DE1293234B - Anordnung zur Eigenueberwachung des Pilotempfaengers von Abtastueberwachungs- und Regeleinrichtungen fuer Traegerfrequenzsysteme - Google Patents

Anordnung zur Eigenueberwachung des Pilotempfaengers von Abtastueberwachungs- und Regeleinrichtungen fuer Traegerfrequenzsysteme

Info

Publication number
DE1293234B
DE1293234B DE19681762085 DE1762085A DE1293234B DE 1293234 B DE1293234 B DE 1293234B DE 19681762085 DE19681762085 DE 19681762085 DE 1762085 A DE1762085 A DE 1762085A DE 1293234 B DE1293234 B DE 1293234B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flip
flop
monitoring
inputs
memory
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681762085
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Joel
Korn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DE19681762085 priority Critical patent/DE1293234B/de
Publication of DE1293234B publication Critical patent/DE1293234B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Eigenüberwachung des Pilotempfängers von Abtastüberwachungs- und Regeleinrichtungen für Trägerfrequenzsysteme.
  • In Trägerfrequenzsystemen werden bekanntlich aus den einzelnen niederfrequenten Sprachkanälen mit Hilfe von Frequenzumsetzern Grundgruppen von beispielsweise je zwölf Kanälen gebildet, die ihrerseits mittels weiterer Frequenzumsetzer zu Übergruppen, Hauptgruppen usw. zusammengefaßt werden. In jeder Gruppe wird sendeseitig am Anfang des Übertragungssystems eine Pilotspannung passender Frequenz und geeigneten Pegels eingespeist und zusammen mit der Gruppe übertragen. Empfangsseitig wird die Pilotspannung als Kriterium für die von der betreffenden Gruppe erlittene Dämpfung ausgewertet und zur Überwachung und Regelung dieser Gruppe verwendet. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird für viele (n) gleiche zu überwachende Gruppen eine gemeinsame Überwachungseinrichtung eingesetzt. Ein aus einem Pilotfilter, einem Pilotverstärker und einem Gleichrichter bestehender Pilotempfänger wird dabei mittels eines Wählers nacheinander zyklisch auf die Pilotauskopplung der zu überwachenden Gruppen durchgeschaltet, und dessen Ausgangsspannung wird mittels eines Pegeldiskriminators ausgewertet. Der Wähler wird von einem Taktgeber weitergeschaltet (deutsche Patentschrift 1158 577). In einer solchen Anordnung kann der gemeinsame Pilotempfänger gestört sein und dadurch eine fehlerhafte Überwachung und Regelung verursachen.
  • Es ist bekannt, zur Eigenüberwachung des Pilotempfängers bei Abtastüberwachungs- und Regeleinrichtungen einen eigenen Pilotgenerator vorzusehen, der einmal pro Umlaufzyklus in der Eigenüberwachungsstellung des Wählers abgefragt wird. Wird in der Eigenüberwachungsstellung eine Pegelabweichung festgestellt, so wird die Abtastanordnung arretiert, und Alarm wird gegeben. Die Notwendigkeit eines eigenen Pilotgenerators bedeutet einen großen Aufwand.
  • Ebenso ist es bekannt (deutsche Auslegeschrift 1255 144), zur Eigenüberwachung des Pilotempfängers den Pilotverstärker mit einer schwingungsfähigen Rückkopplungsschleife zu versehen, die schwingt, wenn seine Verstärkung den Sollwert hat, und die aufhört zu schwingen, wenn sich die Verstärkung vom Sollwert unterscheidet. Dabei wird nur der Verstärker, nicht aber das Pilotllter und der Gleichrichter des Pilotempfängers überwacht. Außerdem ist der Aufwand zur Auswertung der Überwachungsschwingung nicht unbeträchtlich.
