DE1293214B - Elektronischer Koppelkontakt mit bistabilem Verhalten fuer das Durchschalten von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Elektronischer Koppelkontakt mit bistabilem Verhalten fuer das Durchschalten von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1293214B
DE1293214B DE1967T0032970 DET0032970A DE1293214B DE 1293214 B DE1293214 B DE 1293214B DE 1967T0032970 DE1967T0032970 DE 1967T0032970 DE T0032970 A DET0032970 A DE T0032970A DE 1293214 B DE1293214 B DE 1293214B
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coupling contact
transverse
resistor
branch
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DE1967T0032970
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English (en)
Inventor
Baechle
Dipl-Phys Erich
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Koppelkontakt mit bistabilem Verhalten für das Durchschalten von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Femsprechvermittlungsanlagen, der aus einem in Längsrichtung der Leitungen als Serienzweig angeordneten Halbleiterelement und einem in Querrichtung der Leitungen angeordneten steuerbaren Querzweig besteht und bei dem in seinem Durchlaßzustand einem kleinen Längswiderstand ein kleiner Wechselstrom-Querleitwert und in seinem Sperrzustand einem kleinen Längsleitwert ein kleiner Wechselstrom-Querwiderstand zugeordnet ist.
  • Es wurde durch die deutsche Patentschrift 1021891 eine Fernsprechanlage mit einem Umschaltnetzwerk bekannt, in dem Thyristordioden als Kreuzpunktumschalter der Sprechwege benutzt werden. Die Thyristordioden bestehen aus einem Halbleiterkörper mit vier hintereinander angeordneten Zonen mit aufeinanderfolgend jeweils umgekehrtem Leitungstyp. Diese Dioden sind durch an die Endzonen anzulegenden Spannungen schnell zwischen unterschiedlichen Impedanzwerten umschaltbar. Das Durchschalten ausgewählter Sprechwege erfolgt bei der bekannten Fernsprechanlage durch Anlegen dafür geeigneter Spannungen an die beiden Enden der Verbindungswege.
  • Der Aufbau von Verbindungen durch Anlegen von Potentialen über in Zufallsauswahl durchgeschaltete Durchschaltestellen in Fernsprechanlagen mit mehrstufigen Koppelanordnungen erfordert jedoch, daß nach dem Zustandekommen eines ersten Verbindungsweges alle anderen gleichzeitig betätigten Durchschaltestellen wieder ausgelöst werden. Außerdem ergibt sich bei größeren Koppelanordnungen, daß das Verhältnis zwischen dem Sperr- und dem Durchlaßwiderstand bei Thyristordioden, die als einfache Zweipol-Koppelkontakte an den Kreuzpunkten angeordnet sind, den Anforderungen an geringe Durchlaß- und hohe Nebensprechdämpfung nicht genügt.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1221309 wurde die Anwendung einer Thyristortriode als elektronischer Schalter in Fernsprechanlagen bekannt. Im Gegensatz zu den Thyristordioden haben die Thyristordioden außer den beiden Hauptanschlüssen noch einen Steueranschluß. Zwei Transistoren entgegengesetzten Leitungstyps, die so zusammengeschaltet werden, daß jeweils der Basisanschluß des -=einen mit dem Kollektoranschluß des anderen verbunden ist und sich dadurch wie bei rückwärts sperrenden Thyristoren die Zonenfolge PNPN ergibt, zeigen das gleiche Verhalten wie derartige Thyristoren. Bei der bekannten Anwendung der Thyristordiode wird deren Steueranschluß mit der Ladespannung eines Kondensators beaufschlagt, so daß der Thyristor durch Unterschreiten bzw. überschreiten bestimmter Schwellwerte der Kondensatorspannung zwischen unterschiedlichen Lmpedanzwerten umschaltbar ist.
  • Es kann bei der Anwendung der genannten Thyristortrioden, da sie einen Steueranschluß aufweisen, ein Einfluß auf die durchzuschaltenden Koppelkontakte ausgeübt werden, so daß die im Zusammenhang mit den Thyristordioden genannte selbsttätige Wegesuche nicht unbedingt notwendig ist.
  • Es wurde weiterhin durch die deutsche Anmeldung T 32359 ein als Dreipol ausgebildeter elektronischer Koppelkontakt vorgeschlagen, dessen Längszweig aus gegeneinandergeschalteten Gleichrichterdioden bzw. aus der Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors besteht und dessen an den gemeinsamen Punkt der beiden Gleichrichterdioden bzw. an die Basiselektrode des Transistors angeschlossener Querzweig aus der Kombination eintr im Sperrzustand des Koppelkontaktes den Querzweig nahezu kurzschließenden Kippschaltung und eines im Durchlaßzustand des Koppelkontaktes im aktiven Bereich seines Kennlinienfeldes betriebenen Transistors besteht.
  • Durch die vorgeschlagene Maßnahme wird eine Verbesserung bezüglich des Verhältnisses zwischen Sperr- und Durchlaßdämpfung der Koppelstelle erreicht.
