DE1292691B - Einrichtung zum Auf- oder Einblasen von Gasen, vornehmlich von Sauerstoff, sowie vonGas-Feststoff-Gemischen auf oder in Metall-, insbesondere Eisenbaeder - Google Patents

Einrichtung zum Auf- oder Einblasen von Gasen, vornehmlich von Sauerstoff, sowie vonGas-Feststoff-Gemischen auf oder in Metall-, insbesondere Eisenbaeder

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DE1292691B
DE1292691B DEH40327A DEH0040327A DE1292691B DE 1292691 B DE1292691 B DE 1292691B DE H40327 A DEH40327 A DE H40327A DE H0040327 A DEH0040327 A DE H0040327A DE 1292691 B DE1292691 B DE 1292691B
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Germany
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lance
supply pipe
pipe
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DEH40327A
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English (en)
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Dr-Ing Eugen
Peetz
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SALZGITTER HUETTENWERK AG
Original Assignee
SALZGITTER HUETTENWERK AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/46Details or accessories
    • C21C5/4606Lances or injectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Die Hauptpatentanmeldung P 1408 187.9 bezieht sich auf eine Einrichtung zum Auf- oder Einblasen von Gasen, vornehmlich von Sauerstoff, sowie von Gas-Feststoff-Gemischen auf oder in Metall-, insbesondere Eisenbäder, die im wesentlichen aus einem teleskopartig auf einem festen Zuleitungsrohr für die Behandlungsmittel verschiebbaren Lanzenrohr mit düsenartigem Auslaß und einer Dichtung zwischen seinem oberen Ende und dem Zuleitungsrohr besteht und bei der das Lanzenrohr an seinem oberen Ende mit einem das feste Zuleitungsrohr dicht umschließenden Gleitkörper verbunden ist, wobei ein elastisches Schlauch- oder Formstück, dessen Enden durch Keildichtungen gespreizt sind, in dem eine Druckkammer bildenden Gleitkörper auf dein Zuleitungsrohr sitzt und ein die Innenwandung des Lanzenrohrs berührender Wulstring am freien Ende des Zuleitungsrohrs angeordnet ist und über Umlenkrollen verlaufende, an der Lanze angreifende Seilzüge parallel zum Zuleitungsrohr geführt sind.
  • Bei der zuvor gekennzeichneten Vorrichtung wird beim Arbeiten mit einem Gas-Feststoff-Gemisch der Feststoff aus einem abseits der Lanze angeordneten Behälter in die bis in den Bereich der Lanze verlegte Rohrleitung eingespeist und vom Gas pneumatisch in die Lanze gefördert. Diese Art der Feststoffzuführung ist nicht nur kostspielig, sondern arbeitet wegen des nicht zu vermeidenden Verschleißes der festverlegten Rohrleitung nicht völlig störungsfrei.
  • Aus der britischen Patentschrift 151092 ist bereits eine Lanze zum Einblasen von sauerstoffhaltigen Gasen bekannt, die auf einer festverlegten Gaszuleitung höhenverstellbar angeordnet ist. Mit derFrage des Einblasens von Feststoffen bzw. mit dem Einspeisen des Feststoffes in den Strom des Behandlungsgases befaßt sich diese bekannte Vorrichtung, abgesehen von den zahlreichen ihr anhaftenden Nachteilen, jedoch nicht. Bei einer anderen, aus der französischen Patentschrift 1168 750 bekannten Vorrichtung wird der zum Frischen dienende Sauerstoff als Trägergas für Kalk und eine Lanze mit nur einem einzigen Blasrohr verwendet. Der Feststoff gelangt dabei aus einem seitlich neben der Lanze angeordneten Vorratsbehälter in eine horizontale Frischgasleitung, die über mehrere Krümmer und vertikale bzw. horizontale Rohre schließlich in die Lanze einmündet.
  • Des weiteren ist aus der französischen Patentschrift 1134 227 eine Lanze zum Einblasen von gasförmigen oder flüssigen Stoffen, nämlich Sauerstoff und reduzierende Gase oder Flüssigkeiten, bekannt, bei der sowohl das Innen- als auch das Außenrohr der Lanze jeweils an flexible Zuführungsleitungen angeschlossen sind. Abgesehen davon, daß sich diese Patentschrift mit dem Einblasen eines Feststoff-Gas-Gemisches in Metallschmelzen nicht befaßt, wäre es in Anbetracht der flexiblen Zuführungsleitungen und eines neben der Lanze zu installierenden Feststoffbehälters mit dieser Vorrichtung nicht möglich, einen Feststoff-Gas-Strom betriebssicher in die Schmelze einzutragen. Dasselbe gilt auch für die aus der französischen Patentschrift 1197 484 bekannnte Einblasvorrichtungen, die unter anderem auch aus teleskopartig ineinandergeschobenen Rohren bestehen kann, durch die Sauerstoff und Kalk gemeinsam anstatt mit zwei Einzellanzen in die Schmelze geblasen werden soll.