  • Die Nachteile der bekannten Anordnungen zur Eigenüberwachung des Pilotempfängers von Abtustüberwachungs- und Regeleinrichtungen werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß ein vom Pegeldiskriminator und dem Taktgeber gesteuerter Speicher-Flip-Flop vorgesehen ist, der am Anfang eines jeden Zyklus in Ruhestellung gebracht wird und in allen Stellungen des Wählers gesetzt werden kann, derart, daß er angeregt wird, sobald in irgendeiner Stellung des Wählers der Sollpegel herrscht, und der in der Eigenüberwachungsstellung des Wählers abgefragt wird, wobei die Tatsache, daß t er im ganzen Zyklus nicht angesprochen hat, als Kriterium dafür gewertet wird, daß der Pilotempfänger gestört ist. Es wird also angenommen, daß zumindest eine der überwachten Gruppen ungestört ist. Diese Voraussetzung ist wohl immer erfüllt. Sollten aber einmal tatsächlich alle überwachten Gruppen gestört sein, so ist eine Fehlalarmierung in diesem seltenen Fall durchaus tragbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung wird an Hand der Figur erläutert. Als Wähler wird ein aus n + 1 Flip-Flops bestehender Ringzähler verwendet. Als Flip-Flops des Ringzählers und als Speicher-Flip-Flops werden an sich bekannte integrierte J-K-Master-Slave Flip-Flops verwendet, z. B. der Type SN 7472.
  • Ein solcher J-K-Master-Slave Flip-Flop hat zwei Ausgänge Q und Q, einen Takteingang T (»clock«), zwei Rückstelleingänge P (»preset«) und C (»clearto und mehrere, z. B. drei Paare von Bedingungseingängen J und K. Die drei Paare sind J1 K1, J2 K2 und J3 K3. Dar Flip-Flop arbeitet mit positiver Logik, d. h. niedrige Spannung bedeutet eine logische 0 und hohe Spannung bedeutet eine logische 1. Wird eine 0 an die Rückstellklemme C gelegt, so erhält der Ausgang Q auch eine 0, unabhängig von dem Zustand an den anderen Eingängen. Wird eine 0 an die Rückstellklemme P gelegt, so erhält der Ausgang Q eine 0 unabhängig von dem Zustand an den anderen Eingängen. Liegt an beiden Rückstelleingängen jeweils eine logische 1, so wird der Flip-Flop bei jedem Taktimpuls nach folgender »Wahrheitstabelle<c gesetzt:
    tn tn+1
    J K
    Q
    0 0 Qn
    0 1 0
    1 0 1
    1 1 Qn
    Dabei ist J = J1 # J2- J3 ... und K = K1 - K2 K3 . . ., d. h. die Bedingungseingänge J bzw. K bilden jeweils eine »Und-Schattung<c, bei der eine 0 herrscht, wenn an allen J- bzw. K-Eingängen eine 0 anliegt und bei der eine 1 herrscht, wenn auch nur an einem J- bzw. K -Eingang eine 1 anliegt. t. ist die Zeit vor einem Taktimpuls, t.+1 ist die Zeit nach einem Taktimpuls.
  • Im Ausführungsbeispiel sind Flip-Flops mit npn-Transistoren verwendet, bei denen die Potentiale auf Minus-Potential bezogen werden, d. h. die logische 0 bedeutet Minus-Potential, und die logische 1 bedeutet Plus-Potential.
  • Der Flip-Flop FFl gehört zum Ringzähler und ist angeregt, wenn der Ringzähler die Eigenüberwachungsstellung einnimmt; dabei hat sein Ausgang g den Wert Null. Wie er gesteuert wird, ist f ür die Erläuterung der Erfindung unwesentlich und daher nicht näher beschrieben.
