DE945172C - Bohrschachtuntersuchungsgeraet zur Messung des elektrischen Widerstandes von Erdformationen - Google Patents

Bohrschachtuntersuchungsgeraet zur Messung des elektrischen Widerstandes von Erdformationen

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DE945172C
DE945172C DESCH8649A DESC008649A DE945172C DE 945172 C DE945172 C DE 945172C DE SCH8649 A DESCH8649 A DE SCH8649A DE SC008649 A DESC008649 A DE SC008649A DE 945172 C DE945172 C DE 945172C
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DE
Germany
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electrode
electrodes
borehole
measuring
electrical resistance
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Expired
Application number
DESCH8649A
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English (en)
Inventor
Henri-Georges Doll
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Schlumberger Overseas SA
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Schlumberger Overseas SA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/18Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for well-logging
    • G01V3/20Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for well-logging operating with propagation of electric current

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Description

  • Bohrschachtuntersuchungsgerät zur Messung des elektrischen Widerstandes von Erdformationen Die Erfindung betrifft ein Boh.rschachtuntersuchungsgerät mit einer durch den Bohrschacht bewegbaren Elektrode, einer Stromquelle mit gleichbleibender Intensität, die zwischen die Elektrode und einen von ihr entfernt liegenden Punkt eingeschaltet ist, um der Elektrode Strom zuzuführen, und länglichen Elektroden, die symmetrisch oberhalb und unterhalb der ersterwähnten Elektrode in gleichbleibendem Abstand davon angeordnet sind.
  • Die Besonderheit der Erfindung besteht in einem Verstärker, der auf die Potentialdifferenz zwischen der ersterwähnten Elektrode und den beiden länglichen Elektroden anspricht und letzteren Strom zuführt, um die Potentialdifferenz etwa bei Null zu halten, und einer Meßvorrichtung für die Potentialdifferenz zwischen einem Bezugspunkt und der Elektrode oder den länglichen Elektroden. Dadurch, daß zum Unterschied von den bekannten Geräten dieser Art die Potentialdifferenz zwischen den vorerwähnten Elektroden selbsttätig etwa bei Null gehalten wird, ist es möglich, den elektrischen Widerstand von Erdformationen wesentlich genauer zu bestimmen, als man bisher dazu in der Lage gewesen ist.
  • Einzelheiten der Erfindung geben aus der nachfolgenden Erläuterung der Zeichnung hervor, in der zwei charakteristische Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines elektrischen Untersuchungsgerätes gemäß der Erfindung, und Fig. 2 zeigt eine Abänderung von Fig. I, bei der die langen Elektroden durch eine Anzahl elektrisch verbundener Elektroden ersetzt sind.
  • In Fig. I ist das Bohrschachtuntersuchungsgerät 10 gemäß der Erfindung in einem Bohrloch 11 angeordnet, daß eine Säule einer leitenden Flüssigkeit I2 enthält. Das Gerät 10 weist zwei verhältnismäßig lange Elektroden 13 und 14 auf, die symmetrisch zu beiden Seiten einer mittleren Strom aussendenden MitteLelektrode 15 liegt. Die Elektroden I3, 14 und I5 werden in geeigneter Weise in einem festen Abstandsverhältnis einander gegenüber gehalten, und die gesamte Elektrodeneinheit kann in dem Bohrloch mittels eines nicht dargestellten Tragseiles in der üblichen Weise gehoben und gesenkt werden.
  • Die mittlere Elektrode 15 ist mittels eines isolierten Leiters I6 mit einem Pol einer elektrischen Energiequelle 17 verbunden, die an der Erdoberfläche angeordnet ist und deren anderer Pol bei 19 geerdet ist. Die Qu,elle I7 kann Wechsel-oder Gleichstrom führen, obwohl Wechselstrom mit verhältnismäßig niedriger Frequenz bevorzugt wird, und dient zur Versorgung der Elektrode I5 mit elektrischem Strom von etwa gleichbleibender Intensität.
