DE2354503A1 - Steuergenerator zur steuerung der bewegung eines beweglichen koerpers ueber eine vorgegebene bewegungsbahn - Google Patents

Steuergenerator zur steuerung der bewegung eines beweglichen koerpers ueber eine vorgegebene bewegungsbahn

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DE2354503A1
DE2354503A1 DE19732354503 DE2354503A DE2354503A1 DE 2354503 A1 DE2354503 A1 DE 2354503A1 DE 19732354503 DE19732354503 DE 19732354503 DE 2354503 A DE2354503 A DE 2354503A DE 2354503 A1 DE2354503 A1 DE 2354503A1
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Graham Edward Boyldew
John Lindsay Shumack
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Elevators Pty Ltd
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    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • B66B1/28Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration electrical
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    • GPHYSICS
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Description

lr. ί? -T*L6. 7Ö7S
30. Oktober 1973 Gzt/Ro
ELEVATORS PTY. LIMITED, 877 Dowling Street, Waterloo, New-South Wales 2017, Australien
Steuergenerator zur Steuerung der Bewegung eines beweglichen Körpers überfeine vorgegebene Bewegungsbahn
Die Erfindung betrifft einen Steuergeneratör zur Steuerung der Bewegung eines beweglichen Körpers über eine: festgelegte Bewegungsbahn, und kann insbesondere zur Steuerung von Aufzugsbühnen, -plattformen oder Fahrbühnen benutzt werden. Weitere Anwendungsmöglichkeiten umfassen die Steuerung beliebiger Körper, die über eine festgelegte vertikale, geneigte oder horizontale Bewegungsbahn bewegt werden.
Die erfindungsgeinäße Vorrichtung wird in der folgenden Beschreibung hauptsächlich im Hinblick auf einen Aufzug, einen Fahrstuhl oder ein Hebezeug beschrieben, und weist in dieser besonderen Ausführungsform ein digitales Kodiergerät für den Aufzugsschacht, binäre Logikelemente, Digital-Analogumsetzer und Operationsverstärker zur Erzeugun-g eines Geschwindigkeitsfunktionssignals zur genauen Steuerung der Bewegung einer Aufzugskabine auf. Außerdem ergeben sich aus der Beschreibung Modifikationsmöglichkeiten,,falls die Vorrichtung in einem anderen Anwendungsbereich benutzt v/erden soll«
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Bekannte Vorrichtungen auf diesem Gebiet arbeiten entweder nach dem Analog-Prinzip, was.die Erzeugung zeitabhängiger Steuersignale beinhaltet, oder erfordern Positions-Abfühleinrichtungen, die an d.er Kabine, entlang des Bewegungsweges der Kabine oder an einem maßstäblichen Modell des Systems angebracht· sind. Die Genauigkeit, mit der bei derartigen Vorrichtungen das Steuerschema bzw. die Steuerfunktion erzeugt wird, ist stark eingeschränkt. Weitere Einschränkungen, insbesondere bezüglich der Verwendung . von Abfühleinrichtungen, betreffen die mit wachsender Geschwindigkeit des Systems steigende Anzahl der erforderlichen Abfühleinrichtungen und die Schwierigkeit-, nie anzubringen. Außerdem ist es bei den meisten dieser Einrichtungen erforderlich, das Grundmodell auf vielerlei Art zu verändern, damit es sich für einen gewissen Bereich von Verwendungsmöglichkeiten eignet.
•Aufgäbe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Geschwindigkeits-Steuerschemas bzw. einer Geschwindigkeits-Steuerfunktion mit Bezug auf den Bewegungsweg eines beweglichen Körpers entlang einer festgelegten Bewegungsbahn zu schaffen, die im wesentlichen frei von den erwähnten Mängeln ist. Hierbei soll die Bewegungszeit de's beweglichen Körpers zwischen jedem ursprünglichen Startpunkt und einem Bestimmungsort auf ein Kindestmaß zurückgeführt und die Genauigkeit des Anhaltens des beweglichen Körpers an seinem Bestimmungsort erhöht v/erden.
