DE1049406B - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
DEUTSCHES
κι 18 a 6/09
INTERNAT. KL. C 21 b
PATENTAMT
B37568 VI/18a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
Bei Hochöfen und anderen öfen, deren sich ändernde Füllhöhe der Überwachung bedarf, macht es
Schwierigkeiten, die Füllhöhe jederzeit genau festzustellen. Meist werden bei Hochöfen zur Messung der
Füllhöhe Sonden verwendet, die von oben oder von der Seite an Ketten oder Gestängen hängend herabgelassen
werden. Diese Meßverfahren sind umständlich und ungenau, weil die Sonde häufig beim Herablassen
in die aufgeschüttete Füllung mehr oder weniger tief eindringt. Die Sonden unterliegen außerdem
einem starken Verschleiß und müssen deshalb häufig ausgewechselt werden, was erhebliche Kosten verursacht.
Es wurde deshalb bereits versucht, die Füllhöhe in Hochöfen auf andere Weise zu messen, beispielsweise
durch optische Verfahren oder durch die Messung des Gasdruckes an verschiedenen Stellen mittels
durch die Ofenwand geführter Bohrungen. Diese Verfahren vermochten sich jedoch in die Praxis nicht
einzuführen.
Bei Bunkern und anderen Behältern, die mit Schüttgut gefüllt werden, ist es bekannt, zur Messung der
Füllhöhe Sonden in verschiedener Höhe anzubringen, die Kontakte enthalten, die durch den Druck der Füllmasse
geschlossen werden. Derartige Vorrichtungen sind für öfen nicht brauchbar, weil die Kontakte und
ihre elastische Abdeckung nicht hitzebeständig ausgeführt werden können. Es ist ferner bekannt, bei
Bunkern unter Ausnutzung der elektrischen Leitfähigkeit der Füllung durch Sonden festzustellen, ob der
Bunker vollständig gefüllt ist. Derartige Vorrichtungen sind aber bei Hochöfen unzureichend, weil nicht
nur die maximale Füllhöhe angezeigt, sondern die jeweilige Füllhöhe gemessen werden muß. Es ist
ferner bekannt, in mit Flüssigkeit gefüllten Behältern den Flüssigkeitsstand dadurch anzuzeigen, daß
mehrere in verschiedener Höhe endende Sonden vorhanden sind und durch die elektrisch leitende Flüssigkeit
ein Strom zwischen sämtlichen in die Flüssigkeit eintauchenden Sonden fließt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Messung der Füllhöhe von Hochöfen und ähnlichen
Öfen, deren sich ändernde Füllhöhe der Überwachung bedarf, bei der die Messung der Füllhöhe unter Ausnutzung
der Leitfähigkeit der Füllung mittels mehrerer in verschiedener' Hohe angeordneter Sonden erfolgt,
wobei erfindungsgemäß die Anzeige der Füllhöhe allein durch die am höchsten liegende stromführende
Sonde bewirkt wird.
Die Flochofenbeschickung besteht bekanntlich aus einem Gemisch von Erz, Koks und Zuschlägen, also
jedenfalls aus Stoffen, deren elektrische Leitfähigkeit sich wesentlich von der elektrischen Leitfähigkeit
heißer Luft und der im Flochofenschacht vorhandenen heißen Gase unterscheidet. An den in verschiedenen
Anordnung zur Messung der Füllhöhe von Hochöfen und ähnlichen öfen
Anmelder: Brendel & Haass, Röntgen- und elektromed. Apparate, Düsseldorf, Kronprinzenstr. 18
Otto Herbst, Düsseldorf, ist als Erfinder genannt worden
Höhen durch die Schachtwand geführten und mit einer Spannungsquelle verbundenen Sonden kann daher
zwischen denjenigen Sonden, deren innere Enden mit der Beschickung in Berührung stehen, eine höhere
elektrische Leitfähigkeit gemessen werden als zwischen den Sonden, deren innere Enden sich oberhalb
der Beschickung befinden. Um die genaue Füllhöhe zu ermitteln und Fehlmessungen zu vermeiden, erfolgt
die Messung so, daß festgestellt wird, welches jeweils die am höchsten liegende stromführende, also innerhalb
der Beschickung liegende Sonde ist. Das Meßergebnis wird zweckmäßig durch in Füllhöhe geeichte
Meßinstrumente zur Anzeige gebracht bzw. aufgezeichnet. Die Anzeige des Meßergebnisses allein durch
die am höchsten liegende stromführende Sonde hat den Vorteil, daß Fehler in der Leitfähigkeitsmessung, die
darauf zurückzuführen sind, daß eine unterhalb der oberen Grenze der Beschickung liegende Sonde — sei
es durch Hohlraumbildung oder dadurch, daß sich Teile der Zuschläge mit hohem Isolationsvermögen
zufällig vor das Ende der Sonde gelegt haben — mit der Beschickung nicht in leitender Verbindung steht,
weitgehend ausgeschaltet sind, da der Ausfall einer einzelnen Sonde nur dann einen Meßfehler zur Folge
hat, wenn diese Sonde gerade die höchste unterhalb der Füllhöhe liegende Sonde ist, während die Füllhöhenmessung
bei allen anderen Höhen unbeeinflußt bleibt.
Die Sonden können je nach den Temperaturen, die betriebsmäßig an der Stelle, an der die Sonde angeordnet
wird, auftreten, aus hochschmelzendem Metall oder auch aus dem für elektrische Anordnungen üblichem
Metall, z. B. Kupfer, bestehen, wobei bei der Verwendung von Kupferstäben zweckmäßig eine
Wasserkühlung angewendet wird. An der Innenseite
809 747/220
sind die Sonden ZweckmaBig· mit Köpfen versehen, um eine gute Berührung mit der Beschickung sicherzustellen.
Damit die Sonden für den Fall, daß der Kopf der Sonde durch die Bewegung der Beschikkung
abgerissen wurde, ausgewechselt werden können, sind die Sonden zweckmäßig von außen in die
Hochofenwand cinsctzbar. Vorteilhaft sind dabei die Stäbe von Mänteln aus geeignetem Isoliermaterial
umgeben, mit denen zusammen sie von außen in entsprechende Bohrungen der Hochofenwand eingesetzt
werden können. Auf diese Weise ist es möglich, auch Sonden mit Köpfen, deren Durchmesser gleich oder
etwas kleiner als der Außendurchmesser der Mäntel ist, von außen durch die Ofenwand einzuführen und
dicht in die Ofenwand einzusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung gemäß der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt.
Abb. 1 zeigt schematisch die Innenwand des Schachtes eines Hochofens, in die in geeigneten Abständen
übereinander die Sonden 1 eingesetzt sind. Neben den Meßsonden können gegebenenfalls weitere
Sonden als Stromzuführungs- oder Nullelektroden angebracht sein.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Hochofenwand in größerem Maßstab, in die die Sonden
1 und Ib eingesetzt sind. Dabei liegt, wie ersichtlich, die Sondel über der Beschickung 3, die Sonden
Ib innerhalb der Beschickung 3. Jede Sonde ist mit einem Mantel 2 aus Isoliermaterial umgeben. Die
Sonden können bei Bedarf, beispielsweise wenn eine Sonde beschädigt ist, während des Betriebes ausgewechselt
werden, indem die Sonde zusammen mit dem sie umgebenden Mantel 2 nach außen herausgezogen
und eine neue Sonde, ebenfalls mit Mantel, dafür in die öffnung der Hochofenwand eingeführt wird. Die
Sonden selbst können, insbesondere wenn sie aus Kupfer bestehen, hohl sein und von innen durch Wasser
oder öl gekühlt werden, oder es kann in dem Mantel 2 Wasser oder öl zur Kühlung der Sonde
zirkulieren.
Abb. 3 zeigt ein Beispiel eines Schaltschemas zur Messung der Füllhöhe. Dabei ist angenommen, daß
sich die drei Sonden 1 oberhalb der Beschickung, die Sonden Ib und Ic innerhalb der Beschickung befinden.
Die Sonde Ic dient als Spannungselektrode und kann entweder unterhalb der übrigen Sonden oder wie die
Sonden 1 a in Abb. 1 neben der Reihe der übereinanderliegenden Sonden 1 angeordnet sein. Alle Sonden 1
und Ib sind über Relais 4a bis 4/ mit dem einen Pol 5 einer Spannungsquelle, zweckmäßig einer Gleichspannungsquelle,
verbunden, während die Sonde Ic mit dem anderen Pol 6 der Gleichspannungsquelle direkt
in Verbindung steht. Jedes der Relais 4a bis 4f hat einen Ruhekontakt und einen Arbeitskontakt. Die
Korltaktzunge des ersten Relais 4a ist mit dem einen Pol 7 einer geeigneten Spannungsquelle verbunden.
Der Ruhekontakt dieses Relais ist mit der Zunge der Relais 4b und der Ruhekontakt dieses Relais wieder
mit der Zunge des Relais 4c usw. verbunden. An die Arbeitskontakte 8ö bis 8/ der Relais sind Widerstände
9a bis 9f angeschlossen. Von diesen Widerständen ist der Strom- über ein Meßinstrument 10 zurück
zu dem Pol 11 der Spannungsquelle geführt. Die Widerstände 9a bis 9/ sind verschieden groß. Die Arbeitsweise-
ist nun folgende:
.,; Die drei obersten Sonden 1 befinden sich oberhalb 4er Beschickung. Durch die Relaisspulen 4a, 4i>
und 4c fließt kein merklicher Strom.. Die Relais ziehen nicht an, und ihre Arbeitskontakte 8a, 8b, 8c sind geöffnet.
Pemeusprechend fließt durch die Widerstände 9a, 9b, 9c kein Strom. Die Sonden Ib befinden sich innerhalb
der Beschickung. Infolge der Leitfähigkeit der Beschickung fließt daher ein elektrischer Strom von der
Sondelc zu den Sonden Ib, der ausreicht, die Re-Iais 4d, 4c und 4/ zum Ansprechen zu bringen. Die
Arbeitskontakte 8a", 8c und 8/ sind daher geschlossen und entsprechend die zugehörigen Ruhekontakte geöffnet.
Wie ohne weiteres ersichtlich, fließt dabei nur ein Strom durch den Widerstand 9c?, während die
ίο Widerstände 9e und 9/ stromlos bleiben, weil die zugehörigen
Relais 8c und 8/, da der Ruhekontakt des Relais 8d geöffnet ist, mit dem Pol 7 der Spannungsquelle nicht mehr in Verbindung stehen. Sobald aber
die obere Grenze der Beschickung unter die oberste der Sonden Ib fällt, so daß durch die Relaisspule 4i
kein Strom mehr fließt, fällt das Relais 8d ab, der Arbeitskontakt des Relais 8c wird mit dem Pol 7 der
Spannungsquelle verbunden, und es fließt jetzt Strom über den Widerstand 9c. Dadurch, daß die Widerstände
9a bis 9f, wie erwähnt, gegeneinander abgestuft sind, entspricht jedem Widerstand ein bestimmter
Stromwert, und das Anzeigeinstrument 10 zeigt dementsprechend für jeden der Widerstände einen bestimmten
Strom an. Dieses Instrument kann zweckmäßig in Füllhöhe geeicht werden, so daß sich direkt
die Füllhöhe ablesen läßt bzw. bei Verwendung von Schreibinstrumenten die Füllhöhe laufend aufgezeichnet
wird. Selbstverständlich läßt sich diese Anzeige auch auf andere Weise erzielen, beispielweise könnten
statt der Widerstände 9a bis 9/ Magnetspulen vorgesehen sein, mit deren Ankern Anzeigevorrichtungen
verbunden sind, so daß die jeweils stromführende Spule die Anzeige der Füllhöhe erscheinen läßt.
Abb. 4 zeigt ein weiteres Beispiel eines Schalt-Schemas zur Messung der Füllhöhe. Diese Schaltung
unterscheidet sich von der Schaltung nach Abb. 3 dadurch, daß die Spannungselektrode mit der Füllhöhe
mitwandert. Um dies zu erreichen, sind außer den Relaiskontakten 8, die die gleiche Funktion haben wie
die Relaiskontakte 8 bei der Schaltung nach Abb. 3, noch weitere Relaiskontakte 18 vorgesehen. Diese Relaiskonfakte
18 sind, wie angedeutet, mit den Relaiskontakten 8 so verbunden, daß beim Ansprechen eines
Relais 4 gleichzeitig mit der Umschaltung der Relaiskontakte 8 die Kontakte 18 geschlossen werden. Durch
diese Kontakte 18 wird jeweils die nächste unterhalb der ansprechenden Sonde 1 liegende Sonde mit der
Spannungselektrode Ic verbunden, so daß sie nun selbst mit dem Pol 6 der Spannungsquelle in Verbindung
steht. Es besteht also nun ein Nebenschluß, so daß außer dem Stromfluß von der Spannungselektrode
ib zu der höchsten innerhalb der Beschickung liegenden Sonde auch noch ein Stromfluß stattfindet
zwischen den beiden obersten innerhalb der Beschikkung liegenden Sonden. Dadurch sind Unterschiede
im Widerstand der Beschickung, die durch den verschieden großen Abstand der jeweils ansprechenden
Sonde von der Spannungselektrode bedingt sein können, ausgeschaltet. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise
dieser Schaltung der Schaltung nach Abb. 3.
