DE1291879B - Steuerung fuer mit stroemendem Brennstoff befeuerte Kleinlufterhitzer zur Beheizung von Raeumen, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Steuerung fuer mit stroemendem Brennstoff befeuerte Kleinlufterhitzer zur Beheizung von Raeumen, insbesondere in Kraftfahrzeugen

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DE1291879B
DE1291879B DEV24455A DEV0024455A DE1291879B DE 1291879 B DE1291879 B DE 1291879B DE V24455 A DEV24455 A DE V24455A DE V0024455 A DEV0024455 A DE V0024455A DE 1291879 B DE1291879 B DE 1291879B
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DE
Germany
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contact
ignition
combustion chamber
housing jacket
heat exchanger
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DEV24455A
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Dipl-Ing Adolf
Gleu
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B SIROKKO OELHEIZGERAETEWERK N
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B SIROKKO OELHEIZGERAETEWERK N
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2203Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners
    • B60H1/2212Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from burners arrangements of burners for heating air
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerung für mit strömendem Brennstoff befeuerte Kieinlufterhitzer für einen gasförmigen oder flüssigen Wärmeträger zur Beheizung von Räumen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, ausgestattet mit einem Brenner, einer Zündeinrichtung, einem langgestreckten Verbrennungsraum, einem an diesen anschließenden und ihn umgebenden Wärmeaustauscher, einem die genannten Teile umschließenden Gehäusemantel und einem elektrischen Kontaktsystem für das Ein- und Ausschalten eines funktionswesentlichen Organs des Lufterhitzers, wobei der Verbrennungsraum brennerseitig am Gehäusemantel starr befestigt und im übrigen samt Wärmeaustauscher frei längsverschieblich gelagert ist und wobei der eine Kontakt des Kontaktsystems am verbrennungsgasführenden Rohrsystem in hinreichendem Abstand von der Befestigung desselben und der andere Kontakt am Gehäusemantel angebracht ist.
  • In solchen bekannten Heizgeräten erhält naturgemäß der Verbrennungsraum die höchste Wärmebeaufschlagung, während diese in dem anschließenden Wärmeaustauscher einen geringeren Wert annimmt. Der geringsten Wärmebelastung unterliegt der Gehäusemantel, da dieser lediglich vom Heizmedium beaufschlagt und dabei relativ kühl gehalten ist.
  • Dieser Sachverhalt führt bei verschiedenen Betriebszuständen der Geräte zu unterschiedlichen Wärmedehnungen der einzelnen Rohre und wird dazu benutzt, mittels der relativen Wärmedehnung des zentralen Verbrennungsraumes das erwähnte elektrische Kontaktsystem zu betätigen, das sich am freien Ende des Verbrennungsraumes befindet und seinerseits ein funktionswesentliches Organ des Erhitzers beherrscht.
  • Eine derartige Ausnutzung der Wärmedehnung ist an sich bei Geräten der vorliegenden Art wünschenswert, da die bei der Konstruktion der Geräte ohnehin zu berücksichtigende Wärmedehnung ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand als Impulsgeber für Kontaktsysteme herangezogen werden kann. Für die bekannte Steuereinrichtung ist es jedoch typisch, daß die Wärmedehnung das Kontaktsystem bei einer bestimmten Anfangstemperatur betätigt und den Schaltvorgang erst rückgängig macht, wenn das im Normalbetrieb auf wesentlich höherer Betriebstemperatur befindliche Rohrsystem wieder unter die Anfangstemperatur abgekühlt ist; Dies hat z. B. bei einem Gerät mit elektrischer Zündung, bei dem das Kontaktsystem zum Ein- und Ausschalten der Zündung benutzt wird, zur Folge, daß das Gerät nach einer Unterbrechung im Normalbetrieb erst nach einer verhältnismäßig langen Zeitspanne des Abkühlens wieder einsatzbereit ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden und demgemäß die Steuerung für die Zündeinrichtung so auszubilden, daß die Zündung bei Inbetriebnahme der Geräte zwar weiterhin kurz nach Einsetzen der Verbrennung bei noch verhältnismäßig niedriger Gerätetemperatur sicher abgeschaltet wird, daß sie aber nach einer Ausschaltung der Geräte bei relativ hoher Temperatur nicht erst wieder dann, wenn die Temperatur auf den erwähnten niedrigen Wert gesunken ist, einschaltbar ist, sondern bereits früher bei noch hoher Temperatur.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Verwendung eines Gerätes, bei dem in an sich bekannter Weise die Zündeinrichtung mit einem ein Kontaktsystem enthaltenden Zündstromkreis ausgestattet ist, der Zündstromkreis als der das funktionswesentliche Organ enthaltende Stromkreis herangezogen wird und sich demgemäß der eine Kontakt des Zündstromkreises an dem verbrennungsgasführenden Rohrsystem und der andere Kontakt am Gehäusemantel unmittelbar an der starren Befestigung des Verbrennungsraumes mit dem Gehäusemantel befindet und daß der am Rohrsystem befindliche Kontakt des Zündstromkreises an das abgasseitige Ende des Rohrsystems verlegt ist.