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In einer allgemeinen Ausführungsform sieht die Erfindung ein Gerät zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals zur Steuerung der Leittttmgsversorgungseinheit für die Bewegung eines Gegenstandes über eine vorgegebene Bevegungsbahn vor, wobei das Gerät eine Einrichtung zur Erzeugung elektrischer Impulse umfaßt, deren Anzahl eine von dem Körper zur Erreichung eines vorgegebenen Bestimmungsortes auf der Bewegungsbahn zu überwindende Distanz bezeichnet, sowie eine Zähleinrichtung zur Zählung der auf diese Weise erhaltenen elektrischen Impulse und einen Digital-Analog-Umsetzer, der auf die Gesamtzahl in der Zähleinrichtung anspricht, um am Umsetze rausgang das Steuersignal zu liefern, dessen Spannung der Distanz entspricht, die der Körper zu überwinden hat.
Die Bezeichnung "Bestimmungsort" des Körpers bedeutet hierbei entweder die Position auf der Bewe,gungsbahn, bei der der Körper anhalten soll oder aber eine willkürlich gewählte Position auf der Bewegungsbahn bei einer besonderen Geschwindigkeit, wie etwa der maximalen Grenzgeschwindigkeit.
Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand einer vorzugsweisen Ausführungsform beschrieben, die zur Steuerung der Bewegung einer Aufzugskabine im Aufzugsschacht dient.
Es zeigen:
Fig. 1 ' ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuerung eines Aufzugsmotors,
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Fig. 2 typische Geschwindigkeitsfunktionen des Systems in Abhängigkeit von der Zeit,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Steuergenerators ,
Fig. 4 die logische Verknüpfung des erfindungsgemäßen Steuermoduls,
-Fig.5 die logische Verknüpfung der erfindungsgemäßen Teilerschaltung, und
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Ausgangsstufen des Steuergenerators.
Zu einem geeigneten Zeitpunkt, wie etwa zum Zeitpunkt des Beginns eines Bewegungsablaufs, wird die Entfernung zwischen einer Kabine in einem Aufzugssystem und ihrem Bestimmungsort im Verhältnis zu der Entfernung gemessen, die erforderlich ist, um die Kabine aus ihrer Maximalgeschwindigkeit bei einem vorgegebenen Abbremsmaß und einer vorgegebenen Änderungsrate der Abbremsung zum Stillstand zu bringen. Ein Beschleunigungsschema bzw. eine Beschleunigungsfunktion mit einem gesteuerten Beschleunigungsmaß und einer gesteuerten Änderungsrate der Beschleunigung wird erzeugt, auf welches der Aufzugsmotor für die Kabine anspricht. Während der Bewegung der Kabine wird die Qistanz zwischen der Kabine und ihrem Bestimmungsort
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gemessen. Ist diese Distanz gleich oder kleiner als die zur Abbremsung der Kabine aus der Maximalgeschwindigkeit bis zum Stillstand erforderliche Entfernung, s.o wird ein direkt auf diese Entfernung bezogenes Abbremsschema bzw. eine Abbremsfunktion digital errechnet. Entsprechend dieser Funktion wird die Liftkabine bis zu einein Halt genau auf der Flurhöhe ihres Bestimmungsortes abgebremst.
In Figur 1 ist die Erfindung angewendet auf einen typischen Siöierstromkreis für einen Aufzugsmotor in Form eines Blockschaltbilds dargestellt. Die Kabine ist mit Seilen an einem Aufzugsmotor HM angebracht,der elektrisch mit einem Motorgeneratorsatz MG in Leonard-Schaltung verbunden ist. Das Motorgeneratorfeld wird über Thyristoren erregt, deren Zündwinkel vom Ausgang eines Summierverstärkers 2 gesteuert werden. Die Steuerfunktion wird einem Eingang des Summierverstärkers 2 zugeführt. Ein von dem Aufzugsmotor HM getriebener Tachogenerator 5 liefert ein geschwindigkeitsbezogenes Signal, das ebenfalls dem Summierverstärker 2 zugeführt wird. Auch wird ein Anteil der Steuerspannung dem Verstärker 2 als Dämpfungssignal zugeführt, um die Ansprechstabilität des Steuersystems sicherzustellen.
Erfindungsgemäß liefert ein ebenfalls von dem Aüfzugsmotor HM getriebenes digitales Kodiergerät 6 für den Aufzugsschacht ein Verschiebungssignal an einen Steuergenerator 1,
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der dazu dient, das erforderliche Schema bzx*/. die Punktion zu berechnen.
In Figur 2 sind typische von der Anordnung erzeugte Geschwindigkeitskurven über der Zeit aufgetragen. Die Kurve (a) bezeichnet die Funktion, die für einen Bewegungsablauf über eine Distanz erzeugt wird, die kleiner als die zur Abbremsung eaxs der Maximalgeschwindigkeit bis zum Stillstand erforderliche Distanz ist. Während die Kabine beschleunigt, nimmt der Abstand vom Bestimmungsort ab. Bei der Geschwindigkeit Vi fällt die Kurve ab, d.h., Abbremsung tritt ein. Kurve (b) bezeichnet die Funktion, die für eine Distanz erzeugt wird, die größer als die zur Abbremsung aus der Maximalgeschwindig— keit erforderliche Distanz ist. Zur Zeit ti hat die Kabine diese Distanz erreicht, und wenn ihre Geschwindigkeit V2 erreicht, fällt die Funktion ab und Abbremsung tritt ein. Kurve (d) zeigt die für-einen beträchtlich längeren Bewegungsablauf erzeugte Funktion. Die Geschwindigkeit steigt bis zu ihrem Maximum an. Zur Zeit t3 ist der Abstand zxvischen der Kabine und ihrem Bestimmungsort auf denjenigen Abstand reduziert, der erforderlich ist, um die Kabine aus dieser Geschwindigkeit zum Stillstand zu bringen, und die Funktion geht von der gleichförmigen Bewegung in die Verzögerung über.
Figur 3 zeigt das. Blockschaltbild des Steuergenerators 1 . Die Stellung de,r Kabine innerhalb des Aufzugschachtes entspricht der Zählung in einem mit Suchregister 9 bezeichneten zweiseitigen Binärregister. Befindet sich die Kabine am untersten Punkt ihrer
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Bewegungsbahn in dem Aufzugsschacht, und setzt die Zählung im Register ein, so kann "während die Kabine im Aufzugsschacht aufwärtsbewegt wird, und während dem Register von einem synchron mit der Kabine angetriebenen digitalen Kodierer 7
Impulse zugeführt werden, ihre Position mit einer Genauigkeit bestimmt v/erden, die vom Auflösungsvermögen bzw. der Quantisierung des Kodierers 7 bestimmt ist. Bewegt sich die Kabine im Aufzugsschacht abwärts, so werden Impulse vom Register 9 subtrahiert. Ein digitaler Kodierer 7, der 100 Impulse bei-einer Kabinenbewegung von 30 cm liefert,·bestimmt somit die Position der Kabine mit einer Genauigkeit von + 3 nun. Die Größe des Registers 9 hängt von der Länge des AufzugsSchachtes und dem Auflösungs- bzw. Quantisierungsvermögens des Kodierers ab. Der erwähnte Kodierer 7 und das Register müssen bei einem 300 m langen-Aufzugsschacht in der Lage sein, eine Zählung von 100.000. aufnehmen zu können. Ein 18 Bit-Binärregister ist hierfür geeignet.
Haltemarken sind an verschiedenen Stellen innerhalb des Aufzugsschachtes angeordnet. Die Abstände zwischen diesen Haltemarken können durch den architektonischen Aufbau des Aufzugsschachtes bestimmt sein, um jedoch Abweichungen von diesen geplanten Abständen begegenen zu können, können Kodierer und Suchregister dazu benutzt werden, diese Abstände zu messen. Die Kabine wird an den untersten Punkt im Aufzugsschacht gebracht und das Register gesetzt. Dann wird die Kabine im Aufzugsschacht, aufwärtsbewegt und genau an jeder Haltemarke angehalten. Die im Suchregister 9 enthaltene Zählung wird bei jeder Haltemarke notiert. Diese Information wird benutzt zur Pro-
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granulierung eines Ortsbestimmungs-Dekodiergeräts 10 durch Einstecken von Stiften in eine Matrix entsprechend der binären Zählung für jede Haltemarke.
Im Normalbetrieb gibt der Zählerstand im Suchregister 9 die Position der Kabine innerhalb des Aufzugsschachtes nur dann wieder, wenn sich die Kabine im Stillstand befindet. Bewegt sich die Kabine aufwärts, so erzeugt der Kontroll-,modul 8 Hochfrequenzirapulse, die den Zählerstand im SuchT register 9 erhöhen, oder aber das Register 9 herunterzählen, wenn die Kabine sich abwärts bewegt. Das Bestimmungsort-Dekodiergerät 10 erzeugt Ausgangssignale, wenn der Zählerstand gleich einem Zählerstand der verschiedenen Haltemarken ist, und diese Signale werden mit registrierten Bestimmungsorten in einem Vergleicher 11 verglichen. Wenn der hochgezählte Zählerstand auf eine Bestimmungsort-Abfrage trifft, wird ein Koinzidenzsignal erzeugt, das die Folge der Hochzählungsimpulse unterbricht. Die Anzahl der erzeugten Impulse repräsentiert den Abstand zwischen der Kabine und ihrem Bestimmungsort.
Während der Hochzählungsphase werden die das Suchregister hochzähkenden Impulse über eine Teilerschaltung 12 einem anderen, Geschwindigkeitsregister genannten, zweiseitigen Binärregister 13 zugeführt. Der in diesem Register 13 enthaltene Zählerstand steht damit in direktem Verhältnis zu der zurückzulegenden Distanz und wird verwendet, um über einen Digital-Analog-Umsetzer 14 eine Aus gangs spannung zu erzeugen. Wenn während-der Ho.chzählungsphase der Zähler-
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stand im Geschwindigkeitsregister .13 einen die Maximalgeschwindigkeit repräsentierenden Wert erreicht, wird ein Signal vom Register 13 zur Unterbrechung der Folge der Hochzählungsimpulse verwendet. Somit wird die Hochzählungsphase entweder durch Koinzidenz des Suchregisterzählerstandes mit einer Abfrage- oder aber dann bewendet, wenn der Zählerstand des Geschwindigkeitsregisters.ein vorgegebenes Maximum erreicht Dies erfolgt r bevor der Lift beginnt, sich zu bewegen.
Wenn die Aufzugskabine beschleunigt, werden .Impulse vom digitalen Kodiergerät 7 empfangen. Wurde die Hochzählungsphase durch ein Koinzidenzsignal beendet, bleibt das Suchregister 9 gesperrt, und die Kodierimpulse werden nach ge- . eigneter Verkleinerung durch die Teilerschaltung 12 dazu verwendet, das Geschwindigkeitsregister 13 herabzuzählen. Die Beschieunigungsfunktion steigt während der Verringerung des Zählerstandes des Geschwindigkeitsregisters solange an, bis" das abfallende Ausgangssignal des Digital-Analog-Umsetzers 14 gleich der ansteigenden Beschleunigungsfunktionsspannung ist. Die Funktion wird dann vom Digital-Analog-Umsetzer 14 abgefangen und auf Null zurückgeführt.
Wird die Hochzählungsphase von einem V max-Signal aus- dem. Geschwindigkeitsregister 13 beendet, so werden die Impulse aus dem Kodiergerät 7 zur Hochzählung des Suchregisters 9 verwendet, falls die Kabine sich aufwärts bewegt bzw. zur Abwärtszählung des Suchregisters 9, wenn die Kabine·sich abwärts bewegt. Das Geschwindigkeitsregister 13 bleibt ge- .
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sperrt, bis Koinzidenz eintritt. Das Suchregister 9 ist dann gesperrt und die Kodierimpulse zählen das Geschwind:} ftkeitsregister 13 herunter, wie zuvor.
In geringem Abstand von der Plurebene itlfft die Kabine auf eine Nivellierzone,mittels der ein an der Kabine angebrachter Nivellier-Meßwandler gesteuert wird, um die Kabine genau bis zur Flurebene abzubremsen und sie in dieser Stellung zu halten und auf diese Weise auf dem ,Moment, Ladungsänderungen und der Elastizität der Seile beruhende Schwingungen oder Absinken zu kompensieren. Das Ausgangssignal des Wandlers ist so geformt, daß es eine Änderung des Verzögerungsmaßes erzwingt. Nivellier-Meßwandler zählen zum Stand der Technik.
Die logische Verknüpfung der Steuermodule ist in Figur 4 gezeigt. Der Impulsgenerator 1.5 erzeugt eine hochfrequente Impulsfolge, die über das Gatter G1 beim Empfang eines 'JBewegungs"-Signals vom Steuersystem weitergeleitet wird, wenn die Kabine bewegunfcereit ist und alle Sicherheitsbedingungen erfüllt sind. Das RS-Flip-Flop wird zurückgestellt, sobald das Bewegungssignal aussetzt. Auf diese .Weise wird die Impulsfolge über die Gatter G2 und G3 der Teilerscnaltung 12 (Figur 3) und. über Gatter G7 dem Suchregister 9 zugeführt. Die Richtungssteuerung des Suchregisters 9 hängt davon ab, ob die Kabine auf Aufwärtsbewegung eingestellt ist, in welchem Falle ein Signal TU.P erzeugt wird, oder ob sie auf Abwärtsbewegung eingestellt ist,
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in welchem Falle ein Signal TDN von der Steuerschaltung erzeugt wird. Der Empfang entweder'eines Koinzidenz- oder eines.V max-Signals setzt das Flip-Flop über das Gatter G4 und sperrt damit die Impulse von den Gattern G1 und G2. Ist Koinzidenz eingetreten, werden Kodierimpulse über das Gatter G5 der Teilerschaltung 12 zugeführt. Wenn das Flip-Flop gesetzt ist,, und das "Hochzähl"-Signal aussetzt,· werden die Teilerschaltung und das folgende Geschwindigkeitsregister abwärtsgezählt. Das invertierte "Koinzidenz"-Signal blockiert die Kodierimpulse vom Suchregister 9 am Gatter G6. Wird jedoch die Hochzählungsphase durch ein V majc-Signal beendet, werden die Kodierimpulse am Gatter G5 zur Teilerschaltung 12 gesperrt, erreichen jedoch über die Gatter G6 und G7 bis zum Eintreten einer Koinzidenz das Suchregister
Die Abhängigkeit des Abbremsweges eines sich bewegenden Körpers von der Geschwindigkeit wird durch bekannte mathematische Formeln ausgedrückt. Bei konstanter Verzögerung ist dieser Weg proprtional dem Quadrat der ursprünglichen Geschwindigkeit. Die Anzahl der Impulse, die der Teilerschaltung 12 während der Hochzählungsphase zugeführt werden, ist proportional zu dem zu durchlaufenden Weg. Das Ausgangssignal· der Teilerschaltung 12 stellt die Quadratwurzel aus der Anzahl der Eingangsimpulse dar. Dies wird dazu benutzt das Geschwindigkeitsregister 13 hochzuzählen, so daß der Zählerstand in dem Register proportinal der Quadratwurzel aus dem Abstand vom Bestimmungsort oder dem Weg ist, der er-
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forderlich ist, um die Kabine aus ihrer Maximalgeschwindißkeit abzubremsen. Nachdem Koinzidenz eingetreten ist, bildet die Teilerschaltung 12 aufeinanderfolgende, kleiner werdende Quadratwurzeln, und die Ausgangs impulse zählen das Geschwindigkeitsregister 13 herab, um diese Zählung proportional zum verbleibenden Abstand vom Bestimmungsort zu halten.
Die logische Verknüpfung der Teilerschaltung 12 ist in Figur 5 gezeigt. Die Differenz zwischen zwei beliebigen .aufeinanderfolgenden Quadraten unterscheidet sich von der Differenz zwischen den vorausgegangenen aufeinanderfolgenden Quadraten durch ein Inkrement von zwei. Eingangsimpulse werden in einen zweiseitigen mit Arithmetik—Register bezeichneten Binärzähler 16 geladen. Der in diesem Register enthaltene Zählerstand wird mit dem in einem zweiten zväseitigen als Accumulator, bezeichneten Binärzähler 17 enthaltenen Zählerstand verglichen. Sind diese beiden Zählerstände gleich, so erhöhen zwei hochfrequente Abtastimpulse den Accumulator über die Gatter G6 und G7. Ein J-K-Flip-Flop Kippt bei Empfang der beiden Impulse und erzeugt einen einzelnen Impuls, der das Arithmetik-Register 16 zurückstellt und einen Ausgangsimpuls an das Geschwindigkeitsregister 13 liefert.. Nachdem Koinzidenz eingetreten ist, werden die beiden Abtastimpulse dazu verwendet, das Accumulator-Register her abzuzählen und damit Ausgangsimpulse für aufeinanderfolgende abnehmende Quadrate zu liefern.
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Die Schaltung der Ausgangsstufen ist in Figur 6 gezeigt. Die Ausgangssignale des Geschwindigkeitsregisters 13 treiben den Digital-Analog-Umsetzer 14 in üblicher ArtiS> wobei die' Ausgangssignale über einen Operationsverstärker 18 mit einstellbarer Verstärkungssteuerung geführt werden, um die Ausgangsspannung auf den Wert einzustellen, der für Maximalgeschwindigkeit erforderlich ist. Die Beschleunigungsfunktion wird erzeugt, indem der Konstantstrom-Schaltkreis den Kondensator CI auflädt. Eine Anfangssprungfunktion wird von dem R1--C2-Glied gebildet, um das Änderungsmaß der Beschleunigung in Verbindung mit der Rückführung des Dämpfiingssignals vom Motorgeiieratör MG (Figur 1) und dem Aufzugsmotor Steuerkreis zu steuern. Der lineare Spannungsanstieg über dem Kondensator C1 erfolgt so lange, t.is er vom Operationsverstärker 18 über die Diode D1 bei einem konstanten Pegel . für gleichförmige Maximalgeschwindigkeit oder von dem abfallenden Ausgang für Verzögerung begrenzt wird. Der Operationsverstärker 18 und der Konstantstrom-Schaltkreis sind in geeigneter Weise gegen Driftverhalten durch Tempera türSchwankungen kompensiert.