  • -'Uber und unter der Elektrode 15 werden elektrische Felder in dem Bohrloch erzeugt und so gesteuert, daß der Spannungsunterschied zwischen den Elektroden I3 und 14 und der Mittelelektrode I5 etwa bei Null bleibt. Die langen Elektroden I3 und I4 sind mittels eines isolierten Leiters 20 miteinander verbunden, mit dem auch ein isolierter Leiter 21 in Verbindung ist, dessen oberes Ende mit einem Pol 22 eines Verstärkers 23 verbunden ist, der auf der Erdoberfläche liegt. Der andere Pol 24 des Verstärkers 23 ist bei 25 mit der Erde verbunden. Ein Eingangsanschluß 26 des -Verstärkers 23 ist mittels eines isolierten Leiters 27 mit der langen Elektrode 13 und der andere Eingangsanschluß 28 mittels eines isolierten Leiters 29 mit der Strom aussendenden Mittelelektrode I5 verhunden. Der Leiter 29 ist auch mit einem Anschluß einer üblichen Anzeigevorrichtung 30 mit hoher Impedanz verbunden, deren anderer Anschluß bei 3I geerdet ist. Das Instrument 30 ist vorzugsweise eine Registriervorrichtung, wie sie fiir gewöhnliche elektrische Untersuchungen verwendet wird.
  • Der Verstärker 23 kann beliebiger Art sein, die geeignet ist, eine Spannung aufzunehmen und an die Anschlüsse 22 und 24 einen Strom abzugeben.
  • Beim Betrieb wird ein elektrischer Strom von etwa gleichbleibender Intensität von der Elektrode 15 in das Bohrloch II und die umgebenden Formationen ausgesendet. Wenn zwischen den Elektroden 13 und I4 und der Elektrode 15 irgendein Spannungsunterschied besteht, wie es z. B. der Fall ist, wenn das Gerät zuerst erregt wird, wird dieser Spannungsunterschied awf die Aufnahmeanschlüsse 26 und 28 des Verstärkers 23 übertragen und bewirkt die Zufuhr von elektrischem Strom zu den Abgabeanschlüssen 22 und --24. Der Leistungsstrom des Verstärkers wird durch den Leiter 21 zu den langen Elektroden I3 und 14 geleitet, bis der Spannungsunterschied zwischen diesen Elektroden und der Mittelelektrode 15etwa auf Null vermindert ist. Unter diesen Umständen kann kein Strom von der Elektrode 15 in der Längsrichtung des Bohrloches fließen, und der Hauptteil des Stromes muß nach den Seiten und im wesentlichen senkrecht zur Wand des Bohrlochs 11 fließen. Solange dieser Zustand andauert, ist, wie sich gezeigt hat, der Spannurigsunterschied zwischen der Mittelelektrode I5 und der-Erde 31 an der Oberfläche ein genaues Spiegelbild der tatsächlichen elektri-schen Widerstandsfähigkeit der Erdformation, die das Bohrloch II in der ungefähren Höhe der Elektrode 15 umgibt.
  • Eine Untersuchung auf elektrische Widerstandsfähigkeit kann durch Verschieben des in der beschriebenen Weise erregten Gerätes ro an dem Bohrloch entlang und durch Registrierung des Spannungsunterschieds zwischen der Elektrode I5 und dem Boden 3I als Funktion -der Tiefen in dem Bohrloch mittels des Registrierinstrumentes 30 vorgenommen werden.
  • Die langen Elektroden 13 und 14 können, falls erwünscht, wie in Fig. 2 gezeigt, durch eine Anzahl -von in der Längsrichtung in einem Abstand voneinanderliegenden elektrisch verbundenen Elektroden ersetzt werden. Hier nehmen eine Anzahl etwa punktartiger Elektroden 13', die in der Längsrichtung des Schachtes innerhalb einer Entfernung, die annähernd der Länge der Elektrode 13 entspricht, in einem gewissen Abstand voneinander entfernt liegen, die Stelle der langen Elektrode I3 ein. In ähnlicher Weise treten eine Anzahl etwa punktartiger Elektroden 14', die in der Längsrichtung des Schachtes innerhalb einer Entfernung, die annahernd der Länge der langen Elektrode 14 gleicht, in einem gewissen Abstand voneinander entfernt liegen, an Stelle der Elektrode 14. Die Elektroden I3' und I4' sind mittels eines isolierten Leiters 20' elektrisch verbunden, der seinerseits mit dem isolierten Leiter 21 verbunden ist; der nach dem Gerät an der Erdoberfläche führt. Diese abgeänderte Form des Geräts arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise, wie das Gerät nach Fig. I.
  • Bei einem typischen Bohrschachtuntersuchungsgerät der in Fig. I gezeigten Art zur Verwendung im Feld kann die Elektrode 13 und 14 ungefähr I,22 m lang sein und etwa 7,6 cm im Durchmesser betragen. Die Elektrode I5 ist kürzer als die Elektroden I3 und I4, sie kann jedoch ungefähr den gleichen Durchmesser haben. Der Zwischenraum zwischen den Elektroden 13 und 14 und der Elektrode I5 kann zwischen 2,5 und 5 cm liegen.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform kann die ElektrodeIs im wesentlichen die gleiche sein wie in Fig. I, während der Abstand zwischen den äußersten Elektroden 13' ungefähr der Länge der langen Elektrode I3 und der Zwischenraum zwischenden äußersten Elektroden I4 ungefähr der Länge der Elektrode I4 entsprechen soll. Die Zwischen- raume zwischen den Elektroden I3' und I4' und der Mittelelektrode I5 können etwa die gleichen sein wie zwischen den Elektroden 13 und 14 und der Elektrode 15 in Fig. I.
