DE2617171C2 - Anordnung zum elektrischen Ermitteln des Schaltpunktes in Förderanlagen - Google Patents

Anordnung zum elektrischen Ermitteln des Schaltpunktes in Förderanlagen

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DE2617171C2
DE2617171C2 DE19762617171 DE2617171A DE2617171C2 DE 2617171 C2 DE2617171 C2 DE 2617171C2 DE 19762617171 DE19762617171 DE 19762617171 DE 2617171 A DE2617171 A DE 2617171A DE 2617171 C2 DE2617171 C2 DE 2617171C2
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Hans 6090 Rüsselsheim Kraus
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KRAUS, HANS, 6090 RUESSELSHEIM, DE
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/3492Position or motion detectors or driving means for the detector

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum elektrischen Ermitteln des Schaltpunktes zum Einschalten der Verzögerung von Antrieben bei Förderanlagen gemäß dem Gattungsbegriff, deren Fördermittel baulich festliegende Haltepunkte unterschiedlicher Geschwindigkeit sicher anfahren müssen. Im besonderen ist hierbei an Personenaufzügen gedacht.
Bei Förderanlagen, insbesondere, wenn das Fördermittel mit verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten abhängig von der freien Weglänge verschiedene Positionen anfahren muß. sind Schaltpunkte im Fahrbereich erforderlich, die den Punkt im Beförderungsweg angeben, an welchem die Verzögerung einsetzen muß. damit der Zielhaltepunkt optimal angefahren werden kann.
Üblicherweise werden diese .Schaltpunkte durch im Fahrbereich des Fördermittcls angebrachte Schaltfahnei oder aber auch durch mechanisch oder elektrisch arbeitende Fahrbereichsnachbildungen, sogenannte Ko pierwerke, vorgegeben. In beiden Fällen sind aber erhebliche Montage- und Justierarbeiten erforderlich. Außerdem ist durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten eine absolute Bündigstcllung des I ördermittels in den Haltepunkten nicht sicher gewährleistet. Durch die DE-OS 23 25 044 ist ein Kopierwerk mit geschwindigkeits- bzw. beschleunigungsabhängiger Fortschaltung
3 4
bekanntgeworden, Oc, welcher de; S-haltpunkt abhän- spezifische Fahrweise erfolgt, wie erwähnt, durch eine gig von der Geschwindigkeit des Fördermittels variiert Einstellphase vor der Inbetriebnahme. Hierbei wird das wird. Auch dieser Realisierung haftet der Nachteil an, jeweilige Böndigstellungsniveau einer Haltestelle in daß eine absolute Bündigstellung des Fördermittels in sogenannten Anlagenwegeinheiten, beispielsweise Zen den Haltepunkten nicht gewährleistet ist 5 timetern, durch ein Zählwerk ermittelt und in einem der
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung jeweiligen Haltestelle zugehörigen und durch den anzugeben, die an bestehende Steuerungen für Förder- Haltestellenzähler aufgerufenen Speicher gespeichert anlagen, also insbesondere Aufzüge anpaßbar ist, zur Um dabei den Aufwand für den Niveauzähler gering
Schaltpunkterzeugung zum Einleiten der Antriebsver- zu halten, wird dieser mit nur einem Zählbereich zögerung des Fördermittels, die ohne im Fahrweg des io ausgestattet, der etwas größer ist als der maximal Fördermittels anzubringende Schaltfahnen oder dgl. ein mögliche Verzögerungsweg. Hierdurch wird bei großen präzises Anhalten des Fördermittels über ein ausschließ- Gebäudehöhen der Zählbereich des Niveauzählers Hch elektrisch arbeitendes Netzwerk mit herkömmli- mehrmals durchlaufen, so daß von dieser Seite keine chen Schaltungskomponenten garantiert. Höhenbegrenzung des Gebäudes gegeben ist Die
|§ Diese Aufgabe nach eier Erfindung wird mit einer '5 Unterscheidung, um welchen Haltestellenniveauwert es
ψ Anordnung mit d η Merkmalen des Patentanspruches 1 sich handelt, erfolgt dann durch den Haltestellenzähler. ti gelöst. Bei der Anordnung nach der Erfindung wird der unter anderem die den jeweiligen Haltestellen dabei anstelle von Schaltfahnen im Förderbereich eine zugeordneten Niveauspeicher aufruf·. Die Ermittlung Schaltungsanordnung gesetzt, bei der die Anpassung des Schaltpunktes zum Einschalten der Verzögerung der Aufzugssteuerung an die Gegebenheiten des 20 erfolgt dann, je nach der Fahrtrichtung durch Addition Gebäudes dadurch erfolgt, daß vor der Inbetriebnahme b/w. Subtraktion der Verzögerungswf-^sirecke zu dem der Anlage eine Einstellfahrt durchgeführt wird. Dabei augenblicklichen Kabinenniveau uno einem anschliewerden die in dem Kabineneinfahrt· und P.'mdigsiel- ßenden Vergleich mit dem gespeicherten und durch die lungsbereich der Haltestellen vorhandenen Schalifah- Zählung des Haltestellenzählers aufgerufenen Niveau nen. die entsprechend den Sicherheitsanforderungen 25 der anzufahrenden Haltestelle.
