DE129341C - - Google Patents
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- DE129341C DE129341C DENDAT129341D DE129341DA DE129341C DE 129341 C DE129341 C DE 129341C DE NDAT129341 D DENDAT129341 D DE NDAT129341D DE 129341D A DE129341D A DE 129341DA DE 129341 C DE129341 C DE 129341C
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- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/30—Structural association of asynchronous induction motors with auxiliary electric devices influencing the characteristics of the motor or controlling the motor, e.g. with impedances or switches
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
- M 129341 KLASSE 21 d.
Die Wicklungen der sogen. Kurzschlufsanker bei Motoren mit Drehfeld sind entweder Trommelwicklungen
oder mehrphasige Spulenwicklungen oder mehrphasige Wicklungen, welche !denen von Gleichstrommaschinen entsprechen.
Wenn man für solche Anker die besten Nutzeffectsbedingungen bei vollem Strom erhalten
will, giebt man ihren Wicklungen möglichst geringe Widerstände, weil die Schlüpfung
für ein gegebenes Drehmoment und den dafür erforderlichen Strom im Anker um so geringer
ist, je geringer diese Widerstände sind, und !weil der Procentsatz des Kraftverlustes .im
Kupfer des Ankers, berechnet auf die ganze ihm zugeführte Kraft, mit der Schlüpfung
wächst.
Wenn man aber einen solchen Motor in Gang setzen will, indem man einfach seine
Induktorstromkreise an das Vertheilungsnetz legt, so werden diese Stromkreise einerseits
von übermäfsigen Strömen durchlaufen und andererseits ist das Drehmoment bei Stillstand
des Ankers gewöhnlich niedriger als das normale Drehmoment. Infolge dessen wird trotz
aufserordentlich grofsen Stromverbrauchs sehr selten ein Angehen des Motors erreicht.
Zur Vermeidung dieser Uebelstände ist allgemein eine Methode gebräuchlich, welche
darin besteht, dafs beim Anlassen des Motors in die Ankerstromkreise Widerstände von geeigneter
Gröfse eingeschaltet werden, welche in dem Mafse, wie der Motor auf seine Betriebsgeschwindigkeit
gelangt, vermindert werden.
Nun wird man durch einen leicht verstandlichen Sicherungszweck dazu geführt, für
die Ankerstromkreise Wicklungen anzuwenden, welche wenige Windungen von grofsem Querschnitt
enthalten, so dafs die in diesen Ankerstromkreisen inducirten elektromotorischen
Kräfte schwach sind, wobei durch Erhöhung des Stromes nichtsdestoweniger die zur Erzielung
eines gegebenen Drehmomentes erforderliche Zahl von Amperewindungen des Ankers erreicht wird. Aber gerade infolge der grofsen,
in den inducirten Stromkreisen erhaltenen Stromstärken ist man genöthigt, die Anlasser
nahe an den Motoren anzuordnen und sie beispielsweise bei Strafsenbahnwagen von der
Plattform aus durch eine mechanische Uebertragung zu steuern, wenn man die starken
Leitungen zwischen Anker und Anlasser nicht zu lang machen will. Aufserdem sind die
Contacte der Anlasser ebenfalls sehr umfangreich, da ihre Contactflächen im Wesentlichen
den Stromstärken proportional sein müssen.
Durch die im Folgenden beschriebene Anordnung, welche den Gegenstand vorliegender
Erfindung bildet, werden die geschilderten Nachtheile gänzlich vermieden; diese Anordnung
zeigt wesentliche Unterschiede gegenüber derjenigen der amerikanischen Patentschrift
591268, obwohl in beiden Fällen durch Vermittelung eines Transformators auf die Ankerstromkreise
des Motors eingewirkt wird.
Nach der amerikanischen Patentschrift werden die Ankerstromkreise eines Drehfeldmotors mit
dem Primärstromkreis eines Transformators ver-
Bünden, dessen Secundärstromkreis mit dem
äufseren Regelungsstromkreis verbunden ist, in welchem künstliche Regelungsvorrichtungen
liegen, mittels deren die Induktanz und Capacität derart verändert werden kann, dafs die Zugkraft
und die Geschwindigkeit des Motors mit verändert werden. Hierzu werden Condensatoren
verwendet aus dem Grunde, weil der Induktanz oder Selbstinduktion der Secundärwicklungen
des Transformators eine grofse Bedeutung beigelegt wird und, um diese Selbstinduktion
zu unterdrücken, nur Condensatoren benutzt werden können.