  • Dar Flip-Flop FF2 stellt den Speicher-Flip-Flop dar. Er hat drei J-Eingänge und drei K-Eingänge. Die drei J-Eingänge J1, J2, J3 werden mit Minus fest verbunden, d. h., sie haben immer den Wert 0. Ein K-Eingang, beispielsweise K1, wird mit dem Ausgang Q des Speicher-Flip-Flops verbunden. Die beiden anderen K-Eingänge K2, K3 werden vom Pegeldiskriminator PD derart gesteuert, daß an. ihnen bei Sollpegel die logische 1 anliegt. Wenn nun der Speicher-Flip-Flop FF2 in Ruhestellung ist, bei der sein Ausgang Q den Wert 0 hat, so wird bei der ersten darauffolgenden Stellung der Abtastüberwachung, in der der Sollpegel ausgewertet wird, der Flip-Flop durch einen Taktimpuls zum Umkippen gebracht, und sein Ausgang Q erhält den Zustand 0. Dadurch erhält auch der mit Q verbundene K-Eingang (im Ausführungsbeispiel also KI) den Wert 0, so daß der Speicher-Flip-Flop bis zum Ende des Umlaufzyklus unabhängig vom jeweiligen Pegelwert seinen angeregten Zustand beibehält (s. Wahrheitstabelle). Das bedeutet, daß der Speicher-Flip-Flop in der Eigenüberwachungsstellung des Ringzählers angeregt ist, wenn auch nur in einer Stellung der Abtastüberwachung Sollpegel ausgewertet wurde.
  • Das Abfragen des Speicher-Flip-Flops in der Eigenüberwachungsstellung geschieht mit Hilfe einer vom Flip-Flop FFl des Ringzählers und vom Speicher-Flip-Flop FF2 gesteuerten »Und-Schaltung«. Diese besteht aus einem pnp-Transistor Tsl und einem Doppel-Basisspannungsteiler R1/R3 bzw. R2/R3. Der eine Eingang des Spannungsteilers ist mit dem Ausgang g des Flip-Flops FFl und der andere Eingang des Spannungsteilers mit dem Ausgang Q des Speicher-Flip-Flops FF2 verbunden. Der Spannungsteiler ist so bemessen, daß der Transistor Tsl nur leitend werden kann, wenn beide Eingänge des Spannungsteilers an 0, d. h. an negativem Potential liegen. Das bedeutet, daß diese »Und-Schaltung« nur in der Eigenüberwachungsstellung des Ringzählers und nur bei nicht angeregtem Speicher-Flip-Flop ansprechen kann. Hat die »Und-Schaltung« angesprochen, so wird der Ringzähler festgehalten, und es wird alarmiert.
  • Zur Rückstellung des Speicher-Flip-Flops FF2 am Anfang eines jeden Zyklus dient ein npn-Transistor Ts2, der vom Ausgang g des Flip-Flops FFl über ein Differenzierglied Cl/R4 nach dem Kippen desselben in seinen nicht angeregten Zustand kurzzeitig leitend gemacht wird und den Speicher-Flip-Flop über dessen Rückstelleingang P in Ruhestellung bringt.
  • Es ist auch denkbar, die beiden Eingänge der »Und-Schaltung« mit den Ausgängen Q bzw. Q des Flip-Flops FFl bzw. des Speicher-Flip-Flops FF2 zu verbinden. Dann wird der Transistor Tsl der »Und-Schaltung« bei Auswertung eines störungsfreien Zustandes leitend und verhindert über Zwischenglieder eine Alarmierung. Dabei kann der Transistor Ts2 zur Rückstellung des Speicher-Flip-Flops FF2 statt über eine Differenzierschaltung C1/R4 auch über eine Integrierschaltung R4/C1 vom Ausgang Q des Flip-Flops FFl angesteuert werden, und die Rückstellung geschieht am Ende der Eigenüberwachungsstellung des Ringzählers.