DE1292389B - Formmassen aus Polyaethylen - Google Patents

Formmassen aus Polyaethylen

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DE1292389B
DE1292389B DE1965E0030307 DEE0030307A DE1292389B DE 1292389 B DE1292389 B DE 1292389B DE 1965E0030307 DE1965E0030307 DE 1965E0030307 DE E0030307 A DEE0030307 A DE E0030307A DE 1292389 B DE1292389 B DE 1292389B
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polyethylene
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propylene
melt index
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DE1965E0030307
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Hull David Carlock
Etter Jun Raymond Lewis
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L23/04Homopolymers or copolymers of ethene
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft Formmassen aus Poly- sationskatalysatoren, die im allgemeinen ausmindestens
äthylen mit einem Schmelzindex von weniger als 0,5 zwei Komponenten bestehen, .z. B. .einem Halogenid
und einem Propylen-Mischpolymerisat. eines Ubergangsmetalls der IV. bis VT. Untergruppe
Äthylen läßt sich bekanntlich zu Polymeren von des Periodischen Systems und einem geeigneten
hohem Molekulargewicht polymerisieren, die keinen 5 Aktivator.
oder nur einen sehr geringen Schmelzfluß und infolge- Die linearen Kopf-Schwanz-Blockmischpolymerisate
dessen Schmelzindices beträchtlich unter 1 besitzen. können aus den Polymerisationsmischungen in bePolyäthylene mit einem Schmelzindex über etwa 0,5 kannter Weise, z. B. durch Filtration, abgetrennt besitzen den Nachteil, unter Spannung leicht zu werden. Der Katalysator wird desaktiviert und das reißen oder zu zerbrechen. Polyäthylene mit einem io Polymerisat gewaschen und getrocknet. Die Polyniedrigen Schmelzindex von z. B. unterhalb etwa 0,5 merisate bestehen zum überwiegenden Teil aus hexanbesitzen demgegenüber einen hohen Spannungsriß- unlöslichen, linearen Kopf-Schwanz-Polymerisaten und widerstand. Infolge ihrer schlechten Verarbeitungs- zum geringeren Teil aus Kopf-Schwanz-Polymerisaten, eigenschaften ist ihre Verwendbarkeit jedoch sehr be- die in siedendem Hexan löslich sind. Nur diese hexangrenzt. 15 löslichen Anteile werden erfindungsgemäß verwendet. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, die Ver- Die lineare Kopf-Schwanz-Struktur der hexanlösarbeitungseigenschaften des Polyäthylens zu verbessern. liehen Polymerisate läßt sich z.B. durch Infrarot-Aus den bekanntgemachten Unterlagen des bei- analyse nachweisen.
gischen Patentes 599 007 ist es z. B. bekannt, zur Ver- Ein besonderes Merkmal der hexanlöslichen PoIy-
besserung der Verarbeitungseigenschaften des Poly- 20 merisate ist ihre verhältm'smäßig stark ungesättigte äthylens diesem Mischpolymerisate aus Äthylen und Natur, d. h. ihr Gehalt an äthylenisch ungesättigten Propylen, die aus einer Mischung von kristallinen und Gruppen (C = C-Bindungen). Der Gehalt an diesen amorphen Bestandteilen bestehen und nur eine be- Gruppen kann ebenfalls durch Infrarotanalyse beschränkte Löslichkeit in siedendem Hexan besitzen, stimmt werden.
zuzusetzen. Der Zusatz dieser unter Verwendung von 25 Die Tatsache, daß die Mischpolymerisate, obwohl Ziegler-Katalysatoren hergestellten Mischpolymerisate sie stark ungesättigt sind, keiner Vernetzung unterführt jedoch zu keiner wirklich befriedigenden Ver- liegen, und zwar auch nicht ih Gegenwart von üblichen besserung der Verarbeitungseigenschaften des Poly- Peroxydkatalysatoren, ist überraschend. Ein weiteres äthylens. Schließlich ist es aus der französischen Merkmal der hexanlöslichen, linearen Kopf-Schwanz-Patentschrift 1316 788 und den bekanntgemachten 30 Polymerisate besteht darin, daß sie nur geringe Unterlagen des belgischen Patentes 636 287 bekannt, kristallisierbare Anteile enthalten, und zwar oftmals Polyäthylen zur Verbesserung seiner Eigenschaften weniger als !Gewichtsprozent in siedendem Äthylkristallines Polypropylen bzw. isotaktisches Poly- äther unlösliche Bestandteile.
propylen zuzusetzen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß In vorteilhafter Weise wird ein Mischpolymerisat
auch durch diese Zusätze die Verarbeitungseigen- 35 verwendet, das zu weniger als 1 % in siedendem Äthylschaften des Polyäthylens nicht in befriedigender Weise äther unlöslich ist, etwa 0,6 bis 0,8 Gewichtsprozent verbessert werden können. äthylenisch ungesättigte Gruppen aufweist und eine
Gegenstand der Erfindung sind daher Formmassen Eigenviskosität von 0,3 bis 0,5 besitzt,
aus Polyäthylen mit einem Schmelzindex von weniger Erfindungsgemäß läßt sich jedes im Normalzustand
als 0,5 und einem Propylen-Mischpolymerisat, die 40 feste Polyäthylen mit einem Schmelzindex unterhalb dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Propylen- von 0,5, insbesondere unterhalb 0,3, d. h. von 0 bis Mischpolymerisat 2 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen etwa 0,5, verwenden. Besonders geeignet sind PoIyauf das Polyäthylen eines linearen, mindestens zu äthylene, die nach der Dichtebestimmungsmethode 70 Gewichtsprozent aus Propyleneinheiten und zum ASTM D1505-57T der American Society of Testing Rest aus Äthyleneinheiten bestehenden amorphen 45- Materials eine Dichte von etwa 0,90 bis 0,975 oder Kopf-Schwanz-Mischpolymerisates, das in siedendem höher aufweisen.
Hexan löslich, in siedendem Äthyläther jedoch bis zu Die Formmassen der Erfindung können gegebenen-
10 Gewichtsprozent unlöslich ist, etwa 0,5 bis 1,0 Ge- falls zusätzlich noch andere Zusätze enthalten, z. B. wichtsprozent äthylenisch ungesättigte Gruppen auf- Stabilisatoren, Harze, Plastifiziermittel oder sonstige weist und eine in Tetralin bei 145°C gemessene 50 übliche Zusatzmittel.
Eigenviskosität von etwa 0,2 bis 0,6 besitzt, enthalten. Die Mischpolymerisate können in verschiedenster
Vorzugsweise enthalten die Formmassen 5 bis Weise in die Polyäthylene eingearbeitet werden, z. B. 15 Gewichtsprozent des Mischpolymerisates. durch Extrudieren, Vermischen in der, Schmelze, Ver-
Vorzugsweise bestehen die Kopf-Schwanz-Misch- mischen in Lösungen u. dgl. Das Einmischen kann polymerisate zu 80 bis 98 Gewichtsprozent aus 55 ferner bei erhöhten Temperaturen mittels Walzen, in Propyleneinheiten. Mischapparaten oder anderen geeigneten Apparaturen
Die Mischpolymerisate können durch Extraktion erfolgen. Im Falle der Verarbeitung von Polyäthylenen von Mischpolymerisaten, die durch eine stereo- mit sehr niedrigem Schmelzindex, d. h. Schmelzindizes spezifische Polymerisation der Monomeren in einem von 0,05 oder geringer, hat es sich als zweckmäßig inerten flüssigen Verdünnungsmittel oder in einem 60 erwiesen, die Komponenten in einem Schmelztrichter flüssigen Monomeren herstellbar sind, mit siedendem zu vermischen und die Mischung zu extrudieren.
Hexan erhalten werden. Die Blockmischpolymerisation Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher
wird dabei in der Weise durchgeführt, daß Äthylen an erläutern,
das Ende einer vorgebildeten Pqlypropylenkette oder
Propylen an das Ende einer Äthylenkette anpoly- 65 B e i s ρ i e 1 1 (Vergleichsbeispiel)
merisiert wird.
Zur Polymerisation geeignete Katalysatoren sind Aus der folgenden Tabelle I ergibt sich der vordie bekannten festen stereospezifischen Polymeri- zügliche Spannungsrißwiderstand verschiedener Poly-
äthylene-mit einem Schmelzindex unterhalb 0,5 und einer Dichte von 0,92:
Tabelle I
Versuch
Nr.
Schmelzindex Dichte Spannungsriß
widerstand nach
ASTMD1693-60T
Stunden
1
2
3
4
0,02
0,17
0,30
0,50
0,92
0,92
0,92
0,92
SSSS
CO CO CO CO
ΛΛΛΛ
IO Die schlechten Verarbeitungseigenschaften dieser Polyäthylene ergeben sich aus dem hohen Drehmoment nach Brabender, der mangelhaftem Haftung bzw. der Minderwertigkeit der Deckschichten von mit den Polyäthylenen ummantelten Drähten und dem hohen Schmelzdruck, der bei Extruderbeschichtungen erforderlich ist. Um dies zu veranschaulichen, wurde ein gezogener Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,64 mm extruderbeschichtet, und zwar unter Verwendung eines Extruders mit einer 6,35-cm-Schnecke mit einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser wie 21:1. Die Beschichtungsgeschwindigkeit betrug 1220 m/Minute.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Tabelle II
Versuch
Nr.
Schmelzindex des
Polyäthylens
Drehmoment nach
Brabender (')
m/g
Deckschicht (s)
mm
Schmelzdruck
kg/cm*
1
2
3
4
0,02
0,17
0,30
0,50
Polymer ist nicht ver
arbeitbar
2030
1795
1650
Polymer nicht zur Be
schichtung geeignet
1,78
1,60
1,47
365
350
315
(*) Drehmomentwerte in Meter-Gramm nach einer 3 Minuten währenden Bearbeitung in einem Brabender-PIastographen be* einer Badtemperatur von 190° C und 63 Umdrehungen pro Minute. Je geringer der Wert ist, um so leichter verarbeitbar ist die Masse.
(a) Mittelwerte, gemessen mit einem Mikrometer.
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Beispiel 2
100 Gewichtsteile Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,3 und einer Dichte von 0,92 wurden mit 7 Gewichtsteilen eines in Hexan löslichen, linearen Kopf-Schwanz-Blockmischpolymeren, bestehend aus 88 Gewichtsprozent Propylen und 12 °/0 Äthylen, gemischt. Das Blockmischpolymer war zu 1,1 Gewichtsprozent in siedendem Äthyläther unlöslich, enthielt 0,75 Gewichtsprozent Äthylengruppen und besaß eine Eigenviskosität von 0,45. Der Spannungsrißwiderstand der Mischung betrug mehr als 300 Stunden, das Brabender-Drehmoment 1300 m/g, die Deckschichtdicke 1,02 mm und der Schmelzdruck 245 kg/cm2.
Der Versuch wurde mit 100 Teilen Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,5 und 15 Teilen des Blockmischpolymeren wiederholt. Die erhaltene Mischung besaß einen Spannungsrißwiderstand von mehr als 300 Stunden, einBrabender-Drehmoment von 1025 m/g, eine Deckschichtdicke von 0,96 mm und einen Schmelzdruck von 230 kg/cm2.
Beispiel 3 (Vergleichsbeispiel)
55
100 Gewichtsteile Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 0,30 und einer Dichte von 0,921 wurden mit 5 Gewichtsteilen Polypropylen, das durch Polymerisation von Propylen in Gegenwart eines aus Lithiumaluminiumhydrid, Titantrichlorid und Natriumfiuorid bestehenden Katalysators bei 1500C erhalten wurde, zu 99% in Äthyläther unlöslich, zu 15% in Hexan löslich war und eine Eigenviskosität von 1,6, gemessen in Tetralin bei 1450C, besaß, vermischt, worauf die erhaltene Formmasse nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren getestet wurde.
Spannungsrißwiderstand nach ASTM
D 1693-60T, Stunden 300
Drehmoment nach Brabender, m/g.. 1800
Deckschicht, mm 1,98·
Schmelzdruck, kg/cm2 335
Entsprechende Ergebnisse wurden erhalten, wenn, an Stelle des Polypropylens ein solches verwendet wurde, das, wie in den bekanntgemachten Unterlagen des belgischen Patentes 599 007 beschrieben, durch Polymerisation von Propylen in Gegenwart von Titantrichlorid und Triäthylaluminium als Katalysator hergestellt wurde und aus einer Mischung von kristallinen und amorphen Bestandteilen bestand.
Vergleicht man die erhaltenen Ergebnisse mit denen des Beispieles 1, so ergibt sich die Überlegenheit der Formmassen der Erfindung. Bei erhöhtem Spannungsrißwiderstand besitzen sie vorteilhaftere Verarbeitungseigenschaften.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Formmassen aus Polyäthylen mit einem Schmelzindex von weniger als 0,5 und einem Propylen-Mischpolymerisat, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Propylen-Mischpolymerisat 2 bis 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyäthylen, eines linearen, mindestens zu 70 Gewichtsprozent aus Propyleneinheiten und zum Rest aus Äthyleneinheiten bestehenden amorphen Kopf-Schwanz-Mischpolymerisates^ das in siedendem Hexan löslich, in siedendem Äthyläther jedoch bis zu 10 Gewichtsprozent unlöslich ist, etwa 0,5 bis 1,0 Gewichtsprozent äthylenisch ungesättigte Gruppen aufweist und eine in Tetralin bei 1450C gemessene Eigenviskosität von etwa 0,2 bis 0,6 besitzt, enthalten.
DE1965E0030307 1964-11-02 1965-10-18 Formmassen aus Polyaethylen Pending DE1292389B (de)

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NL137706C (de) * 1967-06-28

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE599007A (de) * 1960-01-15
BE636287A (de) * 1963-08-14
FR1316788A (fr) * 1961-03-01 1963-02-01 Du Pont Mélanges de polypropylène obtenu par catalyse de coordination avec des polyéthylènes obtenus à l'aide de radicaux libres et procédés de formage et de revêtementsà l'aide de ces mélanges

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BE599007A (de) * 1960-01-15
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BE636287A (de) * 1963-08-14

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