Vorliegende Erfindung beruht nun ganz im Gegentheil auf der Beobachtung, dafs die
Selbstinduktion der Wicklungen eines Transformators praktisch vernachlässigt werden kann,
wenn der Transformator einen geschlossenen magnetischen-Stromkreis besitzt, und durch die
Anordnung der Primär- und Secundärwicklungen in geeigneter Weise die Streuung verringert
wird. Bekanntlich ist ja die Selbstinduktion der Wicklungen eines Transformators
der Streuung zuzuschreiben, und der Magnetisirungsstrom kann für den Fall eines geschlossenen
magnetischen Stromkreises praktisch vernachlässigt werden, sobald der secundäre Strom einen bestimmten Werth angenommen
hat.
Im Verlauf der vorliegenden Beschreibung wird sich aufserdem zeigen, dafs hier an
Stelle der empfindlichen Condensatoren, die bis jetzt wenig praktische Verwendung gefunden
haben, Ohm'sche Widerstände oder als Abart Drosselspulen verwendet werden, welche eine
kräftige Ausführung gestatten.
Auch ist ein Unterschied, in der Art und Weise der Wirkung dieser Apparate vorhanden,
da ein Condensator bestrebt ist, eine voreilende Phasenverschiebung des Stromes gegen
die ihn erzeugende elektromotorische Kraft herbeizuführen, während eine Selbstinduktion
eine verzögerte Phasenverschiebung und ein rein O hm'scher Widerstand überhaupt keine
Phasenverschiebung hervorruft.
In der vorliegenden Anordnung werden die Enden der verschiedenen Ankerwicklungen mit
den entsprechenden Klemmen der Primärwicklung eines Transformators verbunden, welcher
dieselbe Zahl von Stromkreisen besitzt. Die Secundärwicklungen dieses Transformators
werden beim Anlassen durch veränderliche Widerstände geschlossen.
Bei jeder Verminderung der Widerstände nehmen die Secundärströme und damit auch
die Primärströme zu, wenn in jedem der n-phasigen Stromkreise des Ankers eine bestimmte
elektromotorische Kraft angenommen wird. Daraus folgt bei der gewöhnlichen Bauart der Motoren eine Vermehrung des
Drehmomentes und der Geschwindigkeit des Ankers oder mit anderen Worten eine Verminderung
der Schlüpfung. Die Beschleunigung hört auf, wenn die Geschwindigkeit so grofs
geworden ist, dafs das Drehmoment im Wesentlichen denselben Werth wie zuvor angenommen
hat, sofern man der gröfseren Einfachheit halber ein constantes Widerstandsmoment annimmt.
Aus dem Gesagten folgt, dafs man so die Geschwindigkeit fortschreitend regeln kann bis
zum vollständigen Kurzschlufs der Secundärstromkreise des Transformators. Man kann
alsdann noch eine geringe Verminderung der Schlüpfung erhalten, indem man die Primärstromkreise
des Transformators und damit die Ankerstromkreise des Motors kurz schliefst.
Es ist leicht ersichtlich, dafs man den Secundärstromkreisen des Transformators eine genügend
grofse Zahl von Windungen geben kann, um beliebig schwache Ströme zu erhalten.
Man kann η-Transformatoren für einfachen Wechselstrom anwenden, von denen jeder für
einen der n-phasigen Stromkreise des Ankers bestimmt ist. Dieser Fall ist in Fig. ι der beiliegenden
Zeichnung dargestellt, α ist einer der Ankerstromkreise, b die Primärwicklung
des Transformators, c dessen Secundärwicklung, in deren Stromkreis der Regler f eingeschaltet
ist, dessen Widerstand durch Drehung der Kurbel d verändert werden kann. Mittels des
Unterbrechers e kann der Stromkreis a des Ankers kurzgeschlossen werden, wenn die
Widerstände f ausgeschaltet sind. Uebrigens können diese Widerstände für die η-Transformatoren
gleichzeitig und in gleicher Weise geändert werden, oder auch nach einander für jeden einzeln, wie dies für die weiteren Fälle
eingehender erläutert werden wird. Der Widerstand jedes einzelnen Stromkreises, sowie der
Metallquerschnitt des zugehörigen Widerstandes können sich übrigens nach einem beliebigen
Gesetz ändern, je nachdem der Anwendungsfall dies bedingt.