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Eigenüberwachung des Pilotempfängers von Abtastüberwachungs- und Regeleinrichtungen, insbesondere für Trägerfrequenzsysteme, bei denen den einzelnen Nachrichtenbündeln bzw. Frequenzgruppen Pilotspannungen zugefügt werden, die empfangsseitig ausgewertet und zur Überwachung und Regelung verwendet werden, und bei denen zwecks Mehrfachausnutzung der Einrichtungen ein für h Bündel bzw. Gruppen gemeinsamer, von einem Taktgeber gesteuerter Wähler in zyklischer Reihenfolge die Pilotauskopplungen der zu überwachenden Bündel bzw. Gruppen an einen gemeinsamen Empfänger durchschaltet, der mittels eines Pegeldiskriminators die Pilotspannungen auswertet, dadurch gekennzeichnet,daßeinvom Pegeldiskriminator (PD) und vom Taktgeber gesteuerter Speicher-Flip-Flop (FF2) vorgesehen ist, der am Anfang eines jeden Zyklus in Ruhestellung gebracht wird und in allen Stellungen des Wählers gesetzt werden kann, derart, daß er angeregt wird, sobald in irgendeiner Stellung des Wählers der Sollpegel herrscht, und der in der Eigenüberwachungsstellung des Wählers abgefragt wird, wobei die Tatsache, daß er im ganzen Zyklus nicht angesprochen hat, als Kriterium dafür gewertet wird, daß der Pilotempfänger gestört ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wähler ein aus n -E- 1 an sich bekannten J-K-Master-Slave Flip-Flops (FF1) bestehender Ringzähler und als Speicher-Flip-Flop (FF2) ebenfalls ein J-K-Master-Slave Flip-Flop mit zwei Ausgängen (Q und Q), zwei Rückstelleingängen (P, C) einem Takteingang (T) und drei Paaren Bedingungseingängen (J1, K1, J2 K2, J3 K3) verwendet wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drei J-Eingänge (J1, J2, J3) des Speicher-Flip-Flops (FF2) mit Minus und ein K -Eingang (K1) mit dem Ausgang Q des Speicher-Flip-Flops verbunden sind und daß die beiden anderen K-Eingänge (K2, K3) vom Pegeldiskriminator (PD) derart gesteuert werden, daß bei Sollpegel an allen K-Eingängen die logische 1 anliegt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfragen des Speicher-Flip-Flops (FF2) in der Eigenüberwachungsstellung mit Hilfe einer vom Flip-Flop (FFl) des Ringzählers und vom Speicher-Flip-Flop (FF2) gesteuerten »Und-Schaltung« geschieht, die anspricht, sobald diese Flip-Flops gleichzeitig angeregt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die »Und-Schaltung« aus einem Transistor (Tsl) und einem Doppel-Basisspannungsteiler (R1/R3 bzw. R2/R3) besteht, dessen beide Eingänge mit Ausgängen Q der beiden Flip-Flops verbunden sind, und der so bemessen ist, daß der Transistor (Tsl) nur leitend werden kann, wenn beide Eingänge des Spannungsteilers an 0, d. h. negativem Potential, liegen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung des Speicher-Flip-Flops (FF2) am Anfang eines jeden Zyklus ein Transistor (Ts2) dient, der vom Ausgang Q des anderen Flip-Flops (FFl) über ein Differenzierglied (C1/R4) nach dem Kippen desselben in seinen nicht angeregten Zustand kurzzeitig leitend gemacht wird und den Speicher-Flip-Flop (FF2) über dessen Rückstelleingang P in Ruhestellung bringt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingänge der »Und-Schaltung« mit den Ausgängen Q bzw. Q der beiden Flip-Flops (FFl) bzw FF2 verbunden sind und die Auswertung der »Und-Schaltung« über Zwischenglieder erfolgt. B. Anordnung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (Ts2) zur Rückstellung des Speicher-Flip-Flops (FF2) über eine Integrierschaltung (R4/ 1) vom Ausgang Q des anderen Flip-Flops (FF1) angesteuert wird.
