DE1293177B - Einrichtung zum UEberwachen der Beschickungsfolge von Hochoefen u. dgl. Schachtoefen - Google Patents
Einrichtung zum UEberwachen der Beschickungsfolge von Hochoefen u. dgl. SchachtoefenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung Quotientenbildner, der eine Konstante durch die bis
zum Überwachen der Beschickungsfolge von Hoch- zum Ansprechen des unteren Fühlers gemessene Zeit
öfen und dergleichen Schachtöfen mit einem mehrere dividiert und den damit erhaltenen, der mittleren
untereinander angeordnete, radioaktive Fühler auf- Sinkgeschwindigkeit des Möllers proportionalen
weisenden Teufenmeßgerät zur Ermittlung des Ist- 5 Quotienten auf einen Speicher gibt, der ihn an ein
Wertes der Sinkgeschwindigkeit. Anzeige- oder Schreibgerät weiterleitet. Das Hängen
Aus der deutschen Auslegeschrift 1049 406 ist be- des Ofens wird mittels der erfindungsgemäßen Einreits
eine Anordnung zur Messung der Füllhöhe von richtung in der Weise festgestellt, daß der Integrator
Hochöfen und ähnlichen Öfen bekannt, deren sich die aus der zeitlichen Windmenge gewonnene Größe
ändernde Füllhöhe unter Ausnutzung der Leitfähig- ίο über die Zeit integriert und durch das vom unteren
keit der Füllung mittels mehrerer in verschiedener Fühler gegebene Signal gelöscht wird oder beim Aus-Höhe
angeordneter Sonden gemessen wird. Aus der bleiben dieses Signals ein Warnsignal auslöst, wenn
Zeitschrift »Gießerei«, 1957, S. 695/696, ist des wei- das Integral einen bestimmten vorgegebenen Wert
teren eine GichthÖhenänzeige für Schachtöfen mittels erreicht. Da das vom unteren Fühler gegebene Signal
Gammastrahlen bekannt, bei der im Schacht zwei 15 immer ausbleibt, wenn der Ofen seit der letzten Beradioaktive
Strahler und diesen gegenüberliegende Schickung zum Hängen gekommen ist, wird dieser
Zahlröhre angeordnet, sind, die die den Ofenschacht Zustand spätestens nach einer Zeit angezeigt, die die
durchdringende Strahlung aufnehmen und ein Signal Mölleroberfläche normalerweise benötigt, um von
abgeben, wenn die Höhe des Möllers unter das ihrem maximalen Niveau bis auf das Niveau des
Niveau der Strahler absinkt. Weiterhin wird in der 20 unteren Fühlers zu sinken.
Zeitschrift »Neue Hütte«, 3 (1958), S. 404 bis 408, Die Zeit bis zum Einsetzen des Warnsignals kann
ein automatisch geregelter Hochofen beschrieben, bei aber noch weiter dadurch verkürzt werden, daß der
dem ein gleichmäßiger Ofengang durch Änderung Integrator auch mit dem oberen Fühler verbunden
der Beschickung, des Windparameters und der Mölle- wird, und zwar derart, daß durch dessen Signal das
rung aufrechterhalten wird. Wie diese Regelung im 25 bis dahin aufgebaute Integral auf Null gedrückt wird,
einzelnen erfolgen soll, insbesondere von welchen worauf die Integration erneut von Null beginnt.
Bezugsgrößen dabei ausgegangen wird, ist im ein- Bleibt das Signal des ersten Fühlers aus, dann steigt
zelnen nicht geschildert. das Integral weiter an und überschreitet einen be-
Schließlich ist auch aus »Stahl und Eisen«, 84 sitmmten vorgegebenen Betrag, um das Warnsignal
(1964), S. 562 bis 566, eine Einrichtung zur Über- 30 zu geben, sofern der Ofen schon oberhalb des oberen
wachung der Beschickungsfolge von Hochöfen, ins- Fühlers zum Hängen gekommen ist.