  • Durch die Anordnung der genannten Thyristortriode bzw. der aus zwei Transistoren entgegengesetzten Leitungstyps bestehenden bistabilen Schaltung mit Thyristorverhalten. in einer Dreipolschaltung, bei der für die Überführung des Koppelkontaktes von dem einen Zustand in den anderen sowohl der Längszweig als auch der Querzweig umgeschaltet werden, läßt sich das Verhältnis der Sperr- zur Durchlaßdämpfung besonders vorteilhaft vergrößern. Allerdings ist die genannte Anordnung der Kombination einer nahezu kurzschließenden Kippschaltung und des im aktiven Bereich betriebenen Transistors im Querzweig bei der Anwendung einer Thyristortriode bzw. einer aus zwei Transistoren entgegengesetzten Leitungstyps bestehenden Thyristornachbildung im Längszweig wegen ungünstiger Potentialverhältnisse und aus Gleichstromverlustleistungsgründen nicht vorteilhaft.
  • Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Umsteuerung des Querzweiges zwischen den unterschiedlichen Impedanzwerten selbsttätig bei der Umsteuerung des Längszweiges der Koppelstelle erfolgt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Querwiderstand aus einem spannungsabhängigen Widerstand besteht, dessen Wechselstromwiderstand durch die vom Schaltzustand des Koppelkontaktes abhängige, am Querzweig liegende Steuerspannung zwischen unterschiedlichen Werten umsteuerbar ist.
  • Die Erfindung wird an Schaltbildern erklärt. F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Koppelkontaktes, dessen Querzweig aus der Parallelschaltung einer Kapazitätsvariationsdiode und eines Widerstandes besteht; F i g. 2 zeigt die Anwendung eines Transistors im Querzweig, in F i g. 3 ist der Transistor durch einen Feldeffekttransistor ersetzt, in F i g. 4 ist ein Koppelkontakt mit zwei Querzweigen dargestellt, die beide jeweils einen Feldeffekttransistor enthalten.
  • Bei der in F i g. 1 gezeigten Anordnung eines elektronischen Koppelkontaktes wird im Längszweig eine an sich bekannte bistabile Kippschaltung zweier Transistoren Ts 1, Ts 2 mit entgegengesetztem Leitungstyp verwendet. Diese weist wegen ihres Aufbaues und dem damit zusammenhängenden Verlauf ihrer Kennlinien (mit in einem gewissen Bereich negativer Neigung) ähnliche Eigenschaften auf, wie die rückwärts sperrende Thyristortriode.
  • Im Sperrzustand des- Koppelkontaktes sind die beiden Transistoren Ts1, Ts2 gesperrt und der Koppelkontakt benötigt keine Verlustleistung aus den angeschalteten Spannungsquellen U1, U2.
  • Durch ein impulsförmiges Signal an der Klemme A oder an der Klemme B ist der Koppelkontakt in seinen Durchlaßzustand überführbar, in dem beide Transistoren Ts1, Ts2 leitend sind, so daß der Längszweig zwischen den übertragungswicklungen w l, w 2 eine große Leitfähigkeit aufweist. Hierbei nimmt der Punkt A aus der Spannungsquelle U 1 negative Spannung gegen »Erde« oder »Masse« an. Die an der Kapazitätsvariationsdiode Dk anliegende Sperrspannung erreicht dann annähernd die Summe der Spannungen U1 und U2. Hierbei ist die Kapazitätsvariationsdiode verhältnismäßig klein und daher ihr Wechselstromwiderstand groß.
  • Bei der überprüfung des Koppelkontaktes in den Sperrzustand geht die an der Kapazitätsvariationsdiode Dk liegende Sperrspannung gegen 0, wobei ihre Kapazität vergrößert und ihr Wechselstromwiderstand verkleinert wird. Der Querzweig trägt hierdurch zur Erhöhung der Sperrdämpfung des Koppelkontaktes bei. über den Parallelwiderstand R, der groß gewählt werden kann, wird dem Transistor Tsl die Spannung für die Sperrung der Koppelstelle zugeführt.
  • Bei dem in F i g. 2 dargestellten Koppelkontakt besteht der spannungsabhängige Widerstand des Querzweiges aus dem Transistor Ts 3. In seine Emitterzuleitung ist der äußere Widerstand Re eingeschaltet. Der erzielbare Unterschied zwischen den Widerstandswerten des Querzweiges im Durchlaß- und Sperrzustand des Koppelkontaktes ist in bestimmten Grenzen um so größer, je größer der Widerstand Re gewählt wird. Im Sperrzustand des Koppelkontaktes wird der Transistor Ts3 im Sättigungsbereich betrieben, sein Widerstandswert ist niedrig. Wird der Koppelkontakt durch einen negativen Steuerimpuls an der Klemme A bzw. durch einen positiven Steuerimpuls an der Klemme B in den Durchlaßzustand überführt, so gelangt der Transistor Ts 3 in den aktiven Bereich seines Kennlinienfeldes, und sein Wechselstromwiderstand nimmt einen hohen Wert an.