Obwohl bisher nur eine einzige Ausführungsform der Erfindung im Hinblick auf Anwendung in einem Aufzugssystem beschrieben wurde, soll betont werden, daß andere Ausführungsformen auch für weitere Anwendungsmöglichkeiten in Betracht kommen. So kann z.B. eine Impulszählung im Register 13 dazu benutzt werden, den Digital-Analog-Umsetzer 14 derart zu steuern, daß seine Ausgangsspannung mit fortschreitender Zählung abfällt. Diese ,Ausgangsspannung kann dann einem Steuergenerator zugeführt werden, der, von dieser Spannung gesteuert, proportional zum Anstieg der Ausgangsspannung dem Motorgenerator MG steigende Leistung zuführt,
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Steuersignals zur Steuerung einer Leistungsversorgungseinheit für die Bewegung eines Gegenstandes über eine vorgegebene Bewegungsbahn, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Bildung zweier diskreter elektrischer Impulsfo]gen umfaßt, von denen eine erste Impulsfolge von einer Hochfrequenzquelle unabhängig von der Bewegung des Gegenstandes erzeugt wird, mit einer Impulszählung, die die von dem Gegenstand zur Ereichung eines Bestimmungsortes auf der Bewegungsbahn zurückzulegende Distanz angibt, und von denen eine zweite Impulsfolge von einer zweiten Quelle entsprechend der Bewegung des Gegenstandes in Richtung des Bestimmungsortes erzeugt wird, mit einer momentanen Impuls— zählung, die die von dem Gegenstand von seinem Ausgangspunkt zurückgelegte Entfernung angibt, daß sie eine Einrichtung zur Addition der Impulse der ersten Impulsfolge umfaßt, um eine Gesamtzählung zu erhalten, und eine Einrichtung zur Subtraktion der Impulse der zweiten Impulsfolge' von dieser Gesamtzählung umfaßt, und daß sie einen Digital-Analog-Umsetzer umfaßt.., der auf die momentane Zälung in der.Zähleinrichtung anspricht, um an einem Ausgang des Umsetzers das Steuersignal abzugeben, dessen Spannung dem Weg entspricht, der von dem Gegenstand zurückzulegen ist.
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2. Vorrichtimg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bildung der elektrischen Impulsfolgen eine Steuereinheit ist, mit der die beiden elektrischen Impulsquellen verbunden sind, wobei die Hochfrequenzquelle ein statischer Impulsgenerator und die zweite Quelle ein digitaler Kodierer ist, der synchron zur Bewegung des Gegenstandes angetrieben wird, wobei die Steuereinheit die Übertragung von Impulsen von den Quellen zu der Zähleinrichtung steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Registrierung der erforderlichen Abfragen bei der Bewegung des Gegenstandes zu einem Bestimmungsort und eine Einrichtung zur Zuführung eines Eingangssignals zur Steuereinheit bei Registrierung einer Abfrage aufweist, wobei die Steuereinheit auf das Eingangssignal anspricht, um Impulse aus der ersten Quelle zu der Zähleinrichtung zu übertragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Zähleinrichtung für Impulse ebenfalls die von der Steuereinheit abgegebenen Impulse empfängt, und daß eine Vergl'eichereinrichtung die vom Zählerstand der Impulse der zweiten Zähleinrichtung repräsentierte Entfernung mit der zu der registrierten Abfrage gehörigen Entfernung vergleicht, wobei die Vergleichereinrichtung
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auf ein vorgegebenes Verhältnis der beiden Entfernungen zueinander anspricht, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das die Steuereinheit veranlaßt, die Übertragung der Impulse zu den beiden Zähleinrichtungen einzustellen, und wobei die erste Zähleinrichtung einen Zählerstand enthält,, der die Entfernung angibt, die der Gegenstand bis zu seinem Bestimmungsort zurücklegen muß.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bewegung des Gegenstandes Impulse aus der zweiten Quelle von der Steuereinheit zur ersten Zähleinrichtung übertragen werden, um von dem darin enthaltenen Zählerstand Impulse aus der zweiten Quelle zu subtrahieren, um eine Spannungsänderung des Steuersignals zu erzeugen und damit eine Änderung der Geschwindigkeit des Gegenstandes zu bewirken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Geschwindigkeit des Gegenstandes eine Erhöhung der Geschwindigkeit ist, derart, daß eine Beschleunigungsfunktion für den Gegenstand durch die Spannung des Steuersignals repräsentiert wird, wenn sich der 'Gegenstand von einer Ruheposition in Richtung des Bestimmungsortes bewegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsort eine Position auf der Bewegungsbahn darstellt, an der der Gegenstand zur'Ruhe kommen soll,
