsschalters 389 39 und 40 über eine ODER-Schaltun# 41 an eine gemdinsame Ausgangsklemme ,s,c-legt werden. An dieser Ausgangsklemme steht dann das £"-.larmsignal zur Weiterverarbeitung zur Verfügung. Die in diesem Beispiel gemachten Ausführungen über den Aufbau des Sicherungssehalters lassen sich leicht auf Sicherungsschalter für Identifizierungsschalter übertragen, die ginen anderen binomischen Code als den 2-aus-5-Codez.3. den 1-aus-10-Code verwenden. Sie sind damit auch übertragbar ..,oo auf Leitungsanordnungen, die sich in der dem Identifizierungssehalter nachgeordneten Deliodierungssehaltung ergeben, Ein bekannter Identifizierungsschalter verwendet im Gegensatz zu dem einfachen Beispiel den 2-aus-5-Code zwei mal, besitzt also zwei Gruppen von Kontakten 1 bis 5, wobei bei jeder Identifizierung in jeder Kontaktgruppe jeweils zwei KP4tAktg &@*9hlQggeA wp;rcIpil. F,14 Zichenwigschalter für diese Ausführung des Identifizierungsschalters wUrde also die in Figur 1 dargestellte Kontäktanordnung doppelt besitzen, also 20 handbediente Schalter erfordern. Auch die in Figur,3 dargestellte Freigabeschaltung läßt sich auf diesen Fall leicht erweitern. Statt der in Figur 3 dargestellten zwei Griuppen von je 5 Kontakten treten in diesem Fall vier Gruppen zu je 5 Kontakten auf. In Figur 6 ist gezeigte in welcher Form die Fangschaltungen für jeweils zwei Kontakte über eine weitere UND-Schaltung zu Fangschaltungen für 4 Kontakte zusammengefaßt werden können. Hierbei werden die Fangschaltungene, z.B.*38 und '39 mit ihren Ausgangsklemmen über bewegliche Leitungen mit der UND-Schaltung 42 verbunden. t Figur 7 zeigt eihen einfacheren Aufbau für den geschilderten Fall. Es wird hier eine Fangschaltung 43 mit vier Eingangsklemmen verwendet, auf die die vier Ausgangsklemmen 16 bis 25 der Kontakte A 3 bis X 39 die zu einer auszuscheidenden Merkzahl gehöreng geschaltet werden.
Claims (1)
- Einrichtung zur manuellen Ergänzung einer von einem Identifizierungsschalter abgegebenen Information zur Vermeidung mißbräuchlicher Benutzung, dadurch ,Uekennzeichnet, daß jeder Ausgangsleitung des Identifizierungsschalters mindestens ein handbedienter Schalter, einigen Ausgangsleitungen des Identifizierungssehalters Kombinationen aus jeweils mindestens zwei parallel geschaltetei handbedientei Schaltern zugeordnet sind und daß die handbedienten Schalter bzw. die Kombinationen aus ihnen.in Serie in den Ausgangskreisen des Identifikationskreises liegen. A-as]2ruch 2 Einrichtung nach Anspruch 1 für einen Identifiiierurpschalter, der mit einem binomischen Code ffiaus JI ausgerüstet'ist, dadurch gekennzeichnet, da für jede Ausgangsleitüng des Identifizierungssehalters eine liombination von genau m parallelgeschalteten Schaltern vorgesehen ist. Anspruch 3 Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder handbediente Schalter einen zusätz liehen Kontakt besitzt und daß diese zusätzlichen KontRkte von jeweils einem Schalter jeder Kombination parallel;die auf d:b se We:#se entstehenden Kombinationen in Serie geschaltet sind. Anspruch 4 Einrichtung nach den vor#ergehenden Anspwüchen, dadurch Zekennzeichnet, daß ' jeder handbediente Schalter einen zusätzlichen Kontakt besitzt, daß alle diese Kontakte einpolig zusammengeschlossen sind, daß die anderen role der Kontakte zu einer Stecktafel-führenp daß ferner eine Anzahl von UND-Gattern vorgesehen ist, mit jeweils so viel Eingängen, wie im Identifizierungssehalter während einer Identifizierung Kontakte geschlossen werden, und daß die Ausgänge dieser UND-Gatter über ein ODER-Gatter zu eihem Sammelausgang zusammengefaßt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0032687 | 1966-12-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1524697A1 true DE1524697A1 (de) | 1970-10-01 |
Family
ID=7557220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661524697 Pending DE1524697A1 (de) | 1966-12-06 | 1966-12-06 | Sicherungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1524697A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846527A1 (de) * | 1977-10-27 | 1979-05-03 | Sharp Kk | Systemanordnung zur personenidentifizierung bei elektronischen registrierkassen |
-
1966
- 1966-12-06 DE DE19661524697 patent/DE1524697A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2846527A1 (de) * | 1977-10-27 | 1979-05-03 | Sharp Kk | Systemanordnung zur personenidentifizierung bei elektronischen registrierkassen |
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