  • Die gewünschte Wirkung wird dabei auf Grund der Tatsachen erzielt, daß sich der Wärmeaustauscher in der Wärmedehnung des Verbrennungsraumes entgegengesetzter Richtung dehnt und dadurch den nach Abschaltung der Zündung zunächst großen Abstand der Kontakte des Kontaktsystems derart verkleinert, daß der Kontaktschluß bei einer Gerätabschaltung bereits kurz nach dem Erlöschen der Flamme bei noch hoher Temperatur wiederhergestellt wird, so daß das Gerät erneut in Betrieb genommen werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das elektrische Kontaktsystem als Mikrosprungschalter ausgebildet. Diese Schalterart ist dafür bekannt, daß sie mit einem kleinen Schaltimpuls betätigt werden kann und daß das durch eine Sprungfeder bewirkte schnelle Kontaktschaltspiel und die hohen Kontaktdrücke eine verhältnismäßig hohe Belastbarkeit und eine ausreichende Betriebssicherheit der elektrischen Kontaktgabe gewährleisten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Prinzipskizze eines Heizgerätes mit einer Zündhilfe-Steuereinrichtung, F i g. 2 ein Diagramm der Schaltfunktion der Steuereinrichtung.
  • Die prinzipielle Darstellung nach F i g. 1 läßt erkennen, daß die Schaltimpulse der Steuereinrichtung für die Zündhilfe von einem Verbrennungsraum 1 und einem als doppelwandiges Rohr ausgebildeten Wärmetauscher 2 ausgehen. Ein elektrisches Kontaktsystem für die Zündhilfe ist in dieser Darstellung durch ein Symbol 3 angedeutet.
  • Die Funktionsweise des Heizgerätes ist ebenfalls der F i g. 1 zu entnehmen. Eine im Verbrennungsraum 1 dargestellte Brennkammer 4 wird über einen Kegel 5 und einen Luftspalt 6 mit der notwendigen Verbrennungsluft versorgt, die sich im Bereich eines Brennrohres 7 mit dem aus einer Düse 8 austretenden flüssigen Brennstoff mischt. Eine Glühkerze 9 als Zündhilfe leitet die Verbrennung des Gemisches ein, und der sich entwickelnde Flammenkegel tritt durch einen Flammeneinschnürring 10 in eine Nachbrennkammer 11 über. Die heißen Verbrennungsgase gelangen durch radiale Kanäle 12 in den Wärmetauscher 2 und danach in ein Abgasrohr 13.
  • Der Verbrennungsraum 1 und der Wärmetauscher 2 sind an der Stirnseite durch die radialen Kanäle 12 verbunden. Es sind noch Führungsmittel, die Stege 14, vorgesehen, welche die zentrische Lage des Wärmetauschers 2 in einem Gehäusemantel 17 sichern.