  • Bei der aus der französischen Patentschrift 1186 745 bekannten Vorrichtung wird ein Sauerstoff-Feststoff-Gemisch durch eine hohle, nicht höhenverstellbare Elektrode in eine,-Siemens-Martin-Schmelze eingeblasen. Die Hohlelektrode ist über eine festverlegte mit zwei Krümmern versehene Zuführungsleitung mit einem Trichter versehen, in den sowohl die Gasleitung einmündet als auch der Feststoff über eine Schnecke eingespeist wird. Damit treten bei dieser Vorrichtung dieselben Schwierigkeiten auf, wie sie auch bei der Verwendung eines aus der französischen Patentschrift 1219 334 bekannten und mit einem Walzenzuteiler ausgestatteten Vorratsbehälters auftreten, dessen Austragseite, ebenso wie bei einer aus der deutschen Patentschrift 10 815 bekannten Vorrichtung, rechtwinklig in eine horizontale Zuleitung für eine Blaslanze einmündet.
  • Aus der belgischen Patentschrift 517 526 ist ein aus mehreren ineinandergeschobenen und starr miteinander verbundenen Einzelrohren bestehendes Einführungsrohr für Gas bekannt, bei dem die einzelnen Rohre jedoch nicht gegeneinander bewegt werden können. Diese Blaslanze ist nur zum Einblasen von Gasen, nicht aber zum Eintragen eines Feststoff-Gas-Gemisches bestimmt.
  • Schließlich ist aus der belgischen Patentschrift 532 283 noch eine Vorrichtung zum Frischen von Siemens-Martin-Ofen-Schmelzen bekannt, die zwar aus mehreren ineitiandergeschobenen, jedoch gegeneinander nicht bewegbaren Rohren besteht und dem Einblasen von Sauerstoff, nicht aber von Gas-Feststoff-Gemischen dient. Die konzentrisch ineinandergesteckten Rohre der Vorrichtung können mittels eines über Rollen verlaufenden Seilzuges höhenverstellt werden.
  • Bei allen bekannten Vorrichtungen, soweit sie sich überhaupt mit dem Einblasen von Gas-Feststoff-Gemischen befassen, liegt der Vorratsbehälter für den Feststoff in zum Teil beträchtlichem Abstand seitlich von der Lanze, so daß sich in allen Fällen ein außerordentlich starker Verschleiß der Zuleitungen, insbesondere im Bereich der vielen Krümmer, ergibt und die Vorrichtungen zudem nicht störungsfrei arbeiten.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand nun darin, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und insbesondere eine Lanze der eingangs gekennzeichneten Art zu schaffen, bei der ohne Verwendung von Schlauchverbindungen und Krümmern unter weitestgehender Verringerung des Verschleißes in der Zuleitung für das Gas-Feststoff-Gemisch die Behandlungsmittel einfach und betriebssicher der Schmelze zugeführt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, das gasförmige Behandlungsmittel und die Feststoffe dem Lanzeninnern getrennt zuzuführen und die Behandlungsmittel erst in der Lanze selbst miteinander zu vermischen. Im einzelnen besteht die Erfindung darin, daß über dem ortsfesten Zuleitungsrohr eine aus einem Speicher, einem an sich bekannten Zuteiler und einem Trichter bestehende Speisevorrichtung für den Feststoff angeordnet ist, die sich in einem Fallrohr fortsetzt das mit einem solchen Spiel in das ortsfeste Zuleitungsrohr ragt, daß in diesem in bekannter Weise ein für den Durchgang des gasförmigen Behandlungsmittels ausreichender Ringraum verbleibt. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet, daß das mit der Speisevorrichtung verbundene und in das Innere des ortsfesten Zuführungsrohres ragende Fallrohr durch ein teleskopartig in ihm verschiebliches Rohr bis zur Blasdüse der Lanze verlängert und dort mit dem Lanzeninnenrohr fest verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch und teilweise im Längsschnitt dargestellt: Über der Blaslanze 1 und in der Achse der festverlegten Rohrleitung für den Sauerstoff ist ein Speicher b angeordnet, der drucklos, beispielsweise durch einen Senkkübel, gefüllt wird. Unter Zwischenschaltung eines Walzenzuteilers c und eines