  • Es tritt bei der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 2 im Sperrzustand des Koppelkontaktes eine geringe Verlustleistung auf.
  • Durch die Anwendung eines Feldeffekttransistors im Querzweig ist ein noch höherer Wert des Wechselstromwiderstandes und damit eine Verringerung der Durchlaßdämpfung des Koppelkontaktes erreichbar. Bei dem Koppelkontakt der F i g. 3 ist der Drain-Anschluß D des Feldeffekttransistors FET mit dem Basisanschluß des PNP-Transistors Tsl und mit dem Kollektoranschluß des NPN-Transistors Ts 2 verbunden. Sein Source-Anschluß S ist über den äußeren Widerstand Rs zusammen mit dem Gate-Anschluß an die Vorspannungsquelle U2 angeschlossen. Bei entsprechend geeignetem Transistor FET kann der äußere Widerstand Rs entfallen.
  • Im Sperrzustand des Koppelkontaktes fließt auch kein Drain-Strom; Gate- und Source-Anschluß befinden sich auf gleichem Potential, so daß der Wechselstromwiderstand des Feldeffekttransistors klein ist. Folglich ist die Sperrdämpfung des Koppelkontaktes sehr groß. Im Durchlaßzustand der Koppelstelle liegt am Drain-Auschluß annähernd die Spannung -U1 gegen »Erde« bzw. »Masse«, und der Feldeffekttransistor wird in demjenigen Bereich betrieben, indem sein Wechselstromwiderstand sehr hoch ist, um so höher, je größer der äußere Widerstand Rs gemacht werden kann.
  • Bei dem in F i g. 4 dargestellten Koppelkontakt werden im Sperrzustand desselben beide Transistoren Ts 1, Ts 2 in ihren Sperrzuständen betrieben, da beide Emitterübergänge durch die Spannungen U2 und (U3-U1) in Rückwärtsrichtung vorgespannt sind. Es sind dabei in jeder der beiden Basiszuleitungen spannungsabhängige Widerstände als Querzweige angeordnet. Diese können entsprechend der F ig. 1 oder der F i g. 2 oder der F i g. 3 jeweils aus einer Kapazitätsvariationsdiode oder einem Transistor oder einem Feldeffekttransistor mit oder ohne Vorwiderstand bestehen. Die letztgenannte Ausbildungsart ist in der F i g. 4 dargestellt. Ein derartiger Koppelkontakt kann für Sprechfrequenzen eine praktisch unmeßbar große Sperrdämpfung aufweisen. Die Durchlaßdämpfung nimmt dabei einen äußerst kleinen Wert an.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronischer Koppelkontakt mit bistabilem Verhalten für das Durchschalten von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, der aus einem in Längsrichtung der Leitungen als Serienzweig angeordneten Halbleiterbauelement und einem in Querrichtung der Leitungen angeordneten steuerbaren Querzweig besteht, und bei dem in seinem Durchlaßzustand einem kleinen Längswiderstand ein kleiner Wechselstrom-Querleitwert und in seinem Sperrzustand einem kleinen Längsleitwert ein kleiner Wechselstromquerwiderstand zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querwiderstand aus einem spannungsabhängigen Widerstand besteht, dessen Wechselstromwiderstand durch die vom Schaltzustand des Koppelkontaktes (Ts 1, Ts 2) abhängige, am Querzweig liegende Steuerspannung zwischen unterschiedlichen Werten umsteuerbar ist.
  2. 2. Koppelkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querwiderstand aus der Parallelschaltung einer Kapazitätsvariationsdiode (Dk) und eines ohmschen Widerstandes (R) besteht.
  3. 3. Koppelkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querwiderstand aus einem Transistor (Ts 3) zwischen Kollektoranschluß und Basis- bzw. Emitteranschluß mit einem in die Emitter-Zuleitung eingeschalteten Widerstand (Re) besteht.
  4. 4. Koppelkontakt nach Anspruch 1, dadurch: gekennzeichnet, daß der Querwiderstand aus einem Feldeffekttransistor (FET bzw. FET 1 und FET 2) zwischen Drain-Anschluß und Source-Anschluß bzw. Gate-Anschluß besteht, dessen Source-Anschluß (S) direkt oder jeweils über einen Widerstand (Rs bzw. Rs 1 und Rs 2) mit dem zugeordneten Gate-Anschluß an eine Vorspannungsquelle (U2 bzw. U2 und U3) angeschaltet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2022495A1 (de) * 1969-05-30 1970-12-03 Philips Nv Schaltungsanordnung zum impulsgesteuerten Verbinden einer Fernmeldesignalquelle mit einer Fernmeldesignalbelastung
DE2431523A1 (de) * 1973-07-02 1975-01-23 Hitachi Ltd Halbleiter-sprechweg-schaltanordnung
DE3122280A1 (de) * 1980-06-04 1982-04-22 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Wechselstrom-schalteinrichtung

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