  • Die unter dem Einfluß der Wärmebeaufschlagung erzielte Wärmedehnung des Rohrsystems wird zuerst am Verbrennungsraum 1 wirksam. Dieser dehnt sich in Richtung des Warmluftaustritts von einem senkrecht in den Verbrennungsraum 1 einmündenden und an dem Gehäusemantel 17 befestigten Ansatzrohr 15 aus. Das Ansatzrohr 15 ist für die Aufnahme .eines keramischen Trägerkörpers der Glühkerze 9 vorgesehen. Der in seiner Wärmedehnung zunächst zurückbleibende Wärmetauscher 2 entfernt dadurch sein Abgasrohr 13 aus dem Bereich des Ansatzrohres 15, und das Kontaktsystem 3 wird geöffnet. Die Kontaktberührung des Systems 3 ist abhängig von .der Stellung der beiden Rohrteile 13 und 15 zueinander, da ein Teil des Kontaktsystems am Ansatzrohr 15 bzw. am Gehäusemantel 17 befestigt ist und der andere sich mit dem Abgasrohr 13 bewegt. Bei geöffnetem Kontaktsystem 2 wird die Stromzufuhr zur Glühkerze 9 unterbrochen. Dieser Vorgang entspricht der Funktion der Steuereinrichtung für die ,Zündhilfe bei der Inbetriebnahme des Gerätes aus dem kalten Zustand. Die Glühkerze 9 wird nach Einsetzen der Verbrennung im Verbrennungsraum 1 und mit dem Einsetzen der Erwärmung desselben abgeschaltet.
  • Stellt sich im Rohrsystem nach einiger Zeit die Betriebstemperatur ein, so wird sich auch der Wärmetauscher 2 ausdehnen und eine Schließwirkung auf das Kontaktsystem 3 auszuüben versuchen. Dieses ist jedoch so eingestellt, daß eine Kontaktberührung nicht zustande kommt und die Glühkerze 9 weiterhin ausgeschaltet, d. h. ohne Strom bleibt. Die Ursache für das Zurückbleiben der Ausdehnung des Wärmetauschers 2 gegenüber der des Verbrennungsraumes 1 auch nach Erreichen der Betriebstemperatur des Gerätes ist sein größeres Massevolumen und das Wärmegefälle der Verbrennungsgase in diesen Rohren, wobei der Wärmeentzug durch das Heizmedium eine Rolle spielt. Diese Temperatur- bzw. Dehnungsdifferenz bleibt während des Betriebes erhalten und verhindert die Kontaktberührung im System 3 und damit ein Einschalten der Zündhilfe.
  • Eine Unterbrechung des Verbrennungsvorganges kann entweder durch ein beabsichtigtes Ausschalten oder durch eine unbeabsichtigte Betriebsunterbrechung verursacht werden. Die Wiederinbetriebnahme des Gerätes nach einer solchen Abschaltung oder Unterbrechung wird durch folgende Maßnahmen bewirkt: Der Verbrennungsraum 1 ist auf Grund seines gegenüber dem Wärmetauscher 2 geringeren Massevolumens und seiner unmittelbaren Berührung mit dem Flammenkegel der Teil mit dem höheren thermischen Reaktionsvermögen in bezug auf seine Wärmedehnung, und er schrumpft daher schneller als der Wärmetauscher 2, wenn die Verbrennung aussetzt. Aus diesem Grund tritt der Kontaktschluß im Kontaktsystem 3 bereits kurz nach Erlöschen der Flamme ein, was sofort zu einer neuen Zündung führen kann. Die erhöhte Zündbereitschaft der Glühkerze 9 ist somit unter diesen Bedingungen gegeben, da der Wärmetauscher 2 sich noch im Dehnungszustand befindet und dementsprechend die Annäherung der Kontakte im Kontaktsystem 3 bereits erfolgt. Der Zustand der Zündbereitschaft ist unmittelbar nach dem Aussetzen der Verbrennung, d. h. dem Erlöschen der Flamme, gegeben und hält so lange an, bis kurz die neuerlich einsetzende Verbrennung eine Temperatursteigerung des Verbrennungsraumes 1 und dessen neuerliche Dehnung eintritt. In F i g. 2 ist die Schaltfunktion der Steuereinrichtung in Form eines Diagramms dargestellt, wobei die Kurve I charakteristisch für den Vorgang der Wärmedehnung des Verbrennungsraumes 1 bei der Inbetriebnahme des Gerätes ist und die Kurve II für den Dehnungsweg des Wärmetauschers 2. Auf Ordinate und Abszisse sind die entsprechenden Werte für die Dehnung s (mm) und die Zeit t (sec) aufgetragen. Die Kurve III stellt die Differenz der Dehnung zwischen Verbrennungsraum 1 und Wärmetauscher 2 in ihrem Verlauf bei Beginn der Verbrennung und im Dauerbetrieb (1. Abschnitt des Diagramms) bzw. nach Verlöschen der Flamme (2. Abschnitt des Diagramms) dar. Der Dehnungsweg nach Kurve HI läßt den Zeitpunkt der Betätigung des Kontaktsystems 3, welches ein Mikrosprungschalter mit etwa 0,3 mm Schaltweg sein kann, am Schnittpunkt A bei 0,3 mm Dehnungsweg nach 15 Sekunden Zeitdauer erkennen. Dies ist der Schaltpunkt bzw. die Ausschaltzeit für das Kontaktsystem 3 der Zündhilfe nach Beginn der Verbrennung.
  • Nach Verlöschen der Flamme bei einer Betriebsunterbrechung des Heizvorganges entspricht die Funktion der Steuereinrichtung dem Kurvenverlauf des zweiten Diagrammabschnittes ab O. Es ist ersichtlich, daß das Einschalten des Kontaktsystems 3 der Zündhilfe bei B verhältnismäßig schnell, d. h. nach etwa 12 bis 15 Sekunden erfolgt. Es ist aus dem Verlauf der Kurve III in beiden Abschnitten des Diagramms auch ersichtlich, daß bei dem Anlauf bzw. Auslauf des Heizgerätes zunächst der Dehnungsweg des Verbrennungsraumes 1, z. B. im ersten Diagrammabschnitt bis zum Punkt C, den Schaltverlauf der Zündhilfe beeinflußt. Nach dem Punkt C unterliegt dieser mehr dem Einfluß der Wärmedehnung des Wärmetauschers 2. Dementsprechend tritt in dem Kontaktabstand des Kontaktsystems 3 eine Annäherung ein, die das schnelle Wiedereinschalten der Zündhilfe nach einer Unterbrechung des Heizvorganges begünstigt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerung für mit strömendem Brennstoff befeuerte Kleinlufterhitzer für einen gasförmigen oder flüssigen Wärmeträger zur Beheizung von Räumen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, ausgestattet mit einem Brenner, einer Zündeinrichtung, einem langgestreckten Verbrennungsraum, einem an diesen anschließenden und ihn umgebenden Wärmeaustauscher, einem die genannten Teile umschließenden Gehäusemantel und einem elektrischen Kontaktsystem für das Ein-und Ausschalten eines funktionswesentlichen Organs des Lufterhitzers, wobei der Verbrennungsraum brennerseitig am Gehäusemantel starr befestigt und im übrigen samt Wärmeaustauscher frei längsverschieblich gelagert ist und wobei der eine Kontakt des Kontaktsystems am verbrennungsgasführenden Rohrsystem in hinreichendem Abstand von der Befestigung desselben und der andere Kontakt am Gehäusemantel angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Gerätes, bei dem in an sich bekannter Weise die Zündeinrichtung (9) mit einem ein Kontaktsystem (3) enthaltenden Zündstromkreis (31) ausgestattet ist, der Zündstromkreis als der das funktionswesentliche Organ enthaltende Stromkreis herangezogen wird und sich demgemäß der eine Kontakt des Zündstromkreises an dem verbrennungsgasführenden Rohrsystem (13) und der andere Kontakt am Gehäusemantel (15) befindet und daß der am Rohrsystem befindliche Kontakt des Zündstromkreises an das abgasseitige Ende des Rohrsystems verlegt ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kontaktsystem (3) in an sich bekannter Weise als Mikroschalter (16) ausgebildet ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB665771A (en) * 1949-05-12 1952-01-30 Radiation Ltd Improvements relating to air heaters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB665771A (en) * 1949-05-12 1952-01-30 Radiation Ltd Improvements relating to air heaters

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