Durchlauftrichters d ist an den Speicher das Fallrohr e angeschlossen, das in das Innere des Lanzenrohres 3 ragt. Das Fallrohr wird von dem ortsfesten Zuleitungsrohr 2 für Sauerstoff umgeben, das einen größeren Durchmesser besitzt als das Fallrohr. Durch den auf diese Weise geschaffenen Ringraum g strömt der Sauerstoff aus der Leitung f in das Lanzenrohr 3, wo er sich mit dem aus dem Speicher b zugeführten Feststoff mischt. Das Gas-Feststoff-Gemisch verläßt die Blaslanze durch die Düse h. Das Lanzenrohr 3 ist mit einer Gleitdichtuno, 5 verbunden, die auf dem festverlegten Sauerstoffzuleitungsrohr 2 längsverschieblich ist. Die Verstellung der Lanze wird durch über Rollen 4 verlaufende Seilzüge vorgenommen. Die Kühlung der Lanze geschieht in bekannter Weise durch konzentrisch um das Lanzenrohr 3 angeordnete Kühlräume 9, 10, die an Kühlmittelzu- und -ableitungen 8, 11 angeschlossen sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sich der Sauerstoff und die Feststoffe bereits im oberen Abschnitt des Lanzenrohres 3 miteinander mischen. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ergibt sich aber dann, wenn die Feststoffzuleitung e bis in den Bereich der Düse h der Lanze reicht. Deshalb sollte erfindungsgemäß in dem starr verlegten Fallrohr e ein verschiebliches und an seinem unteren Ende mit dem Lanzenrohr 3 fest verbundenes Teleskoprohr 1 angeordnet sein.
  • In den oberen Abschnitt des Speichers b kann auch noch eine Abzweigung a der Sauerstoff-Zufuhrleitung f münden.
  • Wenn das Frischen von Roheisen unter Verwenduna mehrerer Feststoffe, z. B. von Feinkalk und Feinerz erfolgen soll, dann werden über dem Zuleitungsrohr 2 mehrere Feststoffbehälter b mit Zu-C teilern so aufgestellt, daß der Inhalt der Behälter durch ihre Zuteiler c in einen gemeinsamen Einlauftrichter d gefördert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Auf- oder Einblasen von Gasen, vornehmlich von Sauerstoff, sowie von Gas-Feststoff-Gemischen auf oder in Metall-, insbesondere Eisenbäder, im wesentlichen bestehend aus einem teleskopartig auf einem festen Zuleitungsrohr für die Behandlungsmittel verschiebbaren Lanzenrohr mit düsenartigem Auslaß und einer Dichtung zwischen seinem oberen Ende und dem Zuleitungsrohr, bei der das Lanzenrohr an seinem oberen Ende mit einem das feste Zuleitungsrohr dicht umschließenden Gleitkörper verbunden ist, wobei ein elastisches Schlauch- oder Formstück, dessen Ende durch Keildichtungen gespreizt sind, in dem eine Druckkammer bildenden Gleitkörper auf dem Zuleitungsrohr sitzt, und ein die Innenwandung des Lanzenrohrs berührender Wulstring am freien Ende des Zuleitungsrohres angeordnet ist und über Umlenkrollen verlaufende, an der Lanze angreifende Seilzüge parallel zu Zuleitungsrohr geführt sind, nach Patentanmeldung P 14 08 187.9, dadurch gekennzeichnet, daß über dem ortsfesten Zuleitungsrohr (2) eine aus einem Speicher (b), einem an sich bekannten Zuteiler (e) und einem Trichter (d) bestehende Speisevorrichtung für den Feststoff angeordnet ist, die sich in einem Fallrohr (e) fortsetzt, das mit einem solchen Spiel in das ortsfeste Zuleitungsrohr ragt, daß in diesem in bekannter Weise ein für den Durchgang des gasförmigen Behandlungsmittels ausreichender Ringraum (g) verbleibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Speisevorrichtung (b, e, d) verbundene und in das Innere des ortsfesten Zuleitungsrohrs (2) ragende Fallrohr (e) durch ein teleskopartig in ihm verschiebliches Rohr (i) bis zur Blasdüse (h) der Lanze verlängert und dort mit dem Lanzenrohr (3) verbunden ist.
DEH40327A 1960-08-31 1960-08-31 Einrichtung zum Auf- oder Einblasen von Gasen, vornehmlich von Sauerstoff, sowie vonGas-Feststoff-Gemischen auf oder in Metall-, insbesondere Eisenbaeder Pending DE1292691B (de)

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