  • Die Erfindung stellt so ein neuartiges Bohrschachtuntersuchungsgerät dar, das einfach in der Bauart und Arbeitsweise ist und außerdem Untersuchungen der elektrischen Widerstandsfähigl;eit der von dem Bohrloch durchlaufenen Erdformationen mit verhältnismäßig großer Feinheit ermöglicht.
  • Gegebenenfalls kann auch ein anderes geophysikalisches Untersuchungsgerät, z. B. ein die Radioaktivität feststellender Apparat mit oder ohne zugehöriger Radioaktivitätsquelle im Innern der in Fig. I gezeigten Elektrodenreihe angeordnet sein, um irgendeine übliche Radioaktivitätsuntersuchung gleichzeitig mit der Untersuchung der Widerstandsfähigkeit zu ermöglichen. Ähnliche Zusammenstellungen dieser Art ergeben sich für den Fachmann von selbst.
  • Die beschriebenen besonderen Ausführungsformen können natürlich im Rahmen der Erfindung abgeändert werden. So kann z. B. an Stelle des Verstärkers 23 auch jede andere ähnliche Vorrichtung verwendet werden, z. B. ein Servoverstärkersteuersystem. An Stelle der in Fig. 2 gezeigten, punktartigen Elektroden I3' und I4' können natürlich auch Elektroden von anderer Form, z. B. hesondere ringartige Elektroden oder isolierte Segmente von langen Elektroden, verwendet werden; auch kann jede beliebige Anzahl von Elektroden I3' und I4' Verwendung finden. Da die Elektroden I3 und I4 oder I3' und I4' im wesentlichen bei der gleichen Spannung wie die Elektrode I5 gehalten werden, können Untersuchungen der Widerstandsfähigkeit gemäß der Erfindung auch durch Messen des Spannungsunterschiedes zwischen dem Leiter 27 und einem Bezugspunkt vorgenommen werden.
  • PATENTANSPliÜCHE: I. Bohrschachtuntersuchungsgerät zur Messung des elektrischen Widerstandes von Erdformationen mit einer durch den Bohrschacht bewegbaren Elektrode, einer Stromquelle mit gleichbleibender Intensität, die zwischen die Elektrode und einen von ihr entfernt liegenden Punkt eingeschaltet ist, um der Elektrode Strom zuzuführen, und länglichen Elektroden, die symmetrisch oberhalb und unterhalb der ersterwähnten Elektrode in gleichbleibendem Abstand davon angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen Verstärker, der auf die Potentialdifferenz zwischen der ersterwähnten Elektrode (I5) und den beiden länglichen Elektroden (13, I4) anspricht und letzteren Strom zuführt, um die Potentialdifferenz etwa bei Null zu halten, und durch eine Meßvorrichtung für die Potentialdifferenz zwischen einem Bezugspunkt und der Elektrode (15) oder den länglichen Elektroden (I3, I4) 2. Bohrschachtuntersuchungsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der länglichen Elektroden (I3, I4) mehrere elektrisch miteinander verbundene Elektroden (I3' hzw I4') vorgesehen sind.
  • 3. Bohrschachtuntersuchungsgerät nach Anaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch miteinander verbundenen Elektroden (13', I4') symmetrisch oherhalb und unterhalb der ersterwähnten Elektrode (15) angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 4. Bohrschachtuntersuchungsgerät nach einem der vorerwähnten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker ein elektronischer Verstärker ist, dessen Eingang zwischen der mittleren Elektrode (15) und den äußeren Elektroden (13, I4 hzw. 13', I4') eingeschaltet ist, während sein Ausgang als Stromquelle zwischen der Eiekftode (15) und einer von ihnen entfernt liegenden Stelle wirkt.
    Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 347 794, 2 4ß6 303; »Producers Monthly«, August I949, S. I2 bis 14, und Juli In501 S. I3 bis I6; »Journal of Petroleum Technology«, Brd. 192, 1951, S305 bis 3I6.
DESCH8649A 1951-02-19 1952-01-29 Bohrschachtuntersuchungsgeraet zur Messung des elektrischen Widerstandes von Erdformationen Expired DE945172C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054609B (de) * 1956-05-02 1959-04-09 Atlas Deutsch Amerikanische Oe Einrichtung zum Messen geringmaechtiger Gebirgsschichten in mit gut leitender Dickspuelung erfuellten Tiefbohrungen
DE1056749B (de) * 1955-09-27 1959-05-06 Schlumberger Overseas Geraet zur Bestimmung des Einfallswinkels und Einfallsazimuts von durch ein Bohrloch durchteuften geologischen Schichten
DE1244983B (de) * 1958-09-08 1967-07-20 Schlumberger Well Serveying Co Geraet zum Untersuchen der von einem Bohrloch durchteuften Erdformation
DE1263942B (de) * 1958-06-23 1968-03-21 Schlumberger Well Surv Corp Geraet zum Bestimmen des elektrischen Widerstandes der ein Bohrloch umgebenden Erdformationen

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