DE19681762085 1968-04-04 1968-04-04 Anordnung zur Eigenueberwachung des Pilotempfaengers von Abtastueberwachungs- und Regeleinrichtungen fuer Traegerfrequenzsysteme Withdrawn DE1293234B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681762085 DE1293234B (de) 1968-04-04 1968-04-04 Anordnung zur Eigenueberwachung des Pilotempfaengers von Abtastueberwachungs- und Regeleinrichtungen fuer Traegerfrequenzsysteme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681762085 DE1293234B (de) 1968-04-04 1968-04-04 Anordnung zur Eigenueberwachung des Pilotempfaengers von Abtastueberwachungs- und Regeleinrichtungen fuer Traegerfrequenzsysteme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1293234B true DE1293234B (de) 1969-04-24

Family

ID=5696860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681762085 Withdrawn DE1293234B (de) 1968-04-04 1968-04-04 Anordnung zur Eigenueberwachung des Pilotempfaengers von Abtastueberwachungs- und Regeleinrichtungen fuer Traegerfrequenzsysteme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1293234B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255144B (de) * 1964-04-30 1967-11-30 Siemens Ag Pilotempfaenger mit selbsttaetiger Eigenfunktionsueberwachung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255144B (de) * 1964-04-30 1967-11-30 Siemens Ag Pilotempfaenger mit selbsttaetiger Eigenfunktionsueberwachung fuer Nachrichtenuebertragungssysteme

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2212079A1 (de) Fernueberwachungssystem fuer ein pcm-uebertragungssystem
DE2000353A1 (de) Verfahren und automatische Vorrichtung zur Messung des Geraeuschabstandes von Fernsehsignalen
DE1088558B (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen wiederkehrender Impulsgruppen, insbesondere zur Ablaufsteuerung in Fernmeldeanlagen
DE1293234B (de) Anordnung zur Eigenueberwachung des Pilotempfaengers von Abtastueberwachungs- und Regeleinrichtungen fuer Traegerfrequenzsysteme
DE2165025A1 (de) Gerät für die Sequenzüberwachung redundanter Regelsignale
DE2637868B1 (de) Schutzschaltung fuer Thyristoren
EP0014329B1 (de) Gefahrenmeldeanlage mit einer in einer Zentrale vorgesehenen Frequenzmessvorrichtung
DE2057903A1 (de) Impulsfrequenzteiler
DE1516084B2 (de) Phasenmesseinrichtung
DE1065465B (de) Elektronische Schalteinheit zum Aufbau von Informationsspeichern, Zählern u. dgl
AT234788B (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Vermittlungsvorgänge in einem Vermittlungssystem, insbesondere für Fernsprechzwecke, welches nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitet
DE975535C (de) Impulsgesteuerter, aus Triggerkreisen bestehender Zaehler
DE1185226B (de) Zaehlkette aus elektronischen Schalteinheiten
DE1562281C (de) Freigabegatter
DE1294482B (de) Anordnung zur Eigenueberwachung des Umlaufs von Abtast-ueberwachungs- und Regeleinrichtungen fuer Traegerfrequenzsysteme
CH473433A (de) Tonfrequente Alarmübermittlungsanlage
DE1922124A1 (de) Schaltungsanordnung zur logischen Verknuepfung von Signalen
DE2316962B2 (de) Einrichtung zur Auswertung eines aus einer Folge von Signalen verschiedener Frequenzen zusammengesetzten Selektivrufsignals
DE2354221B1 (de) Steueranordnung zum drahtlosen Fernsteuern von bestimmten Eigenschaften eines elektrischen Geraetes
DE1132971B (de) Schaltungsanordnung fuer Transistorschalter
DE1230852B (de) Pruefschaltung fuer m-von-n-Codesignale, insbesondere in Fernmeldeanlagen
DE1212996B (de) Zaehlkette nach Art eines Ringzaehlers
DE1294481B (de) Elektronischer Ringzaehler zum Einsatz als Waehler in Abtast-ueberwachungs- und Regeleinrichtungen fuer Traegerfrequenzsysteme
DE1144952B (de) Verfahren und Einrichtung zum Steuern und UEberwachen von Zaehlwerken, insbesondere Achszaehlwerken fuer Eisenbahnanlagen
DE1153419B (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzteilung einer Impulsfolge

Legal Events

Date Code Title Description
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee