DE3105380C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B7/00—Blast furnaces
- C21B7/24—Test rods or other checking devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Blast Furnaces (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Meßverfahren zur Bestimmung der
Verteilung und der Absinkgeschwindigkeit von Möller und Koks
im Hochofen.
Um die Begichtung eines Hochofens zu optimieren und das
sogenannte Hängen frühzeitig erkennen zu können, ist es
erforderlich, die Schichtung und die Absinkgeschwindigkeit
von Koks und Möller zu überwachen.
Zur Ermittlung der Verteilung und der Absinkgeschwindigkeit
von Möller und Koks ist bereits ein Verfahren bekannt, bei
dem aus Messungen der Koks- und der Möllerbewegung an der
Oberfläche der Beschickung, aus Messungen der wandnahen
Temperaturen, aus der vorgegebenen Stoffzufuhr und ihrer
Verteilung sowie aus Kenntnissen, die an stillgelegten und
beim Ausräumen schichtweise untersuchten Hochöfen gewonnen
wurden, Modelle erstellt werden. Die so gewonnenen Werte über
die Verteilung und die Absinkgeschwindigkeit sind jedoch sehr
ungenau. Es wurden daher auch schon Meßmethoden zur
Bestimmung der magnetischen Permeabilität des Einsatzes
vorgeschlagen. Man nutzt dabei die Tatsache, daß unterhalb
der jeweiligen Curietemperatur die relative magnetische
Permeabilität von Magnetit wie auch von Eisen groß gegenüber
der der anderen im Hochofen anwesenden Stoffe ist. Diese
Methoden haben jedoch den Nachteil eines zu engen
Einsatzbereiches, da nur in den obersten Schichten im
Hochofen die Temperatur unter den Curiepunkten liegt.
Aus der DE-AS 10 49 406 ist auch bereits eine Anordnung zur
Messung einer sich ändernden Füllhöhe von Hochöfen und
ähnlichen Öfen bekannt, wobei die Messung unter Ausnutzung
der Leitfähigkeit der Füllung mittels mehrerer in
verschiedener Höhe angeordneter Sonden erfolgt. Die Anzeige
der Füllhöhe wird dabei allein durch die am höchsten
liegende, stromführende Sonde bewirkt. Durch die bekannte
Anordnung läßt sich zwar auch feststellen, ob die Beschickung
gleichmäßig eingebracht wurde bzw. ob sie einseitig stärker
absinkt. Da jedoch allein die jeweils am höchsten liegende,
stromführende Sonde einen die Füllhöhe angegebenen Meßwert
liefert, lassen sich mit Hilfe der bekannten Anordnung nicht
ohne weiteres Angaben über die Art und Verteilung der
jeweiligen Schüttung gewinnen. Mit der bekannten Anordnung
lassen sich auch Fehler in der Messung nicht ausschließen,
die jedenfalls dann entstehen, wenn im Bereich des Endes der
Sonde, die gerade die höchste unterhalb der Füllhöhe liegende
Sonde darstellt, Zuschlagsteile mit hohem Isolationsvermögen
liegen oder dort sogar ein Hohlraum entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren
zur Bestimmung der Verteilung und der Absinkgeschwindigkeit
von Möller und Koks im Hochofen vorzuschlagen, das nicht nur
eine genaue Bestimmung der Verteilung und der
Absinkgeschwindigkeit ermöglicht, sondern auch über die
gesamte zu überwachende Hochofenhöhe einsetzbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, so zu verfahren, daß elektrische Widerstände
zwischen Elektroden im Hochofen und zwischen mindestens einer
Elektrode im Hochofen und dem Hochofenpanzer kurz aufeinander
folgend gemessen und die Meßergebnisse so ausgewertet werden,
daß sich daraus die Größe des elektrischen Widerstandes der
Schüttung zwischen mindestens einem Elektrodenpaar im Hochofen
ergibt und aus dieser Widerstandsgröße die Art und Verteilung
der Schüttung und aus mehreren über ein Zeitintervall ermittelten
Widerstandsgrößen die Sinkgeschwindigkeit der Einsatzstoffe er
mittelt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bedient sich einer elektrischen
Leitfähigkeitsmessung, um daraus auf die von Strom durchflossene
Materie zu schließen. Derartige Leitfähigkeitsmessungen sind an
sich bekannt und werden beispielsweise in der Geophysik zur Er
kundung der Erdkruste verwendet. Die einfache Übertragung dieser
Methode auf den Hochofen führt jedoch deshalb nicht zum Erfolg,
weil sich der Widerstand einer bewegten Schüttung mit recht
hohen Frequenzen ändert, da laufend Druckänderungen oder Änderungen
in der Berührung der Körner auftreten. Eine weitere Schwierigkeit
ergibt sich daraus, daß die Strompfade zwischen zwei eingebauten
Elektroden im Hochofen zu einem großen Teil über die gut leitende
Wand laufen, so daß hierbei durchgeführte Widerstandsmessungen
keine unmittelbare Information über die Leitfähigkeit der
Schüttung liefern können.