Man kann auch nur einen einzigen n-phasigen Transformator von beliebiger Form verwenden,
der z. B. aus η-geraden Kernen besteht (ausgenommen beim zweiphasigen, bei welchem
η -\- i, also drei Kerne vorhanden sind) oder
auch Kreisform haben kann.
Man könnte auch den n-phasigen Transformator durch eine beliebige Anzahl Transformatoren
für ein- oder mehrphasigen Wechselstrom ersetzen unter der Bedingung, dafs die Anzahl sämmtlicher Primär- oder Secundärstromkreise
dieser verschiedenen Transformatoren η beträgt. Beispielsweise könnte für
einen dreiphasigen Anker ein Transformator für einfachen Wechselstrom und ein zweiphasiger
Transformator verwendet werden.
Man könnte auch einen' Transformator verwenden, bei dem die Zahl der mehrphasigen
Stromkreise in einem gewissen Verhältnils zu der Zahl der mehrphasigen Stromkreise des
Ankers ,steht, oder auch mehrere ein- oder mehrphasige Transformatoren, welche zusammen
diese Bedingung erfüllen. Z. B. könnte man für einen dreiphasigen Anker einen sechsphasigen
Transformator verwenden.
Endlich kann man die Widerstände der Regler, welche in die Secundärstromkreise des
oder der Transformatoren eingeschaltet sind, gleichzeitig und in gleicher Weise für jeden
dieser Stromkreise verändern. . Es ist dann eine Anzahl von mxn Contacten für m verschiedene
Stellungen der Kurbel und η Stromkreise des Ankers erforderlich. Die Fig. 2
stellt eine solche Anordnung für eine dreiphasige Ankerwicklung unter Anwendung eines
dreiphasigen Transformators mit geradlinigen Kernen dar. Die Stromkreise des dreiphasigen
Ankers sind in Dreieckschaltung, die Primärstromkreise bx b2 i>3 und die Secundärstromkreise
C1 C2 C3 in Sternschaltung angeordnet.
In die letzteren sind die Regler fx f.2 fA eingeschaltet,
deren Widerstände gleichzeitig und in gleicher Weise mittels einer dreiarmigen Kurbel
Ci1 d.2 d& verändert werden. Anschlagstifte
Si S\ Sz S\ Ss S's begrenzen die Bewegung
der Kurbel in der einen oder der anderen Richtung, wobei die Stifte g1 g% g.A den
gröfsten, die Stifte g\ g'.2 g's den kleinsten
Widerständen entsprechen.
Die Abschnitte jedes der Widerstände^ f.2f3,
welche durch die Drehung der Kurbel nach einander ausgeschaltet werden, können offenbar
in Bezug auf Widerstand und Metallquerschnitt verschieden sein, je nach den Gesetzen, nach
welchen die Veränderung erfolgen soll.
Sobald die in die Secundärstromkreise eingeschalteten Widerstände ausgeschaltet sind,
kann man die Schlüpfung noch etwas vermindern, indem man die Stromkreise des Ankers durch die Unterbrecher ex e2 kurzschliefst.
Im Gegensatz hierzu kann man auch die Widerstände für jeden der Stromkreise nach
einander verändern. Man erhält dann bei der gleichen Contactzahl wie vorher, mxn verschiedene
Stellungen der Kurbel, welche ebensoviel verschiedene Werthe der Schlüpfung für ein gegebenes Drehmoment liefern.
Fig. 3 stellt eine derartige Anordnung für eine dreiphasige Ankerwicklung und einen
kreisförmigen Transformator dar. Die Stromkreise Ci1 a.2 a3 des dreiphasigen Ankers sind in
Dreieckschaltung angeordnet. Der Transformator ist vierpolig, und seine Primär- und Secundärwicklungen
sind in Sternschaltung und nach Art von Ringspulen und in Reihenschaltung für jeden der drei dreiphasigen Stromkreise
angeordnet. Die Figur ist der Klarheit halber in zwei Theile zerlegt. Im oberen Theil der
Figur sind nur die Primärwicklungen b1 b.2 bs
und im unteren nur die Secundärwicklungen C1 C2 c3 gezeichnet.