Die Meßgenauigkeit der Vorrichtung hängt von dem senkrechten Abstand zwischen den einzelnen Sonden
ab. Die Meßgenauigkeit kann auch abgestuft werden etwa derart, daß in dem Bereich, in welchem die Füllhöhe
normalerweise sich bewegen soll, Sonden in geringeren Abständen angeordnet sind und außerhalb
dieses Bereiches, der nur in Ausnahmefällen bei fehlerhafter' Beschickung erreicht wird, in größeren Abständen.
Die Anordnung gemäß der Erfindung ermög-
Claims (8)
1. Anordnung zur Messung der Füllhöhe von Hochöfen und ähnlichen öfen, deren sich ändernde
Füllhöhe der Überwachung bedarf,, bei der die Messung der Füllhöhe unter Ausnutzung der Leitfähigkeit
der Füllung mittels mehrerer in verschiedener Höhe angeordneter Sonden erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeige der Füllhöhe allein durch die am höchsten liegende stromführende
Sonde bewirkt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßergebnis durch in Füllhöhe
geeichte Meßinstrumente zur Anzeige gebracht bzw. aufgezeichnet wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung für die Leitfähigkeitsmessung
jeweils durch die Sonde zugeführt wird, die zunächst unterhalb der obersten innerhalb der Füllhöhe liegenden Sonde liegt.
4. Sonde für eine Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem
Stab aus hochschmelzendem Metall besteht.
5. Sonde für eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einem durch Wasser oder Öl gekühlten Metallstab besteht.
6. Sonde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstab mit einem in die
Ofenwand von außen einsetzbaren Mantel aus Isoliermaterial umgeben ist.
7. Schaltung zur Messung der Füllhöhe von Hochöfen und ähnlichen öfen nach Anspruch 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von mehreren Sonden ein Widerstand und ein Relais
zugeordnet ist, derart, daß das Relais durch den durch die Sonde fließenden elektrischen Strom so
gesteuert wird, daß die Widerstände, die den unter der Füllhöhe liegenden Sonden zugeordnet sind,
in einen gemeinsamen Stromkreis eingeschaltet, die Widerstände, die den über der Füllhöhe liegenden
Sonden zugeordnet sind, dagegen abgeschaltet sind, oder umgekehrt.
8. Schaltung zur Messung der Füllhöhe von Hochöfen und ähnlichen öfen nach Anspruch 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von mehreren Sonden ein Widerstand und ein Relais
zugeordnet ist, wobei jedes Relais einen zusätzlichen Kontakt aufweist, durch den beim Ansprechen
eines Relais die dem vorhergehenden Relais zugeordnete Sonde mit dem einen Pol (6)
einer Spannungsquelle verbunden wird, deren anderer Pol (5.) mit den Sonden in Verbindung
steht, deren Relais noch nicht angesprochen haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 737 036, 865 065,
533, 351 740;
Deutsche Patentschriften Nr. 737 036, 865 065,
533, 351 740;
französische Patentschrift Nr. 825 007;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 696 623;
Funke u. Huster AG, »Elektronische Schalt-, Steuer- und Überwachungsgeräte mit eigensicheren Steuerleitungen«, S. 15, Abb. 13.
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 696 623;
Funke u. Huster AG, »Elektronische Schalt-, Steuer- und Überwachungsgeräte mit eigensicheren Steuerleitungen«, S. 15, Abb. 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 747/220 1.59
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1049406B true DE1049406B (de) | 1959-01-29 |
Family
ID=590038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1049406D Pending DE1049406B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1049406B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271131B (de) * | 1964-04-01 | 1968-06-27 | Demag Ag | Anwendung einer Messvorrichtung zur Regelung der Hoehe der Beschickungssaeule eines Hochofens |
DE1293177B (de) * | 1964-12-02 | 1969-04-24 | Foerderung Der Eisenhuettentec | Einrichtung zum UEberwachen der Beschickungsfolge von Hochoefen u. dgl. Schachtoefen |
DE3105380A1 (de) * | 1981-02-14 | 1982-10-21 | Neue Technik Entwicklung und Vertrieb F. Block, 5106 Roetgen | "messverfahren" |
-
0
- DE DENDAT1049406D patent/DE1049406B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271131B (de) * | 1964-04-01 | 1968-06-27 | Demag Ag | Anwendung einer Messvorrichtung zur Regelung der Hoehe der Beschickungssaeule eines Hochofens |
DE1293177B (de) * | 1964-12-02 | 1969-04-24 | Foerderung Der Eisenhuettentec | Einrichtung zum UEberwachen der Beschickungsfolge von Hochoefen u. dgl. Schachtoefen |
DE3105380A1 (de) * | 1981-02-14 | 1982-10-21 | Neue Technik Entwicklung und Vertrieb F. Block, 5106 Roetgen | "messverfahren" |
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