DE19614482C1 - Anlage zum Naßlöschen von heißem Koks im Zuge der Verkokung von Steinkohle und Verfahren zum Betrieb der Anlage - Google Patents

Anlage zum Naßlöschen von heißem Koks im Zuge der Verkokung von Steinkohle und Verfahren zum Betrieb der Anlage

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Bernhard Heinrichs
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Krupp Koppers GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching
    • C10B39/08Coke-quenching towers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Naßlöschen von heißem Koks im Zuge der Verkokung von Steinkohle, - mit Löschturm, Koksauffangtrichter mit Koksauffangtrichterkragen im Löschturm, in den Löschturm ein- und ausfahrbarem Löschwagen mit schrägem Löschwagenboden mit Löschwagenklappe im unteren Bereich des Löschwagenbodens, der sich in Löschstellung unterhalb des Koks­ auffangtrichters befindet, sowie mit Löschwasseraufgabeeinrich­ tung, bei welcher Anlage sich die Löschwasseraufgabeeinrichtung oberhalb des Löschwagens befindet, und der Koksauffangtrichter­ kragen dem Löschwagen angepaßt ist. Die Erfindung betrifft fer­ nerhin ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Anlage.
Bei der aus der Praxis bekannten Anlage, von der die Erfindung ausgeht, befindet sich die Löschwasseraufgabeeinrichtung ober­ halb des Löschwagens im freien Querschnitt des Löschturms. Dort ist auch das Leitungssystem für das Löschwasser angeordnet. Das Löschwasser tritt im Vollstrahl oder mit Hilfe von Düsen zer­ stäubt aus. Diese bekannten Maßnahmen sind aufwendig und ver­ langen ein aufwendig eingerichtetes Leitungssystem. Es ist als Vollrohrsystem ausgeführt. Darunter wird verstanden, daß nach Abschalten der Löschwasseraufgabe die Rohre des Leitungssystems mit Löschwasser gefüllt bleiben, woraus im Winter bei Löschpau­ sen Vereisungsprobleme resultieren.
In bezug auf das Löschen von Koks allgemein wird verwiesen auf Grosskinsky "Handbuch des Kokereiwesens", 1955, Band 1, Seiten 256 bis 260.
In der heutigen Praxis ist es auch bekannt, das Naßlöschen von heißem Koks als Sumpf- oder Tauchlöschung durchzuführen. Hier wird das Löschwasser von unten, durch den Löschwagenboden hin­ durch in den heißen Koks eingeführt. Die insoweit bekannten Maßnahmen setzen komplizierte Löschwasserzuführungssysteme und eine ausgewogene Wasserverteilung im Löschwagenkasten voraus. Der Löschwagen wird zu einem komplizierten Apparat.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ausgehend von den eingangs beschriebenen bekannten Maßnahmen die Lösch­ wasseraufgabe zu vereinfachen und gleichzeitig den Löschvorgang zu verbessern.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, daß die Löschwasseraufgabeeinrichtung zumindest an einer Längsseite des Koksaufgabetrichterkragens angeordnet ist und von oben in den Löschwagenkasten einmündet, daß durch die Löschwagenklappe der Löschwagenkasten ausreichend löschwasserdicht verschließbar ist und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die während der durch die Löschwasseraufgabeeinrichtung erfolgenden Lösch­ wasseraufgabe die Löschwagenklappe geschlossen hält, so daß sich das Löschwasser im Löschwagenkasten ansammelt, und nach Beendigung der Löschwasseraufgabe die Löschwasserklappe zu einem Austrittsspalt für das Löschwasser öffnet.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß im Bereich des Koksaufgabetrichterkragens der eingangs beschriebenen Anlage die Löschwasseraufgabeeinrichtung gleichsam abgeschirmt unter­ gebracht werden kann, so daß im freien Querschnitt des Lösch­ turms angeordnete Rohrsysteme nicht mehr erforderlich sind. Be­ sonders vorteilhaft ist die Ausführungsform, bei der die Lösch­ wasseraufgabeeinrichtung durch ein Teilstück des entsprechend angeordneten Koksaufgabetrichterkragens abgeschirmt ist. Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird gleichzeitig auch eine inten­ sive Löschung erreicht, und zwar durch die Art und Weise der Löschwasseraufgabe, welches sich beim Löschvorgang im Löschwa­ genkasten sammelt. Die Löschwasseraufgabeeinrichtung ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung oberhalb des oberen Randes des schrägen Löschwagenbodens angeordnet. Ohne weiteres kann im Rahmen der Erfindung die Löschwasseraufgabeeinrichtung als Leerrohr-System ausgeführt werden. Darunter wird verstan­ den, daß bei Beendigung des Löschvorganges das Rohrsystem für die Löschwasserzugabe leerläuft. Folglich können bei Löschpau­ sen im Winter Vereisungsprobleme nicht mehr auftreten.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Betrieb der beschriebenen Anlage. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß durch eine kurze und intensive Löschwasseraufgabe eine mög­ lichst vollständige Durchmischung des zu löschenden Kokses er­ zeugt wird. Diese Löschwasseraufgabe soll möglichst kurz und intensiv sein, was zu einer heftigen Kokskornbewegung im Lösch­ wagenkasten und zu auffliegendem Koks durch Wassergasbildung und Dampfbildung führt. Dieses bewirkt eine gute Durchmischung des zu löschenden Kokses und führt zu einer gleichmäßigen Ab­ kühlung der heißen Kokskörner. Da der Löschturmquerschnitt oberhalb des Löschwagens nicht mit Leitungssystemen für das Löschwasser verengt ist, kann durch das auffliegende Kokskorn ein mechanischer Schaden an diesem Leitungssystem nicht entste­ hen. Nach Beendigung der Löschwasseraufgabe wird durch kurzes Anliften der Löschwasserklappe bis zu einem mehr oder weniger breiten Spalt das Löschwasser abgelassen, welches sich während des Löschvorganges im Wagenkasten angesammelt und dort gleich­ zeitig löschwirksam gearbeitet hat. Dabei wird verhindert, daß auch Kokskorn in störendem Maße austritt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus­ führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläu­ tert. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Anlage zum Naßlö­ schen von heißem Koks im Zuge der Verkokung von Steinkohle mit Löschwagen.
In der Figur erkennt man ausschnittsweise einen Löschturm 1, einen Koksauffangtrichter 2 mit Koksauffangtrichterkragen 3 im Löschturm 1 und einen in den Löschturm 1 ein- und ausfahrbaren Löschwagen 4 mit schrägem Löschwagenboden 5 und Löschwagenklap­ pe 6 im unteren Bereich des Löschwagenbodens 5. Der Löschwagen 4 befindet sich in Löschstellung unterhalb des Koksauffang­ trichters 2. Der Koksauffangtrichterkragen 3 ist dem Löschwa­ genkasten 7 angepaßt, wie es die Figur erkennen läßt. Im übri­ gen ist eine Löschwasseraufgabeeinrichtung 8 vorgesehen. Die Löschwasseraufgabeeinrichtung 8 befindet sich oberhalb des Löschwagens 4.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Löschwasseraufgabeein­ richtung 8 zumindest an einer Längsseite des Koksaufgabetrich­ terkragens 3 angeordnet ist, wie es in der Zeichnung auch dar­ gestellt wurde. Sie mündet von oben in den Löschwagenkasten 7 ein. Durch die Löschwagenklappe 6 ist der Löschwagenkasten 7 ausreichend löschwasserdicht verschließbar, so daß der Löschwa­ genkasten 7 gleichsam eine Wanne bildet. Im übrigen ist eine nur angedeutete Steuereinrichtung 9 vorgesehen, die während der durch die Löschwasseraufgabeeinrichtung 8 erfolgende Löschwas­ seraufgabe die Löschwagenklappe 6 geschlossen hält, so daß sich das Löschwasser im Löschwagenkasten 7 sammelt. Nach Beendigung der Löschwasseraufgabe wird die Löschwagenklappe 6 zu einem Austrittsspalt 10 für das Löschwasser geöffnet, wie es in der einzigen Figur strichpunktiert mit übertriebener Spaltweite an­ gedeutet ist. Das Löschwasser kann dann abfließen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Löschwasseraufgabeeinrichtung 8 durch ein Teilstück des Koksaufgabetrichterkragens 3 abgeschirmt. Die Löschwasseraufgabeeinrichtung 8 befindet sich oberhalb des obe­ ren Randes des schrägen Bodens 5 des Löschwagens 4. - Die Löschwasseraufgabeeinrichtung 8 ist, wie beschrieben, als Leer­ rohr-System ausgeführt.