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und daß eine Einrichtung zur Erzeugung einer Verzögerungsfunktion in dem Steuersignal vorgesehen ist, um die Bewegung des Gegenstandes nach Passieren eines vorgegebenen Teiles der zur Erreichung des Bestimmungsortes zurückzulegenden Gesamtstrecke bis zum Stillstand abzubremsen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestimmungsort eine Position auf der Bewegungsbahn ist, an der der Gegenstand zuerst entsprechend der Abfrage eine Maximalgeschwindigkeit erreichen würde, und daß eine Einrichtung auf eine Maximalzählung in der ersten Zähleinrichtung anspricht, um die Steuereinheit zu veranlassen, die Übertragung von Impulsen aus der zweiten Impulsquelle an beide Zähleinrichtungen einzustellen und von der ersten Quelle gebildete Impulse zur Addition zu dem Zählerstand in der ersten Zähleinrichtung der ersten Zähleinrichtung zuzuführen, wobei eines der Ausgangssignale der Vergleichereinrichtung die Steuereinheit veranlaßt, Impulse aus der zweiten Quelle zur ersten Zähleinrichtung zu übertragen, um sie von dem 'darin enthaltenen Zählerstand zu subtrahieren.
9. Aufzugsvorrichtung mit mindestens einer Kabine, die entlang eines Aufzugsschachtes beweglich ist, um an einer Vielzahl von Haltepunkten zum Stillstand zu kommen, mit einem Aufzugsmotor zum Antrieb der Kabine, einem elektrischen Generator, ,der mit dem Aufzugsmotor verbunden ist, um ihm Lei—
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stung zuzuführen, und einer damit verbundenen Leistimgsversorgung, die zumineest einen Teil des Generatorfeldes erregt, gekennzeichnet durch zwei elektrische Impuls-quellen, von denen die erste durch die Bewegung der Kabine gesteuert wird, so daß die Anzahl der erzeugten Impulse die von der Kabine zurückgelegte Entfernung angibt und von denen die zweite hochfrequent ist, durch zwei elektrische Impulszähler·, durch, eine Steuereinheit ζυΐΛ Übertragung des Ausganges der Quellen zu den Zählern, durch eine Einrichtung zur Registration einer Betriebsabfrage von der Kabine, um der Steuereinheit ein Eingangssignal zuzuführen, damit sie veranlaßt wird, Impulse aus der zweiten Quelle an beide Zähler zu übertragen,bevor die Kabine beginnt,sich zu bewegen, durch eine Vergleichereinrichtung zum Vergleich der von dem Zählerstand · in einem Zähler angegebenen Entfernung mit der auf den Bestimmungsort der Kabine bezogenen Entfernung, die von der registrierten Abfrage vorgesehen ist, damit ein •Ausgangssignal der Steuereinheit zugeführt wird, wenn die Entfernungen ein vorgegebenes Verhältnis zueinander aufweisen, wobei die Steuereinheit auf das Ausgangssignal anspricht, und die Übertragung der Impulse aus der zweiten Quelle einstellt und wobei der Zählerstand in dem anderen Zähler -,dann die von der Kabine zurückzulegende Entfernung angibt, durch einen Digital-Analog-Umsetzer, der auf den Zählerstand in dem anderen Zähler anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, dessen Spannung dieser Entfernung entspricht, 'und durch eine Einrichtung zur Steuerung der Leistungsversorgung für das Generatorfeld unter der Kontrolle des Steuersignals, wobei die Steuereinheit dem anderen Zähler Impulse zuführt, die aus der ersten Quelle stammen, um sie von dem Zählerstand inefem anderen Zähler zu subtrahieren
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und die Spannung des Steuersignals" zu verändern und dadurch eine Beschleunigungsfunktion für den Aufzugsmotor zu erzeugen,
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