dort angeordnet sein müssen, bei der Einstellfahrt zur Ein derartiger Arbeitsablauf bringt dann den zusätzli-
Anpassung der Aufzugssteuerung an die anlagenspezifi- chen Vorteil, daß während des Normalbetriebes beim j sehen Gegebenheiten als Fixierungspunkte für die Durchfahren einer Bündigposition einer Haltestelle j Bündigstellungswerte verwendet. Der Verzögerungsab- oder beim Anhalten in derselben, der Zählwert des stand, also die Fixierung des Punktes, an welchem die 30 Niveauzählers mit dem gespeicherten Wert verglichen \ Verzögerung einsetzen soll, wird dabei bei der werden kann, wodurch eine einfache Funktionsprüfung Anordnung nach der Erfindung durch eine numerische ermöglicht wird. Nach diesem Vergleich wird der \ Schaltereinstellung vorgegeben. Zählwert durch den gespeicherten Wert ersetzt. Durch
\ Dabei sollen zwei Ausführungsformen möglich sein diese Maßnahme kann jede wegschlüssige Betätigung
' Einmal soll der Verzögerungsabstand bei der Nenngc- 35 des Niveauzählers eingespart werden, da die Übernahschwindigkeit nur einmal eingestellt werden und die me des gespeicherten Niveauwertes die Drift einer nicht Schaltungsanordnung ermiitelt für alle möglichen wegschlüssigen Betätigung voll ausgleicht. Fahrgeschwindigkeiten, die kleiner als die Nennge- Bei Schaltpunktgeberausführungen. die die Fahrgeschwindigkeit sind, die Schaltpunkte abhängig von den schwindigkeitkeiten. die kleiner als die Nenngeschwinzu durchfahrenden Strecken selbsttätig. Eine /weite 40 digkeit sind, selbst ermitteln, wird hierbei noch zwischen Ausführung ermöglicht die Schaltpunkte für ein/eine dem Verzögerungsabstand für die Nenngeschwindig-Fahrgeschwindigkeitsstufen getrennt einzustellen keit 'nd dem errechneten Verzögerungsabstand unter-
Dabei sei daran erinnert, daß leistungsfähige und schieden. Die bei der Änderung der Beschleunigung schnelle Aufzugsanlagen häufig einen Kompromiß bzw. der Verzögerung des Antriebes erforderliche zwischen der Verkehrsleistung und dem Fahrkomfort 45 Änderung der Schaltpunkte reduziert sich herbei auf eingehen müssen. Unter letzterem wird dabei im eine einfache Neueinstellung der Verzjgerungswegwesentlichtn eine unterschiedliche Beschleunigung und strecke für die Nenngeschwindigkeiten an den zugehö-Verzögerung des Antriebes verstanden, du diese das rigen Schaltern.
Fahrempfinden beeinflussen. Bei Schaltpiinktgeberausführungen mit Fahrge-
Bei einer einfachen Veränderungsmöglichkeit der 50 schwindigkeitssmfen werden hierbei die zugehörigen
Schaltpunkte kann mar. ein praktisches Optimum einzeln geschalteten Verzögerungsabstande entspre-
dadurch erzielen, in dem man die in Betrieb befindliche chend berücksichtigt. Bei Änderung der Beschleunigung Anlage zeitweilig mit veränderten Beschleunigung bzw. der Verzögerung des Förderantriebes reduziei.
bzw. Verzögerungswerten arbeiten läßt, um so die sich der erforderliche Aufwand zur Änderung des
s unterschiedlichen Verhaltensweisen zu demonstrieren 55 Scnaltpunktes auf die entsprechende Änderung des und um auf diesem Weg den bestmöglichen Kompromiß numerischen Werte« des Verzögerungsweges für die zu finden. Dies ist aber bei den herkömmlichen Anlagen ein/einen Geschwindigkeitssiufen an den zugehörigen .· wegen des erheblichen Arbeitsaufwandes bei der Schaltern,
£ Änderung der Schaltpunkte nicht möglich Die F.rfindung wird im folgenden in Verbindung mit
Bei der Anordnung nach der Erfindung wird daher 60 den Zeichnungen nhand eines Ausführungsbeispieles neben dem Vorteil, daß die anlagenspezifischer erläutert In'len Zeichnungen zeigt
Vorbereitungen und Arbeiten eliminiert und durch eine Fig. 1 einige Schaltkreise und Mittel, die nicht zur
Anpassungsfahrt der Aufzugsanlage vor der Inbetrieb- eigentlichen Erfindung gehören, die jeduc'i Voraussetnahme ersetzt werden können, der zusätzliche Vorteil zung für das einwandfreie Arbeiten der Schaltpunktererreicht. daß die Schaltpunkte zum Einschalten der 65 zeugungsind.
Verzögerung einfach verändert und angepaßt werden F i g. 2 cljii Aufbau tJ2s Niveauzählers.
können. F i g. 3 die Funktionsweise des Niveauzählers,
Die Anpassung der Ajfzugsanlage an die gebäude- F i g. 4 den Aufbau eines die Schaltpunkie erzeugen·
den Schaltpunktgebers mit Geschwindigkeitsstufen,
F i g. 5 den Aufbau eines Si haltpunktgebers mit fester Schaltpunktentfernung für die größte Fahrgeschwindigkeit.
Fig. 6 eine Variante des Schaltpunktgebers nach Fig. 5.
In Fig. 1 sind die einzelnen Haltestellen mit Wl bis H6 bezeichnet. Das Fördermittel, hier die Kabine 1, ist über ein Tragseil 2, das durch eine Treibscheibe 3 umgelenkt wird, mit einem Gegengewicht 4 verbunden. 5 ist die Antriebsmaschine, auf deren anderem Wellenende ein Zahnrad oder eine Segmentscheibe 6 befestigt ist. Die Zahn- bzw. Segmentabstände entsprechen jeweils einer Wegeinheit (WE) für die Anlage. Die Wegeinheit ist so zu wählen, daß sie in einem von der Kabine 1 zurückgelegten Weg von etwa einem bis zwei cm entspricht. Die Zähne bzw. die Segmente der Scheibe 6 betätigen bei Bewegung einen kontaktlosen
er die Zahumpul
7, der die Za
lse für einen Niveauzähler
1000 liefert.
Ferner sind an der Kabine 1 Geber 8 angebracht, die in Verbindung mit Schaltfahnen AX bis Af> die Bündigkeit der Kabine 1 mit der Haltestelle feststellen. Dies erfolgt sowohl während des Haltens als auch während der Fahrt. Während des Haltens wird, je nachdem in welcher Haltestelle sich die Kabine 1 gerade befindet, der entsprechende Schalter BX bis S 6 betätigt. Der Schalter setzt den zugehörigen Zählwerkspeicher CI bis C6 des Kopierwerkszählers KWZ auf den richtigen Stand und löscht die restlichen Speicher. Diese Funktion ist nur beim Einschalten der Anlage erforderlich. Die in Auf- und Ab-Richtung zeigenden Pfeile 10 zwischen den Zählwerksspeichern CX bis Cb sollen andeuten, daß es sich hierbei um einen vor- und rückwärtszählbaren Zähler handelt.
Die Ausgangssignale der Zählwerksspeicher C\ bis C6 sind mit Und-Gliedern D 1 bis D6 verbunden, deren zweiter Eingang an das Ausgangssignal der Innenkommandospeicher EX bis £6 angeschlossen ist. Durch Schalter Fl bis F6 können die zugehörigen Innenkommandospeicher gesetzt werden. Wenn hier nur die Innenkommandos erwähnt werden, so ist zu ergänzen, daß für die Außenrufe das gleiche gilt.