Claims (5)

1. Anlage zum Naßlöschen von heißem Koks im Zuge der Verkokung von Steinkohle, - mit
Löschturm,
Koksauffangtrichter mit Koksauffangtrichterkragen im Löschturm,
in den Löschturm ein- und ausfahrbarem Löschwagen mit schrägem Löschwagenboden und Löschwagenklappe im unteren Bereich des Löschwagenbodens, welcher Löschwagen sich in Löschstellung unterhalb des Koksauffangtrichters befin­ det, sowie mit
Löschwasseraufgabeeinrichtung,
bei welcher Anlage sich die Löschwasseraufgabeeinrichtung ober­ halb des Löschwagens befindet und der Koksauffangtrichterkragen dem Löschwagenkasten angepaßt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Löschwasseraufgabeeinrichtung zumin­ dest an einer Längsseite des Koksaufgabetrichterkragens ange­ ordnet ist und von oben in den Löschwagenkasten einmündet, daß durch die Löschwagenklappe der Löschwagenkasten ausreichend löschwasserdicht verschließbar ist und daß eine Steuereinrich­ tung vorgesehen ist, die während der durch die Löschwasserauf­ gabe erfolgenden Löschwasseraufgabe die Löschwagenklappe ge­ schlossen hält, so daß sich das Löschwasser im Löschwagenkasten ansammelt, und nach Beendigung der Löschwasseraufgabe sich die Löschwasserklappe zu einem Austrittsspalt für das Löschwasser öffnet.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschwasseraufgabeeinrichtung durch ein Teilstück des Koksauf­ fangtrichterkragens abgeschirmt ist.
3. Anlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Löschwasserzuführeinrichtung oberhalb des oberen Randes des schrägen Löschwagenbodens des unterstehenden Löschwagens angeordnet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Löschwasseraufgabeeinrichtung als Leerrohr-System ausgeführt ist.
5. Verfahren zum Betrieb einer Anlage zum Naßlöschen von heißem Koks, welche die Merkmale nach einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine kurze und intensive Löschwasseraufgabe eine möglichst vollständige Durch­ mischung des zu löschenden Kokses erzeugt wird.
DE1996114482 1996-04-12 1996-04-12 Anlage zum Naßlöschen von heißem Koks im Zuge der Verkokung von Steinkohle und Verfahren zum Betrieb der Anlage Expired - Lifetime DE19614482C1 (de)

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