besondere zur Teufenmessung bekannt, bei der ein Weiterhin kann ein zusätzlicher, vom unteren
mit mehreren radioaktiven und untereinander ange- Fühler gesteuerter Integrator vorgesehen sein, der
ordneten Fühlern ausgerüstetes Teufenmeßgerät zur wiederum eine aus der zeitlichen Windmenge geVerwendung
kommt, das zur Ermittlung des Ist- 35 wonnene, der normalen Sinkgeschwindigkeit der
Wertes der Sinkgeschwindigkeit dient und diese Mölleroberfläche entsprechende Größe über die Zeit
Sinkgeschwindigkeit auf einen Runddiagrammsehrei- integriert und durch das vom unteren Fühler gegebene
ber überträgt. Dabei können durch Niveauleuchten Signal eingeschaltet wird und eine Meldung abgibt,
die Höhe, die Verteilung und die Konturen des wenn das Integral einen bestimmten, vorgegebenen
Möllers angezeigt werden. Darüber, wie die Meß- 40 Betrag erreicht. Dieser einstellbare Betrag entspricht
werte als Steuergrößen für eine automatische Be- dem Weg, den die Mölleroberfläche vom unteren
gichtung verwendet werden können, ist dagegen Fühler bis zu dem Augenblick zurücklegt, wo die
nichts bekannt. Einrichtung meldet, daß begichtet werden muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- Kommen mehrere übereinander angeordnete Füh-
steht nun darin, eine Einrichtung der vorerwähnten 45 lerpaare zur Verwendung, dann werden die Signale
Art unter Anwendung der Erkenntnis zu verbessern, aller Fühlerpaare digital so ausgewertet, daß immer
daß sich die dem Hochofen zugeführte Windmenge nur das Signal des zuerst ansprechenden oberen
nicht unmittelbar beim Eintreten einer Störung des Fühlers und danach das Signal des direkt unterhalb
Ofengangs ändert, sondern noch für eine kurze Zeit- dieses Fühlers liegenden unteren Fühlers an die nachspanne
entsprechend den vorherigen, normalen 50 geschalteten Meß-, Rechen- und Steuergeräte weiter-Ofenbedingungen
konstant bleibt. Hiervon aus- gegeben wird.
gehend, besteht die Lehre der Erfindung darin, diese Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs-
Zeitspanne zwischen dem Auftreten der Ofenstörung, beispiel der Erfindung. Es zeigt
d. h. dem Hängen der Beschickung, und der Wind- F i g. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäß
mengenänderung als Vergleichs- bzw. Soll-Wert für 55 gestalteten Einrichtung und
die Überwachung der Beschickungsfolge auszunutzen. Fig. 2 ein Diagramm, in dem die Höhe der
Im einzelnen besteht die Erfindung in der Verwen- Mölleroberfläche oder Teufe und verschiedene Sidung
eines Windmengenmessers als Soll-Wert-Geber gnale über der Zeit aufgetragen sind,
und eines Integrators für den Vergleich der von dem Im Hochofenschacht sind mehrere, vertikal über-
Windmengenmesser ermittelten zeitlichen Windmenge 60 einander angeordnete Fühlerpaare vorgesehen, die
mit dem Ist-Wert der Sinkgeschwindigkeit. aus oberen 2, 4; 2 a, 4 a; 2 b, Sb und unteren Füh-
Die Messung geschieht in der Weise, daß beim lern 3, 5; 3 a, Sa; 3 b, 5 b bestehen, wobei jeder Füh-Ansprechen
des oberen Fühlers ein Zeitwerk zu Ier sich aus einem radioaktivem Strahler 2, 2 a, 2 b, 3,
laufen beginnt, das beim Ansprechen des unteren 3 a, 3 b und einem Zählrohr 4, 4 a, 4 b, 5, Sa, Sb
Fühlers wieder stillgesetzt wird und damit ein Signal 65 zusammensetzt. Die einzelnen Fühlerpaare liegen
liefert, aus dem die mittlere Sinkgeschwindigkeit des dabei in um 60° verdrehten, vertikalen Ebenen.