Da der Kopierwerkszähler K WZ der Kabinenbewegung entsprechend zählt, wird bei Konizidenz zwischen +5 einem gesetzten Innenkommandospeicher E X bis £6 und einer vorhandenen Kopierwerkszählung (C X bis C6) am zugehörigen Und-Glied BX bis ß6 ein Ausgangssignal erzeugt, welches einen nicht gezeichneten Speicher »Verzögerungs-Einleitung« setzt. Die zu diesem Speicher führenden Leitungen sind mit G 1 bis C 6 bezeichnet.
Das Gesetztsein des Speichers »Verzögerungs- Einleitung« bedeutet, daß die Kabine 1 in der Haltestelle, die dem augenblicklichen Kopierwerksstand entspricht, anhalten muß. Solange der Speicher »Verzögerungs-Einleitung« gesetzt ist, darf keine Kopierwerksveränderung auftreten. Dieser Speicher schaltet u. a. die Ermittlung des Schaltpunktes ein, der das Einschalten der eigentlichen Verzögerung veranlaßt. Ein solcher Schaltpunktgeber soll hier beschrieben werden.
Bei schnellen Aufzugsanlagen sind, abhängig von der freien Wegstrecke, zwischen Starthaltestelle und Zielhaltestelle verschiedene Fahrgeschwindigkeiten bzw. Fahrgeschwindigkeitsstufen notwendig. Bei der hier erläuterten Steuerungsart wird die Ermittlung der freien Wegstrecke dadurch erreicht, daß der Kopierwerkszähler K WZ vorzählt Die Anzahl der Vorzählungen wird in dem vor- und rückwärtszählbaren Zählwerk »Vorzählung des Kopierwerkszählers« Ki bis K 5 registriert. Die Ansteuerung der Zählwerke geschieht durch eine nur strichpunktiert angedeutete Einrichtung 9 »Ansteuerung der Zähler«.
Die Arbeitsweise der vorstehend erläuterten Schaltkreise soll am Beispiel erläutert werden. Wenn nach dem Start der Aufzug die Hallestelle verläßt, wird der Kopierwerkszähler KWZum eine Stelle weitergezählt. Erhält die Steuerung kein Verzögerungseinleitungssignal, so erfolgt eine fortlaufende Weiterzählung des Kopierwerkszählers KWZ, bis entweder ein Verzögerungseinleitungssignal erfolgt oder die maximale Fahrgeschwindigkeit erreicht ist. Mit jeder Kopierwerksvorzählung wird auch der Kopierwerksvorzähler KWVZ (KX bis K 5) um eine Stelle weitergezählt. Ist beim Erreichen der maximalen Fahrgeschwindigkeit noch kein Verzögerungseinleitungssignal erfolgt, so wird der Kopi(>rwerks7.ähler KWZ mit dem Passieren jeder folgenden Haltestelle um eins weitergezählt. Wird im Verlaufe der geschilderten Vorgänge ein Verzögerungseinleitungssignal erzeugt, so wird das Kopierwerk nicht mehr verändert, selbst wenn noch weitere Haltestellen zu durchfahren sind. Mit dem Erreichen des der Fanrgeschwindigkeitsstufe zugehörigen Schaltpunktes wird der Kopierwerksvorzähler KWVZ um eins zurückgezählt.
BeK : Erreichen des Schaltpunktes für die neue Vorzählung wird dieses Zählwerk wiederum um eins zurückgezählt. Dies geschieht solange, bis mit dem Erreichen der Vorzählung »Null« (Speicher K X) der Bereich der Zielhaltestelle erreicht ist.
Bei der vorliegenden Erfindung wird das Niveau der Kabine 1 durch ein die zurückgelegten Wegeinheiten registrierenden Zählwerk festgestellt. Die Ermittlung der Wegänderung kann auf zwei Arten geschehen. Nämlich durch ein wegschlüssiges Mittel wie eine Kette oder einen Zahnriemen, welches bzw. welcher wie die Tragseile 2 zwischen der Kabine 1 und dem Gegengewicht 4 befestigt ist und ein Zahn- oder Segmentrad antreibt, das über einen kontaktlosen Geber die Zählimpulse für das Zählwerk erzeugt oder, wie in F i g. 1 angedeutet, durch ein auf der Antriebswelle befestigtes Zahn- oder Segmentrad 6. Bedingt durch das unvermeidliche Wandern der Seile 2 gegenüber der Treibscheibe 3 bei Bewegung der Kabine 1 ist die letztgenannte Betätigungsart nicht wegschlüssig. Bei dem erfindungsgemäßen Schaltpunktgeber sind daher Mittel vorgesehen, die den dadurch entstehenden Fehler korrigieren.
Da die Schaltpunktermittlung gemäß der F-*indung durch numerische Rechnung erfolgt und weiterhin im Dualsystem arbeitende Rechengeräte den geringsten Aufwand erfordern, muß der verwendete Niveauzähler 1000 im Dualsystem arbeiten. Ebenso ist, daß sich die Kabine 1 in Auf- und Ab-Richtung bewegt, eine Vor- und Rückwärtszählung erforderlich.
Gemäß F i g. 2. welche den Aufbau des Niveauzählers 1000 zeigt, werden Binärteiler als Zähler benutzt Diese können an sich nur vorwärts zählen, aber durch besondere Schaltungsmaßnahmen ist auch eine Rückwärtszä'.ilung möglich.
Der Zähler muß auch voreinstellbar stin, da vor jedem Start und bei jeder Durchfahrt durch die Bündigposition einer Haltestelle der zu diesem Punkt gehörige Niveauwert von einem Speicher in den Zähler übertragen wird. Dadurch wird der durch die Wanderung der Seile 2 über die Treibscheibe 3 verursachte
Fehler ausgeglichen.
Der Niveauzähler 1000 ist an sich für zwölf Binärstellen ausgelegt. Zur Erläuterung der Arbeitsweise genügt aber ein vereinfachtes sechsstelliges Beispiel, welches in Fig. 3angegeben ist.
Die Kabine 1 startet oder durchfährt eine Haltestellenbündigposition in Auf-Fahrtrichtung. Durch einen im Oder-Glied 104 ankommenden Impuls, der entweder v.:.( der Leitung 11 durch den Start oder von 12 durch das Passieren der Bündigposition verursacht sein kann, wird über das Und-Glied 102, an dem auch das Auf-Fahrtrichtungssignal anliegt, ein Impuls erzeugt, der über die Oder-Glieder 1004, 1014, 1024 bis 1114 die Binärteiler 1001, 1011, 1021 bis 1111 auf »Null« löscht. Kurze Zeit später gelangt über 13 oder 14 ein Impuls zu dem Oder Ulied 105, dessen Ausgangssignal im Und-Glied 101, an dem auch das Auf-Fahrtrichtungssignal anliegt, ein I mpuls erzeugt, der über die Und-Glieder 1003, 1013, 1023 bis 1113 die von Niveauspeicher
1021 bis 1111 überträgt. Nach der in F i g. 3 gezeigten Funktionsweise ist dies der dem Dezimalwert D15 entsprechende Dualwert. Bei der Auf-Fahrtrichtung liegen über die Und-Glieder 1007, 1017, 1027 bis 1117 die Setz-Ausgänge der Binärteiler an den Ausgangs-Oder-Gliedern 1008, 1018, 1028 bis 1118, so daß der im Niveauzähler 1000 vorhandene Wert am Ausgang 15 dieser Oder-Glieder zwecks Weiterverarbeitung vorhanden ist.
Durch die Bewegung der Kabine 1 werden, wie bereits erläutert. Impulse erzeugt, die zum Zähleingang cos Binärteilers 1001 gelangen und damit den Niveauzähler 1000 weiterzählen. Im vorliegenden vereinfachten Beispiel wird angenommen, daß die Zielhaltestelle bei der der Dezimalzählung D 32(F ig. 3) entsprechenden Dualzählung erreicht ist. Zur Erläuterung der Rückwärtszählung wird angenommen, daß die Kabine 1 in Ab-Fahrtrichtung von dem der Dezimalzählung D32 entsprechenden Niveau zurück in die Haltestelle mit dem Niveau der Dezimalzählung D 15 fährt.
Die Kabine 1 startet vom Haltestellenniveau mit dem Dezimalwert D32 (Fig.3) in Ab-Fahrtrichtung. Durch einen im Oder-Glied 104 (F i g. 2) ankommenden Impuls, der durch den Start verursacht wurde, wird über das Und-Glied 100, an dem auch das Ab-Fahrtrichtungssignal anliegt, ein Impuls erzeugt, der über die Oder-Glieder 1002, 1012, 1022 bis 1112 die Binärteiler 1001,1021,1031 bis 1111 auf L (F i g. 3) setzt. Kurze Zeit später gelangt ein Impuls zu dem Oder-Glied 105, dessen Ausgangssignal im Und-Glied 103, an dem auch das Ab-Fahrtrichtungssignal anliegt, ein Impuls erzeugt, der über die Und-Glieder 1005, 1015, 1025 bis 1115 die vom Niveauspeicher anstehende Information in invertierter Form in die Binärteiler 1001,1011,1021 bis 1111 überträgt Nach dem in F i g. 3 angegebenen Beispiel ist dies der dem Dezimalwert D 32 entsprechende Dualwert aber in invertierter Form. Bei der Ab-Fahrtrichtung liegen über die Und-Glieder 1006, 1016, 1026 bis 1116 die Rücksetz-Ausgänge der Binärteiler an den Ausgangs-Oder-Gliedern 1008, 1018, 1028 bis 1118, so daß der in den Binärteilern vorhandene Wert wiederum invertiert an den Ausgängen 15 des Niveauzählers zwecks Weiterverarbeitung Hegt
Durch die Bewegung der Kabine 1 werden, wie bereits erläutert, Zählimpulse erzeugt die über die Leitung 16 zum Zähleingang aes Binärteilers 1001 gelangen und damit das Zählwerk in Vorwärtsrichtung weiterzählen. Dies ist in Fi g. 3 in der zweiten Spalte von rechts zu erkennen. Durch den in den Binärteilern enthaltenen invertierten Niveauwert und das anschließende nochmalige Invertieren an den Ausgängen der Binärteiler erscheint an den Ausgängen 15 der Oder-Glieder 1008, 1018, 1028 bis 1118 die Rückwärtszählung des Niveauwertes, wie dies in der rechten Spalte der F i g. 3 zu erkennen ist. Lediglich zur Vervollständigung sei erwähnt, daß die Leitungen 17 in Fig. 2 vom Niveauspeicher bzw. Leseregister (Fi g. 4) kommen.
Alternativ zu dem erläuterten Niveauzähler läßt sich auch ein Zählwerk, welches aus einem Register nebst zugehörigen Addierwerk besteht, verwenden. In diesem Fall wird, gleichgültig ob es sich um eine Auf- oder Ab-Fahrtrichtung handelt, der normale, nichtinvertierte Niveauwert in das Register eingegeben. Beim Passieren einer Wegeinheit wird, je nach Fahrtrichtung, eine Eins hinzuaddiert bzw. subtrahiert.
Fig. 4 zeigt in Form einer. Blockschaltbildes der. Schaltpunktgeber mit Fahrgeschwindigkeitsstufen. Die rechteckig gezeichneten Und- bzw. Oder-Glieder beinhalten immer eine den Datenfluß steuernde Gruppe von Funktionsgliedern, deren Anzahl der eingetragenen Bit-Zahl entspricht. Diese Bit-Zahl sowie die Anzahl der Geschwindigkeitsstufen gelten nur für das Beispiel, sie sind keine Begrenzung für die erfindungsgemäße Einrichtung.
Der Kode-Umsetzer 1200, dessen Eingangssignale von den Speicher C\ bis C6 des Kopierwerkszählers KWZ(F\g. 1) kommen, wandelt den »1 aus Kode in die duale Zahlendarstellung um. Der dem jeweiligen Kopierwerksstand entsprechende Dualwert wird dem Adreß-Addierwerk 1201 zugeführt.
Die Ausgangssignale des Kopierwerkvorzählers K WVZ(F ig. 1) werden dem Kode-Umsetzer 1200 zur Umwandlung des »1 aus n« Kode in die duale Zahlendarstellung zugeführt.
Aus dem Stand des Kopierwerkes und der Vorzählung läßt sich mit Hilfe des Adreß-Addierwerkes 1201 der wirkliche Stand der Kabine 1 im Schacht ermitteln. Dieser wirkliche Kabinenstand ist gleichzeitig die Speicheradresse für den im Niveau-Speicher 1204 gespeicherten Niveauwert der zugehörigen Bündigposi
Funktionsbeispiel 1
Die Kabine 1 startet aus einer Haltestelle. Sofort beim Start ist noch der alte Kopierwerksstand ohne Vorzählung vorhanden. Dadurch stimmt der Kopierwerksstand mit der wirklichen Kabinenposition überein. Über den Kode-Umsetzer 1200 kommt der Dualwert für den Kopierwerksstand zu dem Adreß-Addierwerk 1201. Da zu diesem Zeitpunkt noch keine Vorzählung vorhanden ist, fehlt der zweite Summand, d. h. der erste Summand passiert ungeändert das Addierwerk und wird im Adreß-Register 1203 gespeichert
Die vom Adreß-Register 1203 aufgerufene Speicherzelle des Niveau-Speichers 1204 beinhaltet in dualer Form den Zahlenwert für das Niveau der betreffenden Haltestelle. Dieser duale Niveauwert gelangt in das Leseregister 1205, von dem er in den Niveau-Zähler 1000 in bereits erläuterter Weise übergeben wird. Ob das Adreß-Register 1203 und das Lese-Register 1205 notwendig sind, ist abhängig von der ausgewählten Speicherkonstruktion. Der Niveau-Speicher 1204 muß die einmal eingeschriebene Information auch über ausgeschaltete Zeiten hinweg speichern.
Funktionsbeispiel 2
Die Kabine 1 bewegt sich mit der vierten Fahrgeschwindigkeitsstufe, die maximale für das vorliegende Beispiel, in Auf-Fahrtrichtung. Dementsprechend ist «uch die vierte Vorzählung vorhanden. Eine Verzögerungs-Einleitung ist noch nicht erkannt.
Der um "ier Zählungen zu hohe Kopierwerksstand wird im Kode-Umsetzer 1200 in den entsprechenden Dualwert umgewandelt und gelangt als erster Summand in das Adreß-Addierwerk 1201. Die vierte Vorzählung wird im Kode-Umsetzer 1202 in den entsprechenden Dualwert umgewandelt und gelangt über den Komplementor 1206, die Und-Glieder 1207 und die Oder-Glieder 1208 zum Eingang des zweiten Summanden für das Adreß-Addierwerk 1201.
Durch das Eingeben des Komplementes der Vorzähking wird die Addition im Adreß-Addierwerk 1201 zur Substraktion. Das Ergebnis am Ausgang des Adrcß-Addierwerkes 1201 entspricht daher dem wirklichen Kabinenstand, d. h. die durch das Adreß-Addierwerk 1201 aufgerufene Speicheradresse beinhaltet das wirkliche Niveau für die Bündigposition, welches beim Passieren desselben über das Leseregister 1205, nach einem noch zu erläuternden Vergleich im Vergleicher 1210 in den Niveauzähler übertragen wird. In der praktischen Ausführung wird man anstelle des Komplementors 1206 Invertierungs (Nicht-)-Glieder benutzen und ein »L«-Signal in den Übertragungskanal der kleinsten Stelle des Addierwerkes eingeben.
Funktionsbeispiel 3
Es entspricht dem Beispiel 2, nur bewegt sich die Kabine 1 in Ab-Fahrtrichtung. Dadurch ist der Stand der Kabine 1 höher als der Kopierwerksstand. Aus diesem Grund muß die Vorzählung zu dem Kopierwerksstand hinzu addiert werden.
Der vom Kode-Umsetzer 1202 ausgehende Dualwert der Vorzählung gelangt über die Und-Glieder 1209 und die Oder-Glieder 1208 zu dem Addierwci kseingang für den zweiten Summanden. Das Adreß-Addierwerk 1201 führt eine Addition aus.
Bei dem erfindungsgemäßen Schaltpunktgeber werden zwei Arbeitsphasen unterschieden.
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1. Während der Fahrt, wenn das Signal der Verzögerungseinleitung noch nicht vorhanden ist wird, um die Wanderung zwischen den Seilen 2 und der Treibscheibe 3 auszugleichen, bei jedem Durchfahren einer Bündigposition eine Korrektur des Niveauwertes ausgeführt.
2. Beim Vorhandensein des Verzögerungseinleitungssignales wird keine Korrektur ausgeführt Diese Arbeitsphase dient nur der Ermittlung des Schaltpunktes.
Zur Überprüfung der Funktionsweise des Speicheraufrufsystems, des Speichers 1204, des Vergleichers 1210 und des Niveauzählers 1000 wird beim Durchfahren einer Bündigposition, wenn das Verzögerungseinleitungssignal noch nicht vorhanden ist, vor Übernahme des gespeicherten Niveauwertes in den Niveauzähler 1000 ein Vergleich zwischen der Niveauzählung und dem gespeicherten Niveauwert ausgeführt. Da, bedingt durch die Wanderung des Seiles 2, bei normaler Beanspruchung ein Fehler von ± einer Wegeinhert zulässig ist, erstreckt sich der Vergleich nicht auf die beiden kleinsten Bit-Stellen. Ist bei den restlichen Bit-Stellen eine Differenz vorhanden, so liegt ein Fehler vor. Dies wiH über das Und-Glied 1212 abgefragt. Im Falle eines Fehlers wird eine Anzeigeeinrichtung 18 betätigt.
Um diese Bedingung zu erfüllen, kann der Vergleicher 1210 als Subtraktionswerk ausgebildet werden, welches bei Gleichheit der Differenz Null anzeigt.
Bei dem erläuterten Vergleich gelangt die Zählung des Niveauzählers 1000 umverändert über das Addierwerk 1211 zu dem Vergleicher 1210, da zu diesem Zeitpunkt die Oder-Glieder 1218 keine Signal abgeben.
Wenn durch Übereinstimmung des Kopierwerkstandes mit einem in dieser Haltestelle vorhandenen Innenkommando bzw. Außenruf das Verzögerungseinleitungssignal erzeugt wird, beginnt die Ermittlung des Schaltpunktes.
Während der Verzögerungseinleitung sind die 'Jnd-Glieder 1207 und 1209 gesperrt, so daß keine Signale auf den unteren Eingängen des Adreß-Addierwerkes 1201 vorhanden sind. Der durch den Kode-umseizer 1200 in einen entsprechenden Dualwert umgewandelte Kopierwerksstand kann nun unverändert das Adreß-Addierwerk 1201 passieren. Dadurch ist der Niveauwert der Zielhaltestelle aus dem Niveauspeicher 1204 zu entnehmen. Dieser gelangt über das Leseregister 1205 zum Vergleicher 1210.
Im Speicher 1215 sind die Schaltpunktentfernungen abhängig von der Vorzählung bzw. der Geschwindigkeitsstufe in dualer Form enthalten. Während der Verzögerungseinleitung wird die der augenblicklichen Vorzählung entsprechende Schaltpunktentfernung ausgelesen.
Bei der Auf-Fahrtrichtung werden durch das Und-Glied 1216 die Und-Glieder 1217 aufgerufen. Der kodierte Schaltpunkt gelangt nun vom Speicher 1215 über die Und-Glieder 1217 und über die Oder-Glieder 1218 zum Addierwerk 1211, wo die Schaltpunktentfernung zu der augenblicklich im Niveauzähler 1000 enthaltenen Kabinenposition hinzu addiert wird. Die Summe dieser beiden Werte wird dem Vergleicher 1210 zugeführt. Bei Gleichheit des über das Leseregister 1205 anstehenden Niveauwertes der Zielhalt·.stelle mit dem Ausgang des Addierwerkes 1211 ist der Schaltpunkt zum Einschalten der eigentlichen Verzögerung erreicht. Dies wird über das Und-Glied 1219 abgefragt. Außer zum Einschalten der Verzögerung wird dieses Signal zum Zurückzählen des Vorzählers um eine Stufe benutzt.
Über den geänderten Vorzählerstand wird nun die neue Schaltpunktentfernung im Speicher 1215 aufgerufen und wie bereits erläutert, verarbeitet. Der neue Gleichheitspunkt liefert das Signal zum weiteren Zurückzählen des Vorzählers. Die wiederholt sich solange, bis der Vorzählerstand Null erreicht ist und die Kabine 1 in die Zielhaltestelle einfährt
Bei der Ab-Fahrtrichtung wird die Schaltpunktentfernung von dem Zählwert des Niveauzählers 1000 subtrahiert Hierbei schaltet das Und-Glied 1220 die Und-Glieder 1222 ein, so daß die Schaltpunktentfernung aus dem Speicher 1215 über den Komplementor 1221, die Und-Glieder 1222 und die Oder-Glieder 12SS m dem Addierwerk 1211 gelangt
Zum Einschreiben der Bündigstellungsniveauwerte in den Niveauspeicher 1204 ist die Kabine 1 mit dem Kopierwerkstand der Haltestelle Hi etwas unterhalb der BündigsteHung in die Haltestelle Hi zu bringen. Anschließend wird der Schalter »Einschreiben der Niveauwerte« 1225 eingeschaltet. Weiterhin ist der
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Kopi.iw; rkszähler K WZeingeschaltet und der Kopier- und Zielhaltestelle wird um ein Bit in Richtung der
werksvorzähler K WVZbleibt in der Stellung Null fixiert kleineren Werte verschoben den oberen Eingängen (a)
(Fig. 1, Speicher Ki). Dadurch wird immer die des Vergleichers 1310 und den Und-Gliedern 1311
ungeänderte Adresse des Kopierwerkstandes im Nive zugeführt. Durch die Verschiebung wird die Differenz
.-■.!speicher 1204 aufgerufen. Ferner findet keine 5 halbiert, du. dip halbt Entfernung entspricht dpm
Übertragung aus dem Niveauspeicher 1204 über das Schahp'inkt für die Zielhpltestelle. Den unteren
Leseregister 1205 zum Niveau-Zähler 1000 statt. Eingängen 6 des Vergleichers 1310 und den L ,ld-Glie-
Anschließend ist die Kabine 1 mit langsamer Fahrt, d. h. dem 1313 wird die durch die Schalter 1312 eingestellte
in sogenannter Montage- oder Inspektionsfahrt, ohne Schaltpunktentfernung für die maximale Fahrgeschwin-
anzuhalten bis zur obersten Haltestelle zu bewegen. io digkeit zugeführt.
Durch den Geber 7 (F i g. 1), der von dem Zahn- bzw. Ist die durch das Addierwerk 1306 ermittelte halbe
Segmentrad 6 (Fig. 1) betätigt wird, wird der Differenz zwischen Start-und Zielhaltestellc kleiner als
Niveauzähler 1000 weitergezählt. Bei der Bündigposi- die durch die Schalter 1312 eingestellte Schaltpunktent-
tion (Leitung 19) werden durch das Und-Glied 1223 die fernung, so bleibt der Zustand des Entscheidungsspei-
Und-Glieder 1224 betätigt, wodurch die dem Niveau- '5 chers 1314 unverändert, d. h. die halbe Differenz gelangt
wert der Bündigst llung dieser Haltestelle entsprechen- als Schaltpunkt über die Und-Glieder 1311, die
de Zählung des Niveauzählers 1000 in den Speicher 1204 Oder-Glieder 1315, die Und-Glieder 1217 und die
eingeschrieben wird. Nach dem Passieren der Bündig- Ober-Glieder 1218 zu dem Addierwerk 1211.
position wird die Kopierwerkzählung um eins erhöht. Ist die durch das Addierwerk 1306 ermittelte halbe
Beim Erreichen der nächsten Bündigposition wird die 20 Differenz /wischen Start- und Zielhaltestelle größer als
neue Zählung des Niveauzählers 1000 über die die durch die Schalter 1312 eingestellte Schaltpunktent-
Und-Glieder 1224 in den Niveau-Speicher 1204 fernung, so wird der Entscheidungsspeicher 1314
eingeschrieben. Dies wiederholt sich bis zur obersten gesetzt. Die eingestellte Schaltpunktentfernung gelangt
Haltestelle. Um beim Einschreiben der Niveauwerte nun über die Und-Glieder 1313, die Oder-Glieder 1315,
eine mittlere Tragseildehnung zu erreichen, empfiehlt es 25 die Und-Glieder 1217 und die Oder-Glieder 1218 zum
sich, die Kabine 1 mit Halblast zu beladen. Addierwerk 1211.
Zum Einschreiben der kodierten Schaltpunktentfer- Im Falle der Ab-Fahrtrichtung ist das Startniveau
nungen in den Speicher 1215 wird der Schalter 1226 größer als das Zielniveau. Daher wird das Niveau der
eingeschaltet. Mit dem Schalter 1227, der als Dreh- oder Zielhaltestelle vom Niveau der Starthaltestelle substra-
Schubschalter ausgebildet sein kann, wird über die 30 hiert. Der Inhalt des Startniveau-Registers 1301 gelangt
Oder-Glieder 1229, 1230 oder 1231 die entsprechende über die Und-Glieder 1316, welche durch das Und-Glied
Vorzählleitung als Speicheradresse ausgewählt. Die 1317 angesteuert werden, über die Oder-Glieder 1309
Schaltpunktkodierung ist dann mit Hilfe der Schalter zu den oberen Eingängen des Addierwerkes 1306. Das
122? in den Speicher 1215 einzugeben. Niveau der Zielhaltestelle gelangt über den Komple-
Fig. 5 zeigt einen Schaltpunktgeber, der nur eine 35 mentor 1318, die Und-Glieder 1319, welche durch das
feste Schaltpunktentfernung für die größte Fahrge- Und-Glied 1320 angesteuert werden, über die Oder-
schwindigkeit kennt. Bei allen zu durchfahrenden Glieder 1305 zu den unteren Eingängen des Addierwer-
Haltestellen, deren Abstände kleiner als die doppelte kes 1306. Die weitere Verarbeitung erfolgt wie bereits
einstellbare Schaltpunktentfernung sind, wird der erläutert, nur gelangt bei der Ab-Fahrtrichtung die
zugehörige Schaltpunkt numerisch ermittelt. Der 4o ermittelte Schaltpunktentfernung von den Oder-Glie-
Schaltpunkt liegt in der Mitte der zu durchfahrenden dem 1315 über den Komplementor 1221, die Und-Glie-
Strecke. Dies ist besonders bei unterschiedlichen der 1222, welche vom Und-Glied 1220 betätigt werden,
Haltestellenabständen vorteilhaft, da sich immer die über die Oder-Glieder 1218 zu dem Addierwerk 1211.
optimale Fahrgeschwindigkeit ergibt. Gegenüber dem Beispiel gemäß F i g. 4 besteht noch
Die Schaltkreise mit der gleichen Funktion wie bei 45 der Unterschied, daß die Vorzählung bis zur Anku.:"i in
Fig.4 sind mit der entsprechenden Nummer versehen. der Zielhaltestelle erhalten bleibt. Um ein falsches
Alle neuen Schaltkreise haben eine Positionsnummer ab Halt-Signal, falls während der Einfahrt-Verzögerung
1300. noch Haltestellen zu durchfahren sind, zu vermeiden.
Zum Zeitpunkt des Startes, wenn das Niveau vom wird durch das Und-Glied 1321, wenn die Differenz
Niveau-Speicher 1204 über das Leseregister 1205 zum 50 zwischen Zielhaltestellen-Niveau und der Zählung des
Niveauzähier 1000 übertragen wird, erfolgt auch eine Niveau-Zählers 1000 kleiner als vier Wegeinheiten ist,
Übertragung über die Und-Glieder 1300 in das ein Vorbereitungssignal für den Halt erzeugt. Hierbei
Startniveau-Register 1301. darf aber während der Verzögerung keine Schaltpunkt-
Im Falle der Auf-Fahrtrichtung ist das Startniveau entfernung zu dem Zählwert des Niveauzählers hinzu
kleiner als das Zielniveau. Zum Subtrahieren des 55 addiert werden. Daher werden die Und-Glieder 1216
kleineren Wertes vom größeren wird der Inhalt des und 1220 während der Verzögerung gesperrt.
Startniveau-Registers 1301 über den Komplementor Abhängig von den Eigenschaften der für den Antrieb
1302, die Und-Glieder 1303, welche vom Und-Glied des Aufzuges benutzten Regelgeräte sind noch Variatio-
1304 angesteuert werden, und die Oder-Glieder 1305 nen in dem in Fig.5 gezeigten Schaltpunktgeber
den unteren Eingängen des Addierwerkes 1306, welches 60 möglich. Diese in F i g. 6 aufgeführten Variationen
die Differenz zwischen Start und Ziel bildet, zugeführt müssen aber nicht gleichzeitig vorhanden sein.
Da während der Verzogenjngisiriieiiun.g das Niveau Ist für das Regelgerät noch ein besonderer Einfahr-
der Zieih.iitesteile aus dem Niveauspeicher 1204 über weg rar Einfahrt in die Haltestelle notwendig, so wird
das Leseregister 1205 ausgelesen wird, gelangt es über die mit ein Bit zu den kleineren Werten hin verschobene
die Und-Glieder 1307, welche durch das Und-Güed 1308 65 Differenz des Addierwerkes 1306 über ein weiteres
angesteuert werden, und die Oder-Glieder 1309 zu der. Addierwerk 1330 geleitet, das den durch die Schalter
oberen Eingängen de? Addierwerkes 1306. Die vom 1331 einsteiibare-i Einftmnveg :u der ha:ben Differenz
Addierwerk 1306 gebildete Differenz zwiwhen Star*- hinzu adJ^..~t. o:·; weitere Verarbeitung entspricht den
früheren Ausführungen.
Bei manchen SoUwertgeberkonstruktionen für das Antriebsregelgerät muß die zu fahrende Endgeschwindigkeit Ln Form einer der Endgeschwindigkeit proportionalen Gleichspannung vorgegeben werden. Den s Zusammenhang zwischen dem zu durchfahrenden Haltesteilenabstand und der für diese Fahrt notwendigen Endgeschwindigkeit stellte der Funktionswandler 1332 her.
Bei dem vorliegenden Schaltpunktgeber ist es nicht notwendig, daß der im Niveauzähler und damit im Gerät darstellbare Zahlenbereich die gesamte Höhe des Gebäudes umfaßt Es reicht aus, wenn der Zählbereich etwas größer als der größtmögliche Verzögerungsweg ist Daher ist es möglich, daß bei hohen Gebäuden mehrere Haltestellen den gleichen Niveauzählwert haben. Mit dem in den angeführten Beispielen vorhandenen Zählbereich von zwölf Bit ist der Schaltpunktgeber für beliebig hohe Gebäude verwendbar.