Die Anwendung der elektrischen Leitfähigkeit führt nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren erst dadurch zum Erfolg, daß in
möglichst kurzen Intervallen Widerstandsmessungen zwischen zwei
Elektroden und zwischen mindestens einer Elektrode und dem Panzer
durchgeführt werden.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Meßverfahrens wird dadurch
begünstigt, daß sich die Leitfähigkeiten von Koks und Möller
fast über die gesamte Schüttungshöhe erheblich unterscheiden.
Im oberen Bereich des Hochofens ist die Leitfähigkeit der Koks
schüttung größer als die des Möllers, im unteren Bereich dagegen
kleiner, da sich die Leitfähigkeit des Möllers während der
Reduktion über viele Zehnerpotenzen ändert. Der Bereich, in dem
beide Leitfähigkeiten näherungsweise gleich sind, ist nur schmal.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforder
liche schnelle Umschaltung der Stromkreise läßt sich mit Hilfe
von modernen elektronischen Schaltern, z. B. Feldeffekttransi
storen, bewerkstelligen. Damit lassen sich Meßzeiten von weit
unter 1 ms erreichen, so daß in so kurzen Zeitintervallen die
Veränderungen der elektrischen Leitfähigkeit selbst noch klein
sind.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
wiederholt die Widerstandsgrößen zwischen in zwei Ebenen überein
ander angeordneten Elektrodenpaaren gemessen.
Durch die laufende Messung des Widerstandes zwischen zwei Elek
trodenpaaren, die sich in zwei Ebenen übereinander befinden,
kann die Absinkgeschwindigkeit ermittelt werden. Der gemessene
Leitfähigkeitsverlauf an den beiden Meßstellen wird nämlich
bis auf eine zeitliche Verschiebung nahezu übereinstimmen. Aus
der zeitlichen Verschiebung der Meßwerte, die in den beiden
Ebenen aufgenommen werden, und dem Abstand der Meßebenen kann
unmittelbar auf die Sinkgeschwindigkeit und die Dicke der
einzelnen Schichten geschlossen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens werden die Meßwerte über viele in kurzer Zeit durchge
führte Messungen aufsummiert und gemittelt.
Indem viele Meßwerte, beispielsweise aus den in etwa einer
Sekunde durchgeführten Messungen, aufsummiert und gemittelt
werden, lassen sich geringfügige Abweichungen einzelner Meß
werte sowie statistische Schwankungen eliminieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens dienen isoliert angeordnete Kühlkästen des Hochofens
als Elektroden.
Es liegt natürlich im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens,
auch Aufbauten auf die Kühlkästen oder eigens konstruierte
Elektroden vorzusehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens betätigen außerhalb eines bestimmten Bereichs liegende
Meßwerte ein Frühwarnsystem, welches das Hängen des Hochofens
anzeigt.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens noch vor, daß die Meßwerte Einrichtungen steuern,
welche die Zugabefolge und/oder die Zugabemenge und/oder die
Verteilung der Einsatzstoffe über den Radius des Hochofens
optimieren.