Möllers direkt bestimmbar ist. Diese Bestimmung Jedem Zählrohr ist gemäß F i g. 1 ein Pulsformer 6
erfolgt durch einen dem Zeitwerk nachgeschalteten nachgeschaltet, der die Ausgangsspannung des Zähl-
Claims (1)
- 3 4rohrs in einen Rechteckpuls verwandelt. Die Pulse hängt, und der Speicher wird über den Kanal 30 gewerden sämtlich auf eine Logik 7 gegeben, an deren löscht, so daß am Schreiber 15 die Geschwindigkeit Ausgang 8 gemäß F i g. 2 ein konstantes Signal S1 er- Null angezeigt wird.scheint, wenn die Mölleroberfläche im Zeitpunkt J1 Die Integration im Integrator 22 beginnt unmittelabsinkend die Höhe JEi2 passiert. Ähnlich erscheint 5 bar nach jeder Beschickung, also in F i g. 2 im Zeit-am Ausgang 9 ein konstantes Signal s2, wenn im Zeit- punkt t0. Das am Ausgang 24 entstehende Integral I2punkt U die Mölleroberfläche die Höhe Hs durch- stellt somit bei normalem Ofengang den Weg derläuft. Die beiden Signale S1 und S2 dauern bis zum Mölleroberfläche dar und erreicht im Zeitpunkt J1Zeitpunkt i3, wo neu begichtet wird und die beiden einen Betrag, der dem Abstand zwischen den Fühler daher nicht mehr senden. io Höhen H1 und H2 entspricht. Die in den VergleicherDie Signale S1 und s2 werden auf einen Integrator 26 eingegebene feste Größe c2 ist gleichfalls ein Weg10 gegeben, der in Wahrheit nur ein Zeitwerk dar- und wird so eingestellt, daß sie die Strecke von Ti1stellt, das im Zeitpunkt tx durch das Signal S1 einge- nach H2 um ein geringes überschreitet. Wird dann imschaltet und durch das Signal S2 im Zeitpunkt t2 normalen Gang das Integral durch den über den Imwieder ausgeschaltet wird. Das im Zeitpunkt t% ent- 15 pulsgeber 25 kommenden Löschimpuls im Zeit-standene Integral I1 ist t2 — tt proportional, stellt also punkt Z1 auf Null gebracht, dann steigt das Integral I1,die Zeit dar, die die Mölleroberfläche gebraucht hat, nicht auf den Betrag der Größe C2, und die Warnungum von H2 nach ΗΆ zu sinken. In einem dem Inte- unterbleibt. Ist jedoch der Möller, bevor die Möller-gratorlO nachgeschalteten Quotientbildner 11 wird oberfläche die Höhe H2 hat, hängengeblieben, dann eine bei 12 zugegebene Konstante C1 durch das Inte- 20 bleibt das Signal S1 und damit die Löschung des In-gral I1 dividiert, so daß am Ausgang 13 eine Größe tegrators 22 im Zeitpunkt tx aus, die Integration wirderscheint, die der mittleren Geschwindigkeit der fortgesetzt, und nach kurzer Zeit überschreitet dasMölleroberfläche auf dem Weg von H2 nach H3 pro- Integral I2 den Betrag der Größe C2, so daß dasportional ist. Diese Größe wird in einem Speicher 14 Warnsignal gegeben wird.gespeichert und erscheint nach außen an einem dem 25 Bleibt der Ofen im Bereich zwischen den Höhen H2Speicher 14 nachgeschalteten Schreiber 15. Vom und H3 hängen, dann spielen sich ganz entsprechendeSpeicher 14 führt eine Wirkverbindung 16 zurück Vorgänge ab.zum Integrator 10, um diesen im Zeitpunkt t2 zu Die am Ausgang 23 des Funktionsgenerators 20löschen und für einen neuen Vorgang bereitzu- auftretende Größe wird noch in einem dritten Intemachen. Im übrigen sind die Ausgänge 8 und 9 der 3° grator 32 integriert. Dieser Integrator wird durch dasLogik 7 mit zwei Signallampen 17 und 18 verbunden, am Ausgang 9 der Logik 7 im Zeitpunkt t2 auftre-mittels deren sich der Ofengang auch ohne ständige tende und bis f3 andauernde Signal so gesteuert, daßAblesung des Schreibers 15 qualitativ verfolgen läßt. er nur während der Zeiti3—12 integriert. Das amMittels eines Meßgerätes 19 wird die Windmenge Ausgang 33 des Integrators 32 entstehende Integral Z3 pro Zeiteinheit gemessen und über einen Funktions- 35 liefert also den Weg, den die Mölleroberfläche von generator 