Diese Vielfachausnutzung des Zählbereiches hat noch Konsequenzen für die Ansteuerung des Addierwerkes 1306. Es ist dadurch nicht in allen Fällen gewährleistet daß beispielsweise bei der Auf-Fahrtrichtung das Zielniveau betragsmäßig größer als das Startniveau ist, wie dies in den früheren Ausführunger der Einfachheit wegen angenommen wurde. Die Ansteuerung des Addierwerkes 1306 muß daher so vorgenommen werden, daß der betragsmäßig größere Wert in die oberen Eingänge eingegeben wird, oder es ist eine Rückkomplementiereinrichtung hinter dem Addierwerk 1306 vorzusehen, die eingeschaltet wird, wenn bei der Differenzbildung im Addierwerk 1306 der Endübertrag fehlt
Der vorstehend für Aufzugsanlagen erläuterte Schaltpunktgeber ist für alle Positionierprobleme anwendbar.
Hierzu 6 Biatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum elektrischen Ermitteln des Schaltpunktes zum Einschalten der Verzögerung von Antrieben bei Förderanlagen (Aufzügen), deren Fördermittel (Kabine) baulich festliegende Haltepunkte unterschiedlicher Entfernung mit ggf. unterschiedlichen Geschwindigkeiten anfahren, mit einem Kopierwerkvorzähler, dessen Zählwert abhängig vom jeweils zurückgelegten Weg des Fördermittels zur Ermittlung des für ein Anhalten erforderlichen Verzögerungsweges verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (1204) vorgesehen ist, dem die bei einer Testfahrt über einen Niveauzähler (1000) durch Abzählen von Wegeinheiten ermittelten Haltestellenbündigpositionen, die durch Markierungen (A 1 bis A 6) auf der Fahrstrecke festgelegt sind, eingegeben sind, daß weiter ein Kopierwerkzähler (KWZ, 1200) vorgesehen ist, der die zu den jeweiligen Haltestellenbündigpositionen gehörenden Speicheradressen zum Speichern der Haltestelienbiindigsteiiungsnivcauwcrte erzeugt und im Betrieb ggf. zusammen mit dem Kopierwerkvorzähler (KWVZ, 1202) haltestelienzugeordnet zur Korrektur der Zählung im Niveauzäh ler (1000) oder zur Schaltpunkterzeugung die jeweils durchlaufende bzw. anzust/uernde Haltestellenbündigposition abruft, wobei der Niveauwert des sich bewegenden Fördermittels durch Vorwärts- oder Rückwärtszählen der zurückgelegten Wegeinheiten im Niveauzähler (1000) registriert wird, so daß der Schaltpu^ktgeber im Betrieb zwei Betriebsarten abhängig von den' Vorlir-en bzw. Nichtvorliegen des durcn die Fördermittelsteuerung erzeugten Verzögerungseinleitungssigr^ls (G \ bis G 6) so unterscheidet, daß bei nicht vorhandenem Verzögerungseinleitungssignal durch Vergleich der Niveauzählerzählung mit dem für diese Bündigposition gespeicherten Niveauwert (Speicher 1204) beim Passieren eines Bündigstellungsniveaus die Funktion des Schaltpunktgebers überprüft und durch die Übernahme des gespeicherten Niveauwertes in dem Niveauzähler (1000) eine mögliche Trift ausgjgli chen wird oder daß der Schaltpunktgeber beim Vorliegen eines Ver/ögerungseinleitungssignals in die Betriebsart zur Schaltpunktermittlung zum Einschalten der Verzögerung umgeschaltet wird. Wobei bei der Nenngeschwindigkeit und bei Vorgegebenen Geschwindigkeitsstufen numerisch eingestellte Verzögerungswege oder bei Schal'-punktgebern. die für Fahrgeschwindigkeiten, die kleiner als die Nenngeschwindigkriten sind, den Verzögemngsabstand selbst ermitteln, ilcr errechnete Verzögeriingsweg je nach der \ ahrtrichtung entweder zu dem Fördermittelnivcauwert in einem Addierwerk (1211) hinzuaddiert oder davon subtrahiert wird und die erhaltene Stimme bzw. die Differenz mit dem Speicherinhalt des durch den Kopierwerkzähler (K W/) aufgerufenen Bündigstel lungsniveauwertspeichers der Zielhaltcstrllc in ei nem Vergleicher (1210) verglichen und bei Gleich heit ein Signal zum Einschalten der Verzögerung erzeugt.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung des jeweiligen Niveaus des Fördermittels (Kabine 1) nur vorwärts z.ählencle Binärteile vorgesehen sind, wobei den Binärteilern (1001 ... 1051 ... 1111) zur Riickwiirtszählung die jeweiligen Niveauwerte invertiert eingegeben und die Niveauzählwerte invertiert ausgelesen werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vur der Übernahme des im Niveauspeicher (1204) vorhandenen Niveauwertes in den Niveauzähler (1000) ein Vergleich zwischen dem gespeiche, ien Niveauwert und dem durch den Niveauzähler (1000) ermittelten Wert erfolgt, und to daß bei Oberschreiten einer zulässigen Abweichung der beiden Werte voneinander zum Erkennen eines Fehlers eine Anzeige ausgelöst wird
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Arbeitsphase des Gerätes die Adresse des gespeicherten Niveauwertes aus der Kopierwerkzählung oder aus der Kopierwerkzählung und der Vorzählung entnehmbar ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speichermittel
(1215) vorhanden ist, in dem abhängig von der Vorzählung die numerischen Schaltpunktentfemungen eingegeben sind.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß nur die Schaltpunktentfernung für die maximale Fahrgeschwindigkeit vorgegeben wird, und daß bei ιοί durchfahrenden Entfernungen, die kleiner als die doppelte Schaltpunktentfernung der maximalen Fahrgeschwindigkeit sind, der Schaltpunkt durch numerische Rechnung hei der halben Wegstrecke mit Berücksichtigung eines Schleichweges ermittelt wird.
7. Anordnung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funktionswandler
(1332) vorhanden ist, der abhängig von der zu durchfahrenden Wegstrecke eine für die Maximalgeschwindigkeit dieser Wegstrecke proportional« Gleichspannung erzeugt.
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