DE3114678C2 - Füllstandsanzeiger für stromleitende Flüssigkeiten und Schüttgut - Google Patents
Füllstandsanzeiger für stromleitende Flüssigkeiten und SchüttgutInfo
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Abstract
Der aus mindestens einer Sektion von auf einem Isolierständer angeordneten Kontaktelementen bestehende Füllstandanzeiger ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente durch mit einer Hilfselektrode (5) zusammenarbeitende Meßelektroden (1) gebildet sind, wobei die Meßelektroden (1) mit den Belägen der Kondensatoren (2) verbunden sind, deren restliche Beläge in der jeweiligen Sektion miteinander verbunden sind. Zwischen den einzelnen Sektionen von Meßelektroden (1) sind Steuerelektroden (4) angeordnet. Die Maßeinheit des Flüssigkeitsstandes ist hier die resultierende Kapazität der unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegenden Kondensatoren. Die Erfindung löst die Frage der Erhöhung der Genauigkeit und des Auflösungsvermögens der Messung des Flüssigkeits- und Schüttgutstandes, deren physikalische Parameter während der Messung in weiten Grenzen geändert werden. Die Erfindung findet Anwendung insbesondere bei Wasserstandsmessungen in der Hydrometeorologie, Schiffahrt und Wasserwirtschaft.
Description
2. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (1) mit einer
dielektrischen Schicht (9) überzogen sind, so daß sie zusammen mit der Gegenelektrode (5) jeweils den
mit den Meßelektroden (1) in Reihe geschalteten Kondensator bilden.
3. Füllstandsanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen
Punkte der Abschnitte je auf feststehende Kontakte eines steuerbaren Umschalters (3) geführt sind, und
daß die Steuerelektroden (4) an die Eingänge eines Steuergeräts (7) für den steuerbaren Umschalter (3)
geführt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllstandsanzeiger für stromieitende Flüssigkeiten und Schüttgut, mit
über die Höhe des Flüssigkeitsbehälters verteilten Elektroden, der insbesondere zur Füllstandsmessung
und Füllstandsänderungsmessung von Wasser und Abwasser verwendet wird.
Aus der US-PS 40 03 259 ist ein derartiger, aus Kapazitätselementen und aus einem Kontaktelementsatz
aufgebauter Flüssigkeitsstandsanzeiger bekannt. Die metallischen ringförmigen Elektroden der Kapazitätselemente
sind in gewissen Abständen zueinander paarweise übereinander in der Wand eines Isolierständers
angeordnet. Ein Elektrodenpaar bildet einen Kondensator, dessen Dielektrikum aus Luft besteht. Die
einen Beläge dieser Kondensatoren sind miteinander verbunden und die anderen Beläge sind an die
Kontaktelemente angeschlossen, wobei als Kontaktelemente Dry-Reed-Relais angewandt werden. Der Füllstandsanzeiger
enthält außerdem ein zusätzliches magnetisches bewegliches Element, welches das Ansprechen
eines weiteren Kontaktelementes und den Anschluß des mit diesem Element zusammenarbeitenden
Kondensators an die Meßschaltung bewirkt. Je nach dem Füllstand erfolgt eine sprunghafte Änderung der
Kapazität an der Phasengrenze Füllmedium-Luft, die sich aus dem großen Unterschied zwischen dielektrischen
Durchgangszahlen des Füllmediums und der Luft ergibt. Eine entsprechende elektrische Schaltung
bestimmt die Anzahl von Kondensatoren mit gleicher Kapazität und somit den Füllstand.
Die in dem bekannten Füllstandsanzeiger angewandten elektromechanischen Kontaktelemente beeinflussen
seine Arbeitssicherheit ungünstig, insbesondere bei
Dauerbetrieb und bei einer großen Anzahl von Dry-Reed-Relais. Die Dry-Reed-Relais erfordern eine
magnetische oder elektromagnetische Steuerung; welche das Anschließen der einzelnen Dry-Reed-Relais bei
Änderung des gemessenen Flüssigkeitsstandes gewährleistet Die magnetische Steuerung der Dry-Reed-Relais
erfordert die Ausrüstung dss Füllstandsanzeigers mit einer mechanischen Einrichtung zum Verschieben des
Magneten. Die elektromagnetische Steuerung der Dry-Reed-Relais erfordert weiter den Einsatz einer
speziellen Schaltung zum sequentiellen Einschalten der Dry-Reed-Relais. Außerdem muß unabhängig von der
Steuerungsweise der Dry-Reed-Relais die mit dem Gerät zusammenarbeitende Meßschaltung eine elektronische
Schaltung zur Erfassung der Kapazitätsänderungen sowie einen Zähler mit Speicher enthalten. Das
bewirkt einen komplizierten Aufbau des Füllstandsanzeigers selbst, sowie der mit ihm zusammenarbeitenden
Meßschaltung. Ein zusätzlicher Nachteil des bekannten Füllstandsanzeigers besteht im dynamischen Charakter
seiner Arbeitsweise, wodurch er gegen elektrische Störungen empfindlich und die Meßzeit verhältnismäßig
lang ist, was durch die begrenzte Arbeitsgeschwindigkeit der Dry-Reed-Relais und der diese aussteuernden
Schaltungen verursacht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Füllstandsanzeiger mit vereinfachtem Aufbau zu
schaffen, der gegenüber mechanischen und elektrischen Störungen unempfindlich ist und sich durch ein schnelles
Ansprechvermögen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem gattungsgemäßen Füllstandsanzeiger erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Aus der DE-AS 11 66 497 ist ein Füllstandsanzeiger
bekannt, bei dem über die Höhe eines Flüssigkeitsbehälters Gruppen aus jeweils zwei Elektroden verteilt sind.
Die jeweils unteren Elektroden sind auf einen gemeinsamen Punkt geführt. Die oberen Elektroden der
einzelnen Gruppen sind jeweils an einem feststehenden Kontakt eines Umschalters geführt.
Der DE-AS 11 66 497 ist jedoch weder der Gedanke
entnehmbar eine Gegenelektrode zu verwenden, noch mehrere unmittelbar nebeneinander angeordneten
Elektroden zu Gruppen zusammenzufassen und diese Gruppen jeweils auf einen Kontakt des Umschalters zu
führen, noch der Gedanke, die Gruppen der Meßelektroden durch je eine Steuerelektrode zu trennen.
Bei der in Anspruch 2 beschriebenen Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Füllstandsanzeigers erübrigen sich Kondensatoren als separate Bauteile.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Füllstandsanzeigers ist Gegenstand des
Patentanspruchs 3.
Der erfindungsgemäße Füllstandsanzeiger hat einen unkomplizierten Aufbau, ist einfach in Herstellung und
wegen des Fehlens beweglicher Teile arbeitssicher. Die Kontaktelemente in Form von Meßelektroden und
einer Gegenelektrode werden durch die Flüssigkeit
oder das Schüttgut geschlossen, deren Stand gemessen wird. Im Falle der Benutzung mit einer dielektrischen
Schicht überzogener Elektroden bildet die Flüssigkeit oder das Schüttgut, deren Stand gemessen werden soll,
einen beweglichen Kondensatorbelag, welcher eine
h1 Änderung der zu dem gemessenen Stand proportionalen
resultierenden Kapazität bewirkt.
Der erfindungsgemäße Füllstandsanzeiger kann mit einer Meßschaltung mit einem Umsetzer der Kapazität
in ein elektrisches Strom- oder Spannungssignal oder die Frequenz eines elektrischen Signals zusammenarbeiten.
Solche Schaltungen sind durch einfachen Aufbau gekennzeichnet Außerdem ist das Aus»angssignal des
erfindungsgemäßen Füllstandsanzeigers zu dem Gesamtwert
des zu messenden Standes proportional, wodurch die Anordnung gegen elektrische Störungen,
insbesondere gegen impulsartige Störungen, unempfindlich ist Der Aufbau des Füllstandsanzeiger in
mehreren Abschnitten ermöglicht die Messung großer Änderungen des Flüssigkeits- oder Schüttgutstandes
mit großer Auflösung und Genauigkeit
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert
Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild eines mit der Schaltung zur Kapazitätsmessung verbundenen Wasserstandsanzeigers
und
F i g. 2 das Schaltbild eines mit mit Dielektrikum überzogenen Meßelektroden versehenen Wasser-Standsanzeigers,
der aus einem Abschnitt besteht
Der in F i g. 1 gezeigte Füllstandsanzeiger besteht aus drei Abschnitten von Meßelektroden 1, wobei jeder
Abschnitt 99 Elektroden enthält. Jede Elektrode 1 ist mit einem separaten Kondensator 2 und die restlichen
Beläge der Kondensatoren 2 der jeweiligen Sektion miteinander und mit einem Umschalter 3 verbunden.
Zwischen den einzelnen Abschnitten der Meßelektroden 1 sind zusätzliche Steuerelektroden 4 angeordnet.
Der Füllstandsanzeiger ist außerdem mit einer Gegen- Ju
elektrode 5 versehen, welche zusammen mit den gemeinsamen Punkten der Verbindungen der Kondensatoren
2 den Ausgang der Anordnung bildet, aus der das Signal der Schaltung 6 zur Kapazitätsmessung
zugeführt wird. Die Steuerelektroden 4 dienen zum J5
Umschalten der Abschnitte der Meßelektroden 1 mittels eines Steuergliedes 7, das zugleich die Anzahl
der vollkommen eingetauchten Meßelektrodenabschnitte signalisiert. In dem Ausführungsbeispiel des
Füllstandsanzeigers sind sämtliche Elektroden 1 und 4 4(l
auf einem Isolierständer 8 angeordnet und aus säurebeständigem Stahl ausgeführt, während die Gegenelektrode
5 die Form eines Flachstahles hat. Die Abstände zwischen den Meßelektroden 1 und die
Abstände zwischen den Steuerelektroden 4 und den Meßelektroden 1 betragen 1 cm, die Durchmesser der
Elektroden 1 und 4 betragen 1 cm, und der Kapazitätswert der Kondensatoren 2 beträgt 1 nF.
Das Wasser, in das der Füllstandsanzeiger eingetaucht ist, verbindet elektrisch die Gegenelektrode 5 mit
der auf der Höhe des Wasserspiegels angeordneten Meßelektrode 1, wodurch die unterhalb des Wasserspiegels
liegenden Kondensatoren 2 miteinander parallelgeschaltet werden. Die resultierende Kapazität der
Kondensatoren 2, die proportional ist zu dem zu messenden Füllstand, wird der Meßschaltung 6 übermittelt
Nachdem das Wasser den Stand erreicht an welchem die Steuerelektrode 4 angeordnet ist verbindet
das Steuerglied 7 den nächsten Abschnitt der Meßelektroden 1 mit dem Eingang der Meßschaltung.
Das Ausführungsbeispiel des Füllstandsanzeigers ermöglicht die Messung eines Wasserspiegelstandes bis
3 m Höhe mit einem Auflösungsvermögen von 1 cm.
Der in F i g. 2 gezeigte Füllstandsanzeiger besteht aus einem Abschnitt von übereinander auf einem Isolierständer
8 angeordneten Meßelektroden 1 und ist mit einer Gegenelektrode 5 versehen. Die Meßelektroden 1
sind miteinander verbunden. Der gemeinsame Punkt der Verbindungen der Elektroden 1 und die Gegenelektrode
5 bildet den Ausgang des Füllstandsanzeigers, von welchem das Signal durch die Meßschaltung gemessen
wird. Jede Meßelektrode 1 ist mit einer dielektrischen Schicht 9 überzogen.
In einem so gebauten Füllstandsanzeiger bilden die Flüssigkeit und die mit der dielektrischen Schicht 9
überzogenen Meßelektroden 1 eine Parallelschaltung von Kondensatoren. Die Maßeinheit des Flüssigkeitsstandes ist hier die resultierende Kapazität der
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befindlichen Kondensatoren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Füllstandsanzeiger für stromleitende Flüssigkei ten und Schüttgut, mit über die Höhe des
Flüssigkeitsbehäkers verteilten Elektroden (1, 4),
dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine sich über die Höhe des Flüssigkeitsbehälters
erstreckende Gegenelektrode (5) verwendet ist,
b) jeweils mehrere benachbarte Elektroden als Meßelektroden (1) abschnittsweise zusammengefaßt,
mit je einem Kondensator (2) in Reihe geschaltet und je Abschnitt auf einen gemeinsamen
Schaltungspunkt geführt sind,
c) zwischen den Abschnitten je eine Steuerelektrode
(4) angeordnet ist
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