In der Zeichnung ist als Beispiel eine Meßschaltung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 das elektrische Ersatzbild des zu messenden
Objektes;
Fig. 2 den Aufbau der Meßschaltung und die Schalter
stellung bei verschiedenen Messungen.
Für eine Messung sind mindestens zwei Elektroden A und B not
wendig. Der Panzer C des Hochofens ist als Erde anzusehen. Der
Stromfluß kann zwischen den Elektroden A und B und zwischen der
Elektrode A oder B und dem Panzer C erfolgen.
Der Widerstand R x=1/G x des unmittelbaren Stromweges von der
Elektrode A zu der Elektrode B durch die Schüttung ist die
gesuchte Größe. Die Widerstände R₁=1/G₁ und R₂=1/G₂ sind
die der Stromwege von den Elektroden A und B zum Ofenpanzer C.
Die drei Leitwerte G₁, G₂ und G x sind zeitlich veränderlich.
Ihre Werte geben Informationen über die Leitfähigkeit des
Materials, das jeweils als Widerstand dient.
Zur Bestimmung der drei Leitwerte sind drei Messungen notwendig.
Von den sechs möglichen Schaltungen sind drei besonders einfach
und die zugehörigen Meßwerte in der nachstehenden Tafel zusammen
gestellt:
Die interessierenden Größen ergeben sich nach folgenden Formeln
aus den Meßwerten:
Die Meßschaltung gemäß Fig. 2 liefert mit nur einem Strom- und
einem Spannungsmesser zuverlässige Werte, wenn Spannungs- und
Stromverluste in den Schaltern vernachlässigbar sind. Ist dies
nicht der Fall, so sind die Innenwiderstände der Schalter
mitzuerfassen.
Es liegt natürlich im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens,
zur Eliminierung der Einflüsse der Übergangswiderstände an den
Elektroden die an sich bekannte Vierpunktmethode anzuwenden.
Claims (7)
1. Meßverfahren zur Bestimmung der Verteilung und der
Absinkgeschwindigkeit von Möller und Koks im Hochofen,
dadurch gekennzeichnet, daß elektrische
Widerstände zwischen Elektroden im Hochofen und zwischen
mindestens einer Elektrode im Hochofen und dem Hochofen
panzer kurz aufeinanderfolgend gemessen und die Meß
ergebnisse so ausgewertet werden, daß sich daraus die
Größe des elektrischen Widerstandes der Schüttung
zwischen mindestens einem Elektrodenpaar im Hochofen
ergibt und aus dieser Widerstandsgröße die Art und Ver
teilung der Schüttung und aus mehreren über ein Zeit
intervall ermittelten Widerstandsgrößen die Sinkge
schwindigkeit der Einsatzstoffe ermittelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wiederholt die Widerstandsgrößen zwischen in zwei Ebenen
übereinander angeordneten Elektrodenpaaren gemessen
werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßwerte über viele in kurzer Zeit durch
geführte Messungen aufsummiert und gemittelt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß Kühlkästen des Hochofens isoliert angeordnet
werden und als Elektroden dienen.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Elektroden auf die in den Hochofen hinein
ragenden Kühlkästen aufgesetzt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß außerhalb eines bestimmten Bereichs liegende
Meßwerte ein Frühwarnsystem betätigen, welches das Hängen
des Hochofens anzeigt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Meßwerte Einrichtungen steuern,
welche die Zugabefolge und/oder die Zugabemengen und/oder
die Verteilung der Einsatzstoffe über den Radius des
Hochofens optimieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813105380 DE3105380A1 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | "messverfahren" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813105380 DE3105380A1 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | "messverfahren" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105380A1 DE3105380A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3105380C2 true DE3105380C2 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6124855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813105380 Granted DE3105380A1 (de) | 1981-02-14 | 1981-02-14 | "messverfahren" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3105380A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU92351B1 (en) * | 2014-01-09 | 2015-07-10 | Tmt Tapping Measuring Technology Sarl | Method and probe for determining the material distribution in a blast furnace |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1049406B (de) * | 1959-01-29 |
-
1981
- 1981-02-14 DE DE19813105380 patent/DE3105380A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3105380A1 (de) | 1982-10-21 |
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