Die Spulen b1 b.2 b3 und C1 C2 C3 gehören
einem bestimmten Pol und die Spulen b\ b\ b's
und c\ c'2 c'3 dem entgegengesetzten Pol an.
In den Secundärstromkreisen können die Widerstände der Regler f} f.2 /3 nach einander durch
Verschiebung einer Kurbel oder einer Gleitschiene d verändert werden, deren Breite so
grofs sein mufs, dafs sie stets alle drei Phasen beeinflufst. Sobald die in die Secundärstromkreise
eingeschalteten Widerstände ausgeschaltet sind, werden die Stromkreise des Ankers durch
Schliefsen der Unterbrecher ex e2 kurzgeschlossen.
Auch in diesem letzten Falle können die Widerstände für die verschiedenen Stellungen
der Kurbel nach einem beliebigen Gesetz je nach den Anforderungen der einzelnen Anwendungen
um gleiche oder ungleiche Beträge verändert werden.
In allen Fällen spielt die Bauart der Regler keine Rolle, ebensowenig die Ersetzung der
Regler durch Spulen mit veränderlicher Selbst-' induktion, wobei das Verfahren entsprechend
zu gestalten ist. Die Kurbeln oder Gleitschienen können alsdann mit Widerständen
versehen werden, entsprechend einer Anordnung, welche z. B. bei Zellenschaltern für
Accumulatoren gebräuchlich ist.
Die Ankerwicklungen können alle bekannten mehrphasigen Formen erhalten, welche zu ihrer
Verbindung mit den Primärwicklungen des oder der Transformatoren geeignet sind, ebenso
wie die des oder der Transformatoren in Vieleck- oder Sternschaltung angeordnet sein können.
Es ist ersichtlich, dafs die neue Anordnung gleichzeitig zum Anlassen und zur Regulirung
der Winkelgeschwindigkeit von ein- oder mehrphasigen Wechselstrommotoren mit Drehfeld
dient, da für ein gleiches Drehmoment die Schlüpfung von der Gröfse der in die Secundärstromkreise
des oder der Transformatoren eingeschalteten Widerstände abhängt.
Die Vortheile der neuen Anordnung ergeben sich am deutlichsten, wenn man erwägt, dafs
der Transformator nahe am Motor angebracht werden kann, wodurch eine zu grofse Länge
der Leitungen von grofsem Querschnitt vermieden ist, und dafs der Regler im Secundärstromkreise
an beliebiger Stelle angebracht werden kann. Z. B. kann bei einem Strafsenbahnwagen
die Steuerung durch den Fahrschalter selbst erfolgen. In allen F"ällen kann
für jede einzelne Einrichtung die in Bezug auf leichte Handhabung und Anlagekosten
zweckmäfsigste und billigste Anordnung leicht gefunden werden.
Claims (1)
- Patent-An Sprüche:Vorrichtung zum Anlassen und zur Geschwindigkeitsregelung ein- und mehrphasiger Wechselstrominduktionsmotoren durch an die Ankerwicklung angeschlossene Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, dafs deren secundäre Wicklungen durch Ohmsche Widerstände geschlossen sind, deren Gröfse gleichzeitig in gleicher Weise oder nach einander für jede Phase vermittelst eines Schalters geändert werden kann.
Abänderung der Vorrichtung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, dafs die Ohm'schen Widerstände im Secundärstromkreis der Transformatoren durch Selbstinduktionsspulen ersetzt sind, wobei die Stromschlufsstücke des zur Aenderung der Selbstinduktion dienenden Schalters, wie bei den bekannten Zellenschaltern, durch Widerstände verbunden sind.
Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von Schaltern zwischen Anker und Transformatoren, zu dem Zwecke, nach Kurzschliefsung sämmtlicher Reglungswiderstu'nde auch die Ankerwicklung kurzschliefsen zu können.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE129341C (de) |
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