20 und einen Produktbildner 21 auf einen der Höhe H5 ausgehend zurückgelegt. Dieses Integral weiteren Integrator 22 gegeben. Am Ausgang 23 des wird in einem weiteren Vergleicher 34 mit einer wähl-Funktionsgenerators erscheint ein Signal, das im nor- baren, festen Größe c& verglichen, die bei 35 eingemalen Ofengang der Sinkgeschwindigkeit der Möller- geben wird. In dem Augenblick, wo das Integral I3 oberfläche mindestens annähernd proportional ist. 40 den Betrag dieser Vergleichsgröße erreicht, liefert der Am Ausgang 24 des Integrators 22 baut sich damit Vergleicher 34 ein an einer Lampe 36 einscheinenein Integral auf, das dem Weg der Mölleroberfläche des Warnsignal, das besagt, daß der Ofen der Beentspricht, sofern der Ofen nicht hängt. Bei einem gichtung bedarf. Durch verschiedene Einstellung der Hängen ändert sich die zeitliche Windmenge zunächst Größe c3 kann die Höhe /Z4, bei der die Begichtung nicht merklich, so daß die Integration weiterläuft, 45 geschieht, den Anforderungen entsprechend verobwohl die Sinkgeschwindigkeit in Wahrheit Null ge- schieden gewählt werden, worden ist. Die gezeichnete der beschriebene Anlage dient mitDer Integrator 22 wird von den an den Aus- dem Schreiber 15 und den verschiedenen Warngängen 8 und 9 der Logik? auftretenden Signalen lampen nur zur Überwachung des Ofens. Sie kann gesteuert. Das im Zeitpunkt tt auftretende Signal S1, 50 aber ohne weiteres zur Steuerung des Ofens ausgewird durch einen Impulsgeber 25 in einen kurzen baut werden, indem die an der Lampe 36 erscheinende Löschimpuls verwandelt, der das bis zur Zeit tt auf- Meldung über eine gegeignete Automatik auf die Begebaute Integral momentan auf Null bringt, worauf gichtungseinrichtung geschaltet wird und dort die die Integration von Null aus erneut beginnt. Das am Begichtung ohne menschliches Zutun bewirkt. Ganz Ausgang 9 der Logik 7 entstehende Signal wird direkt 55 entsprechend kann die Meldung, die an der Lampe als Dauerlöschsignal auf den Integrator 22 gegeben 29 eine Warnung gibt, automatisch Maßnahmen ein- und löscht das bis zum Zeitpunkt t2 entstandene Inte- leiten, die den hängenden Ofen in den Normalzugral dauernd bis zum Zeitpunkt t%, wo eine neue Be- stand zurückführen. Schickung stattfindet.Der am Ausgang 24 abgenommene Wert des Inte- 60 Patentansprüche: grals wird auf einen Vergleicher 26 gegeben und dortmit einer bei 27 eingegebenen einstellbaren, festen 1. Einrichtung zum Überwachen der Beschik-Größe verglichen, die in F i g. 1 und 2 mit C2 be- kungsfolge von Hochöfen und dergleichenzeichnet ist. Überschreitet das Integral I2 die Schachtofen mit einem mehrere untereinanderGröße C2, so entsteht am Ausgang 28 des Verglei- 65 angeordnete, radioaktive Fühler aufweisendenchers 26 ein Warnsignal, das auf eine Lampe 29 und Teufenmeßgerät zur Ermittlung des Ist-Wertesaußerdem über einen Kanal30 auf den Speicher 14 der Sinkgeschwindigkeit, gekennzeichnetgegeben wird. Die Lampe29 zeigt an, daß der Ofen durch die Verwendung eines Windmengen-messers (19) als Soll-Wert-Geber und einen Integrator (22) für den Vergleich der von dem Windmengenmesser ermittelten zeitlichen Windmenge mit dem Ist-Wert der Sinkgeschwindigkeit.2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (22) mit den unteren (3, 5) und den oberen (2, 4) Fühlern des Teufenmeßgerätes verbunden ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von den unteren Fühlern (3, 5) und dem Windmengenmesser (19) gesteuerten weiteren Integrator (32).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
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NL (1) | NL6515685A (de) |
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